DE2229237C2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen

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DE2229237C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Dabei geht die Erfindung von einer bekannten Nachstellvorrichtung aus (FR-PS 90888), bei der die Nockenscheibe auf eine Nachstellmutter wirkt die mit einer Nachstellschraube verschraubt ist deren Kopf auf den Bremsbetätigungskolben wirkt Es sind für die Nachstellmutter zwei Schlingfedern vorgesehen, so daß bei Bremsbetätigung durch Drehen der Nockenscheibe die Nachstellmutter von der einen Schlingfeder an einer ungewünschten Drehung verhindert wird, während die andere Schlingfeder lose ist, damit die Relativdrehung zwischen der Nockenscheibe und der Nachstellmutter möglich ist Beim Lösen der Bremse wird dagegen die andere Schlingfeder lose, damit von der ersten Schlingfeder die Nachstellmutter im Nachstellsinn verdreht werden kann.
Andererseits ist es bekannt (DE-OS 16 30 009), eine Nachstellschraube unmittelbar mit dem Bremsbetätigungskolben zu verschrauben. Hierbei sind keine Schlingfederkupplungen vorgesehen, weil dort das Nachstellgewinde in der einen Richtung selbsthemmend ist und die Bremsbetätigung durch eine Relativbewegung zweier Kolben erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachstellvorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß sie eine vereinfachte Bauweise aufweist die mit möglichst geringen Kosten herstellbar ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Der durch die Erfindung vermittelte Fortschritt liegt darin, daß nurmehr eine Schlingfeder erforderlich ist die in einer Bohrung des Nachstellgliedes aufgenommen ist Das eine Ende der Schlingfeder wird von der Nockenscheibe gesteuert so daß in der einen Drehrichtung der Nockenscheibe das Nachstellglied im Nachstellsinn gedreht werden kann, während in der anderen Betätigungsrichtung der Nockenscheibe die Schlingfederkupplung löst Diese Bauweise eignet sich auch insbesondere für eine mechanisch über Seilzug 5 oder Druckluft betätigte Scheibenbremse.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung für die Festlegung des Bremslüftspiels.
ίο Das Bremslüftspiel wird selbsttätig beim Lösen der Bremse wieder eingestellt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 stellt einen Querschnitt durch eine Scheibenbremse dar und
Fig.2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von
In der Zeichnung weist die Scheibenbremse 10, eine Scheibe 12 mit einem Paar einander gegenüberliegender Reibflächen 14 und 16 auf, sowie ein Paar Bremsbacken 18 und 20. Ein Bremssattel 22 ist gleitend an einem Bremsträger 24 montiert Zu dem Bremssattel 22 gehört ein radial nach innen gerichteter Schenkel 25, der neben der Bremsbacke 20 angeordnet ist sowie ein Joch "26, der sich über den Umfang der Bremsscheibe 12 erstreckt und ein Gehäuse 28, das eine Bohrung 30 aufweist die sich gegenüber der Bremsbacke 18 befindet Sin hohler Kolben 32 ist gleitend innerhalb der Bohrung 30 angeordnet und kann in bekannter Weise die Bremsbacken 18,20 durch Druck in Reibeingriff mit ihren entsprechenden Reibflächen 14 bzw. 16 bringen.
Ein hülsenförmiges Nachstellglied 34 hat innen eine Bohrung 36 und ist mit seinem Gewinde 38 an der äußeren Umfangsfläche mit einem Gewinde 40 verschraubt das an der inneren Umfangsfläche des Kolbens 32 angebracht ist Wie erkennbar ist wird durch eine Relativdrehung des Nachstellgliedes 34 gegenüber dem Kolben 32 in einer Richtung der Abstand zwischen dem Ende 42 des Nachstellgliedes 34 und der Bremsbacke 18 vergrößert Auf diese Weise sind das Nachstellglied 34 und der Kolben 32 innerhalb der Bohrung 30 längenverstellbar.
Ein Schaft 44 ist in einer Öffnung 46 drehbar angeordnet, die in einem Zwischenteil 48 angebracht ist
das wiederum innerhalb der Bohrung 30 angeordnet ist. Der Schaft 44 kann auch bezüglich des Zwischenteils 48 und zwar entlang der Achse der Bohrung 30 gleiten. Eine Nockenscheibe 50 ist an dem Schaft 44 drehfest befestigt In der Nockenscheibe 50 und in dem Zwischenteil 48 sind gegenüberliegende Ausnehmungen angeordnet Die Ausnehmungen 52 und 54 wirken so zusammen, daß sie einen Hohlraum bilden, der ein kugelförmiges kraftübertragendes Element 56 enthält Wenn die Nockenscheibe 50 relativ zum Zwischenteil 48 rotiert, so werden die kraftübertragenden Elemente 56 auf die Seiten der Ausnehmungen 52 und 54 gedrückt und führen so die Nockenscheibe 50 nach links, wenn man F i g. 1 betrachtet Obwohl nur ein Satz Ausnehmungen 52, 54 in F i g. 1 dargestellt sind, können auch mehrere gegeneinander versetzte Ausnehmungen 52,54 und entsprechende kraftübertragende Elemer^e 56 auf dem Umfang der Teile 48 und 50 verteilt sein, z. B. können drei Sätze von Ausnehmungen von kraftübertragenden Elementen vorgesehen sein. Ein Lager 58 ist zwischen der Nockenscheibe 50 und dem Nachstellglied 34 vorgesehen, um eine Rotation der Nockenscheibe 50 bezüglich des Nachstellgliedes 34 zu erlauben.
Ein Ende einer Torsionsfeder 60 ist an dem
Zwischenteil 48 befestigt Das andere Ende der Feder 60 ist mit einer Platte 62 in Eingriff, die an dem Schaft 44 mit einer Schraube 64 befestigt ist Ein nicht dargestellter Hebel ist starr an der Nockenscheibe 50 befestigt, um diese zu drehen. Auf diese Weise wird die Feder 60 verdreht, und eine Rückstellkraft ausgelöst, die auf den Schaft 44 und die Nockenscheibe 50 wirkt um diese in die in Fig. 1 dargestellte Lage zu bringen, sobald die Kraft die von dem vorerwähnten Hebel ausgeübt wird, nachläßt Wie oben bereits dargestellt, kann jeder beliebige bekannte Mechanismus, zum Beispiel ein Luftdrucksystern oder ein Seilzug, dazu verwendet werden, um die Nockenscheibe 50 zu drehen. Die Feder 60 wirkt auch als Druckfeder und drückt die Nockenscheibe 50 in F i g. 1 nach rechts, wodurch die kugelförmigen kraftübertragenden Elemente 56 in ihren Ausnehmungen 52,54 gehalten werden.
Eine automatische Nachstelleinrichtung ist vorgesehen, die eine Schlingfeder 66 beinhaltet die innerhalb der Bohrung 36 zwischen einem Ansatz 68 und dem Ende der Bohrung 36, das in Richtung der Nockenscheibe 50 zeigt vorgesehen ist Ein Vorsprung 69 ragt am Ende der Bohrung 36 in axialer Richtung aus einer Federwindung hervor und greift in einen Umfangsschlitz 70, der sich in dem in axialer Richtung hervorstehenden Teil 72 der Nockenscheibe 50 befindet
Wenn nun die Bremse betätigt wird, so wird die Nockenscheibe 50 relativ zu dem Zwischenteil 48 gedreht dabei werden die Elemente 56 an die Wände der Ausnehmungen 52, 54 gedruckt Auf diese Weise wird die Nockenscheibe 50 axial bezüglich des Zwischenteils 48 bewegt Da die linke Seite der Nockenscheibe 50 das Nachstellglied 34 berührt wird dieses mitgefühlt und auch der Kolben 32 nach links in F i g. 1 gedruckt Die Bremsbacke 18 gelangt dabei in Reibeingriff mit der entsprechenden Reibfläche 14. Da der Bremssattel 22 gleitend an dem Bremsträger 24 montiert ist werden Reaktionskräfte durch das Joch 26 und den Schenkel 25 übertragen, um auch die Bremsbacke 20 in Reibeingriff mit der entsprechenden Reibfläche 16 zu bringen und dabei eine Bremswirkung hervorzurufen. Wenn die Kraft die auf die Nockenscheibe 50 wirkt, nachläßt dann dreht die Torsionsfeder 60 den Schaft 44 relativ zu dem Zwischenteil 48, um die Ausnehmungen 52,54 wieder auszurichten, wodurch die Feder 60 die Nockenscheibe 50 nach rechts in F i g. 1 führt um die Bremse zu lösen.
Wenn die notwendige Winkelbewegung der Nocken
scheibe 50 für die Bremswirkung kleiner ist als der Winkel A in Fig.2, so bedürfen die Bremsen keiner Nachstellung und die Schlingfeder 66 bleibt unbetätigt Ist aber der gesamte Winkel der Bewegung der Nockenscheibe 50 für die erforderliche Bremswirkung größer als der Winkel A, so berührt das Ende 74 des Schlitzes 70 den Vorsprung 69 der Schlingfeder 66. Da dabei die Bremsbacken bereits teilweise an den Bremsflächen 14 anliegen, werden relativ hohe Gegenkräfte auf den Kolben 32 ausgeübt und werden durch die Gewinde 38 und 40 auf das Nachstellglied 34 übertragen, wodurch die Gewinde 38 und 40 teilweise sperren, um eine Relativdrehung zwischen Nachstellglied und Kolben zu verhindern. Wenn sich nun die Nockenscheibe 50 über den Winkel A hinaus bewegt so wird die Schlingfeder 66 relativ zum Nachstellglied gedreht Nimmt man an, daß der gesamte Winkel der erforderlichen Bewegung der Nockenscheibe 50 gerade gleich dem Winkel A plus dem Winkel B, wie in F i g. 2 dargestellt ist so wird die Schlingfeder 66 nur um den Winkel .5 gedreht
Wenn die Bremse gelöst wird, so bewegt sich die Nockenscheibe 50 anfänglich relativ zum Vorsprung 69 um einen Betrag, der gerade dem Winkel A gleich ist Nachher aber stößt der Vorsprung 69 auf das gegenüberliegende Ende 76 des Schlitzes 70. Da dies gerade in der Nähe des Endes der Lösebewegung der Nockenscheibe 50 auftritt, haben sich die Bremsbacken bereits von ihren entsprechenden Bremsflächen 14 und 16 abgehoben und sind daher die Gegenkräfte, die durch den Kolben 32 und die Gewinde 38 und 40 auf das Nachstellglied 34 übertragen werden, bereits wieder relativ niedrig. Eine weitere Bewegung der Nockenscheibe 50 in Richtung auf Bremslösestellung wird die Schlingfeder drehen, und aufgrund der reibenden Berührung der äußeren Umfangsfläche der Schlingfeder mit der Bohrung 30 wird auch das Nachstellglied 34 gedreht wodurch diese vom Kolben 32 etwas weiter abhebt und so eine Nachstellung der Bremse bewirkt Da die Nockenscheibe 50 um einen Winkel A plus B rotieren muß, wird das Nachstellglied 34 um den Winket, der gleich dem Winkel B in F i g. 2 ist, gedreht Es sollte erwähnt werden, daß wenn die Schlingfeder auf diese Weise gedreht wird, der äußere Durchmesser der Schlingfeder um einen kleinen Bruchteil anwächst um auf diese Weise eine geeignete Reibverbindung zwischen der Schlingfeder 66 und dem Nachstellglied 34 zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen, mit einer drehbar angeordneten Nockenscheibe, die sich bei Verdrehen axial verschiebt und über zwei miteinander verschraubte Nachstellglieder auf den Bremsbetätigungskolben wirkt, und mit einer zwischen der Nockenscheibe und einem Nachstellglied vorgesehenen Schlingfederkupplung, die beim Betätigen der Bremse durch Drehen der Nockenscheibe Ober ein vorbestimmtes Bremslüftspiel hinaus verdreht wird und bei Lösen der Bremse das mit ihr verbundene Nachstellglied gegenüber dem anderen Nachstellglied im Nachstellsinn betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schlingfederkupplung (66) aufnehmende Nachstellglied (34) unmittelbar mit dem Bremsbeiätigungskolben (32) verschraubt ist
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremslüftspiel durch einen Umfangsschlitz (70) in der Nockenscheibe (50) festgelegt ist, in welchen ein Ende der Schlingfederkupplung (66) greift, die in einer Bohrung des mit dem Kolben (32) verschraubten Nachstellgliedes (34) angeordnet ist
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