DE1905294B2 - Geschoss - Google Patents

Geschoss

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DE1905294B2
DE1905294B2 DE19691905294 DE1905294A DE1905294B2 DE 1905294 B2 DE1905294 B2 DE 1905294B2 DE 19691905294 DE19691905294 DE 19691905294 DE 1905294 A DE1905294 A DE 1905294A DE 1905294 B2 DE1905294 B2 DE 1905294B2
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Heinz Dr.; Stahlmann Rudolf; 8510 Fürth Gawlick
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    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß mit einer durchgehenden axialen Ausnehmung sowie mit einer am vorderen Geschoßende angeordneten und auf diesem durch Klemmwirkung gehaltenen, insbesondere das Geschoß zu seiner Originalform ergänzenden, unter der Wirkung der durch die Ausnehmung hindurchströmenden Treibgase noch im Lauf der Waffe abwerfbaren Abdeckung.
Der Maßnahme, Geschosse mit einer durchgehenden axialen Ausnehmung zu versehen, liegt bekanntlich die Absicht zugrunde, die Flugweite der Geschosse in mehr oder weniger großem Maße zu reduzieren, indem durch die Ausnehmung hindurch ein Teil der Treibgase ungenutzt abströmen kann, wird die dem Geschoß mitgeteilte Energie herabgesetzt und entsprechend auch die Geschoßflugweite verringert. Diese bekannten Geschosse weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihr Verhalten innerhalb der Waffe, die sogenannte Innenballistik, nicht dem jeweils verwendeten Waffensystem angepaßt werden kann. Daher war man gezwungen, das Waffensystem dementsprechend zu ändern, z. B. durch Verwendung eine:, an das Geschoß angepaßten besonderen Austauschlaufes. Da sämtliche Schießvorgänge jedoch möglichst unter genau den gleichen Bedingungen wie das normale scharfe Schießen erfolgen sollen, sind derartige Veränderungen am Waffensystem unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, diesen Nachteil bei den Geschossen der eingangs genannten Art zu vermeiden, indem die Innenballistik der Geschosse an das jeweilige Waflensystem angepaßt wird. so daß Veränderungen an letzterem nicht erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine solche Ausbildung des Geschosses vorgesehen, daß sich an den vorderen Bereich der Ausnehmung ein als auswirkender Bereich kleinerer, vorzugsweise veränderbarer Querschnittsabmessungen anschließ·.. Durch die Wahl der Querschnittsabmessungen hat man es in der Hand, eine dem jeweils zur Verwendung kommenden Waffensystem entsprechende innenbailistik ze \erwirklichen. so daß ohne Veränderung der Waffe volle Funktion gewährleistet ist. Der gegenüber dem Düsenteil erweiterte Teil der Ausnehmung stellt dabei sicher, daß die Abdeckung, insbesondere dann, wenn sie mit einem zentralen stiftartigen Ansatz in die Ausnehmung hineinragt, auf einer genügend großen Fläche durch den Druck der Treibgase beaufsichtigt wird und somit schon bei einem verhältnismäßig niedrigen, durch entsprechende Wahl der Verhältnisse in gewünschter Weise einstellbaren bzw. festlegbaren, Treibgasdruck noch während des Durchgangs des Geschosses durch den Lauf vom Geschoß abgeworfen und vor diesen· her durch den Lauf hindurchgetrieben w ird.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist 1.·· gesehen, den Bereich kleinerer Querschnittsabmes.smv gen nach hinten in einen Beieich größerer Quer schihitsabmessungen übergehen zu lassen, so daß für den Eintritt der Treibgase in die GeschoUausnehmunk: ein verhältnismäßig großer Querschnitt zur Ve: luguiusteht.
Weiteinin sieht die Erfindung vor. den Bereich der kleineren Querschnittsabmessungen in seinem vorde ren und hinteren Teil mit unterschiedlicher Queischnittsgröße auszubilden, wobei die Querschnittsänderung nach dem vorderen oder auch hinteren Ende /u vorgesehen sein kann, und zwar sowohl in Form einer stetigen als auch einer stufenförmig abgesetzten Änderung. Um das Hindurchströmen des vorgesehen Teils der Treibgase durch die Ausnehmung zu begünstigen. werden dabei die stufenförmigen Übergänge zwei I r. ., ßig leicht kegelig ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausfüi;; i;ra--. beispielen gezeigt und wird an Hand dieser im l<-!s:ei, den noch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Geschoß mit stufenförmig abgesetzten Querschniitsabmessungen der Ausnehmung,
F i g. 2a und 2b eine Variante mit am vorderen Givhoßende angeordneten Markierumzsladungen,
F i g. 3 eine weitere Variante mit im hinteren Bereich öcr Ausnehmung angeordnetem Leuchtsatz und F i g. 4 ein Geschoß mit einer weitner: Ausführungsform der Ausnehmung mit am vorderen GcscüMÜcnde angeordneter Markierungsladung und mit am l· : ;, on Ende angeordnetem Leuchtsat/.
Auf d;is am vorderen Ende abgeflachte Geschoß 1 der F i g. I ist mit ihrem zentralen Ansatz 3 in die Ausnehmung 4 eingreifend und mit ihrem kegelig sich verdickenden Rand 5 auf den Absatz 6 aufgeklemmt die Abdeckung 2 befestigt. Mittels des kegeligen Absatzes 7 geht der vordere Bereich 4;) der Ausnehmung in den Bereich kleinerer Querschnittsabmessiingen 4b über. In gleicher Weise ist Bereich 4,·) in sich im Querschnitt noch abgestuft. Am hinteren Geschoßende ist <.;ic Aus nehmung stark erweitert, d. h. folgt auf den Bereich 4/' der mit einem großen lichten Querschnitt ausgebildete Bereich 4r\ der die stufenförmige Ausnehmung 8 aufweist. Die Ausnehmung 4 ist nach hinten mittels der leicht zerstörbaren Abdeckung 9 verschlossen.
Am vorderen und hinleren Ende des Geschosses 1 der F i g. 2 sind in gleicher Weise die Abdeckung 2 und 9 angebracht. Am vorderen Geschoßende ist in den in Richtung der Geschoßachse 10 sich erstreckenden Ver-
liefungen 11 die Markierungsladung 12 untergebracht. und sind die Vertiefungen nach außen mittels der Perkussions-Zündhütchen bzw. Randzünder 13 verschlossen. Die Abdeckung 2 ist dabei so ausgebildet, daß das Zündhütchen 13 gegen unbeabsichtigte Zündung geschützt ist. solange das Geschoß noch nicht abgefeuert ist. Der vorstehende Rand des Zündhütchens 13 kann während des Geschoßfluges im Unierscruübereich als Drallbremse und somit zur Beeinflussung der Flugweite dienen. Ebenso kann damit auch die Tieffergenauigkeit beeinflußt werden.
Das Geschoß 1 '1er F i g. 3 entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 1, lediglich ist in Teil 4c der Ausnehmung 4 unter Belassung des zentralen hier leicht konisch ausgebildeten Durchgangs 14 die Leuchtsalzladung 15 mit auf diese aufgepreßter Anfeuerungsiudung !6 vorgesehen.
Beim Geschoß 1 der F i g. 4 sind am vorderen Getchoßende wieder die Markierungsladungen 12 mit in
den besonderen Verschlußstopten 17 untergebrachten Zündhütchen 13 angeordnet. Vor dem Abfeuern des Geschosses sind die Zündhütchen 13 wieder di-rch Jie Abdeckung 2 gegen unbeabsichtigte Zündung gesichert. Der nach dem hinteren Ende des Geschosses zu auf den als Düse wirkenden Bereich 4b, dessen lichter Durchmesser unter Umständen bis zu 1 u/i> des Geschoßdurchmesser heruntergehen kann, folgende Bereich 4c ist hier mit wesentlich kleinerem lichtem Querschnitt ausgebildet als bei den vorhergehenden Figuren so daß dieser Bereich für die Aufnahme eines Leuchisatzes nicht in Betracht kommt. Im Unterschied /u F i g. 3 ist daher der Leuchtsatz in einer Anzahl \on gleichmäßig über den Umfang verteilt an der hinteren abgeflachten Geschoßstirnflache 18 angeordneten Ladungen 19 untergebracht. Der Übergang vom Bereich 4.7 zu dem als Düse wirkenden Bereich 4b und von diesem zum Bereich 4c erfolgt mittels der kegeligen Absätze 4 d
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Geschoß mit einer durchgehenden axialen Ausnehmung sowie mit einer am vorderen Gescboßeide angeordneten und auf diesem durch Klemmwirkung gehaltenen, insbesondere das Geschoß zu seiner Originalform ergänzenden, unter der Wirkung der durch die Ausnehmung hindurchströmender. Treibgase noch im Lauf der Waffe abwerfbaren Abdeckung. dadurch gekennzeichnet, daß sich an den vorderen Bereich der Ausnehmung (4a) ein als Düse wirkender Bereich (4b) kleinerer, vorzugsweise veränderbarer Querschnittsabmessungen anschließt.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (4b) kleinerer Querschnittsabmessungen nach hinten in einen Bereich (4c) größerer Querschnittsabmessungen übergeht.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (4b) kleinerer Querschnittsabmessungen in seinem vorderen und hinteren Teil unterschiedliche Querschnittsgröße aufweisen.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderungen über stufenförmige, vorzugsweise leicht kegelig ausgebildete Absatze (4c/, 7) vorgenommen sind.
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