DE2231995A1 - Verfahren zur herstellung von polymeren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polymeren

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G61/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
    • C08G61/02Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
    • C08G61/04Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms
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Description

PATF.NTANY/A'-TSBÜRO ThOMSEN - TlEDTKE * BüHLING
TEL. (0811) 53 0211 TELEX: 5-24 303 topat O ") Q 1 QQC
PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.-Ing. W. Welnkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. Q. Bühling Dipl.-Ing. R.Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
80 0 0 München 2 Ka.ser-Ludwlg-P.atz 6
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Verfahren zur Herstellung von Polymeren
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Polymeren der Polyalkenamerklasse, insbesondere auf die Herstellung solcher Polymerer aus cyclischen olefinischen Verbindungen, welche die Norbornenstruktur (Bicyclo^F.2.Jl7hepten-2) enthalten. Polyalkenamere gehören einer Klasse von Polymeren an, welche aus cyclischen Olefinen durch Ringöffnung von Polymermolekülen zwischen doppelt gebundenen Kohlenstoffatomen erzeugt werden,-welch letztere dann getrennt mit ähnlichen Kohlenstoffatomen anderer ringgeöffneter Monomermoleküle sich verbinden, um ihre freien Valenzen gegenseitig abzusättigen, indem neue Doppelbindungen und daher ausgedehnte Molekülketten gebildet werden.
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Erfindungsgemäß werden Homopolymere und Copolymere der Polyalkenamerklasse durch Homo- oder Copolymerisation eines Monomeren der Norbornenstruktur gebildet, welch letztere eine veresterte Hydroxyl- oder Carboxylgruppe (-O.COR oder .-COOR), ein Halogenatom (beispielsweise Cl oder Br) oder eine Nitrilgruppe (CN) als Substituent in 5-Stellung der Norbornenstruktur, oder an diese 5-Stellung über ein Alkylenradikal, vorzugsweise Methylen, anhängend enthält, gegebenenfalls mit einer beispielsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylgruppe als Mitsubstituenten in 5-Stellung anstelle eines Wa3serstoffatomes, indem man das substituierte Norbornen, gegebenenfalls mit einem copolymerisierbaren cyclischen Olefin, insbesondere einem cyclischen Monoolefin, in flüssiger Phase und gegebenenfalls in Lösung in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Benzol oder Toluol, mit einem Polymerisationskatalysator in Berührung bringt, welcher eine Wolfram-, Molybdän- oder Tantalverbindung und eine metallorganische Verbindung der Gruppe Ia, .1Ia, Hb oder IHa des Periodensystems aufweist. Polymere und Copolymere bestimmter vorstehender Norbornenderivate, sind in der britischen Patentschrift 1 230 597 beschrieben.
Geeignete Wolframverbindungen sind W - und W -Verbindungen, insbesondere die Halogenide und Oxyhalogenide, besonders WCl5, WCl6, WOCl4 und WO2Cl2. Zu geeigneten Molybdänver-
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bindungen zählen Molybdänpentahalogenid, beispielsweise MoCl5. Geeignete Tantalverbindungen sind TaCl5 und TaBr5. Bevorzugte metallorganische Verbindungen sind Aluminiumalkyle, -alkylhydride und -alkylhalogenide der allgemeinen Formel AlRxX . in welcher χ + y = 3 ist; und χ 1,2 oder 3 ist; und R niederes Alkyl, beispielsweise Äthyl, Isopropyl, Isobutyl oder n-Hexyl ist; und X (falls anwesend) Wasserstoff, oder vorzugsweise Halogen, beispielsweise Chlorid, ist. Als Alternativen zu den organischen Aluminiumverbindungen kann man analoge Mg-, Be- und Zn-Verbindungen verwenden. Wenn gewünscht, können die Katalysatorsysteme eine gesteuerte Menge einer organischen Sauerstoffverbindung wie Peroxyd, Hydroperoxyd oder Alkohol enthalten und wo ein solcher Gehalt die Freisetzung von Halogenwasserstoff durch Ausschaltung von Halogen aus einer Katalysatorkomponente verursacht, kann solcher Halogenwasserstoff vor dem Gebrauch des Katalysators entfernt werden. Vorteilhafterweise ist der Anteil an metallorganischer Ve- Mndung, welcher dem Katalysator einverleibt ist, auf molarei Basis größer als der Anteil der W7 Mo- oder Ta-Verbindung, beispielsweise so, daß das Al t W (beispielsweise) Atomverhältnis mindestens 2 t 1, vorzugsweise mindestens 4:1, und sehr befriedigend größenordnungsmäßig 10 : 1 beträgt.
Es ist freigestellt, erfindungsgemäß das Katalysatorsystem zu bereiten und/oder die Polymerisationsreaktion durch-
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zuführen in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff (beispielsweise Benzol oder Toluol). Die Polymerisationsreaktion wird zweckmäßig bei oder in der Nähe von Umgebungstemperatur durchgeführt, doch ist ein weiter Temperaturbereich zulässig. Praktisch wird man eine Tempe·* ratur gewöhnlich im Bereich von -30 bis +500C wählen, obgleich die Temperatur vorteilhafterweise etwas höher, beispielsweise 55 bis 700C ist, wenn Produkte mit niedrigerem Molekulargewicht gewünscht werden. Die Herstellung von Polymeren mit niedrigerem Molekulargewicht wird auch begünstigt, indem man eine gesteuerte kleine Menge eines kettenabbrechenden acyclischen Monoolefins, beispielsweise Octen-1, in das Reaktionsmedium einverleibt.
Das Radikal R der Norbornenestergruppen ist vorteilhafterweise ein Alkylradikal mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Norbornenylvsrbindungen zur ¥erwendung als Monomere sind zweckmäßig herstellbar durch Additionsreaktion zwischen Cyclopentadien und angemessenen olefinisch ungesättigten Verbindungen» beispielsweise Vinylverbindungen, tiL -AlkylvinylverbIndungen und AlIy!verbindungen, wie dies beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 123 878 beschrieben ist.
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Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung t
Beispiel 1
50 g Norbornenylacetat verdünnt man in einem Kolben unter einer Stickstoffdecke mit 100 cm Benzol. 5 m-Mol Wolframhexachlorid, aufgelöst in 100 cm Benzol, und 5 m-Mol Äthanol, aufgelöst in 50 cm Benzol, werden dann hinzugesetzt und der Kolbeninhalt wird mit Stickstoff gespült, um den HCl zu entfernen, welcher durch Reaktion zwischen WClg und Äthanol freigesetzt wird. Danach setzt man 50 m-Mol Aluminiumsesquichlorid, aufgelöst in 50 cm Lösungsmittel EC.180 hinzu (EC.180 ist hydriertes Isobutentrimeres). Die nachfolgende Polymerisationsreaktion läßt man 20 Minuten fortschreiten (Anfangstemperatur 20°C, Endtemperatur 25 C) und die Reaktion wird dann beendet, indem man 50 cm eines Gemisches von Nonox WSP (1 g), 3 g Äthanolamin, 20 g Äthanol und 100 cm Benzol hinzugibt. Nonox WSP 1st eine Eigentumsbezeichnung eines Antioxydationsmittels. Die Ausbeute an Polymerem beträgt 48 g (96%) vom Molekulargewicht 68, 800 + 1%. Das Polymere ist in Benzol, Toluol und Tetrachlorkohlenstoff löslich.
Beispiel 2
30 g Norbornenylacetat werden in 470 cm Benzol in 2098B3/1065
einem Kolben unter einer Stickstoffdecke aufgelöst. 1 m-Mol Wolframhexachlorid löst man in 20 cm3 Benzol auf und 1 m-Mol Äthanol, aufgelöst in 20 cm Benzol, und 1 m-Mol Äthanol, aufgelöst in 10 cm Benzol, werden dann hinzugegeben und der Kolbeninhalt wird mit Stickstoff gespült, um HCl zu entfernen, welcher durch die Reaktion zwischen WCIg und dem Äthanol freigesetzt wird. Danach gibt man 2 m-Mol Aluminiumsesquichlorid, aufgelöst in 2 cm3 Lösungsmittel EC.180 hinzu. (EC.180 ist hydriertes Isobutentrimeres). Die folgende Polymerisationsreaktion läßt man 120 Minuten fortschreiten (Anfangstemperatur 20°C) und dann beendet man die Reaktion durch Hinzusetzen von 10 cm eines Gemisches von Nonox WSP (Ig), 3g Äthanolamin, 20 g Äthanol und 100 cm Benzol. Nonox WSP ist eine Eigentumsbezeichnung eines Antioxydationsmittels. Die Ausbeute an Polymerem beträgt 15,2 g (52%). Das Polymere ist in Benzol, Toluol und Tetrachlorkohlenstoff löslich.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird unter Verwendung von Norbornen-2.5-carbonitril anstelle des Norbornenylacetats wiederholt. Die Polymerisationsreaktionsdauer beträgt jedoch in diesem Falle 120 Minuten. Die Ausbeute an Polymerem liegt in der Größenordnung von 50%. Das Polymere ist in Benzol, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff und den anderen gewöhnlichen Lösungsmitteln unlöslich.
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Beispiel 4
Die Arbeitsweise des Beispiels 2 wird unter Verwendung der Norbornenylverbindung befolgt, welch letztere durch Additionsreaktion zwischen Methylmecrylat und Cyclopentadien, erzeugt wurde, nämlich des Methylesters von Norbornen-2.5-methyl, 5-Carbonsäure. Die Polymerisationsreaktionsdauer beträgt hier 45 Minuten und die Polymerausbeute (löslich in Benzol) liegt in der Größenordnung von 73%.
Beispiel 5
Das Beispiel 4 wird unter Verwendung des Äthylesters von Norbornen-2.5-carbonsäure als Monomerem wiederholt. Man erhält eine 76%ige Ausbeute an Polymer ein, welches in Benzol und Tetrachlorkohlenstoff löslich ist.
Beispiel 6
Das Beispiel 3 wird unter Verwendung von Norbornenylchlorid als Monomerem anstelle des Nitrlls wiederholt. Wiederum erhält man ein ringgeöffnetes Polymeres.
Beispiel 7
100 g Norbornenylacetat verdünnt man in einem Kolben fcoffdecke mit 4(X
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unter einer stickstoffdecke mit 400 cm Toluol. 8 m-Mol
Wolframhexachlorld» aufgelöst in 100 cm Benzol» und 8 m-Mol Äthanol» aufgelöst in 50 cm Benzol» werden dann hinzugegeben und der Kolbeninhalt wird mit Stickstoff gespült» um den HCl zu entfernen» welcher durch Reaktion zwischen WCIg und Äthanol freigesetzt wird. Danach gibt man 40 m-Mol Aluminiumsesquichlorid» aufgelöst in 40 cm Lösungsmittel EC.180 hinzu." (EC.180 ist hydriertes Isobutentrimeres). Die folgende Polymerisationsreaktion läßt man 20 Minuten bei einer Temperatur von 60°C fortschreiten und dann beendet man sie durch Hinzusetzen von 50 cm eines Gemisches aus Nonox WSP (1 g) Äthanolamin (3 g)» Äthanol (20 g) und Benzol (100 cm ). Nonox WSP ist eine Eigentumsbezeichnung eines Antioxydationsmittels. Das sich ergebende Polymere wird in 60%iger Ausbeute gewonnen und es besitzt eine innere Viskosität von 1»3.
Beispiel 8
Das Beispiel 7 wird mit dem einzigen Unterschied wiederholt, daß das Reaktionsgensi3ch 20 m-Mol Octen-1 aufweist. Das sich ergebende Polymere besitzt eine innere Viskosität von 0,32t was den Kettenabbrucheffekt des einverleibten acyclischen Monoolefins demonstriert.
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In sämtlichen Beispielen werden die Polymeren als solche der Polyalkenamerklasse.(d.h. geöffneter Ring) positiv identifiziert nach analytischen Techniken, zu denen die kernmagnetische Resonanzspektroskopie zählt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Homopolymeren und Copolymeren der Polyalkenamerklasse durch Homo- oder Copolymerisation einer Norbornenstruktur, welche eine veresterte Hydroxyl- oder Carboxylgruppe (-O.COR oder -COOR), ein Halogenatom (beispielsweise Cl oder Br) oder eine Nitrilgruppe (CN) als Substituenten in 5-Stellung des Norbornenmoleküls, oder anhängend an diese 5-Stellung über ein Alkylenradikal, vorzugsweise Methylen, enthält, gegebenenfalls mit einer beispielsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylgruppe als Mitsubstituenten in 5-Stellung anstelle eines Wasserstoffatoms, dadurch gekennzeichnet, daß man das substituierte Norbornen, gegebenenfalls mit einem copolymerisierbaren Olefin, insbesondere einem Monoolefin, beispielsweise einem cyclischen Monoolefin, in flüssiger Phase und gegebenenfalls in Lösung in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Benzol oder Toluol, mit einem Polymerisationskatalysator in Berührung bringt, welch letzterer eine Wolfram-, Molybdän- oder Tantalverbindung und eine metallorganische Verbindung der Gruppe Ia, Ha, Hb oder IHa des Periodensystems aufweist.
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DE19722231995 1971-07-02 1972-06-29 Verfahren zur Herstellung von Homo- und Copolymeren der Polyalkenamerklasse Expired DE2231995C3 (de)

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DE2540553A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-17 Showa Denko Kk Verfahren zur herstellung von polymerisationsprodukten durch ringoeffnung

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