DE2233218A1 - Abzugsvorrichtung fuer langgestrecktes gut - Google Patents
Abzugsvorrichtung fuer langgestrecktes gutInfo
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- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
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Description
- Abzugsvorrichtung für langgestrecktes Gut Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für langgestrecktes Gut mit kontinuierlich umlaufenden, an dem Gut angreifenden und an endlosen Ketten befestigten Spannzangen, die so hintereinander angeordnet sind, daß beim Lösen der ablaufenden Spannzange vom Gut mindestens eine der nachfolgenden Spannzangen an dem Gut angreift.
- Es sind bereits Abzugsvorrichtungen für Rohre bekannt geworden, die aus kontinuierlich umlaufenden, das Rohr umfassenden, an endlosen Ketten befestigten Spannzangen bestehen. Diese Spannzangen sind paarweise angeordnet, wobei das Rohr zwischen den Spannzangen transportiert wird.. Um die Abzugskraft zu erhöhen, wird der Anpreßdruck der Spannzangen an dem Rohr erhöht. Dies führt insbesondere bei dünnwandigen Rohren zu Druckstellen in der Rohrwandung. Sollen so.lche Rohre als Hohlleiter zur Übertragung elektromagnetischer Wellen verwendet werden, so führen Druckstellen, zumal sie ja in ganz bestimmten gleichen Abständen auftreten, zu Reflexionen, die den zu übertragenden Wellen Energie entziehen (DNS 1 216 827).
- Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Abzugsvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die Zugkraft dieser Abzugsvorrichtung erhöht wird, ohne daß das Gut an seiner Oberfläche beschädigt wird.
- Diese Aufgabe wird bei einer Abzugsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß jede Spannzange mit mindestens einer quer zur Abzugsrichtung verlaufenden durchgehenden Bohrung versehen ist und diese Bohrung zumindest zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spannzange an dem Gut angreift, mit einem Unterdruck beaufschlagt ist.
- Dieser Unterdruck kann beispielsweise durch eine Pumpe erzeugt werden, die über Schläuche mit den Bohrungen der Spannbacken verbunden ist. Ventile sorgen dann dafür, daß die Bohrungen, wenn sie im Eingriff mit dem Gut sind, mit Unterdruck beaufschlagt sind und der Unterdruck aufgehoben wird, wenn sich die Spannzangen von dem Gut lösen.
- Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, in der Bohrung einen Kolben gleitend und dichtend anzuordnen und diesen Kolben über Hebel innerhalb der Bohrung zu verschieben.
- In dem Augenblick, in dem die Spannzange an dem Gut angreift, wird der Kolben in der Bohrung mittels der Hebel verschoben, wodurch in dem Raum zwischen dem Kolben und dem Gut ein Unterdruck erzeugt wird, der das Gut andie Spannzangen ansaugt.
- Die Hebel werden durch eine parallel zur Abzugsrichtung verlaufende Schiene umgelenkt, die an der dem Gut abgekehrten Seite der Spannzangen angeordnet ist.
- In vorteilhafter Weise läßt sich der Kolben auch mit Hilfe von Magneten verschieben. Hierzu ist der Kolben mit dem Eisenkern eines Elektromagneten verbunden, der in dem Augenbllck von Strom durchflossen wird, in dem die Spannzangen an dem Gut angreifen. Die Schiene dient hier als Stromzuführungsschiene für den Elektromagneten.
- Die Spannzangen sind vorsteilhafterueise an ihrer dem Gut zugekehrten Oberfläche mit mindestens einer Ausnehmung versehen, in der die Bohrung endet. Die mit dem Gut während des Eingriffs der Spannzaugell in Berührung stehende Fläche der Spannzangen ist mit einem gasundurclässigen, schmiegsamen Material versehen, das den Eintritt von Luft in den evakuierten Raum verhiladern soll.
- Als besonders zwéckmäßig hat es sich erwiesen, zwischen-dem Gut und den Spannzangen ein-endloses, schmiegsames, gasundurchlässiges und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Spannzangen mitlaufendes Band anzuordnen. Dieses Band kann frei mitlaufen oder auch angetrieben sein.
- Die Erfindung ist an Hand des in den Figuren ß bis 4 schematisch dargestellten Ausführuiigsbeispieles näher erlautert.
- In der Figur 1 ist eine Abzugsvorrichtung für Rohre dargestellt. Das Rohr 1, beispielsweise ein längsnahtgescllweißtes Kupferrohr, gelangt in Pfeilrichtung in die Abzugsvorrichtung 2 und wird dort Von den Spannzangen 3 gefaßt, die an endlosen Ketten 4 befestigt sind. Die endlosen Ketten 4 sind über Kettenräder 5 angetrieben. Zwischen den Spannzangen 3 und dem Rohr 1 läuft ein endloses, über Rollen 6 geführtes Band 7 ein, das aus einem gasundurchlässigen, schmiegsamen Material, beispielsweise Polyamid, Polyäthylen oder dergleichen, hergestellt ist. Für den erforderlichen Gegendruck sorgt ein über Rollen 8 geführtes endloses Band 9.
- Sowohl das Band 7 als auch das Band 9 sind vorzugsweise angetrieben. Um die Abzugskraft der Abzugsvorrichtung 2 zu erhöhen, weisen die Spannzangen 3 Bohrungen 10 auf (s. Figuren 2 und 3)-, in denen ein Kolben 11 gleitend und dichtend verschiebbar angeordnet ist, der iiber Kipphebel 1/2 bewegt wird. Die Kipphebel 12 werden durch die Schiene 13 betätigt, wodurch der Kolben 11 von dem Rohr 1 wegbewegt wird und dabei in der Bohrung 10 einen Unterdruck erzeugt. Dadurch wird das Band 7 an die Bohrung 10 angesogen, und es entsteht ein Hohlraum 14 zwischen dem Rohr 1 und dem Band 7. Das schmieg same Band 7 saugt sich an dem Rohr 1 fest, wodurch die Ab-Abzugskraft erhöht wird. Der Hohlraum 14 kann auch dadurch erzeugt werden, daß der Kolben 11 mit dem Band 7 fest verbunden ist.
- In der Figur 4 ist die Spannzange 3 gegenüber dem Rohr 1 mit Hilfe der Dichtungen 15 abgedichtet. Die Abdichtung kann aber auch wahlweise durch Ringdichtungen 16 vorgenomnien werden, die an der Oberfläche der Spannzangen 3 durch Kleber befestigt sind oder in nicht näher bezeichnete Kammern eingelegt sind.
- Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung weist gegenüber den bekannten Abzugsvorrichtungen erhebliche Vorteile auf. So kommt man beispielsweise in vielen Fällen mit einer Spannzangenreihe aus. Für den notwendigen Gegendruck sorgt dann das Band 9.
- Die Abzugsvorrichtung hat sich besonders bewährt bei der Herstellung schaumstoffisolierter Rohre, die beispielsweise in der DOS 1 960 932 beschrieben ist. Die Abzugskraft wird hierbei erhöht, ohne daß der sich entwickelnde Schaum während des Aufschäumens gestört wird. Dadurch, daß der Abzug nicht den Schäumprozeß stört, kann der Abzug das Rohr bereits wesentlich früher greifen, wodurch die Fertigungsstrecke um die Länge der Abzugsvorrichtung verkürzt werden kann.
- Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Herstellung von elektrischen Hohlleitern zur Ubertragung elektromagnetischer Wellen. Dabei wird aus einem längseinlaufenden Metallband ein Rohr geformt, längsnahtverschweißt urid anschließend gewellt. Der Abzug befindet sich hier zwischen der Schweißeinrichtung und der Welleinrichtung. Hier hat sich der erfindungsgemäße Abzug besonders bewährt, da Eindellungen des Rohres vermieden sind und die Torsion des Rohres, die von der Welleinrichtung auf das Rohr aufgebracht wird, von dem Abzug-aufgefangen-wird und somit nicht an die Schweißstelle gelangen kann.
Claims (4)
1.Abzugsvorrichtung fiir langgestrecktes Gut mit kontinuierlich umlaufenden,
an dem Gut angreifenden und an endlosen Ketten befestigten Spannzangen, die so hintereinander
angeordnet sind, daß beim Lösen der ablaufende Spannzange vom Gut mindestens eine
der nachfolgenden Spannzangen an dem Rohr angreift, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Spannzange (3) mit mindestens einer quer zur Abzugsrichtung verlaufenden, durchgehenden
Bohrung (10) versehen ist und diese Bohrung (10) zumindest zu dem Zeitpunkt, zu
dem die Spannzange (3) an dem Gut (1) angreift, mit einem Unterdruck beaufschlagt
ist.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Bohrung (10) ein Kolben (il) gleitend und dichtend angeordnet und dieser
Kolben (ii) über Hebel (12) in der Bohrung verschiebbar ist.
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der dem langgestreckten Gut (i) abgekehrten Seite der Spannzangen (3) eine parallel
zur Abzugsrichtung verlaufende, die Hebel (12) umlenkende Schiene (13) angeordnet
ist.
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem langgestreckten Gut (1) und den Spannzangen (3)
ein endloses, schmiegsames, gasundurchlässiges, mit gleicher Geschwindigkeit wie
wie die Spannzangen (3) mitlaufendes Band (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233218 DE2233218A1 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Abzugsvorrichtung fuer langgestrecktes gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233218 DE2233218A1 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Abzugsvorrichtung fuer langgestrecktes gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233218A1 true DE2233218A1 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=5849902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233218 Pending DE2233218A1 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Abzugsvorrichtung fuer langgestrecktes gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233218A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422803A1 (de) * | 1984-06-15 | 1985-12-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrdraehtigen leiters eines elektrischen kabels |
US5263624A (en) * | 1989-11-07 | 1993-11-23 | Fugro-Mcclelland Engineers B.V. | Apparatus for longitudinally driving an elongate body |
-
1972
- 1972-07-06 DE DE19722233218 patent/DE2233218A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422803A1 (de) * | 1984-06-15 | 1985-12-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrdraehtigen leiters eines elektrischen kabels |
US5263624A (en) * | 1989-11-07 | 1993-11-23 | Fugro-Mcclelland Engineers B.V. | Apparatus for longitudinally driving an elongate body |
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