DE2230637B2 - Hoer-sprech-garnitur - Google Patents

Hoer-sprech-garnitur

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DE2230637B2 DE19722230637 DE2230637A DE2230637B2 DE 2230637 B2 DE2230637 B2 DE 2230637B2 DE 19722230637 DE19722230637 DE 19722230637 DE 2230637 A DE2230637 A DE 2230637A DE 2230637 B2 DE2230637 B2 DE 2230637B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

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Description

Hör-Spreeh-Garnituren werden einmal, z. 15. in der ernsprechtechnik dazu verwendet, damit die Bedieniing'.person einer Vermittlung für die Vermittlungsiäligkeit und für Notizen beide Hände frei hat. Sie beste heu hier meistens aus einem am Kopf /u tragenden Einfach- oder Doppelkopfhörer, wobei dann an diesem Gebilde eine Halteeinrichtung für ein sich vor der Mundöffnung befindliches Mikrophon angebracht ist. Fin Beispiel für eine Modifikation einer solchen Einrichtung'zeigt die DT-AS 17 62 001. Die Mikrophone nehmen bei diesen Garnituren auch immer, je nach verwendetem Typ. mehr oder weniger stark Raumgeräusch auf. Hörmüßig wird beim Doppelkopfhörer das Raumgeräusch unterdrückt, beim Einfachkopfhörer verliert der Träger den Richtungseindruck für die Raumgeräusche.
Hör-Sprech-Garniiurcn werden weiterhin eingesei/t für das Abwickeln eines Sprechverkehrs in stark lärmerfüllter Umgebung. Bei diesen Garnituren sind Spreeh- und Hörkapsel meistens in Kopfhauben eingebaut, wobei die hörkapsel das Ohr abschließt und die Sprechkapsel als Kehlkopf- oder Knochenleitungsmikrophon ausgebildet ist. Angewendet werden solche Einrichtungen für die Bordverständigung in Flugzeugen, für Artilleriezwecke und für die Verständigung aus Maschinenräumen. Eine Modifikation einer solchen Höi und Sprech-Garnitur zeigt die DT-PS 5 59 25«. Die Raumgerausche werden bei dieser Art für Sprechen und Hören weitgehend unterdrückt. Einen Richtungseindruck für Umgebungsgeräu^che hat der Benutzer nicht mehr.
Der durch den Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hör- und Sprech-Garnitur anzugeben, bei der für die .Sprechkapsel der Einfluß der Umwcltgeräusche praktisch vollständig un !erdrückt wird, dagegen die von der Hörkapsel abgestrahlte Schaileitung dem freien Ohr so zugeführt wird. daß auch bei hohem Raumgeräusch eine gute Verständlichkeit gewährleistet ist. dagegen mindestens in Hörpausen der Binauraleffekt. d. h. die Möglichkeit der Unterscheidung der Einfallsriehuing. \ oll erhallen beibt. Weiterhin soll die Garnitur auch zusammen mi Gesichtsschutz- oder Atemschutzmasken verwendbar sein.
Gegenüber den bekannten Hör- und Sprech-Garnituren ergibt sich der Vorteil, daß der Träger unbehindert durch eine solche Garnitur frei mit der Umgebung sprechen kann. Bei Verwendung einer Sprechtaste kann dabei die Übertragung solche.' Gespräche verbinden werden. Da zumindest in den Hörpausen. sonst aber auch bei herabgesetzter Hmpfangslautsiürke scm Richtungsempfinden für Schalleindrücke aus der Umgebung nicht beeinflußt wird, ist es dem Trager möglich akustische Signale aus der Umgebung richtungsgetreu zu hören, was besonders für den Einsatz solcher Garnituren z. B. bei Polizei und Feuerwehr von Bedeutung ist
Die vorhegende Erfindung soll nun am Beispiel der Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigt dabei
I ig. la bis Ic die erfindungsgemäße llör-Sprech Garnitur in einer Ansicht der Außenseite, der am Kopf anliegenden Innenseite und eine Seitenansicht.
F i g. 2a und 2b diese Garnitur mit verkleideter trichterförmiger Schalleitung.
F i g. i ein Schaltbild des Baueieinenteinsaizes.
F i g. 4 ein Schaltbild der Garnitur am Kopf ties Ί ragers.
F 1 g. 1 zeigt nun Ansichten der erfindungsgemäßen Hör- und Sprechgarnitur, und zwar zeigt Fig. la die der Außenseite. F ig. Ib die der am Kopf anliegenden Innenseile und F i g. Ic die Seitenansicht der in Ii g. Ib durch einen Pfeil gekennzeichneten Seite. Mit I ist ein wulstlormiger Ring bezeichnet, dessen Öffnung das
Ohr freiläßt. Punktiert ist dabei die im Innerer, des Wulstes befindliche Hörkapsel 2. .Sprechkapsel 3 und ein Verstärker 6 angedeutet. Von der öffnung der Hörkapsel 2 führt eine Schulleitung i bis vor den ciwa in der Mitte der Ringöffnung liegenden Ohreir.jzjng. [Die Schulleitung 4 ist dabei in üblicher Weise angenähert als gebogener Exponentialtrichter ausgebildet. Der wulstförmige Ring 1 weist an den Steilen, an denen Hör- und .Sprechkapsel (2 bzw. 3) usw. unter.'ubringen sind. Querschnittsverdickungen auf. wie aus F ig. Ic /ti ersehen ist. Die in F i g. 2a und 2b dargestellte Hör- und Sprechgarnitur unterschiedet sich von der nach F i g. 1 nur dadurch, daß der ringförmige Wulst t einen in die Wulstöffnung hineinragenden Ansät/ 5 aufweist, durch den die trichterförmige Schulleitung 4 umkleidet und mechanisch geschützt wird.
l· i g. 3 zeigt nun ein Schaubild d"s im Innern des ringförmigen Wulstes befindlichen Gerüfeeinsai/es (9). !Dieser ist aus Kunststoff hergestellt und halten Hörkapsel 2. Sprechkapsel S und Verstärker 4. Ferner sind Befestigungselemente für die trichterförmige Schulleitung 4 und die /.uleitungsanschlüsse 8 vorgesehen. Um den so bestückten und verdrahteten Gerateeinsatz 9 werden zwei zusammen den wulsiförmigen Ring 1 bildende llalbschalen \;i und Ib[V i g. Ic) gelegt und miteinander verbunden. Diese Halbschalen könnj" dabei aus einem Kunsistollsprit/teil bestehen und dann durch Kleben miteinander verbunden werden. Als akustisch besonders vorteilhaft hat sich ergeben, diese llalbschalen I;; und Ibaiis Polyureihansehaum herzustellen.
Die Befestigung der Hör- und Sprechgarnitur am Kopf des Trägers erfolgt, wie in Fig 4 dargestellt, durch Kopfbänder 10, die in Schlitze 7 des wuisiförmigen Ringes 1 eingezogen sind. F.s kann aber auch ein Tragebugei entsprechend den Bügeln fur Kopfhörer vorgesehen werden. Mit 11 ist dabei in dieser Figur ein Funksprechgerät angedeutet. Wie aus der F i g. 4 wohl auch noch zu ersehen ist, erlaubt die erfindungsgemäße Hör-Sprech-Gurnitur auch das gleichzeitige anlegen von (jesichtsschutz- und Atemschut/maskcn. was ihre Verwendung bei Spezialeinsäl/en von Feuerwehr und Polizei ermöglicht.
Zur weiteren Erläuterung des Aufbaues der erl'indungsgemäßen Hör-Sprech-Garniiur muß noch auf die durch diese zu erfüllenden akustischen Bedingungen eingegangen werden. Bereits in der F.inleitung wurde darauf hingewiesen, daß durch die erlindungstiemäße 11> >r-Sprech-C iarninir bei dem Träger mindestens ein den llörpausen die bmaurale Sehallwahrnehmung von I Imweltgeratischen möglich sein soll. Damii verbunden 'St dann uber auch tlie Forderung, dull die von eier Hörkapsel abgestrahlte Sprache auch bei hohen limweligei ansehen noch gut verständlich sein muß.
Fs wurde deshalb als Hörkapsel ein Tauchspuldruckkammersvstern verwendet, mit dem sich mit vorgeschalteter Schulleitung mit angenähertem E\ponentialiriehterverlaul infoige der stattfindenden Geschw indigkeitstrunsl'ormution eine optimale Anpassung der akustischen Sprechkapselimpedanz, an den freien Luftraum erzielen läßt. Hierdurch läßt sich ein guter Wirkungsgrad erzielen, obwohl Ohr- und Sprechkapsel akustisch ken. abgeschlossenes System bilden, wenn man in bekannter Weise die Steife des Luftpolsters hinter der Membran des Druckkammersystems gleich der akustischen Induktivität der l.uftmasse im Fxpoucntialtnch fi5 ter wählt. Da solche Druckkammersysteme mit Schalltrichtern den Mittel- und Hochtonbereich bevorzugen, könnten leicht Resonanzen bei 1000 und 20CiOHz erzielt v.erden, wodurch sich ein heller und prägnanter Klang der Sprache ergibt und hierdurch eine gute .Sprachverständlichkeit auch bei starken Umueltgeräuschen erzielt wird, was auch noch dadurch begünstigt wird, daß auch das Ohr in diesem Bereich seine größte Empfindlichkeit aufweist.
Für die Hörkapsel ist dabei zu fordern, daß Umweltgeräusehe mögliehst überhaupt nicht übertragen wer den. Dabei soll aber eine möglichst naturgetreue und prägnante Sprachübertragung möglich sein. Die bekannten, meistens für solche Hör- und Sprech-Garnituren eingesetzten Kehlkopfmikrophone übertragen hauptsächlich die im Kehlkopf entstehenden siimmhalten Laute und unterdrücken die in Mundhöhle. Zunge. Zähne und Lippen entstehenden Kontrastlaute. Sie weisen zwar eine relativ gute Empfindlichkeit au!, verfälschen aber den Klangcharaktei. führen deshalb /u einer schlechten Silbenversländlichkeii und sind außerdem empfindlich gegen Stoß und Schlag. Ls wird des halb für die erfindungsgemäße Hör-Sprech-Garniiur ein durch Knochenleitung erregtes Tuuchspuldruckgradientenmikrophon verwendet. Prinzip und -\rbeitsw eise eines Tauchspuldruckgradientenmikrophons sind .111 sich bekannt. Um ein solches Mikrofon als körperschallniikrophon verwenden /u können, wird es in ein allseitig geschlossenes starres zylindrisches (iehäuse eingebaut. Die der Schwingspulenmembran benuchbur te Deekelseite des Gehäuses ist um Ranti mit ringlorniigen Sicken versehen, so daß sie als Kolhenmembran schwingen kann. Man sorgt Min durch einen zwischen Schwingspulenmembranhalteiung und Deck el rand außerhalb tier Sicken /w ischengelcgtt Dichtung /. B. aus Silikongummi dafür, daß die l.ult zw !sehen beulen Membranen nicht entweichen kann, durch dieses Luftpolster zwischen ilen beiden Membranen werden diese verkoppelt, wobei der Koppellaktor durch die eingeschlossene Luftmenge bestimmt wird und zu dieser umgekehrt proportional ist.
Mit steigendem Koppellaktor verschiebt sich der Ubertragungsbereich zu höheren Frequenzen. Eine Grenze ist hierbei allerdings durch die unvermeidlichen Maßtoleranzen der beiden Membranen gesetzt. Da bei einem so aufgebauten Korperschallmikroplion die Erregung der Schw ingspulmembran nur über die am Kur per anliegende K Ibenniembran und praktisch nicht durch l.uftschall e, folgen kann, ergibt sich eine Unterdrückung der Raumgeräusche um 4DdIi und mehr. D.is Nutzsigna! ist somit praktisch frei von Störgeräuschen.
Wenn man nun noch dafür sorgt, ibß die kolben membran nicht in der Nähe des Kehlkopfes, sondern in der Umgebung des kielergelenkknochens in Kontakt mit tier Kopfoberlläciie kommt, so werden nicht nur die stimmhallen Lunte sondern auch tlie Kontrastl.une übertrugen, da beide auf ihrem Lauf zu diesem Punkt etwa gleiche Dämplungen erleitlen und somit etwa gleiche Schwingungsiimplimden aufweisen. Die so übertragene Sprache verliert wenig von ihrem Klangcharakter und ihrer Prägung, was dann auch eine hohe Silbenverstündlichkeii zur Folge hat. Nachteilig könnte nur tier geringe Wirkungsgrad sein, was sich aber leicht durch Einbau eines entsprechenden Verstärkers in integrierter lechnik beheben läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. I !or- und Sprechgarnitur, die im Bereich eine"; Ohres anliegt und das andere Ohr freilaßt, bestehend aus einer Umkleidung in der sich eine Hörkapsel und eine durch Körperschall erregbare .Sprechkapsel befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung zum Ermöglichen des binauralen Hörens der Umgebungsgeräusche als wulstförmiger Ring (1) ausgebildet ist. der um das eine Ohr herum am Kopf anliegt, dieses jedoch freiläßt, daß eine an sich bekannte trichterförmige Schaileitung (4) vorgesehen ist. die die von der Hörkapsel (2) abgegebene Schalleistung den. etwa in der Mitte des Ringes (1) befindlichen Ohreingang zuführt, und daß die Sprechkapsel (3) in der Umgebung des Kieiergelenkknochens am Kopf anliegt.
2. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen in die Ringöffnung hineinragenden Ansatz (5) zum Verkleiden und mechanischen Schutz der trichterförmigen Schulleitung (4).
3. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines *5 Druekkammersyslems als Hörkapsel (2).
4. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Verwendung eines Tauehspuldruekgradientenmikrophons als Speech kapsel (3).
5. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchspuldruckgradientenmikrophon durch den Körperschall m der Umgebung des Kieferngelenkknochens erregt wird.
b. Hör-Sprech-Garniiur nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in dem v.iilstförmigen Ring (I) auch der Verstärker (fe) für di? Sprechkapscl (3) untergebracht ist.
7. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß Hör- (2) und Sprechkapscl (3). Verstarker (6) und Zuleilungsanschlüsse (8) an einem Geräteeinsalz (9) befestigt sind, daß dieser Gerateeinsatz (9) durch zwei Halbschalen (l.i. \b) verkleidet ist, die zusammengeklappt den wulstförmigen Ring (I) bilden.
8. Hör-Sprech-Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalcn (Ι,ί. Μή des wulstförmigen Ringes (1) aus Polyurethanschaum bestehen und niiteinan- So der verklebt sind.
9. Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß am wulsiförmigen Ring (I) Mittel (7) zum Befestigen von Trageeinriehuingen vorgesehen sind.
K). Hör-Sprech-Garnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Trageeinrichtungen Kopfbänder (10) vorgesehen sind, die in Schlit/e (7) im wulstförmigen Ring (I) einge/ogen werden.
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