DE2233078A1 - Einrichtung zum geruestausbau und walzenwechsel, vorzugsweise an dreiwalzenschraegwalzwerken - Google Patents

Einrichtung zum geruestausbau und walzenwechsel, vorzugsweise an dreiwalzenschraegwalzwerken

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DE2233078A1
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Guenter Bathge
Paul Schmitt
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Mannesmann Meer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/06Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts

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Description

Patentanwälte
,DipL-lng. W. Meissner Dipl.-lng. H. Tischer Dipl.-Ing. P. E. Mäissner DipWng. H.-J. Presting 1 Berlin 33 (Grunewald), HerbertstraBe 22
1 3erlin 33, d. 30.6.1972 M 646
Mannesmann-Meer Aktiengesellschaft, Mönchengladbach Ohler Kirchweg 66.
"Einrichtung zum Gerüstausbau und Walzenwechsel, vorzugsweise an Dreiwalzen-Schrägwalzwerken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Gerüstausbau und Walzenwechsel vorzugsweise an Dreiwalzen-Schrägwalzwerken zur Rohrherstellung.
Bekanntlich v/erden moderne Walzwerke dieser Art so ausgeführt, daß die Einbaustücke der Arbeitswalzen in Radialschlitzen von zwei gegeneinander um die Walzachse verdrehbaren Gerüsthälften geführt und je Gerüstseite zwecks gemeinsamer Radialanstellung getrieblich miteinander verbunden sind, wobei eine Gerüsthälfte auf dem Fundament verankert ist und die bewegliche Hälfte hält.
Es fehlte bisher nicht an geeigneten Vorschlägen, derartige Walzwerke konstruktiv zu verbessern, wobei jedoch das Problem des Walzenwechsels fast völlig außer acht gelassen wurde, obwohl die hierdurch notwendigerweise verursachten Ausfallzeiten und die Investitionskosten für etwaige Hilfseinrichtungen einen'wesentlichen Paktor bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer solchen Flohrherstellungsanlage bilden.
Die DT-PS 846 384 beschäftigt sich zwar mit diesem Problem, bietet jedoch nur scheinbar eine brauchbare Lösung an, da nur nach dem sehr zeitraubenden Ausbau der schweren Gerüst-
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halfte ein Walzenausbau möglich ist, wobei selbst diese Arbeitsweise durch die Zuführeinrichtungen auf erhebliche Schwierigkeiten stößt und bei wälzgelagerten Walzen ohnehin undurchführbar erscheint.
Diese Schwierigkeiten konnten in der Praxis nur umgangen werden, indem man das Gerüst nach vorherigem Entkuppen der Antriebswellen und Energieversorgung vom Fundament abhob und die Walzen an einem geeigneten Montageort, von den Walzgutzu- und -abführeinrichtungen unbehindert, in Achsrichtung ausbaute. Der hierzu notwendige Aufwand war Jedoch so groß, daß es in bestimmten Fällen sogar wirtschaftlicher war, ein komplettes Reservewalzgerüst bereitzuhalten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die Montagezeiten für den Gerüstausbau und den Walzenwechsel an Dreiwalzen-Schrägwalzwerken der eingangs genannten Art bei geringem Aufwand an Hilfsmitteln so abzukürzen, daß der Produktionsausfall die Grenzen der Wirtschaftlichkeit nicht überschreitet·
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Entkuppeln der Gelenkwellen, durch eine Einrichtung zum Quertransport des Walzgerüstes in eine neben dem Walzwerk angeordnete Aufnahme und durch eine vor der Aufnahme angeordnete revolverkopfartig ausgebildete Demontage- und Montageeinrichtung für die Walzen und ggf. für die Rohrführung.
Eine besondere Ausgestaltung der Entkupplungsvorrichtung besteht darin, daß die Verbindung der Gelenkwellen mit den Arbeitswalzen in deren Montagestellung durch den Axialhub einer ortsfesten alle Gelenkwellenflanschen gemeinsam erfassenden Vorrichtung lösbar ist und die Einbaustücke Bohrungen aufweisen, die in Montagestellung des Walzgerüstes mit den Tragbolzen einer um eine feste Achse drehbaren und in Walzenachsrichtung verfahrbaren Wechseleinrichtung in Verbindung gebracht werden können.
Im Hinblick auf die gestellte Aufgabe ist es erfindungswesentlich, daß die Wechseleinrichtung bereits während des Walzbetriebes mit den neu einzubauenden Teilen bestückt werden kann.
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Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, daß die Montagestellung des Walzgerüstes durch die Benutzung von zv/ei für die Betriebsstellung notwendigeil und zwei zusätzlichen Konsolen bestimmt ist, so daß wegen des kleinen Umsetzweges ein Abkuppeln der Energieleitungen des Walzgerüstes überflüssig wird.
Die Erfindung schlägt außerdem eine Einrichtung vor, mit deren Hilfe die Montagearbeiten unabhängig vom Hallenkran durchgeführt werden können, so daß auch hier keinerlei Wartezeiten entstehen. Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen auf horizontalen Schienen verfahrbaren Laufwagen, der vier doppelt beaufschlagbare Zylinder mit senkrecht stehenden Achsen aufweist, deren Kolbenstangen mit dem Walzgerüst in Verbindung gebracht werden können.
Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungngemäße Einrichtung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Ansicht in Walzrichtung auf Walzwerk; rechts die Betriebsstellung; links strichpunktiert die Montagestellung mit angesetzter Wechseleinachtung voll angezogen.
Figur 2 Einrichtungen entsprechend Figur 1 in der Draufsicht. Figur 3 Ansicht in Richtung des Pfeiles "a" in Figur 2 auf das Walzwerk und die sich in Ausgangsstellung befindliche Wechseleinri chtung.
Figur 4 Ansicht entsprechend Figur 3, wobei sich die Wechseleinrichtung in Arbeitsstellung befindet.
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Figur 5 Schnitt entlang der Linie A-B in Figur 3 Figur 6 Schnitt entlang der Linie C-D in Figur 1 Figur 7 Schnitt entsprechend Figur 6, jedoch im entkuppelten Zustand.
Figur 8 Schnitt entlang der Linie E-F in Figur 7.
Figur 9 Ansicht entsprechend Figur 1, jedoch mit zusätzlicher Hebe- und Transporteinrichtung für das Walzgerüst.
Figur 10 Einrichtungen entsprechend Figur 9 in Draufsicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die erfindungsgemaße Einrichtung in den beiden Hauptansichten, wobei das Walzwerk mit seinen zum Verständnis notwendigen Einzelheiten in der rechten Zeichnungshälfte in Betriebs- und in der linken Hälfte strichpunktiert in Montagestellung dargestellt ist.
Da ein solches Walzwerk an sich bekannt und in der noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Patentanmeldung (M 645) beschrieben ist, genügt hier der Hinweis, daß die mit den Einbaustücken 1 verbundenen Arbeitswalzen 2 in der Ausbaustellung dargestellt sind, die wie folgt erklärt ist: ■
a) Der Verdrehwinkel der beiden Gerüsthälften 3 und 4 zueinander ist gleich Null, so daß die Radialschnittflächen von Arbeitswalzen 2 und Walzgut 5 in einer Ebene liegen.
b) Alle Einbaustücke 1 der Arbeitswalzen 2 haben in beiden Gerüsthälften 3 und 4 den gleichen Abstand von Walzmitte, so daß die Achsen der Arbeitswalzen 2 in einem bestimmten Abstand parallel zur Walzmitte liegen.
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Diese durch nicht dargestellte mechanische Begrenzungen genau festgelegte Ausbaustellung bietet die Gewähr für eine deckungsgleiche Lage der Bohrungen 6 in den in Walzrichtung hintereinanderliegenden Einbaustücken 1.
Die strichpunktiert dargestellte Montagestellung des Walzgerüstes gibt die notwendige Position für die Wechseleinrichtung vor, welche aus einem auf dem Wagen 10 montierten und durch nicht dargestellte Mittel um den Zapfen 11 drehbaren Block besteht, der im dargestellten Beispiel vier Arbeitsflächen aufweist, von denen jede mit feststehenden Tragbolzen 14, 15 bestückt ist. Der Wagen 10 ist in Laufschienen 16 geführt und mit Hilfe des doppeltwirkenden Zylinders 17, dessen starre Befestigung 18 in den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, verfahrbar .
Die Arbeitswalzen 2 sind, wie die Figuren 6 bis 8 zeigen, mit den Gelenkwellen über Kupplungen verbunden, die aus dem auf dem Zapfen 21 sitzenden Kupplungsstück 22 und einem am Gelenkwellenflansch 23 lösbar befestigten Kupplungsstück bestehen, wobei die Kupplungsstücke über Zentriereinrichtung 46 und Stirnverzahnung 25 verbunden und durch den zweiteiligen Ring 26 gehalten sind.
Die umlaufenden Nuten-44 der Kupplungsteile 24 bestimmen die Form der Ausnehmungen 45 in den durch den Zylinder 32 verfahrbaren Schürzen 27, die zu diesem Zweck mit Gleitstücken 31 versehen und in dem Kragarm 30 geführt sind, welcher mittels Zylinder 28 um den Lagerzapfen 29 schwenkbar ist. Als Befestigung für den Zylinder 28 und den Lagerzapfen 29 dienen die beiden Stützen 20 und 20* während die Anschläge 47 und 47' die in Figur 8 strichpunktiert dargestellte, eine beliebige Walzeneinstellung ermöglichende Offenstellung der Schürzen garantieren.
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Während des normalen Walzbetriebes wird die Wechseleinrichtung 9 für den späteren Walzenwechsel vorbereitet, indem die Walzgutführung 34' einerseits und drei Walzeneinheiten andererseits auf den Tragbolzen 15 und 14 an den verschiedenen Arbeitsflächen 13 des Blockes 12 befestigt werden, wobei jede Walzeneinheit aus der in zwei Einbaustücken 1' gelagerten mit dem Kupplungsteil 22' versehenen Arbeitswalze 2" besteht, und mit den Querteilen 35 gehalten ist (Figur 5).
Nach beendetem Walzbetrieb v/erden die Arbeitswalzen in die eingangs beschriebene Ausbaustellung gefahren, so daß die Ausschnitte 45 der Schürzen 27 mit den Nuten 44 der Kupplungsteile 24 in Verbindung gebracht und die Kupplungen nach Entfernen der geteilten Ringe 26 durch Schwenken des Kragarmes gelöst werden können.
Nachdem die Lagerdeckel 7 entfernt sind wird das komplette Walzgerüst aus den mit dem Fundament verankerten Konsolen 8 herausgehoben und unter Verwendung zweier zusätzlicher Konsolen 8' in die Montagestellung gebracht. Hierfür kann die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung nach den Figuren 9 und 10 eingesetzt werden, welche aus einem mit vier doppeltwirkenden Zylindern 41 ausgerüsteten Wagen 40 besteht, dessen Laufräder 39 beim Betätigen des Zylinders 38 auf den an den Stützen 36 befestigten Schienen 37 abrollen. Die Kolbenstangen 42 können zum Transport des Walzgerüstes mit diesem verbunden werden,
Nachdem die Walzgutführung 34 in gleicher Weise demontiert ist, wird die Wechseleinricht\mg 9 mittels Zylinder 17 in die in Figur 4 dargestellte Position gebracht, wobei die Tragbolzen 14 in die Bohrungen 6 der Einbaustücke 1 eingreifen und durch Querteile 35 axial gesichert werden. Anschließend fährt die Viechse!einrichtung 9 mit den ausgebauten Walzcnoin™ heiten in die Ausgangsstellung zurück, v/obei selbstverständlich vorausgesetzt wird, daß vorher die nicht dargestellten
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Einrichtungen zur Radialeinstellung der Einbaustücke 1 und die Mittel zu ihrer axialen Halterung gelöst wurden. Im Anschluß an eine entsprechende Drehung des Blockes 12 um den Zapfen 11 erfolgt der Einbau des neuen Walzensatzes in umgekehrter Reihenfolge, ehe sich das Arbeitsspiel zum Einbau der neuen WaI1 zg\it führung 34' wiederholt.
Das auf diese Weise neu ausgerüstete Walzgerüst wird in die Betriebsstellung gebracht, in den Konsolen 8 befestigt, durch Betätigung des Zylinders- 28 eingekuppelt, mit den zweiteiligen Ringen 26 gesichert und ist nach dem Auseinanderfahren der Schürzen 27 für den erneuten Walzvorgang betriebsbereit.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    ©Einrichtung zum Gerüstausbau und Walzenwechsel an Rohrwalzwerken, gekennzeichnet durch
    eine Vorrichtung zum Entkuppeln der Gelenkwellen, durch eine Einrichtung zum Quertransport des Walzgerüstes in eine neben dem Walzwerk angeordnete Aufnahme und durch eine vor der Aufnahme angeordnete revolverkopfartig ausgebildete Demontage- und Montageeinrichtung für die Walzen und ggf. für die Rohrführung.
    2β Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum Entkuppeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Gelenkwellen (19) mit Arbeitswalzen (2) bei deren Ausbaustellung durch den Axialhub einer ortsfesten, alle Gelenkwellenf!ansehe (23, 24) gemeinsam erfassenden Einrichtung lösbar ist., und Einbaustücke (1) Bohrungen (6) aufweisen, die in Montagestellung des Walzgerüstes mit den Tragbolzen (14) der um eine feste Achse drehbaren und in Walzenachsrichtung vei'fahrbaren Demontage- und Montageeinrichtung (9) zusammenwirken,
    3· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daS ein mittels Zylinder (28) um den Lagerzapfen (29) schwenkbarer Kragarm (30) swei in diesem verfahrbare Sohürz&i (27) aufweist, deren Ausschnitte (45) durch den Zyllndar (32) Mit entsprechenden Ausnehmungen (44) der Gelenkwellenflinsclien in Singriff bringbar sind, und daß der auf dem Wagen (10) montierte um den Zapfen (11) drehbare Block (12) mlnd^teas snv-ai Arbeitsflächen (13) besitzt, von denen jede feststehend© iragbolzen (14, 15) aufweist.
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    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestellung des Walzgerüstes durch die Benutzung von zwei für die Betriebsstellung notwendigen (8) und zwei zusätzlichen Konsolen (81) bestimmt ist.
    5· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkwellenflansch (23) mit einem eine umlaufende Nut (44) aufweisenden Kupplungsstück (24) lösbar verbunden ist, welches über eine Zentriereinrichtung (46) und eine Stirnverzahnung (25) mit dem auf dem Zapfen (21) sitzenden Kupplungsstück (22) verbunden ist, und die beiden Kupplungsstücke (22, 24) mittels geteiltem Ring (26) gehalten sind.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgerüst mittels einer Hebe- und Transporteinrichtung in die Montagestellung bringbar ist, welche aus einem auf horizontalen Schienen (37) verfahrbaren Laufwagen (40) besteht, der vier doppelt beaufschlagbare Zylinder (41) mit senkrecht stehenden Achsen aufweist, deren Kolbenstangen (42) mit dem Walzgerüst verbindbar sind.
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FR2763265A1 (fr) * 1997-05-15 1998-11-20 Mannesmann Ag Dispositif d'echange de cylindre sur un laminoir a cylindres obliques a trois cylindres

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