DE2232935A1 - Tragrahmen von lastfahrzeugen mit einzelfederaufhaengung - Google Patents

Tragrahmen von lastfahrzeugen mit einzelfederaufhaengung

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DE2232935A1
DE2232935A1 DE19722232935 DE2232935A DE2232935A1 DE 2232935 A1 DE2232935 A1 DE 2232935A1 DE 19722232935 DE19722232935 DE 19722232935 DE 2232935 A DE2232935 A DE 2232935A DE 2232935 A1 DE2232935 A1 DE 2232935A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
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    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2206/60Subframe construction
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Tragrahmen von Lastfahrzeugen mit Einzelfederaufhängupg Die ERfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern, mit Einzelsfederauflängung und durchgehenden über die gesamte Länge bzw.
  • Breite des Fahrzeugs reichende Längs- und Querträger, wobei die Querträger an die Längsträger von oben und /-oder unten angeschweisst sind, Es ist berefts ein derartiger Tragrahmen bekannt, siehe die Deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 143 855, der den großen Vorteil zeigt, daß er wesentlich einfacher gefertigt werden kann als die Tragrahmen nach dem vorangegangenen Stand der Technik0 Früher war es nämlich üblich den Haupt- Mittelträger durchzustanzen und dann durchgehende Vierkantrohre oder O-PrifiltrEger einzuziehen und mit dem Mittelträger und den Außenträgern zu schweißen.
  • E ßrirZu war zunächst der Arbeistsgang das Durchstanzens des oder der Längs träger erforderlich. Außerdem ist die Schweißarbeit umständlich, und der Mittelträger wird an der durchgestanzten Stelle selbstverständlich geschwächt.
  • Ferner ist es üblich, die Rahmen von Anhängern derart zu fertigen, daß man zunächst Traversen im jYittelbereich einschweißt und anlschliessend weitere Traversen rechts und links von den Hauptträgern zu den Außenträgern seitlich anschweißt. Auch dieses bekannte Vorgehen ist vergleichsweise sehr auPwendq Vor allem ist nicht möglich, durchgehende Querträger zu verwenden, die natürlich auch eine gröRere Festigkeit zeigen da die Festigkeit der SchweiRnaht unter der des Grundmaterials liegt.
  • Bei dem eingang-s erwähnten Tragrahmen ist ferner schon mit großem Vorteil u.a. vorgesehen, daß in die Räume zwischen die von oben aufgeschweißten Querträger Querböden eingelegt und mit ihnen verschraubt sind.
  • Dabei können diese Querträger mit Langlöchern versehen sein, um die beim Schweißen entstehenden Fertigungs -toleranzen fUr die Verschraubung zu kompensieren.
  • Hierbei sind also Querträger sowohl von oben als auch von unten an die-erwEhnten Längsträger angeschweißt, wobei diese LEngsträger als schwere Doppel-T-Profilträger ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Tragrahmen weiter zu verbessern, sodaß die Seitenstabilität für die Kurvenfahrt erhöht ist. enn das vollbeladene Fahrzeug eine Kurve fährt, tritt nämlich eine erhebliche Beanspruchung quer zur LEngs- und Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf, und durch die Erfindung soll bezüglich dieser Beanspruchung eine erhöhte Sicherheit geschaffen werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Querträger gegenüber den Längsträgern durch Seitenversteifungen abgestützt sind, Da bei der Kurvenfahrt die Beanspruchung von den Federschuhen ausgeht, die der Aufhängung der Federn dienen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß an den Querträgern von unten Federschuhe angeschweißt sind, die durch Seitenversteifungen gegenüber den Querträgern abgesteift sind.
  • In der Regel dienen diese Federschuhe der Einzelaufhängung der Federn, wobei mit ganz besonderem Vorteil Stahlbuchsen Verwendung finden, die als ans ich bekannte Gummistahlbuchsen ausgebildet sind, Das andere Federende von z.B. bekannten Blattfedern ist als Schleifende ausgebildet und auf Polstern aus elastischem Material gelagert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenversteifungen als schrägliegende Seitenstreben ausgebildet sind.
  • Dabei können diese Seitenstreben etwa vom mittleren Bereich der Querträger- zum oberen Bereich der Längsträger angeordnet sein, Es ist wichtig daß die Streben ganz oben an den Längsträgern angeschweisst sind, damit diese möglichst stabil gegen die seitliche Beanspruchung, z.B. bei der Kurvenfahrt, arretiert sind. Die Stabilität durch diese Seitenversteifungen oder Seiten-Streben ist derart groß, daß weitere Querträger picht benötigt werden. Dabei können diese Seitenversteifungen auch als Knotenbleche ausgebildet sein.
  • Durch diese Maßnahmen ist die Fertigung besondere kostensparend.
  • Schließlich besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rahmen-Aggregates darin, daß zunächst die Federschuhe mit den unteren Querträgern und den Seitenversteifungen zu einer Montageeinheit zusammengeschweißt erden und daß diese Einheit dann als Ganzes an die Längsträger angeschweißt wird.
  • Hierbei können die Federschuhe bereits mit den Federn in der erwähnten Weise in Verbindung stehen, wodurch sich der nachtragliche Zusammenbau erübrigt.
  • Dieses erfindungsgemäße Montageverfahren ermöglicht eine außerordentlich rationelle Fertigung des gesamten Aggregates einschl. der Federaufhängung.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand und Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Darstellung nach Fig. 1.
  • Fig, 1 zeigt zunächst einen der beiden schweren Längsträger lo, die als Doppel-T-Träger ausgebildet sind, siehe auch Fig. 2. Oben sind in bekannter Weise die Querträger 23, 26 27, 28, 29, 30 und 31 angeschweißt, wie das, bereits bekannt ist. Daran sind zwei Außen-Längs träger 24 und 25 angeschraubt, die wesentlich weniger stabil ausgeführt sind als die schweren Längsträger lo und 11. Wie man sieht, haben nämlich diese Außenlängsträger 24 und 25 die Last überhaupt nicht auf die Achsen 4 des Fahrzeugs zu übertragen, was man der Fig. 2 entnehmen kann Zwischen den von oben angeschweißten erwähnten Querträgern -23 usw sind, was nicht im einzelnen dargestellt ist, weil es schon bekannt ist, in sehr vorteilhafter Weise Querböden angeordnet, sodaß der gesamte Boden gleichzeitig als Versteifungsplatte wirkt, der sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt, Gemäß der vorliegenden Erfindung ist von unten eine Montageeinheit angeschweißt, die im Nachfolgenden noch näher erläutert wird.
  • Fig. 1 zeigt weiter vier Querträger 9, 12, 13 und 14, die von unten an die erwähnten schweren Langsträger 10 und 11 angeschweißt sind, an denen die Federschuhe 1, 6 und 7 von unten angeschweißt sind, In Fig. 1 ist die vordere Wand 15, siehe Fig, 2, weggelassen, um die Federaufhängung nach der Erfindung sichtbar zu machen. Diese Federaufhängung zeigt am einen Federende Gummistahlbuchsen 2 und am anderen Federende, das als Schleifende ausgebildet ist, Polster 5 aus elastischem Material, auf das sich diese Federenden abstützen. Die Blattfedern 3 sind hier als bekannte Parabelfedern ausgebildet, wobei zwischen.den einzelnen Federblättern Zwischenlagen 11 aus elastischem Material angeordnet sind. In der Mitte unter den Parabelfedern sind die Achsen 4 zu sehen, die in bekannter Weise mit den Parabelfedern 3 befestigt sind.
  • Fig. 2 zeigt die beiden erwähnten schweren Längsträger 1o und li deutlich, an die von unten die erwähnten Querträger 9, 12, 13 und 14 angeschweißt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind nun die Querträger 9 usw. gegenüber den Längsträgern 1o und 11 durch Seitenversteifungen 8 abgestützt.
  • In ähnlicher Weise sind die Querträger 9, 12, 13 und 14 mit Seitenversteifungen 17 und 18 gegenüber den Federschuhen 1, 6 und 7 abgestützt. Wie ersichtlich, sind die erwähnten Seitenstreben in einem Winkel zü den Querstreben angeordnet, Diese Seitenversteifungen können auch als Knotenbleche ausgebildet sein und sind von großer Bedeutung, da hierdurch die sonst üblichen Traversen zwischen den beiden Längsträgern 1o und 11 in einfacher Weise eingespart werden können, Besonders wichtig ist hierbei, daß die Seitenversteifungen im oberen Bereich 16 der Längsträger 1o und 11 angreifen, um eine hohe Seitenstabilitt zu erzielen, die bei der Kurvenfahrt benötigt wird.
  • Zur Versteifung in Längsrichtung zwischen den Querträgern 9, 12, 13 und 14 und den durchgehenden Längsträgern 11 und lo können an den Enden der Querträger noch Versteifungsbleche, 9, 20 und 21 angeschweißt sein, durch die auch Maßtoleranzen ausgeglichen werden können, wenn die erwähnten, genormten Träger nicht die genauen gewünschten Maße liefern.
  • Die vorderen Bleche 22 sind in Fig. 1 weggelassen, um den Doppel-T-Querschnitt der Querträger 9, 12, 13 und 14 sichtbar zu machen.
  • Die insoweit beschriebene Konstruktion wird nach einem weiteren, sehr vorteilhaften Merkmal der Erfindung in der nun folgenden Weise gefertigt: Zunächst wird eine Montageeinheit erstellt, die aus den Federschuhen 1, 6, 7, den Federn 3 sowie den Querträgern 6, 12, 13 und 14 mit den zugehörigen, oben beschriebenen Teilen gemäß den Fig. 1 und 2 besteht, Dies bedeutet, daß ein Verschweißen der gesamten erwffhnten Federaufhängung einschl. der erwähnten Seitenversteifungen und der Seitenbleche, 19, 20, 21 und 22 erfolgt.
  • Getrennt hiervon können gleichzeitig oder danach die Querträger 23, 26, 27, 28, 29, 30 und 31 lagerichtig auf einer Montagevorrichtung angeordnet werden, auf die dann die schweren Längsträger 1o und 11 gelegt und anschließend mit den Querträgern 23 - 31 verschweißt werden. Somit nehmen die Querträger 23 - 31 und die Längsträger lo und il die umgekehrte Lage wie in den Fig. 1 und 2 ein. Anschließend wird die erwähnte Montageeinheit auf die Längsträger 1o und 11 aufgesetzt und mit diesen verschweißt. Ferner werden danach oder gleichzeitig die Seitenversteifungen 8 eingeschweißt.
  • Natürlich kann auch die Lage nach den Fig, 1 und 2 beibehalten werden, wobei dann die erwähnte Montageeinheit als Ganzes unter die Längsträger 1o und 11 gebracht oder auf diese aufgesetzt werden. Indessen hat sich in der Praxis das zuerst erwähnte Vorgehen als rationeller erwiesen, wenn die erwähnte Hilfsvorrichtung zur Längenzentrierung des Aggregates Verwendung findet.
  • Auf diese Weise lassen sich eine sehr große Anzahl von Last kraftwagen-Anhänger-Vari at ionen ohne abweichung von dem erwähnten, erfindungsgemäßen Montagesystem erstellen, Wie der Fig. 2 deutlich entnommen werden kann, sind die beim fertigen Fahrzeug unteren Querträger 9, 12, 13 und 14 kürzer gehalten als die erwähnten oberen Querträger 23 - 31, und zwar ist dies dadurch begründet, daß der Abstand zwischen den Federschuhen 1, 6 und 7 und die Bordwand des Fahrzeugs begrenzenden Längsträger 24 und 25 durch nicht dargestellte Doppelreifen eingenommen wird.
  • Der ABstand der oberen Längsträger 24 und 25 voneinander ist daher nicht größer als der Abstand der äußeren Reifen voneinander. Diese Bauform mit den verkUrzten Querträgern 9, 12, 13 und 14 ist daher bevorzugt,

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhängern, -mit Einzelfederaufhängung und durchgehenden über die gesamte Länge bzw. Breite des Fahrzeugs reichende Längs- und Querträger, wobei die Querträger an die ä LängstrÇgeæ von oben und /-odergunten angeschweisst sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (9, 12, 13, 14) gegenüber den Längsträgern (lo, 11) durch Seitenversteifungen (8) abgestützt sind.
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (9, 12, 13, 14) von unten Federschuhe (1, 6, 7) angeschweißt sind, die durch Seitenversteifungen (17, 18) gegenüber den Querträgern abgesteift sind,
  3. 3. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversteifungen (8, 17, 18) als schrägliegende Seitenstreben ausgebildet sind.
  4. 4. Tragrahmen nach Ansprnch 3, dadurch gekennzeichnetj daß die Seitenstreben (8) etwa vom mittleren Bereich der Querträger(9) zum oberen Bereich der Längsträger (16, lo) angeordnet sind.
  5. 5. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenversteifungen als Knotenbleche ausgebildet sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Tragrahmens nach Anspruch 2 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Federschuhe (1, 6, 7) mit den unteren Querträgern (9, 12, 13, 14) und den Seitenversteifungen (8, 17, 18) zu einer Montageeinheit zusammengeschweißt werden und daß diese Einheit dann als Ganzes an die Längsträe;er (1o) 11) angeschweißt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0421556A1 (de) * 1989-10-06 1991-04-10 Weweler N.V. Luftfedersystem für ein Fahrzeug
NL1023548C2 (nl) * 2003-05-27 2004-11-30 Weweler Nv Wielasophanging.
DE10045063B4 (de) * 1999-09-25 2007-06-14 Schmitz Cargobull Ag Fahrgestell mit einer Chassis-Baugruppe mit Federböcken für Straßenfahrzeuge

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