DE2230723A1 - Kipptor oder dergleichen - Google Patents

Kipptor oder dergleichen

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DE2230723A1
DE2230723A1 DE19722230723 DE2230723A DE2230723A1 DE 2230723 A1 DE2230723 A1 DE 2230723A1 DE 19722230723 DE19722230723 DE 19722230723 DE 2230723 A DE2230723 A DE 2230723A DE 2230723 A1 DE2230723 A1 DE 2230723A1
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door
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Hugo Wagner
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WALDNER FA FELIX
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WALDNER FA FELIX
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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    • E06B3/485Sectional doors

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Description

FELIX WALDNER in Linz/Donau (Österreich)
Kipptor, od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kipptor, od. dgl., mit einem einteiligen oder aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden, am Stock angelenkten Torblatt.
Es sind Kipptore dieser Art bekannt geworden, bei welchen die Verbindung der einzelnen Torblatteile, bzw. der Torblatteile mit dem Torstock mit Üblichen Scharnieren erfolgt. Diese müssen an den Torblatteilen bzw. an dem Torstock z.B. mittels Schrauben befestigt werden, wobei besondere Sorgfalt auf ein Fluchten der Scharniere über die ganze Torblattbreite aufzuwenden ist. Abgesehen von dem Zeitaufwand, den das Anschrauben der Scharnierteile bedingt, wird ein gehöriges Fluchten der Scharnierverbindung tatsächlich oft nicht erreicht und so die Leichtgängigkeit und vor alle» die Dauerhaftigkeit der gelenkigen Verbindungen in Frage gestellt. Ein verläßliches Anbringen von Scharnieren ist nur;in der Werkstätte möglich, wo sämtliche Gerlte aur Verfügung stehen. Demnach müssen
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solche Tore in zusammengesetztem Zustand transportiert und auch montiert werden, was oft zu erheblichen Schwierigkeiten führt, oder sie müssen in ihre Teile zerlegt und an Ort und Stell· wieder zusammengesetzt werden, woraus zusätzlich Arbeitskosten entspringen und wozu es geschulter Arbeitskräfte bedarf.
Es sind überdies Falttüren bekannt geworden, bei denen die Türblätter mit Hilfe elastischer Streifen aneinander gefügt sind. Hiebei werden die wulstartigen Ränder dieser Streifen in die pfannenartig gestalteten Randbereiche der Tür-.blätter eingesetzt. Infolge der eng zusammengebogenen Ränder der Pfannen können die Wülste in ihnen nicht verschwenkt werden. Dies ist dort auch nicht beabsichtigt, da einige Ausführung svarianten existieren, bei denen die Wülste sogar mittels Schrauben gegenüber den Pfannen festgelegt sind. Die einzelnen Blätter können daher bei diesen bekannten Falttüren lediglich durch Abbiegen der elastischen Streifen gegeneinander verschwenkt werden. Dies hat unter anderem den Nachteil, daß infolge der hier nicht exakten gegenseitigen Festlegung der Blätter, diese sich aneinander reiben können, was Verletzungen ihrer Oberfläche zur Folge haben kann.
Bei waagrecht vorgesehenen Gelenksverbindungen kommt noch hiezu, daß derartige elastische Streifen keine exakte Schwenkachse festlegen. Bei geführten Torblatterη z.B. können sich die einzelnen Blatteile gegeneinander verkanten bzw. infolge ungünstiger Hebelverhältnisse gegenüber dem Torstock sperren.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr ein Kipptor od. dgl., bei welchen die oben erwähnten Nachteile dadurch behoben sind, daß erfindungsgenäß in an sich bekannter Weise die Torblatteile sowi« der Stock zumindest zum Teil au· Blechen oder Profilen gefertigt sind, wobei jedoch wenigstens eine der gelenkigen Verbindungen zwischen Torblatteilen, bzw. zwischen den Torblatt und den Stock als Pfannengelenk ausgestaltet ist, und daß jedes seiner beiden ineinander verschwenkbar angeordneten
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Glieder aus dem Blech oder Profil eines der jeweils aneinander gelenkten Bestandteile herausgebildet bzw. mit ihm einstückig geformt ist.
Bei derart ausgebildeten Kipptoren od. dgl. lassen sich die Glieder der gelenkigen Verbindungen in einem Arbeitsgang mit den Blatteilen bzw. mit den Stöcken fertigen. Zum Zusammensetzen müssen die entsprechenden Glieder nur noch
ineinandergeschoben werden, was sehr leicht durchgeführt
werden kann. Die Möglichkeit der maschinellen Herstellung
garantiert ein exaktes Fluchten der Glieder über die gesamte Länge der Pfannengelenksverbindung. Hiebei besteht die
Möglichkeit, daß die Glieder der Pfannengelenkverbindung als zwei ineinandergreifende, kreis- oder spiralförmig gekrümmte Rollränder ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Glied der Pfannengelenkverbindung als zylindrische Verdickung und das andere Glied als ein diese Verdickung teilweise umfassender Zylindermantelabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Glieder der Pfannengelenkverbindung zum gegenseitigen
Verschwenken bis zu 90 ausgestaltet sein können.
Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn zumindest zwischen zwei Torblatteilen ein als schmales Zwischenstück
ausgebildeter weiterer Torblatteil gelenkig eingefügt ist,
welcher gegebenenfalls mindestens an einer Seite einen Handgriff aufweist. Mit Hilfe dieses Zwischenstückes ist es
möglich, die normalen Torblatteile fast mühelos miteinander zu verbinden, indem man sie zunächst in die entsprechende Lage
zueinander bringt und dann das Zwischenstück einschiebt.
Weist das Zwischenstück zumindest an einer Seite einen Handgriff auf, so kann das Tor bequem geöffnet und geschlossen
werden, da bei geführten Blatteilen das Zwischenstück während der öffnungs- und Schließbewegungen immer genau vertikal
bleibt.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn sowohl die'an beiden Längskanten des Zwischenstückes vorgesehenen Glieder der Pfannengelenkverbindungen als auch der Handgriff mit diesem einstückig ausgestaltet sind. Auch können beim Vorsehen eines Zwischenstückes die entlang dessen vorgesehenen Pfannengelenkverbindungen zum Begrenzen der gegenseitigen Verschwenkung der beiden normalen Torblatteile auf bis zu 175 ausgestaltet sein.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformeη näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt Fig. 1 zwei Torblatteile im Bereich ihrer gelenkigen Verbindung, Fig. 2 eine Ausführungsform einer Gelenkverbindung unter Einbeziehung eines Zwischenstückes und Fig. 3 bis Fig. 5 je eine Ausführungsform einer Gelenkverbindung zwischen einem Torblatt bzw. Torblatteil und dem Torstock. Die beweglichen Teile sind in allen fünf Figuren in ihren Ausgangslagen dargestellt, wobei Pfeile mit Winkelangaben jeweils den Drehsinn und den möglichen Drehwinkel veranschaulichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Torblatteil 1 mit einem Randprofil 2 versehen, aus dem ein spiralförmig gekrümmter Rollrand 3 herausgebildet ist. Der andere Torblatteil H ist ähnlich gestaltet; sein aus dem Profil 5 gebildeter Rollrand übergreift teilweise den Rollrand 3, sodaß ein Pfannengelenk zur Verbindung der beiden Torblatteile 1, 4 geschaffen ist. Die letzteren können z.B. aus Holz oder einem anderen Material bestehen und von den Randprofilen 2, 5 eingefaßt sein. Die Rollränder 3, 6 wurden aus den Profilen 2,5 z.B. vorzugsweise über die gesamte Schwenkfuge der Torblatteile durchgehend herausgewalzt oder gezogen und bilden mit diesen eine Einheit. Als Material für die Profile 2,5 kommen hauptsächlich Eisen oder Aluminium in Frage.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Torblatteilen 1,4 sind aus den Randprofilen 2,5, zylindrische Verdickungen 8 herausge-
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formt, die jeweils ein Glied zweier Pfannengelenksverbindungen 9 darstellen. Die zugehörigen anderen Glieder der Verbindungen sind entlang der oberen und unteren Längskanten eines als Zwischenstück 10 ausgestalteten schmalen Torblatteiles je als Zylindermantelabschnitt 11 vorgesehen, der die zugehörige Verdickung 8 längs eines Teiles ihres - Umfanges umfaßt. Eine so ausgeführte Gelenksverbindung weist den Vorteil auf, daß die Torblätter bis zu 180° gegeneinander verschwenkbar sind. Insbesondere bei waagrecht geteilten Torblättern ist es zweckmäßig, wenn die Torblatteile nicht gänzlich aneinander klappen, wozu die gegenseitige Verschwenkung bloß bis zu 175 betragen soll. Eine derartige Begrenzung derselben kann durch die Pfannengelenkverbindungen 11 erfolgen. Weiters'ist es möglich, zumindest an einer Seite des Zwischenstückes 10 einen Handgriff 12 vorzusehen, der zusammen mit den Gliedern 11 der Verbindungen einstückig mit dem Zwischenstück ausgebildet sein kann. Vorteilhaft ist es, diesen Handgriff 12 als eine sich über die ganze Torblattbreite erstreckende Griffleiste auszuführen. Die Verwendung eines derartigen Zwischenstückes 10 bringt überdies den Vorteil, daß die Glieder der Gelenksverbindung an den normalen Torblatteilen völlig gleich sind, wodurch die Produktion der Tore vereinfacht wird. Eine Annehmlichkeit in der Handhabung des Torblattes ergibt sich daraus, daß der Handgriff 12 bei geführten Torblättern immer in gleicher Lage bleibt. Das Zusammenfügen der hier gezeigten Torblatteile 1,4, sei es nun mit oder ohne Zwischenstück 10, erfolgt lediglich durch seitliches Ineinanderschieben der miteinander zusammenwirkenden Gelenkverbindungsglieder 3,6 bzw. 8,11.
Nach Fig. 3 weist das Torblatt, bei mehrteiligen Torblättern der oberste Torblatteil 13, ein Randprofil 14 mit einem Rollrand 15 auf, der mit einem am zum Torstock gehörenden Profil 16 vorgesehenen Rollrand 17 als Gelenkverbindung zusammenwirkt. Die einander teilweise umgebenden Gelenkver-
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bindungsglieder 15,17 werden einfach seitlich ineinander geschoben oder, wenn das äußere Glied 15 das innere 17 nur um maximal 180° umgibt, ineinander eingehängt.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten gelenkigen Verbindung des Torblatteiles 13 mit dem Stock, weist ein Profil desselben eine zylindrische Verdickung 18 auf, die teilweise von einem Zylindermantelabschnitt 15 umgeben ist, der von einem Randprofil 14 des Torblattes 13 absteht. Die beiden Glieder 18,15 der Gelenkverbindung können ebenso wie bei Fig. 3 beschrieben, zusammengefügt werden.
Gemäß Fig. 5 ist das Randprofil 14 des Torblatteiles 13 mit einem umgebogenen Rand 19 versehen, der eine Endverdickung 20 besitzt, die in eine, am Profil 16 des Torstockes geformte, wannenförmige Vertiefung 21 eingehängt ist und mit ihr ein Pfannengelenk bildet.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen werden sich vorteilhafterweise die Gelenksverbindungen über die ganze Breite der Blätter erstrecken, sodaß bei geschlossenem Tor keine offenen Spalten längs der Verbindungsstellen bleiben. Bei nicht durchgehenden Gelenksverbindungen kann jedoch durch entsprechende Abdeckleisten dieser Übelstand behoben werden.
Die veranschaulichten Pfannengelenkcverbindungen, können mit Anschlägen avisgestattet sein, die das Auseinandergleiten der ineinander gesteckten Gelenkglieder zumindest in einer Richtung verhindern.
Die Ausführung der Blatteile kann in einem weiten Rahmen variiert werden. Sie bestehen z.B. oft aus Wellblechtafeln, an deren oberem und unterem Rand die Glieder der Gelenksverbindung ausgewalzt sind. Auch können die Glieder bei Kunststoffprofilen mit diesen einstückig gepreßt oder gegossen werden.
Es ist selbstverständlich, daß sich die hier beispielsweise gezeigten Gelenksverbindungen nicht nur auf Tore beschränken, sondern genauso vorteilhaft bei Türen oder Schwenkfenstern angewendet werden können.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    IJ Kipptor, od. dgl., mit einem einteiligen oder aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden, am Stock angelenkten Torblatt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Torblatteile sowie der Stock zumindest zum Teil aus Blechen oder Profilen gefertigt sind, wobei jedoch wenigstens eine der gelenkigen Verbindungen zwischen Torblatteilen, bzw. zwischen dem Torblatt und dem Stock als Pfannengelenk ausgestaltet ist, und daß jedes seiner beiden ineinander verschwenkbar angeordneten Glieder aus dem Blech oder Profil eines der jeweils aneinander gelenkten Bestandteile herausgebildet bzw. mit ihm einstückig geformt ist.
  2. 2. Kipptor od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Pfannengelenkverbindung als zwei ineinandergreifende, kreis- oder spiralförmig gekrümmte Rollränder (3,6,15,17) ausgebildet sind.
  3. 3. Kipptor od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied der Pfannengelenkverbindung als zylindrische Verdickung (8,18) und das andere Glied als ein diese Verdickung teilweise umfassender Zylindermantelabschnitt (11,15) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  4. H. Kipptor od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Pfannengelenkverbindung zum gegenseitigen Verschwenken bis zu 90 ausgestaltet sind.
  5. 5. Kipptor od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis t, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Pfannengelenkverbindung an den aneinander geschlossenen Kanten der gelenkig zu verbindenden Bestandteilen durchgehend ausgeformt und durch Ineinanderschieben zum Zusammenwirken gebracht sind.
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  6. 6. Kipptor od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen zwei Torblatteilen (1,H) ein als schmales Zwischenstück (10) ausgebildeter weiterer Torblatteil gelenkig eingefügt ist, welcher gegebenenfalls mindestens an einer Seite einen Handgriff (12) aufweist.
  7. 7. Kipptor od. dgl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die an beiden Längskanten des Zwischenstückes (10) vorgesehenen Glieder der Pfannengelenkverbindungen (11) als auch der Handgriff (12) mit diesem einstückig ausgestaltet sind.
  8. 8. Kipptor od. dgl. nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorsehen eines Zwischenstückes (10) die entlang dessen vorgesehenen Pfannengelenkverbindungen (11) zum Begrenzen der gegenseitigen Verschwenkung der beiden normalen Torblatteile (1,4) auf bis zu 175° ausgestaltet sind.
    Fa. Felix Waldner
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    Leerseite
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