DE2232177B2 - Sicherheitsvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen

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DE2232177B2
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Yoshiya Yokohama Kanagawa Otani Syuichi Tokio Kurasawa, (Japan)
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/341Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Sicherheitsvorrichtung ist sowohl aus der DT-OS 14 30 398 als auch dem DT-Gbm 19 08 914 bekannt. Bei dieser bekannten Sicherheitsvorrichtung verlaufen der oder die Stoßdämpfer bei angelegtem Sicherheitsgurt ungefähr in Verlängerung des Sicherheitsgurtes. Wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, fallen die Stoßdämpfer auf den Boden des Fahrzeugs oder hängen von dessen Decke herab, da sie gelenkig befestigt sind. Diese Stoßdämpfer erschweren daher das Anlegen des Sicherheitsgurtes, da sie dabei in die richtige Stellung gebracht werden müssen, was wegen der Steifigkeit und Sperrigkeit der Stoßdämpfer größere Schwierigkeiten macht als das Anlegen des elastischen Sicherheitsgurtes. Da erfahrungsgemäß Sicherheitsgurte um so seltener angelegt werden, je unbequemer ihre Handhabung ist, wirkt sich der beschriebene Umstand nachteilig auf den tatsächlich mit diesen Sicherheitsvorrichtungen erreichten Schutz aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der angegebenen Art im Fahrzeug so zu befestigen, daß sie die Fahrzeuginsassen möglichst wenig stört und verhältnismäßig leicht angelegt v/erden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist der jeweilige Stoßdämpfer als Ganzes am Fahrzeug festgelegt, so daß er einerseits die Fahrzeuginsassen wenig stört und andererseits das Anlegen des Sicherheitsgurtes in keiner Weise behindert und dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß der Sicherheitsgurt tatsächlich angelegt wird. Da die Halteeinrichtung gemäß der Erfindung jedoch lösbar ist und bei stärkerem Zug am Sicherheitsgurt gelöst wird, behindert sie die Funktionsweise des Stoßdämpfers nicht, wenn der Körper des Insassen stark beschleunigt wird und dadurch Zug auf den Sicherheitsgurt ausgeübt wird, da der Stoßdämpfer dann lediglich an seinem ersten Ende mit dem Kraftfahrzeug verbunden bleibt
ίο und sich mit dem Sicherheitsgurt ausrichten kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
■ S erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung;
Fig.2 eine Teilseitenansicht einer weiteren bevor-
jo zugteil Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung;
Fig.3 is) eine Seitenansicht des Stoßdämpfers nach F i g. 1 und 2;
Fig.4 ist eine Ansicht, die die Arbeitsweise des Stoßdämpfers nach F i g. 3 verdeutlicht.
F i g. 1 zeigt den generellen Aufbau der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Für Erläuterungszwekke ist die Sicherheitsvorrichtung in Anwendung bei einem Kraftfahrzeug gezeigt.
Die Sicherheitsvorrichtung 10 weist einen Sitzgurt 13 auf, mit einem Bauchgurt 14, der an einem Ende an der Bodenwanne 12 bei 14a und am anderen Ende an einem Stoßdämpfer 15 bei 146 befestigt ist und sich über den Sitzabschnitt 11a des Sitzes 11 in einer solchen Weise erstreckt, daß er den Schoß eines Fahrzeuginsassen übergreift, der sich auf dem Sitz 11 befindet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der Stoßdämpfer 15 an einer Stelle an der Bodenwanne 12 verankert und mit dem Bauchgurt 14 verbunden, um die Bewegungsenergie eines Fahrzeuginsassen zu absorbieren, die sich aus der Vorwärtsbewegung des Insassen infolge plötzlicher Verzögerung bei einem Zusammenstoß des Fahrzeugs ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist der Bauchgurt 14 an beiden Enden an der Bodenwanne 12 bei 14a und 146 verankert. Bei dieser Ausführungsform besitzt jedoch der Sitzgurt 13 ferner einen Schultergurt 16, der an seinem untersten Ende an einen Mittel- oder Zwischenabschnitt des Bauchgurts 14 durch übliche Anschlußeinrichtungen wie Schnallen od. dgl. befestigt ist (nicht gezeigt). Der Schultergurt 16 ist im wesentlichen nach oben und nach hinten zur Rückseite des Sitzrückenlehnenabschnitts 116 des Sitzes 11 gerichtet, und zwar in einer solchen Weise, daß er sich über die Insassenbrust und Schulter erstreckt und an seinem oberen Ende an einer Dachkonstruktion 17 der Insassenkabine des Kraftfahrzeugs über Anschluß an den Stoßdämpfer 15 verankert ist.
Die Ausgestaltung des Stoßdämpfers 15 ist in F i g. 3 gezeigt:, wonach der Stoßdämpfer an der Dachkonstruktion 17' befestigt ist, was jedoch lediglich zu Erläuterungszwecken so gewählt wurde. Der Stoßdämpfer 15 besitzt einen Zylinderkörper 18 mit einer Fluidkammer 19, die ein Fluid oder Strömungsmittel enthält In der Fluidkammer 19 des Zylinderkörpers 18 sitzt verschiebbar ein Kolben 20, der an einVerbindungsstange 21 angeschlossen ist Die Verbindungsstange 21 ist an
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ihrem Vorderende an ein Gelenk oder eine Kupplungseinrichtung 22 angeschlossen, die schwenkbar an der Dachkonstruktion 17 sitzt, und zwar mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen wie Bolzen und Mutter 23. Mit 24 ist ein Anker bezeichnet, der an der S Dachkonstruktion 17 befestigt ist. Die Stoßdampferanordnung 15 besitzt ferner eine zerstörbare Halteeinrichtung oder einen Lösedraht 25, der gemäß Fig.3 U-Form hat. Dieser U-förmige Lösoaraht 25 ist in ein Loch 26 eingesetzt, das in der Kupplungseinrichtung 22 ausgebildet ist, wobei der Draht an seinen Enden an das Vorderende des Zylinderkörpers 18 angeschlossen ist. Wie man deutlich aus F i g. 4 ersieht, ist der Lösedraht 25 zerstörbar, wenn eine vorbestimmte Zugspannung bei einem Zusammenstoß auf ihn wirkt. Eine Rückzieheinrichtung 27 kann an dem Stoßdämpfer 15 vorgesehen werden und kann einstückig mit dem anderen Ende des Zylinderkörpers 18 sein. Die Rückzieheinrichtung 27 ist an das Ende des Schultergurts 16 des Sitzgurts 13 so angeschlossen, daß sie den Schultergurt 16 in zurückgezogenem Zustand hält. Die Rückzieheinrichtung 27 ist mit Hilfe einer lösbaren Halteeinrichtung 28 an einer Stelle an der Dachkonstruktion 17 befestigt. Die Stoßdämpferanordnung 15 kann in einem Gehäuse 29 untergebracht werden, das mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Höhlung 30 versehen ist.
Wird das Fahrzeug einer plötzlichen Verzögerung ausgesetzt und erfährt demzufolge der Fahrzeuginsasse eine plötzliche Beschleunigung, so wird eine erhöhte Zugspannung im Schultergurt 16 durch die Trägheitskraft des Fahrzeuginsassen erzeugt, der von der Sitzrückenlehne 116 des Sitzes 11 weggeschleudert wird. Diese vergrößerte Zugspannung im Schultergurt 16 führt dazu, daß der Stoßdämpfer 16 in Richtung des Pfeils A in F i g. 4 beansprucht wird. Dadurch wird die Halteeinrichtung 28 zerbrochen oder abgeschert, so daß die Rückzieheinrichtung 27, die einstückig mit dem Zylinderkörper 18 verbunden ist, von der Dachkonstruktion 17 an einem Ende gelöst und nach unten in Richtung des Pfeils B in Fig.4 bewegt wird. Gleichzeitig wird der Draht 23 abgeschert, so daß der Zylinderkörper 18 von der Anschlußeinrichtung 22 gelöst und dadurch der Stoßdämpfer 25 zum Einsatz kommt. Unter diesen Umständen wird das Gehäuse 29 von der Stoßdämpferanordnung 15 und dem Schultergurt 16 frei, wie dies durch Pfeil C in F i g. 4 angedeutet ist. Man verhindert in solchem Fall ein Berührung zwischen Gehäuse 29 und Fahrzeuginsassen dadurch, daß man einen Endabschnitt des Gehäuses 29 an der Dachkonstruktion 17 bei 31 befestigt (siehe F i g. 3).
Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers 15, der einen Teil der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung bildet, wurde unter der Annahme erläutert, daß der Stoßdämpfer 15 an der Dachkonstruktion eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Selbstverständlich arbeitet der Stoßdämpfer in entsprechender Weise, wenn er an der Bodenwanne 12 angebracht ist, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen mit einem Sicherheitsgurt, der an zumindest einer Stelle über einen Teleskop-Stoßdämpfer am Kraftfahrzeug verankert ist, wobei der Stoßdämpfer mit seinem ersten Ende gelenkig am Kraftfahrzeug befestigt ist und an seinem zweiten Ende mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Ende des Stoßdämpfers (IS) mittel«] einer lösbaren Halteeinrichtung (28) am Kraftfahrzeug befestigt ist, die bei stärkerem Zug am Sicherheitsgurt (13) gelöst wird.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (15) am Boden (12) des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (15) an der Dachkonstruktion (17) des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (13) über eine Rückzieheinrichtung (27) mit dem Stoßdämpfer (15) verbunden ist, wobei das zweite Ende des Stoßdämpfers und die Rückzieheinrichtung starr miteinander verbunden sind.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein lösbares Gehäuse (29) für den Stoßdämpfer (15) und die mit ihm starr verbundenen Elemente.
DE2232177A 1971-07-15 1972-06-30 Sicherheitsvorrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen Expired DE2232177C3 (de)

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JP1971062393U JPS4820121U (de) 1971-07-15 1971-07-15

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DE2232177A1 DE2232177A1 (de) 1973-01-18
DE2232177B2 true DE2232177B2 (de) 1977-08-25
DE2232177C3 DE2232177C3 (de) 1978-03-30

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JP (1) JPS4820121U (de)
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GB (1) GB1359785A (de)

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