DE2228059A1 - Schienenlager für einen Kettfadenwächter - Google Patents

Schienenlager für einen Kettfadenwächter

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)

Description

Vertreter: Stuttgart, den 7· Juni 1972
P 2300 /22
DiPL-ING. MAX BUNKE 2228059 PATENTANWALT
7 STUTTGART 1
POSTFACH 1186 - LESStNGSTR. 9 TELEFON 293374
Anmelderin:
Grob &. Cd. Aktiengesellschaft, Stockerstrasse 27» BB1G Horgen
(Schweiz)
Schienenlager für einen Kettfadenwächter
Die Erfindung betrifft ein Schienenlager für einen Kettfadenwächter mit elektrischen Kontaktschienen oder Zahnschienen und Führungsschienen für die Wächterlamellen.
Es sind bereits verschiedenartige Ausführungen von solchen Schienenlagern bekannt. Diese haben bekanntlich die Aufgabe, die Kontaktschienen oder Zahnschienen und die zusätzlichen Schienen zur Führung der Fadenwächterlamellen in bestimmten Abständen zu halten und dafür zu sorgen, dass sie nicht durchgebogen werden oder bei Erschütterungen aus den Lagerungen her— ausspringen.
Die Kontaktschienen oder Zahnschienen und die Führungsschienen müssen gegenüber dem Kettlauf bezüglich ihres Abstandes einstellbar sein. Bisher wurden zu diesem Zweck Schrauben verwendet. Meist konnten nur die beiden Endschienenlager in der Höhe eingestellt werden, so dass die Einstellung der Schienen in der Mitte des Kettfadenwächters bei grösserer Maschinenbreite nicht mehr gewährleistet war. Selbst wenn mittels Schrauben in der Höhe einstellbare Zwischenlager vorgesehen wurden, so war in der Weberei eine genaue Einstellung derselben praktisch unmöglich, da sie einen unzulässig hohen Zeitaufwand erfordert hätte.
Die Kontaktschienen oder Zahnschienen wurden bisher lediglich an den beiden Endschienenlagern derart gehalten, 'dass sie nach oben nicht aus dem Lager herausspringen konnten. Diese Niederhaltevorrichtungen waren entweder aufgesteckt oder aufge-
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schraubt und konnten deshalb leicht verloren gehen. Es sind auch Klappdeckel mit Scharnier bekannt, die jedoch meist nach kurzer Zeit-abgebrochen wurden, Ferner sind Schieberverschlüsse zur Sicherung der Schienen bekannt, die jedoch einem Verschleiss unterworfen waren oder, wenn si,e aus verschleissfestem Material hergestellt wurden, die Kantaktschienen beschädigten. Alle diese Niederhaltevorrichtungen konnten bei den Zwischenlagern nicht verwendet werden, da sie zu viel Platz beanspruchten.
Ferner waren bei allen bisher bekannten Schienenlagern die Endlager anders ausgebildet als die Zwischenlager, was eine grössere Lagerhaltung erforderte und eine unrationelle Herstellung bedingte.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bisher bekannten Schienenlager zu beheben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schienenlager zu schaffen, das/grundsätzlich als Endlager und als Zwischenlager verwendbar ist, das mit einem Deckel zur Schienenniederhaltung oder ohne Deckel verwendbar ist, und bei dem sich die Höheneinstellung der Führungsschienen und der Abstand der Kontaktschienen oder Zahnschienen von der Webkette auf einfache Weise und unter Vermeidung jeglicher Einstellfehler durchführen lässt.
Das erfindungsgemässe Schienenlager ist dadurth gekennzeichnet, dass es einen im wesentlichen U-förmigen Grundkörper aufweist, zwischen dessen parallele Schenkel eine Führungsplatte mit Schlitzen für die Führungsschienen eingesteckt ist, und dass auf die Führungsplatte eine Distanzplatte mit Schlitzen für die Kontaktschienen bzw. Zahnschienen aufgesteckt ist.
Zweckmässig sind die Distanzplatte und die Führungsplatte mittels eines Deckels am Grundkörper festgespannt, wobei der Deckel mittels eines Spannorgans, z.B. eines Drahtseils, mit dem Grundkörper verbunden ist. Dadurch wird vermieden, dass der Deckel verlegt werden kann.
Die Führungsplatte ist ZW3ckmässig derart ausgebildet, dass sie zwei Reihen von Schlitzen unterschiedlicher Tiefe für die Führungsschienen aufweist, und dass sie in zwei um 180 Grad verdrehten Lagen in den Grundkörper einsteckbar ist. Ferner können mehrere Distanzplatten unterschiedlicher Höhe und von verschiedener Farbe in die Führungsplatte einsteckbar sein. Auf diese Weise lässt sich die Höheneinstellung der Führungsschienen
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und der Abstand der Kontaktschienen bzw. Zahnschienen von der Webkette leicht und eindeutig durchführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsieht auf die beiden Endlager und ein Zwischenlager eines elektrischen Kettfadenwächters,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schienenlagers mit Deckel, wobei auf der einen Hälfte eine Distanzplatte von grösserer Höhe als in der anderen Hälfte dargestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schienenlagers ohne Deckel und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schienenlagers nach Fig. 3, jedoch mit um 180 Grad verdreht eingesetzter Führungsplatte.
Der in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte elektrische Kettfadenwächter weist einen sich über die ganze Breite einer Webmaschine erstreckenden Profil.träger 1 auf, der an beiden Enden an nicht dargestellten Webstuhlschilden befestigt ist. Am Profilträger 1 sind auf später noch näher erläuterte Weise Schienenlager 2 befestigt, von denen die beiden Endlager und ein Zwischenlager dargestellt sind. Das Zwischenlager<ist aus den gleichen Bauelementen wie die Endlager gebildet, weist jedoch keinen Deckel und keine Abschlussplatte auf. Die Schienenlager
2 tragen und führen in bekannter Weise elektrische Kontaktschienen
3 und Führungsschienen 4 für die nicht dargestellten Wächterlamellen. Beidseits der Schienen 3 und 4 sind Fadentragschienen 5 angeordnet. Die Kontaktschienen 3 sind am einen Endlager in ebenfalls bekannter Weise an ein Stromanschlussstück 6 arrgeschlossen, von welchem bei Bruch eines Kettfadens ein elektrischer Impuls ausgeht, durch welchen die Webmaschine abgestellt wird.
Am gleichen Endlager ist auch ein bekannter Sucherhebel 7 angeordnet, mittels dem die Kontaktschienen 3 in Längsrichtung verschoben werden können, um das Auffinden des gebrochenen Kettfadens zu erleichtern. Dieser Aufbau des Kettfadenwächters ist grundsätzlich bekannt. " .
Die Erfindung bezieht sich nur auf die Ausbildung der Schienenlagcr 2. In Fig. 2 ist ein Schienenlager 2 dargestellt, wie es in Fig. 1 als Endlager dient. Es weist einen Grundkörper 0 auf, der U-förmig ausgebildet ist und aus zwei parallelen
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Schenkeln 9 und 10 und einem Steg 11 besteht. Zwischen die Schenkel 9, 1D ist eine Führungsplatte 12 aus Kunststoff eingeschoben, welche zwei Reihen von Schlitzen 13a bzw. 13b aufweist. Die Schlitze 13a, 13b sind verschieden tief ausgebildet. Die jeweils obere Schlitzreihe, in Fig. 2 die Reihe 13a, dient zur Halterung der Führungsschienen 4. Die Führungsplatte 12 weist ferner Schlitze 5' für die Fadentragschienen 5 auf. Diese sind nur in diesen Schlitzen gehalten und können aus diesen herausge-, zogen und um 180 Grad verdreht eingesetzt werden. Da diese Schienen 5 einem Verschleiss durch die Kettfäden unterliegen, kann dadurch ihre Verwendbarkeit verdoppelt werden.
Die Führungsplatte 12 weist ferner Schlitze 14 und Ausnehmungen 15 auf, in welche eine Distanzplatte 16 aus Kunststoff mit entsprechenden Vorsprüngen eingesteckt 'ist. Diese Distanzplatte weist Schlitze 17 für die Kontaktschienen 3 auf. Die Kontaktschienen 3 sind gegen Herausspringen aus ihren Schlitzen 17 durch einen Deckel 18 aus Kunststoff gesichert. Der Deckel 18 ist mittels eines Drahtseils 19 befestigt, das durch einen Hohlraum des Deckels führt, so dass es vom Deckel nicht entfernt werden kann. Das eine Ende des Drahtseils 19 ist mittels einer Bride 20 und einer Schraube 21 am Schenkel 10 befestigt. Das andere F.nde ist unter Zwischenlage einer Feder 22 in einem Griffstück 23 verankert, das mittels Bolzen 24 in Rasten 25 des Schenkels 9 einrastbar ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, können die Distanzplatten 16 verschiedene Höhen aufweisen. Durch die Anordnung mehrerer Rasten 25 können diese verschieden hohen Distanzplatten 16 mittels des Deckels 18 und dem Drahtseil 19 ohne weitere Aenderungen am Schienenlager befestigt werden. Der Grundkörpur 8 weist ferner Gewindebohrungen 26 auf., die zürn Defestigen einer Abschlussplatte 27 zur Halterung der Führungsschienen 4 dient (vgl. Fig, 1 ) .
Zur Höheneinstellung der Führungsschienen 4 kann die Führungsplatte 12 in zwei verschiedenen, um 180 Grad gedrehten
Lagen in den Grundkörper 8 eingeschoben werden. Diese Lagen sind in dun Fig. 3 und 4 dargestellt. In I ig. 3 liegen die Führungr.-schienen 4 in den Schlitzen 13a tiefer als in den Schlitzen 13b in Fig. 4.
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Ferner sind mehrere, z.B. drei, verschieden hohe Distanzplatten 16 vorgesehen, in deren Schlitten 17 die KontaktschLenen 3 ebenfalls in unterschiedlicher Höhe liegen. Zweckmässig weisen die Distcinzplatt.en 16 VEirschiedener Höhe im turschiiedlichie Farben auf. Auf diese Weise ist. auf einen Blick erkennbar, ob in einem Kett Faden.jjir;[iter durchweg:) die richtigen Distanzplatten eingesetzt sind.
Während die als Endlacj^r dienenden Schienenlager immer mit Deckeln 18 ausgerüstet wurden, können Zwischenlager gemäss Fig. 3 und 4 auch ohne solche Deel;el montiert warden.
Während bisher die Befestigung bzw. Ein« tellurig der Schiene π lag er, insbesondere der Zwischenlager1, infolge schlechter Zugänglichkeit sehr schwierig war, ist bei den beschriebenen Schiieneniagern die Befestigung und Verschiebung leings dem Profilträger I sehr leicht.
Der Grundkö L-per B trägt einen festen K Leniinbacken ?.CJ und einen bowegl ichiun Klemmbacken 21) (Fig. 3). Letzterer wird durch eine parallel :um Schenkel. Ii) verlsiu f enilf; Schraube 30," die oben einen Kopf 31 iniL I nrRuisechskan t trägt, am Profilträger 1 f es tgeklemni t. Zum Lösen der Schraube 3D* ist es deshalb bei montiertem Kettfadenwächter nur nötig, ca. lü mm mit einem Sechskan t-Sti ftsch L ils η el durch die Webkette /u fahrtin. Dann lä..st sich das Schi, tuienlayer \/i: rt; te 1. 1 en. Ls 1st somit nicht mehr wie; biEjhiur nötig, mit den Händen dui:ch die Webkette zu fahiren, um das; Sehie.rienlagnr zu lösen und "'ii befestigen,
2 0 a 0 b 2 / 0 7 0 2

Claims (1)

  1. Paten t a η s ρ r ü c h β
    1. Schienenlage r für einen Ke t tfadnnwächteir mit elektrischen Kontaktschienen ader Zahnschiunen und F ühxujngsschieneri für die Wlich terlame Ilen, dadurch gek enn~eichnet, dass es eint:n im wesentlichen U-fünnigen Grundkörper (8) aufweist, zwischen dessen parallele Schenkel (9, 1ü) eine Führungsplatte (12) mit Schlitzen (13a, 13b) für die Führungsschienen (4) eingesteckt ist, und dass auf die Führungsplatte (12) eine Distanzplattn (16) mit Schlitzen (I7) "für die Kon tak tschieneii bzw. Zahnschieneri
    (3) euifgesteckt ist.
    2. Schienenlagßr nach Anspruch 1 , dadurch gekonnzeichiii; t, dass die Distanzplatte (16) und die Führungsplatte: {12} mitteln eines Decke; Ln (Ii)) am Grundkürper (fi ) f ns hjestK-jfiri t sind, woFie-j.L der Deckel (10) mittels eines Spannargans (19), z.B. eines Drah ts-uils, mit dem Grundkürpur (0) verbunden ist.
    3. Schienenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannnrcjan ( 1 9 ) mit dem Deckel (lü) vEjrbur<den ist, dass ein tride de:s Spanne) rtjans (19) an einem Schenkel ( 1 ii j des Grundkörpers ([J) befestigt ist, und dass der yndan: Schenkel (9) cku; G ruridkürpe rs (B) mehren; Ras ten (.-.Ti) aufweist, Ln i-;f.jLnhe ein in ΐ t dem freien finde des Sp annn rgaris (19) \/e r h-.:ntir;iiE;?i i'.riffstück ( 2')) e Lηras tbar Ls t.
    4. Snh'i.F-Hinn 1 .ujfi r nach Anspruch 1, :l£ulurf-h tjel-'sririseichrif1 :., dr^üf: die Führungsp 1 a t ί π (1?) zwei F!f;i. huri von Sr.ii i ί t-zen (13a, 13h) uri i:er;ichie:d 1. ic-hei· Γ ie-: ft: für el Lt: F ühr'inqfischitjnnri (4) aiiihol:; t, und rinss sie in ~:wt: i u:n I (Ki ■ i; - _ ι r ι -,/-:,::' · r:r: \.v-.\ Lnrjeri in iluu Ii ι ι nidkf) v\iii ι [U) i-i\i ■ li-A.lAi. ι: i :. I .
    Ί , 'ich ifiitif! i i'jiM.- iLich '\ir. ρ r :...".ί i , A-i.i: , nh .}-"..-k-:."fini-:E:ichrii.· ί .. il ; . ; i!iNh rf:': I) i ί: '. ;iii ;i i -ί ': L: ii i ! ' ) u 11 1 ;: ν,· "Γ. i. ·.: .\ : · - ·.-. - - f hciiiü und ν : ι · · " .: ί :-i c h i f -: 1: ■ (11 ■ i t , ι . :;.: : \ ι 11 · - · ί 11 i ι ■ : ι. j:.. ■ : . ι ί. 1 · - [ ) -. ϊ ·..- i η; t FJ C k h -11 S ίΐΐιΐ .
    ί) , '->■-] ι i . τ ι ί -11 i ,;■·,' ' η. ι: Fi /W.:. ρ ί π ■> 1 , -: ί. 11 i *: =·ΐ" ϊ ι :j-. ; :.τπι::π 1 t:liiu i , da:.:" der f· riiiidl.ii i:\ic~: ι ( ■! ) an ''inuiu ΐΐι-Ιι.τ:;. ί-! '! :< r, 1 ; ■" .i:iii.u-ken [ 2ί'< , .''J) .-Uli) F Bt. ί -k.LtMiHiIi''ti :lil ;: LlIiMlI ί' VIl ί L L ' i ,: J. (IS : ,!i f.-. i"- L f; I" .
    2 0 9 B 5 7 I Π 7 f' '> BAD ORIGINAL
    7. Schienanlage-r nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dxe Knacken (28, 29) durch eine parallel zu. Schenkel verlaufende Spannschraube (30) festklemmbar sind, deren Schraubenkopf (31) von der Schienenlageroberseite her zugänglich ist.
    B. Schienenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (B) Mittel (26) zur Befestigung einer Ab schlussplatte (27) vorgesehen sind.
    9 Schienenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dxe Führungsplatte Schlitze (5') aufweist, in welche die Fadentra.gschienen (5) in zwei um 180 Grad verdrehten Legen" einsteckbar sind.
    Gemäß Aufrrcn des ausländischen
    ■Vertreters unvc: ä:.d'rt v/c-iiergcleitet.
    Patenianwait Bunke
    209852/070?
    Leerseite
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977