DE2229406B2 - - Google Patents
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Description
Diese Erfindung betrifft eine kapazitive Schalttaste als elektrischer Signalgeber mit einer beweglichen
Belagelektrode, die auf der Unterseite eines federnden, beim Tastenanschlag in axialer Richtung auslenkbaren
und selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehrenden Betätigungsgliedes angeordnet ist und die zusammen
mit einem Dielektrikum und wenigstens einer auf einer Grundplatte befestigten stationären Belagelektrode
einen veränderlichen Kondensator bildet, bei dem in der Ruhestellung die beiden Belagelektroden mit Abstand
übereinanderliegen und eine kleine Kapazität aufweisen und bei dem in der Schaltstellung beide Belagelektroden
isoliert aufeinanderliegen und eine größere Kapazität bilden.
Derartige Schalttasten, die vorwiegend durch einen
Tastünanschlag betätigt werden und dadurch die
Kapazität eines Kondensators ändern, welcher hierbei als elektromechanischer Wandler wirkt, haben gegenüber den allgemein bekannten Schalttasten oder
Tastschaltern mit elektromechanischen Schaltkontakten die Vorzüge, daß keine Kontaktstücke benötigt
werden, die durch Schaltfunken einem Verschleiß ausgesetzt sind und daß sie auch in explosionsgefährdeten Räumen einsetzbar sind, weil sie keine Schaltfunken
erzeugen.
In einer kapazitiven Schalttaste wird die zur Betätigung aufgewendete mechanische Energie.- teilweise wieder zur Rückstellung und teilweise zur Änderung
der Kapazität eines Kondensators verwendet. Da sich die Kapazität des Kondensators in Abhängigkeit von
der Stellung des Betätigungsgliedes ändert, je nachdem sich dieses in der Ruhe oder in der Schaltstellung
■»"> befindet, ändert sich auch die elektrische Ladung des
Kondensators bzw. dessen Ladespannung und auch dessen Widerstand. Der Kondensator der Schalttaste ist
ein Teil einer elektrischen Schaltungsanordnung, in der wenigstens eine der vorstehend erwähnten Zustandsän-
r>« derungen erkannt und ausgewertet wird und die von der
Kapazitätsänderung des Kondensators abhängige elektrische Signale erzeugt, welche in nachgeschalteten
Schaltungsanordnungen Steuervorgänge auslösen oder anderweitig verarbeitet werden. Kapazitive Schaltta-
i1» sten oder Tastschalter sind einzeln oder mehrere zu
Gruppen zusammengefaßt, als elektrische Signalgeber verwendbar, vorwiegend werden sie jedoch in Eingabe-Tastaturen, z. B. bei elektrischen Datenverarbeitungsanlagen verwendet.
wi Eine derartige Eingabe-Tastatur wurde durch die
US-Patentschrift 32 93 640 bekannt, bei der die einzelnen Schalttasten in einer Schaltermatrix angeordnet sind, dabei besteht das Betätigungsglied aus einer
Federscheibe mit einer im Ruhezustand nach oben
gerichteten Wölbung, die bei Einwirkung einer bestimmten Betätigungskraft sich plötzlich nach unten
wölbt und dabei eine mit einer Isolation überzogene Belagelektrode gegen eine andere auf Massepotential
liegende Belagelektrode drückt. Die konstruktive Anordung der Belagelektroden und der dazugehörigen
Haltefedern ist bei dieser bekannten Ausführung für die Massenfertigung noch zu aufwendig. Die französische
Patentschrift 15 04 649 offenbart verschiedene Ausführungen von kapazitiven Schalttasten, bei denen eine
bewegliche Belagelektrode beim Tastenanschlag gegen eine oder zwei stationäre Belagelektroden bewegt wird.
Ein ähnliches kanazitives Tastenelement für Dateneingabeeinrichtungen
ist auch in der deutschen Offenlegungsschrift 19 40 554 beschrieben. Auch in der
deutschen Offenlegungsschrift 21 05 071 ist ein elektrisches Schaltgerät beschrieben, bei dem eine im
Ruhezustand nach oben gewölbte Tellerfeder bei der Tastenbetätigung sich in einer Schnappbewegung nach
unten biegt, so daß sie eine plötzliche Kapazitätsänderung und ein elektrisches Sprungsignal ergibt
Bei elektromechanischen Schalteinriclitungen, z. B.
bei Schaltern, Tnstschaltern oder Schalttasten, zu denen
auch die kapazitiven oder mit Kontaktstücken bestückten Konstruktionen gehören, ist bei Quaütätsausfühmngen
die Eigenschaft der sogenannten »Schalth;sterese« gefordert. Unter der Bezeichnung Schalthysterese
versteht man z. B. bei einer Schalteinrichtung mit einem Arbeitskontakt, daß dieser Kontakt nicht jeweils bei der
gleichen Tasten-Auslenkstellung während der Tastenabwärtsbewegung beim Anschlag sich schließt und bei
der Tastenaufwärtsbewegung in die Grundstellung öffnet, sondern daß diesen beiden Schaltpunkten
verschiedene Tastenhübe bzw. Auslenkungen der Betätigungseinrichtung zugeordnet sind. Bei einer
gebräuchlichen Schalttaste sollte die Differenz der beiden Schaltpunkte, übertragen auf den Tastenhub
einer Auslenkstrecke, etwa 03 bis 1,5 mm betragen.
Weist eine Schalttaste keine Schalthysterese auf, dann besteht eine Kontaktunsicherheit insofern, daß kein
sicherer definierter Schaltpunkt bei einem Tastenhub gegeben ist, da in dieser Stellung der Kontakt sowohl
schließen als auch offenen kann. Dadurch wird das unerwünschte Kontaktprellen, insbesondere bei leichten
Erschütterungen begünstigt. Bei den bekannten Schalteinrichtungen, z. B. den kapazitiven Schalttasten,
oder Tastschaltern in Dateneingabetastaturen oder bei elektrischen Signalgebern, war es bisher sehr schwierig
und aufwendig, eine größere Schalthysterese zu erzielen.
Eine kapazitive Schalttaste enthält als Schaltglieder wenigstens zwei parallele übereinanderliegende Belagelektroden,
von denen die eine stationär angeordnet ist und die andere bewegbar meistens in lotrechter
Richtung zur Oberfläche der stationären Belagelektrode. Diese Li senkrechter Richtung bewegbare Belagelektrode
ist an der Unterseite eines auslenkbaren Betätigungsgliedes befestigt, das beispielsweise ein
federnder Stößel mit einer Taste oder einer Membran sein kann. Von den Belagelektroden ist wenigstens eine
an der zur gegenüberliegenden Belagelektrode zeigenden Fläche mit einer dünnen isolierenden Filmschicht,
welche als Dielektrikum dient, überzogen. Vielfach dient diese bewegliche Belagelektrode auch als flache
Kupplungsplatte und sie ist so gestaltet, daS sie Über den
Oberflächen von zwei oder mehreren auf einer Grundplatte angeordneten stationären Belagelektroden
liegt, wobei zwei stationäre Belagelektroden zusammen mit der beweglichen Kupplungsplatte einen in der
Kapazität veränderlichen Kondensator bilden. Bei einer derartigen Ausführung wi d die Kapazität des Kondensators
dadurch geändert, daß bei einer Bewegung des
ι ο
>■>
Betätigungsglieds auch die Kupplungsplatte ihren Abstand zu den stationären Belagelektroden ändert, in
den meisten Fällen so weit, daß kein Luftspalt mehr besteht, wodurch sich eine festere kapazitive Kopplung
zwischen der Kupplungsplatte und den stationären Belagelektroden ergibt Bei den bekannten und
vorgenannten kapazitiven Schalttasten ändert sich beim Anschlag einer Taste am Anfang des Tastenhubes der
Luftspalt und die Kapazität des Kondensators nur wenig und erst bei einer gewissen Tastenauslenkung
springt infolge der Einwirkung einer vorgespannten Feder plötzlich die Kupplungsplatte bzw. die bewegliche
Belagelektrode nach unten, so daß sie auf der isolierten stationären Belagelektrode aufliegt und der
Luftspalt von ca. 0,2 mm schlagartig geschlossen wird, wobei in diesem Moment die Kondensatorkapazität
sehr steil ansteigt Bei einer derartigen Ausführung mit Sprungmechanik ergibt sich ein exponentiell Anstieg
der Kondensatorkapazität und die größte Änderung konzentriert sich auf die etwa 0,2 mm "rroße Endstrecke
des Betätigungshubes. Dieser exponeitielle und sehr steile Anstieg der Kondensatorkapazität macht es
beinahe unmöglich oder sehr schwierig, bei einer derartigen kapazitiven Schalttaste eine große Schah-Hysterese
zu erhalten, weil die Schaltpunkte für den »Ein«- bzw. »Aus«schaltzustand jeweils Tastenhübe
benötigen, die nur wenig voneinander verschieden sind. Bei kapazitiven Schalttasten mit Sprungmechanik
wirken sich auch Unregelmäßigkeiten in den Oberflächen der Belagelektroden oder der Kupplungsplatte
nachteilig aus, desgleichen beeinflußt auch Schmutz, der auf diese Oberflächen zu liegen kommt, wesentlich die
Kapazitätsänderung, so daß reproduzierbare Ergebnisse zwischen längeren Zeitabständen nur schwierig zu
erzielen sind. Kapazitive Schalttasten, bei denen die vorgenannten nachteiligen Einflüsse durch Oberflächen-Unregelmäßigkeiten
und Verschmutzung durch besondere konstruktive Maßnahmen beseitigt sind und die außerdem noch eine große Schalthysterese aufweisen,
sind, (da sie einen großen Aufwand benötigen, beispielsweise große flache Kupplungsflächen, Maßnahmen
zur Fernhaltung des Schmutzes und der Feuchtigkeit), schwer zu fertigen und demzufolge teuer, so daß
sie sich in der Praxis in größerer Stückzahl nicht durchsetzen konnten.
An eine qualifizierte Schalttaste stellt man auch die Forderung, daß sie der Bedienungsperson beim
Tastenanschlag das sogenannte »Tastgefühl« übermittelt, dieses besagt, daß bei der Betätigung der Taste
zunächst eine Auslenkung erfolgt, welche einem Leeroder Vorhub entspricht, bis zu einem Punkt, dem
sogenannten Schaltpunkt (allgemein auch als Druckpunkt bekannt), bei dem die Schaltfunktion ausgeführt
wird und der dies der Bedienungsperson gefühlsmäßig durch eine plötzliche Änderung des Druckw;derstar>des
signalisiert. Auf den Schaltpunkt soll noch ein kleiner Überhub der angeschlagenen Taste erfolgen, welcher
der Bedienungsperson die Gewißheit übermittelt, daß die Schaltfunktion r.it Sicherheit aufgeführt wurde. Bei
den bekannten kapazitiven Schalttasten, deren bewegbare Kupplungsplatte oder Belagelektrode aus einer
stabilen Platte oder Scheibe besteht, weiche fest an der Betätigungseinrichtung, z. B. einem Tastenstößel befestigt
ist, ergibt sich meistens infolge der starren Anordnung nur ein tihr geringer Überhub der Taste
beim Anschlag. Ein derartiger kleiner Überhub ist praktisch wirkungslos, da die Bedienungsperson dazu
verleitet wird, eventuell mehrmals anzutippen, um den
Schalter mit Sicherheit zu schließen, oder daß Vibrationen die Schaltfunktion nachteilig beeinflussen,
so daß falsche oder fehlerhafte Schaltsignale entstehen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles und zur Schaffung
eines größeren Überhubes wurde die Schaltmechanik > bei bekannten Ausführungen mit zusammenklappenden
oder ineinanderschiebbaren Gliedern versehen, oder es
wurde wenigstens eine in axialer Richtung zusammendrückbare Schraubenfeder bzw. ein anderes elastisches
Element zwischen dem Tastenknopf und der Betäti- in gungseinrichtung eingefügt. Aber diese bekannten
Ausführungen sind nicht zufriedenstellend, da zusätzliche Teile für die Schalttaste benötigt werden, welche in
der Herstellung und Wartung eine Verteuerung verursachen. r>
Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Nachteile,
welche die bekannten kapazitiven Schaittasten oder Tastschalter aufweisen und die bestehenden Probleme
ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, einfachere kapazitive Schainasie zu schaffen, die eine
große Schalthysterese aufweist, d. h. deren Schaltpunkten verschieden große Tastenhübe zugeordnet sind, die
ferner der Bedienungsperson das vorstehend erläuterte Tastgefühl übermittelt und einen großen Tasten-Überhub
nach Überwindung des Schaltpunktes aufweist, bei '">
der Unregelmäßigkeiten in den Oberflächen der Belagelektroden oder der Kupplungsplatte eleminiert
werden, bei der Schmutz oder Feuchtigkeit sich nicht nachteilig auf die Kapazitätsänderung des Kondensators
auswirken kann und die aus nur wenigen Teilen >«
einfach und preisgünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das wenigstens mit einer Anschlagbegrenzung
versehene Betätigungsglied an seiner Unterseite mit einer isolierenden Trägerscheibe bestückt ist, daß die r>
bewegliche Belagelektrode aus einer U-, V- oder O-förmig gebogenen Blattfeder besteht, deren Schenkelenden
mit der Trägerscheibe verbunden sind, daß in der Ruhestellung unter der Einwirkung einer Vorspannung
nur der untere, etwas ausgewolbte Teil der *·>
Blattfeder auf der isolierenden stationären Belagelektrode aufliegt, wobei die Schenkel der Blattfeder etwas
nach außen gekrümmt sind und daß in der Schaltstellung durch den Hub und die Druckeinwirkung des Betätigungsgliedes
die Schenkel der Blattfeder sich so verformen, daß sie satt auf der isolierten stationären
Bclngclektrode aufliegen.
Diese erfindungsgemäße Schalttaste erfüllt somit die gestellten Forderungen und sie löst die bereits
vorstehend erwähnten Probleme durch die Verwendung Vi
einer etwa U-förmig gebogenen und leicht verformbaren Blattfeder, welche als Kupplungsplatte oder
bewegliche Belagelektrode dient und die sich gut an die Oberflächengestalt der stationären Belagelektroden
anschmiegt; außerdem erfüllt diese U-förmige Blattfeder gleichzeitig noch den Zweck eines federnden
Rückstellgiiedes für das Betätigungsglied und sie ist ein
Teil dieser federnden Betätigungseinrichtung. Diese U-förmige Blattfeder ist am unteren Ende eines
beweglichen Tastenstößels oder einer anders gestalte ten Betätigungseinrichtung montiert welche in vertikaler Richtung auslenkbar ist in bezug zu einer oder zwei
stationär angeordneten Belagelektroden des veränderlichen Kondensators, dessen Dielektrikum vorwiegend
aus einem isolierenden Überzug der Beiagelektroden gebildet wird.
Bei einer Betätigung der Schalttaste durch eine Bedienungsperson wird der Tastenstößel bekanntlich nach unten ausgelenkt und dadurch wird auch die U-förmige Blattfeder, welche im Ruhezustand nur mit
ihrem unteren Teil auf der stationären Belagelektrode mit geringer Vorspannung aufliegt so verformt, daß sich
ihre Schenkel in einer Länge, die beinahe bis zur Einspannstelle reicht, auf die Oberfläche der stationären
Belagelektrode anschmiegen, wodurch sich die Kondensatorkapazität beim Tastenanschlag sehr beachtlich
erhöht. Durch die Einwirkung der Betätigungskraft auf die Blattfeder vergrößert sich beinahe in einem linearen
Verhältnis die Belagfläche des Kondensators und damit auch dessen Kapazität, weil sich die Federschenkel in
Art einer fortschreitenden Rollbewegung an die stationäre Belagelektrode anlegen. Dem Schaltpunkt
der Schalttaste beim Anschlag, d. h. dem Niederdrücken der Taste ist eine bestimmte Kapazität des Kondensators
und damit eine bestimmte Verformung der Blattfeder bzw. der Auflagefläche und deren Schenkeln
zugeordnet. Über diesen Schaltpunkt hinaus, welcher einem bestimmten Tastenhub entspricht, ergibt sich
anschließend noch ein Tasten-Überhub, bei dem sich die Kondensatorkapazität infolge der weiteren Verformung
der Blattfeder noch erhöht und bei dem die Betätigungskraft als Funktion der Federverformung
stärker ansteigt.
Um zu verhindern, daß durch auf die Schalttaste oder Tastatur einwirkenden Vibrationen oder Erschütterungen
fehlerhafte Schaltsignale erzeugt werden, ist die SchaltLjjie so ausgelegt, daß das Betätigungsglied bzw.
die bewegliche Belagelektrode oder Kupplungsplatte auch im Ruhezustand dauernd unter einer gewissen
Vorspannung steht und bereits etwas ausgelenkt ist. Diese Vorspannung muß erst, auch beim Tastenanschlag,
überwunden werden, bevor eine weitere Tastenauslenkung möglich ist.
Diese erfindungsgemäße Schalttaste hat den Vorzug, daß sie durch die Verwendung einer U-, V- oder
O-förmigen Blattfeder eine sehr einfache, zuverlässige
und preiswerte Konstruktion ermöglicht, da die Blattfeder erstens die Funktion eines federnden
Tastenrückstellgliedes und zweitens die Funktion einer beweglichen Belagelektrode bzw. Kupplungsplatte
ausübt, welche sich im Schaltzustand gut an die Oberfläche der stationären Belagelektrode anschmiegt.
Durch die Verwendung dieser neuen Schalttaste ist es möglich, sehr flache und moderne Tastaturen preiswert
herzustellen, die nur einer geringen oder praktisch keiner Wartung bedürfen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaittaste wird folgend anhand von Zeichnungen
F i g. 1 bis 3 ausführlicher beschrieben. Von den Fipuren stellt dar
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Schalttaste im Ruhezustand mit einem Betätigungsstößel, dessen
oberes Ende mit einem Tastenknopf versehen ist und dessen unteres Ende mit einer U-förmig gebogenen
Blattfeder, welche als Kupplungsplatte dient und die mit ihrer Unterseite auf zwei isolierten stationären Beiagelektroden mit geringer Vorspannung aufliegt
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Schaittaste, jedoch in einer Schaltstellung in der sich der Betätigungsstößel in
der Überhubstellung befindet und in der auch die verformte Blattfeder die statioänren Belagelektroden
überdeckt
F i g. 3 ein Schaltbild, dessen Kennlinien zeigen, wie in
Abhängigkeit von dem Tastenhub bzw. der Auslenkung des Betätigungsstößels die Kondensatorkapazität und
die Betätigungskraft sich ändern.
Die Fig. I zeigt eine Ausführungsform einer Schalttaste
in der Ruhestellung bei der ein den Tastenhub ausführenden Betätigungsstößel 3 an seinem oberen
Ende mit einem Tastenknopf 5 und an seinem unteren Ende mit einer Trägerscheibe 2 bestückt ist, die
gleichzeitig als Anschlagglied und als Träger für die U-förmip geformte Blattfeder 1 dient, welche an dieser
Trägersciieibe 2 befestigt ist. Der Betätigungsstößel 3 ist
in zwei Führungsbuchsen 4, die zueinander einen Abstand aufweisen und die in Halteplatten angeordnet
sind, so gelagert, daß es durch die BetätigungSKraft beim
Tastenanschlag in senkrechter Richtung unter Verformung der U-förmigen Blattfeder 1 nach unten
ausgelenkt werden kann, so weit, bis die Schenkel diese" U förmigen Blattfeder 1 auf der isolierten Oberfläche
clcr stationären Belagelektroden 6 aufliegen, welche auf einer Grundplatte 7 angeordnet sind.
Die beiden in den mit Abstand übereinanderliegenden Halteplattcn angeordneten Führungsbuchsen 4 dienen
dazu, daß der Betätigungsstößel 3 in aufrechter Position gehalten wird und in axialer Richtung auslenkbar ist, so
daß er nicht verkanten kann. Anstelle des in den F i g. 1 oder 2 dargestellten Betätigungsgliedes, das einen
Tastenknopf 5 und einen Betätigungsstößel 3 enthält, kann auch eine andere Krafteinleit-Einrichtung verwendet
werden, beispielsweise kann den Erfordernissen entsprechend ein Drehhebel, eine Nocke oder eine
Membran oder eine andere bekannte Übertragungseinrichtung geeignet sein.
Aus den F i g. 1 und 2 ist zu ersehen, daß diese am andere). Ende des Betätigungsstößels 3 angeordnete
Trägerscheibe 2 zwei Funktionen ausübt, erstens dient sie als Träger für die U-förmige gebogene Blattfeder 1,
die mit ihren Schenkelenden an dieser Trägerscheibe 2 montiert ist und zweitens dient sie als Anschlagglied, das
gewährleistet, daß die Vorspannung des Betätigungsgliedes erhalten bleibt. In seiner Funktion als Anschlagsglied wirkt die Trägerscheibe 2 mit der unteren
Halteplatte derart zusammen, daß sie die Rückführbewegung der Taste bzw. des Betätigungsgliedes 3 nach
einem Tastenanschlag in die Ruhestellung dadurch begrenzt, daß sie bei einem bestimmten Auslenkungspunkt
an der unteren Haitepiatte anliegt. Die Begrenzung des Tasten-Rückstellhubes kann jedoch auch auf
eine andere bekannte einfache Weise erfolgen, die lediglich die Forderung erfüllen muß, daß das untere
Ende der gebogenen Blattfeder 1 in einer kleinen Fläche mit einem geringen Druck auf den stationären
Belagelektroden 6 aufliegt. Wie aus der F i g. 1 gut zu erkennen ist, liegen auf der Grundplatte 7 zwei
stationäre und isolierte Belagelektroden 6 mit geringem Abstand nebeneinander und auf dieser Stoßstelle liegt
im Ruhezustand der Schalttaste als Überbrückungsglied die Unterseite der etwas vorgespannten U-förmigen
und leicht nach unten gewölbten Blattfeder 1 auf, die als bewegliche Belagelektrode und als Kupplungsplatte
dient Dadurch ist die Schalttaste schon im Ruhezustand mit einer kleinen Vorlast belastet und sie weist bereits
eine kleine definierte Kapazität des Kondensators auf.
Durch den die Tastenrückstellung begrenzenden Anschlag, der durch die Trägerscheibe 2 und die untere
Halteplatte gebildet wird, besteht bei diesem Ausführungsbeispiel im Ruhezustand der Schalttaste eine
Vorbelastung des Betätigungsgliedes, die einer Betätigungskraft von etwa 19 g und einem Tastenhub von
etwa 1,2 mm entspricht, wobei sich bei dieser Vorlast
eine Ruhekapazität des Kondensators von etwa 0,9 Picofarad ergibt Um die Taste beim Anschlag
auszulenken ist eine Betätigungskraft erforderlich, welche größer ist als die Vorlast und die in Abhängigkeit
vom Tastenhub ansteigt. Aus der F i g. 3 ist zu ersehen, daß in etwa die Kapazität des Kondensators in einem
linearen Verhältnis zur Betätigungskraft und zum Tastenhub ansteigt. Das lineare Verhältnis der Kapazitätsänderung
kommt dadurch zustande, daß sich die Kopplungsfläche zwischen den Belagelektroden des
Kondensators in Abhängigkeit vom Hub des Betätigungsgliedes gleichmäßig vergrößert, während bei den
bekannten Schalttasten beim Tastenanschlag sich der Luftspalt bzw. der Abstand zwischen der Kupplungsplatte oder den Belagelektroden plötzlich oder allmählich
verringert. Durch entsprechende Gestaltung der Form und der Größe der Kopplungsplattc und der
Belagelektroden kann ein sehr genauer linearer Anstieg der Kapazität erzielt werden. Sollte die Kapazität sich
in einer anderen Funktion ändern, so ist dies ebenfalls durch eine einfache Änderung der Gestalt und Flachen
der Uclagelektroden bzw. der Kupplungsplatte möglich.
Für dieses Ausführungsbeispiel einer kapazitiven Schalttaste ist jedoch ein annähernd linearer Kapazitätsanstieg
in Abhängigkeit vom Tastenhub ausreichend.
Zur Erzeugung des elektrischen Schaltsignals beim Tastenanschlag kann man einen bekannten elektronischen
Schaltkreis verwenden, der mit einer der stationären Belagelektroden 6 verbunden ist und der so ausgelegt
ist, daß bei einem Kapazitätsanstieg auf 8,5 Picofarad das Schaltsignal beginnt, das dem ersten Schaltpunkt
zugeordnet ist, und daß bei der Tastenrückstellung bei einer Kapazitätsabsenkung auf 6,0 Picofarad das Schaltsenal
endet, wobei diese 6,0 Picofarad dem Schaltpunkt 2 entsprechen. Der erste Schaltpunkt bei 8,5 Picofarad
tritt bei einer Abwärtsbewegung der vorgespannten Taste aus der Ruhestellung bei einem Hub von 2 mm auf
und der zweite Schaltpunkt ergibt sich bei 6,0 Picofarad während des Rückgangs der Taste in die Ruhestellung
bei einer Position, die 1,5 mm Tastenhub entspricht. Bei dieser Anordung ergibt sich somit eine Schalthysterese
von 0,5 mm, welche für Schaltgeräte dieser Art gut ausreichend ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiei kann die Taste bzw. das Betätigungsglied einschließlich des Tastenüberhubes
einen Gesamthub von 3,2 mm ausführen, und es ist 7U ersehen dnß nsch dem Schslt^unkt 1 der bei einen
Hub von 2 mm liegt, ein relativ großer Überhub von 1,2 mm gegeben ist.
Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen kapazitiven Schalttaste nach dem Ausführungsbeispiel
gemäß der Darstellung in Fig. 1 kann bei der Betrachtung der beiden F i g. 1 und 2 erkannt werden.
Die p i g. 1 zeigt die Schalttaste in der Ruhestellung, in
der das Betätigungsglied, wie schon erwähnt wurde, durch die Anordnung des Anschlages bereits unter einer
geringen Vorspannung steht wobei der untere Teil der U-förmig gebogenen Blattfeder 1 etwas nach unten
gewölbt ist und auf der isolierten stationären Belagelektrode aufliegt, so daß der so gebildete Kondensator der
Schalttaste bereits eine kleine Anfangskapazität aufweist Wenn es nun gewünscht ist, daß ein elektronischer
Schalter in den »Ein«-Zustand geschaltet wird, ist es erforderlich, durch die Betätigung einer Taste 5 den
Betätigungsstößel 3 nach unten auszulenken, wobei eine Anfangsdruckkraft erforderlich ist die größer ist als die
Vorspannung des Betätigungsgliedes in der Ruhestellung.
Die F i g. 2, welche die angeschlagene Schalttaste in
Die F i g. 2, welche die angeschlagene Schalttaste in
der Schaltstellung, d. h. in der Überhubstellung darstellt, zeigt, daß die Schenkel der U-förmig gebogenen
Blattfeder 1, die auch eine V- oder O-förmige oder eine andere Gestalt aufweisen kann, durch die Abwärtsbewegung
des Betätigungsstößels 3 so verformt werden, daß sie mit einem wesentlichen Teil ihrer Gesamtlänge
sich auf die isolierende Oberfläche der stationären Belagelektroden 6 anschmiegen. Während der Abwärtsbewegung
des Betätiguingsstößels 3 vergrößert sich stetig die Kopplungsfläche zwischen den Belagelektroden
durch die Verformung der beiden Schenkel und damit erhöht sich auch die Kapazität des Kondensators
in der Schalltaste. Über eine Signalleitung, die in den
vorgenannten Fig. I und 2 nicht dargestellt ist, wirkt
sich die Kapazitätsänderung bzw. die daraus resultierende
Änderung des Blindwiderstandes auf eine nachgeschaltete elektronische Schaltungsanordnung aus, die
dann das elektrische Strom- oder Spannungsignal erzeugt. Un, die gewünschte Schalthysterese zu
erhalten, ist die elektronische Schaltungsanordnung so ausgelegt, daß die erforderlichen Pegel zur Erzeugung
des ersten und zweiten Schaltpunktes, an welchen die »Ein«- bzw. »Aus«-Schaltung des Signals, d. h. der
Beginn bzw. das Ende des Signals erscheint, auf zwei verschiedenen Niveaus liegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
liegt der elektrische Pegel für den ersten
ίο Schaltpunkt, der dem »Ein«-Zustand entspricht, über
dem zweiten Schaltpunkt. Diesen auf verschiedenen elektrischen Pegeln liegenden Schaltpunklen entsprechen,
wie bereits erwähnt wurde, unterschiedliche Hübe der mechanischen Betätigungseinrichtung, um zu
verhindern, daß Vibrationen oder Erschütterungen unerwünscht falsche Signale erzeugen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Kapazitive Schalttaste als elektrischer Signalgeber mit einer beweglichen Belagelektrode, die auf
der Unterseite eines federnden bein, Tastenanschlag in axialer Richtung auslenkbaren und selbsttätig in
die Ruhestellung zurückkehrenden Betätigungsgliedes angeordnet ist und die zusammen mit einem
Dielektrikum und wenigstens einer auf einer Grundplatte befestigten stationären Belagelektrode
einen veränderlichen Kondensator bildet, bei dem in der Ruhestellung die beiden Belagelektroden mit
Abstand übereinanderliegen und eine kleine Kapazität aufweisen und bei dem in der Schaltstellung beide
Belagelektroden isoliert aufeinanderliegen und eine is
größere Kapazität bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens mit einer Anschlagbegrenzung versehene Betätigungsglied (3,5)
an seiner Unterseite mit einer isolierenden Trägerscheibe (2; bestückt ist, daß die bewegliche
Belagelektrode (1) aus einer U-, V- oder Q-förmig
gebogenen Blattfeder besteht, deren Schenkelenden mit der Trägerscheibe verbunden sind, daß in der
Ruhestellung unter der Einwirkung einer Vorspannung nur der etwas ausgewölbte Teil der Blattfeder
auf der isolierten stationären Belagelektrode (6) aufliegt, wobei die Schenkel der Blattfeder etwas
nach außen gekrümmt sind und daß in der Schaltstellung durch den Hub und die Druckeinwirkung des Betätigungsgliedes die Schenkel der in
Blattfeder sich so verformen, daß sie satt auf der
isolierten Belagelektrode aufliegen.
2. Kapazitive Schaltitaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 auf der Grundplatte (7)
zwei mit geringem Abstand nebi-.ieinanderliegende )■>
stationäre Belagelektroden (6) angeordnet sind, deren Oberflächen einen das Dielektrikum bildenden Oberzug aufweisen, daß die U-förmig gebogene
Blattfeder als verformbare Kopplungsplatte dient und im Ruhezustand der Schalttaste über der
Stoßstülle der beiden stationären Belagelektroden auf diesen etwas aufliegt und daß in der Senaltstellung jede stationäre Belagelektrode von einem
Schenkel der Blattfeder überdeckt ist
3. Kapazitive Schalttaste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsglied (2, 3, 5) mit einem den Überhub begrenzenden Anschlag und einem die Tastenrückstellung begrenzenden und dadurch die Vorspannung erzeugenden Anschlag versehen ist.
4. Kapazitive Schalttaste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu der
Oberfläche der Belagelektrode (6) in senkrechter Richtung auslenkbare Betätigun.gsglied einen in
wenigstens einer Führungsbuchse (4) verschiebbaren Stößel (3) enthält, dessen oberes Ende mit dem
Tastenknopf (5) und dessen unteres Ende mit der Trägerscheibe (2) bestückt ist, daß die Führungsbuchse in wenigstens einer Halteplatte angeordnet
ist, daß der den Überhub begrenzende Anschlag aus der Unterkante des Tastenknopfes und der Oberseite der Halteplatte gebildet wird und daß der die
Tastenrückstellung begrenzende Anschlag sich dadurch ergibt, daß die Oberseite der Trägerscheibe
und die Unterseite der stationären Halteplatte in der Ruhestellung unter geringer Druckeinwirkung durch
die noch etwas vorgespannte Blattfeder aneinanderliegen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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