DE2231433A1 - Trockenzylinder - Google Patents

Trockenzylinder

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Publication number
DE2231433A1
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DE
Germany
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cylinder
scoop
axis
line
tube
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2231433A
Other languages
English (en)
Inventor
Kari Ebeling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
    • F26B13/183Arrangements for heating, cooling, condensate removal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH 8 MDNCHEK 22,
Dipl.-ln«. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE
27. Juni 1972
D/lMe
Oy Nokia Ab,
00101 Helsinki 10 / i'innland
Pjat ent anmeld Un^
[Pro ckenzylinder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen dampfbeheiζten, um eine horizontale Achse rotierenden Trockenzylinder für eine otoff- oder Papierbahn, in dessen Innerem mindestens ein niifc ihm rotierendes Schöpf rohr mit £jchöfancätzen vorgesehen ist, die sich nahe "bis zu Zylinderinnenfläche erstrecken und das im Zylinder vorhandene Dampfkondensat aus ihm abführen.
Die Erfindung ist besonders für die Selbstabnahmezylinder von schnellaufenden Krepp-Papier-Maschinen geeignet.
Ein bekannter dampfbeheizter Trockenzylinder ist mit schöpfrohren ausgestattet, die sich parallel zu seiner Achse erstrecken und von denen je eine Anzahl von üchöpftiiGäbzen ausgehen. Diese Schöpfansätze erstrecken sich t.-Ls nahe zur zylindrischen Innenfläche des Trockenzylinder^, um dort das angesammelte Kondensat aufzunehmen und ■: tjzuleiten, das von dem Dampf herrührt, der in den Trok-
209882/078.6 *ad.OHIQ,Nal
kenzylinder zu dessen Aufheizung eingeleitet wurde.
Es ist festgestellt worden, dass in einer mit einem solchem. Trockenzylinder ausgestatteten schnellaufenden Krepp-Papidr- Has chine auf der Aussenfläche des •j.'rockenzyliiidei's sogenannte Wellenmarken auftreten, wenn von der Aussenfläche des Trockenzylinders die von ihm getrockeete Papierbahn mittels eines Abstreichmesser entfernt wird.
b'olche Wellenmarken erscheinen auf der Aussenfläche der bisher bekannten Trockenzylinder längs einer .Linie, die der Linie entspricht, die die Öffnungen der bchöpfansatze miteinander verbindet. Liies kommt daher, dass das Papier auf der Aussenfläche des Trockenzylinders über einem schmalen Ltreifen, der dei' genannten, die öffnungen der bchöpfansätze miteinander verbindenden Linie entspricht, fester anhaftet, weil als I'Olge der Entnahme des Kondensats durch die Öffnungen der bchöp farisätze längs des genannten Uberflächenstreifens eine andere Temperatur herrscht, als an den benachbarten Gebieten der Zyliiideraussenfläche. JJa bei den bekannten Trockenzylindern die bchqpfrohre parallel zur Zylinderachse verlaufen, verläuft auch die die öffnungen der Schöpfansätze miteinander verbindende Linie parallel zur Zylinderachse und auch der auf der Zylirideraussenfläche vorhandene btreifen, auf dem die Papierbahn fester anhaftet, verläuft parallel zur Zylinderachse. Wenn das Abstreifmesser, dessen Kante an der Aussenfläche des Zylinders anliegt, aus praktischen Crriiiiden parallel zur Zylinderachse verläuft, ist das Loslosen der Papierbahn entlang der ganzen Länge des Abstreifmessers erschwert, wenn es an den genannten Oberflächenstreifen ankoiimt. Wegen dieses ungleichmässigen Ablösevorgangs hat die Kante den; Abstreichmessers das .Bestreben, gegen die aussenflache des Trockenzylinders zu stossen, wenn der genannte Lberflächuns tr ei fen während der Umdrehung des Trockemvyiinuors an ό on· Abstreifmesser vorbei bewegb wird.
υ-ο ist die Aufgabe der Erfindung, das -^u ;'treteii rolvi.er Wc·!-
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-ο-
lenmarken auf der Ausseilfläche des Trockenzylinders zu vermeiden. Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass bei einem dampfbeheizten Trockenzylinder der eingangs "beschriebenen Gruiidbauart die die Öffnungen der Schöpf ansät ze verbindende Linie von der Hichtung der Zylinderachse abweicht.
Wenn die die Öffnungen der Schöpfansätze verbindende Linie entsprechend dem Vorschlag der Erfindung nicht parallel zur Achse des Trockenzylinder verläuft, verläuft auch, der überfläch enstrei fen, längs dem das Papier fester an der Auosenflache des Zylinders haftet, nicht parallel zu dessen -^chse» Daher trifft zu irgendeinem Zeitpunkt nur ein kleiner Teil der Kante des Abstreif inessers den genannten Oberflächenstreifen, auf dem das Papier fester an der Aussenfläche des Zylinders haftet, ld e schwierigere Loslösearbeit entlang diesem Uberflächeristreifen erfolgt dann aufeinanderfolgend und durch verschiedene Bereiche der Kante des Abstreichmessers. Idee führt zu einer gleichmässigeren Beanspruchung der Messerkante, wodurch "sowohl deren ötossen gegen die Aussenfläche des Zylinders, als auch das Auftreten von Wellenmarken auf der Aussenfläche des Zylinders vermieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
i'lg. 1 zeigt die perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform des Trockenzylinders nach der Erfindung, enthaltend ein gerades Schöpfrohr;
i'ig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform, enthaltend ein gebogenes schöpf rohr; IPi g. 3 zeigt eine weitere ähnliche Ansicht einer dritten ausführungsform, enthaltend ein zweimal gebogenes Schöpfrohr;
l'ig. 4 zeigt im grösseren iiasstab den Axialschnitt durch einen "Teil der- Zylinders und des Schöpfrohres mit seinen us]} 1 uxl s ä ζ t en.
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Der in der Pig. 1 dargestellte Trockenzylinder 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt und auf ihm wird eine Papierbahn getrocknet. Er weist eine Anzahl von Verstärkungsrippen 3 auf, die sich rund über die innere Zylinderfläche erstrecken und voneinander durch ringförmige Nuten 4 getrennt sind. Der Klarheit halber sind in der Pig. 1 diese Nuten nicht vollständig dargestellt, aber sie sind aus der i'ig. 3 klar ersichtlich.
Auf der Aussenseite des Trockenzylinders ist ein Abstreichmesser 5 angeordnet, dessen scharfe Kante 6 mit !Druck an der Aussenflache des Zylinders anliegt, um die Papierbahn 2 von ihm zu entfernen. Die Kante 6 des Abstreifmessers verläuft parallel zur Achse des Zylinders.
Der Trockenzylinder 1 ist an jedem Ende durch eine Endplatte verschlossen, in denen eine hohle Trommel 8 mit vorstehenden Enden 9 und- 10 mittig befestigt ist. Innerhalb des Zylinders, nahe seiner inneren überfläche sind ein oder mehrere Schöpfrohre 11 für die Sammlung und Abführung von Dampfkondensat angebracht und mit der Trommel 8 verbunden, so dass sie die Drehung des Zylinders mitmachen. Das ßchöpfrohr hat -verschlossene Enden und es ist mit der Trommel 8 durch Verbindungsrohre
12 verbunden. An dem ßchöpfrohr 11 sind mehrere ßchöpfansätze
13 so angebracht, dass ihre öffnungen 14 nahe dem Boden der Nuten 4 in der inneren Oberfläche des Zylinders liegen, wie dies in der Pig. 4 dargestellt ist. Um eine gleichmässige Wärmeübertragung zu erhalten, ragen zweckmässig die ßchöpfansätze 13 der ßchöpfrohre 11 nicht in jede Nut 4, sondern die ßchöpfansätze 13 der verschiedenen bchöpfrohre sind so angeordnet, dass in jede Nut 4 mindestens ein ßchöpfansatz 13 hineinragt.
Bei der Ausführungsform nach der Pig. 1 verläuft das ßchöpfrohr gerade und im Winkel zur Zylinderachse A, so dass die die Öffnungen 14 der bchöpfansätze 13 verbindende Linie B gleichfalls mit der Zylinderachse einen Winkel bildet. Die Längen
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der Schöpfansätze 13 sind so bemessen, dass jede ihrer öffnungen 14 trotz der schrägen Lage des Schöpfrohres im gleichen Abstand von der Innenfläche des Zylinders oder dem Boden der Nuten 4 liegt.
Dem Zylinder wird Dampf für Heizzwecke in der üblichen Weise durch das eine Ende 10 der hohlen Trommel 0, durch diese und die an ihr befestigten Ausströinrohre 15 zugeführt. Das Dampf-"kondensat wird vom .Boden der Nuten in der üblichen Weise durch zwei Schöpfrohre 11 abgeführt, während das Kondensat durch die Öffnungen 14· einströmt. Das Dampfkondensat strömt aus dem Schöpfrohr durch das Verbindungsrohr 12 in die hohle Trommel 8 und durch deren anderes Ende 9 ab. Eine senkrecht zur Achse der hohlen Trommel verlaufende Zwischenwand teilt das Trommelinnere in zwei voneinander getrennte Hohlräume, so dass der durch das eine Trommel ende 10 eintx*etende Dampf nicht unmittelbar zu dem anderen Trommelende 9 strömen kann, sondern zuerst im Zyliriderinnern zirkulieren muss.
Aus der Mg. 1 ist ersichtlich, dass die Kante 6 des Abstreichmessers 5 mit cL©J? üe öffnungen 14- der Schöpfansätze gezogenen Linie B einen Winkel bildet und daher streicht bei rotierendem Zylinder das Abstreichmesser nicht gleichzeitig mit seiner ganzen Länge über die Linie B, sondern nacheinander mit verschiedenen Bereichen seiner Kante.
I)Ie in der Jj'ig..2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach der !''ig. 1 nur darin, dass das Schöpfrohr so gekrümmt ist, dass es über· seine ganze Länge gleichen Abstund von der Zylinderinnenfläche hat, trotzdem es zur Zylinderachse A im winkelwerläuft. Alle Schöpfansätze 17 haben daher die gleiche Länge.
Die in der Wi^. y dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von. α en beiden erjtbeschriebenen Ausführungsformen dadurch, dai;s' das Schöpfrohr 18 aus zwei gekrümmten Teilen be-
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stellt, die in der Mitte des Zylinders miteinander verbunden sind. Auch in diesem irail sind die jjchöpfrohrteile so gekrümmt, dass sie der Innenfläche des Zylinders folgen, wie dies bei der Ausfuhrungsform nach der -big. 2 der i'all ist. Die ibchopfansätze 19 haben dalier auch hier die gleiche .Länge, uie die öffnungen der Schöpf ansät ze verbindende Linie ü bildet auch liier mit der Trommel achse A einen winkel.
Die Jj'iguren und ihre Beschreibung geben nux* eine allgemeine Darstellung der Erfindungsidee wieder. Die Einzelheiten einer Ausführungsform können entsprechend der Erfindung beträchtlich innerhalb der Patentansprüche variieren, üo kann z. Ji. das Schöpf rohr dex· Aus führungs form nach der i'ig. 2 in einer oder in verschiedenen Ebenen gekrümmt sein.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ~Ί~ 223U33
    Ansprüche
    Dampfbeheizter, um eine horizontale Achse rotierender Trockenzylinder für eine Stoff- oder Papierbahn, in dessen Innerem mindestens ein mit ihm rotierendes öchöpfrohr mit Schopf ansätzen vorgesehen ist, die sich nahe "bis zur Zylinderinnenfläche erstrecken und das im Zylinder vorhandene Dampfkondensat aus ihm abführen, dadurch gekennzeichnet, dass die die öffnungen (14) der Schöpfansätze · (13» 171 19) verbindende Linie (B) von der Richtung der Zylinderachse (A) abweicht.
    Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfrohr (11) geradlinig ist und im Winkel zur Zylinderachse (A) verläuft und dass die schöfansätze (13>) an dem Schöpfrohr längs einer zu seiner Achse parallelen Geraden angebracht sind und unterschiedliche Länge haben.
    Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bchöpfrohr (16) gekrümmt ist und im Winkel zur Zylinderaehse (A) im gleichbleibenden Abstand von der Zylinderinnenfläche verläuft und dass die Öchöpfansätze (17) an dem ochöpfrohr längs einer zu seiner Hittellinie parallelen Linie angebracht sind.
    Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bchöpfrohr (18) aus zwei oder mehr gekrümmten Rohrbereich-en besteht, von denen jeder im Winkel zur Zylinderachse (A) im gleichbleibenden Abstand von der Zylinderinnenflache verläuft und dass die öchöpfansätze (i9) an den Rohrbereichen längs einer zu den Mittellinien der jeweiligen Rohrbereiehe parallelen Linie angebracht sind.
    Der Patentanwalt
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DE2231433A 1971-06-29 1972-06-27 Trockenzylinder Pending DE2231433A1 (de)

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FI711826A FI46004C (fi) 1971-06-29 1971-06-29 Kuivaussylinteri.

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FI46004B (de) 1972-07-31
US3802093A (en) 1974-04-09
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SE374771B (de) 1975-03-17

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