DE3017756A1 - Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur wegbegrenzung einer kohlengewinnungsmaschine

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Gerhard Merten
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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Description

  • Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine vor Erreichen der Umkehre für die Zugkette, insbesondere eines Kohlenhobels, wobei automatische Schaltmittel zur Drehzahlminderung der Antriebe, sowie hydraulisch dämpfende Endanschläge zur Abschaltung der Antriebe und Wegbegrenzung der Gewinnungsmaschine vorgesehen sind.
  • Durch eine derartige Vorrichtung wird einerseits verhindert, daß der Kohlenhobel an seinen Endumkehrstellen der Antriebseinheit oder der Kettenführung kollidieren kann, so daß ein Bruch der Kohlenhobelkette vermieden wird; andererseits ist sichergestellt, daß der Kohlenhobel genau bis zu seinem vorgesehenen Endpunkt schneidet.
  • Bei Kohlenhobeln sind Wegbegrenzungseinrichtungen bekannt, bei denen in den Kohlenhobel oder Anbauteile desselben oder in die den Kohlenhobel ziehende Kette Magnete eingebaut sind, die beim Überfahren eines in den fest verlegten Förderstrang oder dessen Anbauteile eingebauten Magnetschalters einen Kontakt auslösen, der den-Antrieb abschaltet. Nach dem Abschaltimpuls gleitet der Hobel infolge der. ihm innewohnenden Energie aus. Die Länge dieses Ausgleitweges ist abhängig von mehreren Faktoren; beispielsweise von der Masse des Hobels, vom Widerstand, der dem Hobel aus dem Gewinnungsstoß entgegengesetzt wird; von der Fahrtrichtung des Hobels (Bergfahrt oder Talfahrt) und dgl.. Aus Sicherheitsgründen ist die Abschaltautomatik bei den bekannten Vorrichtungen so eingerichtet, daß der Hobel rechtzeitig vor Erreichen des Endanschlages zum Stehen kommt. Dies führt in der Praxis dazu, daß der Hobelfahrer nach Ansprechen der Abschaltautomatik den Hobel durch Handsteuerung bis zur Erschöpfung des möglichen Hobelweges weiterfährt. Diese Methode ist einerseits zeitraubend und belastet andererseits wegen des wiederholten Ein- und Ausschaltens der Antriebsmotoren in außerordentlich hohem Maße die Antriebe.
  • Weiter gehören durch die DE-OS 21 49 393 Gewinnungsanlagenim untertägigen Bergbau zum Stand der Technik, bei denen die Bewegung der Gewinnungsmaschine durch elastische Mittel, d. h. Puffer abgefangen wird. Bei solchen Vorrichtungen sind automatische Schaltmittel zur Abschaltung der die Kette ziehenden Antriebe sowie Endanschläge und Dämpfungsmittel als Wegbegrenzung für eine Kohlengewinnungsmaschine vorgesehen. Die Gewinnungsmaschine überfährt mit den von ihr mitgeführten Magneten einen örtlich am Förderer befestigten Magnetschalter, der den Abschaltimpuls an ein Relais weitergibt. Dieses Relais, das vom Hobelfahrer in Abhängigkeit von den eingangs erwähnten Kriterien (Bergfahrt oder Talfahrt, Kohlefestigkeit, Masse des Hobels) auf eine bestimmte Verzögerung eingestellt ist, schaltet die Gewinnungsmaschine verzögert so ab, daß sie nur noch mit einer geringen Restenergie auf die Dämpfungsvorrichtung aufläuft. Die mechanische oder hydraulische Wegbegrenzung geschieht dadurch, daß der Hobel oder dessen Anbauteile gegen einen Schlitten laufen, der seinerseits gegen den Widerstand des Dämpfungsmittels gegenüber dem Führungsorgan verschiebbar ist, bis die Energie des Hobels aufgezehrt ist.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht zwar die Ausnutzung des vollen Hobelweges ohne zeitraubende Anschaltung; jedoch ist das Prinzip der Wegbegrenzung mittels Dämpfungsschlitten mit etlichen Nachteilen behaftet. Einerseits erfordert der Bau eines solchen sehr stabil auszulegenden und aus vielen Einzelteilen bestehenden Dämpfungsschlittens einen hohen konstruktiven Aufwand; andererseits ist bauartbedingt die Gefahr gegeben, daß die Bewegung des Dämpfungsschlittens hinderndes Material zur Zerstörung der Wegbegrenzungseinrichtung führt. Durch die bergestoßseitige Anordnung eignet sich eine solche Wegbegrenzungsvorrichtung ohnehin nur beim Einsatz eines bergestoßseitig gezogenen Hobels.
  • Eine weitere Wegbegrenzungseinrichtung ist aus der Zeitschrift "Glückauf", Heft 17/18 v. 26. April 1956, bekannt, es handelt sich dabei um das Abbremsen des Gewinnungsgerätes mittels Gegenstrom. Bei einer derartigen Gewinnungsanlage läuft das Gewinnungsgerät gegen einen Endschalter.
  • Nach Abschalten der Anlage durch den Endschalter werden beide Motoren automatisch im entgegengesetzten Drehsinn erregt. Ein ebenfalls vom Endschalter erregtes Zeitrelais schaltet die Anlage bei Stillstand der Bedienungsmaschine ab. Der Endschalter besteht aus einer Schubstange, die in Richtung auf die Gewinnungsmaschine aus dem Endanschlag herausragt und gegen die Kraft einer Feder vom Hobel in den Endanschlag hineingeschoben wird. Dabei läuft eine Nocke die Rolle des Endschalters ab.
  • Nachteilig bei einer derartigen Gewinnungsanlage ist neben der erheblichen mechanischen und thermischen Belastung von Motoren, Kupplungen, Getriebe und Hobelkette vor allem die konstruktive Ausgestaltung des mittels Feder und Nocken geschalteten Endschalters, da diese mechanischen Teile einem großen Verschleiß unterliegen und Störquellen darstellen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine zu schaffen, die einerseits ein sicheres, schnelles und materialschonendes Abschalten eines Hobels oder eines andersartigen Gewinnungsgerätes gewährleistet, andererseits jedoch das Einfahren des Gewinnungsgerätes in eine definierte Endstellung garantiert.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine vor Erreichen der Umkehre für die Zugkette, insbesondere eines Kohlenhobels, wobei automatische Schaltmittel zur Abschaltung der Antriebe und hydraulische Dämpfungsmittel zur Wegbegrenzung einer Gewinnungsmaschine vorgesehen sind durch die Kombination folgender Merkmale: Ein in vorbestimmtem Abstand von der Umkehre angeordnetes Schaltelement und die Verwendung wenigstens eines hydraulisch gedämpften Hobelendanschlages mit einer durch den Kolbenraum gebildeten Arbeitskammer, deren AbfluB-öffnung durch eine Drossel gebildet ist, wobei ein vom Druck in der Arbeitskammer beaufschlagbarer, und bei einem vorbestimmten Druck die Stromführung zum Hobelantrieb unterbrechender Schalter vorgesehen ist. Nach der erfindungsgemäßen Lösung überfährt der Kohlenhobel den Magnetschalter, der seinerseits die Hobelgeschwindigkeit.
  • über polumschaltbare Hobelmotore auf 1/2 bzw. 1/3 V max.
  • reduziert. Der Hobel trifft mit verminderter Geschwindigkeit auf den hydraulisch gedämpften Hobelendanschlag.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der hydraulisch gedämpfte Hobelendanschlag aus einem durch Zylinder und Plunger gebildeten Puffer, wobei innerhalb des Plungers eine zweite Arbeitskammer vorgesehen ist, die durch eine den Plunger durchquerende Drossel mit der ersten Arbeitskammer in Verbindung steht. In diese Drossel taucht ein unbeweglich mit dem Zylinder verbundenes Drosselglied ein, dessen von der Drossel übergriffener Querschnitt sich in Einschubrichtung des Plungers vergrößert. Durch die Wahl eines geeigneten Drosselgliedes kann die Durchflußöffnungsfläche auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, die Pufferendkräfte, die noch auf die dahinterliegende Konstruktion übertragen werden, auf ein Minimum zu beschränken.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist weiter ein an sich bekannter Schalter vorgesehen, der über eine hydraulische Leitung mit der Arbeitskammer des hydraulisch gedämpften Hobelendanschlages verbunden ist, und bei Druckerhöhung des hydraulischen Mediums die Hobelmotore in Bruchteilen von Sekunden abschaltet.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung des an der kohlenstoßseitigen Hobelführung angebrachten hydraulisch gedämpften Hobelendanschlages in einem Lagerbock, der eine geteilte Lagerschale und einen aus zwei Hälften bestehenden Ring aufweist, der sowohl in die Außennut des Dämpfungszylinderkörpers, als auch in eine Innennut der geteilten Lagerschale einfaßt. Eine derartige Befestigung ermöglicht einerseits den Betrieb einer kohlenstoßseitig gezogenen Gewinnungsmaschine, andererseits ist ein schnelles und bequemes Auswechseln des Dämpfungszylinders gewährleistet.
  • Durch die Verwendung dieser Bauelemente wird ein schnelles, sicheres und materialschonendes Einfahren der Gewinnungsmaschine und Ausnutzung des maximalen Hobelweges erreicht, denn der hydraulisch gedämpfte Hobelendanschlag fängt a) das Massenträgheitsmoment des Hobels und b) die Schwungmomente von Motor und Getriebe einschließlich Hobelkettenrad so auf, daß Hobel und Motorgetriebe -punktgenau zum Stillstand kommen, ohne daß der Scherbolzen zerstört wird. Den unterschiedlichen Reibwerten zwischen Hobel und Führung im Untertageeinsatz und dem damit verbundenen differierenden Auslaufweg wird dadurch Rechnung getragen, daß der Schalter eine Verstellmöglichkeit zur Erhöhung bzw. Verringerung des Abschaltpunktes enthält.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Lösung in einer schematischen Darstellung in Aufsicht Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der verschiedenen Bauelemente der Erfindung Als Gewinnungsmaschine ist in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel ein Kohlenhobel 1 gewählt, der mit Hilfe einer Zugkette 3 in Richtung auf die nicht dargestellte Umkehre gezogen wird. Der Kohlenhobel 1 gleitet auf einer Führung 4, die an einem Förderer 5 befestigt ist. Am Ende des Förderers 5 sind der hydraulisch gedämpfte Hobelendanschlag 6, der Schalter 7 sowie der Festanschlag 8 angeordnet. Der in der Fig. 1 nur angedeutete Kohlenhobel 1 bewegt sich in der Bildebene nach links und überfährt dabei den Magnetschalter 2.
  • Dieser in vorbestimmtem Abstand vor dem hydraulisch gedämpften Endanschlag 6 angebrachte Magnetschalter 2 reduziert die Hobelgeschwindigkeit über polumschaltbare Hobelmotore 15 auf 1/2 oder 1/3 V max. Der Anschlag 9 des Hobels trifft mit verminderter Geschwindigkeit auf den Pufferkopf 10 des hydraulisch gedämpften Hobelendanschlages 6. Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird als Folge des Einschiebens des Plungers 17 das in der Arbeitskammer 13 befindliche öl über die Drossel 19 in die zweite Arbeitskammer 18 gedrückt. Durch die Volumenvergrößerung der Arbeitskammer 18 wird der bewegliche Kolben 22 in Richtung des Pufferkopfes 10 gedrückt. Der in einer Kammer 11 vorhandene Stickstoff wird komprimiert, und wirkt als Federelement. Gleichzeitig baut sich der Druck des in der Arbeitskammer 13 befindlichen Hydrauliköls auf. Infolge des erhöhten Druckes wird der durch eine Hydraulikleitung 16 mit dem hydraulisch gedämpften Hobelendanschlag verbundene Schalter 7 geschaltet, der in Bruchteilen von Sekunden die Hobelmotore 15 aus bzw. nach einer Verzögerung in eine andere Richtung schaltet, um somit den Reversiervorgang des Hobels 1 einzuleiten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Wegbegrenzung einer Kohlengewinnungsmaschine vor Erreichen der Umkehre für die Zugkette, insbesondere eines Kohlenhobels, wobei automatische Schaltmittel zur Abschaltung der Antriebe und hydraulische Dämpfungsmittel zur Wegbegrenzung einer Gewinnungsmaschine vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Ein in vorbestimmtem Abstand von der Umkehre angebrachtes Schaltelement (Magnetschalter 2) und die Verwendung wenigstens eines hydraulisch gedämpften Hobelendanschlages (6) mit einer durch den Kolbenraum gebildeten Arbeitskammer (13), deren Abflußöffnung (14) durch eine Drossel gebildet ist, wobei ein vom Druck in der Arbeitskammer (13) beaufschlagbarer, und bei einem vorbestimmten Druck die Stromführung zum Hobelantrieb (15) unterbrechender Schalter (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Plungers (17) eine zweite Arbeitskammer (18) vorgesehen ist, und durch die den Plunger (17) durchquerende Drossel (19) mit der ersten Arbeitskammer (13) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Drossel (19) ein unbeweglich mit dem Zylinderkörper (20) verbundenes Drosselglied (21) eintaucht, dessen von der Drossel (19) übergriffener Querschnitt sich in Einschubrichtung des Plungers (17) vergrößert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hobelgeschwindigkeit reduziorende Schalter (7) außerhalb des hydraulisch gedämpften Hobelendanschlages (6) angeordnet ist und über eine hydraulische Leitung (16) mit der ersten Arbeitskammer (13) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch gedämpfte Hobelendanschlag (6) an einer kohlenstoßseitigen Hobelführung (4) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Dämpfungszylinderkörpers (20) im Lagerbock (12) eine nicht dargestellte geteilte Lagerschale und einen aus zwei Hälften bestehenden Ring aufweist, der sowohl in eine Außennut des Dämpfungszylinderkörpers (20) als auch in eine Innennut der geteilten Lagerschale einfaßt.
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US5343130A (en) * 1992-05-02 1994-08-30 Westfalia Becorit Industrietechnik Gmbh Control system for automatically halting the movement of a machine in the mine working

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