DE2232679A1 - Patronenlager fuer automatische waffen - Google Patents

Patronenlager fuer automatische waffen

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DE2232679A1
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pipe section
weapon barrel
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cartridge chamber
pipe
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DE2232679A
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Paul Seifried
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

"Patronenlager für automatische Waffen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Patronenlager für automatische Waffen, insbesondere für solche mit übersetztem Massenverschluß mit kegligem, als Anschlag für die Patronenhülse dienenden übergang vom Pulverraum zum Geschoßraum und Entlastungsrillen.
Bei allen automatischen Waffen verursachen Entlastungsrillen eine Steigerung der Schußfolge und zugleich wird dadurch die Funktion der Waffe wesentlich unabhängiger von der Materialqualität der Patronenhülse und insbesondere auch von verschmutzter Munition.
In allen Fällen bestimmt die Anzahl der Entlastungsrillen,sowie der Länge und Breite,die im Patronenlager verbleibenden Stützflächen, auf die sich die Patronenhülse während der Gasdruckentwicklung abstützt. Nach dem,Geschoßaustritt aus der Patronenhülse tritt über die Entlastungsrillen ein Druckausgleich ' ein. Die Haftung der Patronenhülse auf den Stützflächen und deren Oberflächengüte sind massgeblich für den Gleitwiderstand der Patronenhülse im Patronenlager, insbesondere bei Waffen mit übersetztem Massenverschluß.
Die mögliche Anzahl der Entlastungsrillen war bisher bei Munitionsarten mit Schulter- und Hülsenhals vom kleinsten Durchmesser des Patronenlagers, dem sogenannten Geschoßraum, abhängig.
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Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den Gleitwiderstand der Patronenhülse im Patronenlager zu verringern, um dadurch eine weitere Steigerung der Schußfolge erzielen zu können und noch unabhängiger von verschmutzter Munition und der Materialqualität der Patronenhülse zu werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der den Pulverraum enthaltende Teil des Lagers von einem an das Waffenrohr angesetzten und mit diesem zu verspannenden Rohrstück gebildet ist und daß in das Rohrstück eine größere Anzahl von Entlastungsrillen eingebracht ist als in dem Geschoßraum des Waffenrohres. Durch die vergrößerte Anzahl von Entlastungsrillen im Lagerteil des Pulverräumes wird die Gesamtheit der Stützfläche für die Patronenhülse und damit ihr Gleitwiderstand wesentlich vermindert.
Um die aus den Entlastungsrillen des Geschoßraumes austretenden Pulvergase auf die größere Zahl von Entlastungsrillen im Rohrstück gleichmäßig zu verteilen, weisen vorzugsweise die einander zugekehrt liegenden Stirnflächen des Waffenrohres und des Rohrstückes innen Ausdrehungen auf, die aneinandergesetzt eine nach innen offene Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes aus Metall und zur Bildung eines Gasverteilungsringraumes ergeben. Durch Abschrägen der einander zugekehrt liegenden Enden der Stirnflächen zwischen den Rillen des Waffenrohres und des Rohrstückes kann dieser Ringraum kegelförmig erweitert werden.
Das Waffenrohr und das Rohrstück besitzen vorzugsweise Führungszylinder mit gegenläufigen Gewinden, die ein gegenseitiges gasdichtes Verspannen der Rohrteile in einem Rohransatz des Verschlußstückes ermöglichen.
Auf der Zeichnung soll der Gegenstand dex Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht werden.
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Fig. 1 1st ein Längsschnitt durch ein Patronenlager gemäß der Erfindung,
ι *
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mit I gekennzeichneten Kreisausschnitt in. vergrößertem Maßstab.
Wie aus der zeichnerischen Darstellung hervorgeht, ist an das Waffenrohr 1, das den Geschoßraum A .mit dem Übergangskegelraum B enthält, ein den Pulverraum C enthaltendes Rphrstück 2 angesetzt. Waffenrohr 1 und Rohrstück 2 besitzen gegenseitige Eingriff smittel in Form einer Paßbohrung 3 im Ende des Waffenrohres 1 und eines FührungsZapfens 4 am Ende des Rohrstückes 2. Im Bereich des Geschoßraumes A und des Übergangskegels»B sind in das Waffenrohr Entlastungsrillen 5 eingebracht, deren Anzahl durch den verhältnismäßig kleinen Durchmesser des Geschoßraumes A gegeben ist. Infolge des größeren Durchmessers des Pulverraumes C s lassen sich demgegenüber im Rohrstück 2 eine wesentlich größere Anzahl von Entlastungsrillen 6 anordnen. Durch die vergrößerte Anzahl von Entlastungsrillen 6 im Rohrstück 2 wird der Gleit- und Haftwiderstand der Patronenhülse insgesamt gesehen wesentlich reduziert.
Beide Rohrteile haben an ihren einander zugekehrt liegenden Stirnflächen 7,8 innen Ausdrehungen 7',8', die aneinandergesetzt eine nach innen hin offene Ringnut 9 zur Aufnahme eines zylindrischen Metallringes 10 und zur Bildung eines Ringraumes für die gleichmäßige Verteilung der aus den Entlastungsrillen 5 des Geschoßraumes austretenden Pulvergase auf die Entlastungsrillen im Rohrstück 2 ergeben. Der zylindrische Metallring wird wegen seines geringen Querschnittes beim Zusammenspannen der Rohrteile 1 und 2 in seiner Länge verformt, so daß ein Eindringen von Pulvergasen zwischen die Stirnflächen verhindert wird. Der in der Ringnut 9 verbleibende Ringraum verbindet den Gasdurchgang aus den
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Entlastungsrillen 5 des Waffenrohres 1 zu den Entlastungsrillen 6 im Rohrstück 2. Durch Abschrägungen 11,12 der einander zugekehrt liegenden Enden der Stützflächen beider Rohrteile kann der Ringraum zu einem kegelförmigen Verteilungsraum 13 vergrößert v/erden. Die Abschrägungen 11,12 werden vorzugsweise so gewählt, daß für beide Rohrteile ein innerer ringförmiger Anschlagrand 14 verbleibt.
Das Waffenrohr 1 und das Rohrstück 2 haben Führungszylinder 15,16 mit Gleitpassung in einem Rohransatz 17 des Verriegelungsstückes. Mittels Rechtsgewinde am Waffenrohr 1 und Linkfcsgewinde am Rohrstück 2 sind beide Teile im Rohransatz 17 des Verriegelungsstückes gegeneinander zu verspannen. Das Rohrstück 2 wird mit seiner Stirnfläche 18 in den gewünschten Abstand zu den Verriegelungsflächen 19 des Verriegelungsstückes gebracht.
Durch Verschrauben der Rohrteile gegeneinander werden sie vermittels des Dichtungsringes 10 gasdicht miteinander verbunden.
Das Waffenrohr 1 kann auch in das Ansatzrohr 17 des Verriegelungsstückes axial eingepresst werden, wenn das Waffenrohr und das Verriegelungsstück für Preßsitz ausgeführt sind. Zur Kontrolle der Gasabdichtung hat der Rohransatz 17 des Verriegelung!= Stückes im Bereich der zusammengefügten Rohrteile 1 und 2 eine Entlüftungsbohrung 20.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche Z/.Ö ZQ f ς$
    ll)J Patronenlager für automatische Waffen, insbesondere für solche mit übersetztem Massenverschluß, mit kegligem, als Anschlag für die Patronenhülse dienenden Übergang vom Pulverraum zum Geschoßraum und Entlastungsrillen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pulverraum (C) enthaltende Teil des Lagers von einem' an das Waffenrohr (1) angesetztervund mit diesem zu verspannenden Rohrstück (2) gebildet ist, und daß
    in das Rohrstück (2) eine größere Anzahl von Entlastungsais
    rillen (6f in den Geschoßraum (A) des Waffenrohres (1) eingebracht ist.
  2. 2) Patronenlager nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) und das Waffenrohr (1) an ihren einander zugekehrt liegenden Stirnflächen gegenseitige Eingriff smittel in Form eines Führungszapfens (4) und einer Passbohrung (3) aufweisen.
  3. 3) Patronenlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrt liegenden Stirnflächen (7, 8) des Waffenrohres (1) und des Rohrstückes (2) innen Ausdrehungen (71, 81) aufweisen, die aneinandergesetzt eine nach innen hin offene Ringnut (9 ) zur Aufnahme eines zylindrischen Dirchtungsringes (ld aus Metall und zur Bildung eines Ringraumes für die Verteilung der aus den Entlastungsrillen (5) des Geschoßraumes (A) austretenden Pulvergase auf die Entlastungsrillen (6) im Rohrstück (2) ergeben.
  4. 4) Patronenlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrt liegenden Enden der Stützflächen zwischen den Entlastungsrillen (5,6) des Waffenrohres (1) und des Rohrstückes (2) Abschrägungen (11, 12) zur Bildung eines kegelförmigen Ringraumes für die Verteilung der aus den
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    Entlastungsrillen (5) des Geschoßraumes (A) austretenden Pulvergase auf die Entlastungsrillen (6) im Rohrstück (2) aufweisen.
  5. 5) Patronenlager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffenrohr (1) und das Rohrstück (2) an ihren einander zugekehrt liegenden Enden Führungszylinder (15, 16) für ein Einpassen und ein gegenseitiges Verspannen in einem Rohransatz (17) des Verschlußstückes aufweisen.
  6. 6) Patronenlager nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszylinder (15, 16) des Waffenrohres (1) und des Rohrstückes (2) sowie der Rohransatz (17) des Verriegelungsstückes gegenläufige Gewinde zum Verspannen der Teile im Rohransatz des Verschlußstückes aufweisen.
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    Leerseite
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CH595673A CH545455A (de) 1972-07-04 1973-04-26 Patronenlager für automatische Waffen
BE131337A BE799810A (fr) 1972-07-04 1973-05-21 Magasin a cartouches pour des armes automatiques,
US05/375,839 US3943821A (en) 1972-07-04 1973-07-02 Cartridge chamber for automatic firearm

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