DE2227194C3 - Halter fur Gewindeschneidwerkzeuge - Google Patents

Halter fur Gewindeschneidwerkzeuge

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DE2227194C3
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Gerhard Beck
Richard Beck
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LECHLER APPARATEBAU KG 7012 FELLBACH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
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Description

Die I rfindung bezieht sich aiif einen Halter für Gewindeschneidwerkzeug..' mit einem Schalt zum lösbaren Befestigen auf dem Reitstock einer Drehmaschine und einem konzentrisch zum Schaft angeordneten, das Werkzeug aufnehmenden Zwischenstück, das mit dem Schaft axial verschiebbar verbunden ist.
Kin solcher Gewindewerkzeughalter ist beispielsweise durch die deutsche Gebrauchsmusterschrifi 121 094 bekanntgeworden. Bei dem bekannten Gewindewerkzeughalter ist jedoch eine drehfctc Verbindung zwischen Reitstock und Halter vorgesehen, die keinerlei Schutz vor einem Bruch des Werkzeuges gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. einen Halter zur Aufnahme von Gewindeschneidwerkzeugen ohne eigenen Antrieb auf Drehmaschinen zu schaffen, mit dem nach jeder beliebigen Gewindelange das Gewindeschneiden ohne Anschläge oder Schalter unterbrochen und fortgesetzt werden kann, ohne daß ein Bruch des Werkzeugs oder ein Gewindeverzug im Werkstück befürchtet werden muß. Zur Lösung des Problems wird nach dem Grundgedanken der Erfindiiiig bei einem Halter der eingangs bezeichneten Art vorgeschlagen, daß Zwischenstück und Schaft - wie an sich bekannt - von einer durch Muskelkraft festhaltbaren Griffhülse konzentrisch umschlossen sind, die über ein Planetengetriebe gleichzeitig mit dem Schaft und dem Zwischenstück in Antriebsverbindung steht, und daß die Griffhülse zusammen mit dem Zwischenstück axial verschiebbar angeordnet ist
Durch die CH-PS 407 710 ist zwar bereits ein Halter für Gewindeschneidwerkzeuge an sich bekanntgeworden, bei dem ein Zwischenstück und ein Schaft von einer durch Muskelkraft festhaltbaren Griffhülse konzentrisch umschlossen wird, die über ein Planetenge triebe gleichzeitig mit dem Schaft und dem Zwischenstück in Wirkverbindung steht. Der bekannte Halter ist jedoch nur für Bohrmaschinen geeignet. Dies macht eine Zweihandbedienung erforderlich. Außerdem ist bei dem bekannten Halter durch das Festhalten der Gnffhülse mittels einer Zange keine Feinfühligkeit gegeben, die ein unmittelbares Loslassen bei Erhöhen der Schnittkräfte und des Drehmoments bei Auftreffen des Werkzeugs auf einen Widerstand ermöglicht, jedenfalls ist in der CH-PS über ein Loslassen der Griffhülse zum Verhindern einer Überlastung nichts ausgesagt. Ein weiterer Nachteil der in der CH-PS offenbarten Bauart ist darin zu sehen, daß die Gefahr einer Verletzung des Bedienungsmanncs dadurch besteht, daß die Zange nicht drehfest gehalten oder abgestützt ist Als wesentlicher Unterschied zum Anmeldungsgegenstand fehlt ferner bei der bekannten Ausführung eines Halters die Ausziehbarkeit des das Werkzeug tragenden Teils, d. h., diese Ausführung kann nur in Verbindung mit einer in einer axial verschiebbaren Pinole gelagerten Werkzeugspindel, wie bei Bohrmaschinen üblich, verwendet weiden. Gleichzeitig ist dort ein werk/eugseitiger Antrieb erforderlich. Beim Anmeldungsgegenstand dagegen ist das Werkzeug in Verbindung mit dem Halter antriebsfrei z. B. auf dem Reitstock einer Drehmaschine befestigt, und insoweit liegt gegenüber der CH-PS eine atiiicre Gattung vor Beim Anmeldungsgegenstand sol len die Teile des Plar.etengetriebes. die lediglich zur Abstützung des Drehmoments dienen, bei voller Aus ziehbarkeit des Halters in Eingriff bleiben. Diese Lehre liißt sich aus der CH PS 407 710 nicht herleiten
Folgende Vorteile werden durch die Erfindung erreicht: Die Vorrichtung, welche in gleicher Weise zum Schneiden von Innen- und Außengewinden geeignet ist, arbeitet ohne Verwendung von Anschlägen. Endschaltern, Nocken, Mitnehmerelementen und Kupplungen. Ihre Feststellung kann in einfacher Weise durch Fest halten der Griffhülse von Hand erreicht werden Durch Aufheben oder Einsetzen der Festhaltckraft kann der Sehneidvorgang an jeder beliebigen Stelle ohne Beschädigung oder Zerstörung des Gewindes beendet, unterbrochen oder fortgesetzt werden. Beim Schneidvorgang auftretende Widerstände, z. B. durch Anlaufen am Bund oder Auflaufen in Sacklöchern, werden sofort
bemerkt, und der Schneidvorgang kann durch einfaches Loslassen der Griffhülse unterbrochen bzw. an jeder beliebigen Stelle fortgesetzt werden. Beim Auflaufen des Schneidwerkzeuges auf das Werkstück oder auf das Spannfutter oder bei Störung im Schneidvorgang übersteigt das Drehmoment die Festhaltekraft, so daß dadurch der Schneidvorgang zwangsläufig abgebrochen und durch das sofort eintretende Mitlaufen des Werkzeuges Werkzeugbruch oaer Gewindezerstörung verhindert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne Veränderung sowohl /um Schneiden von Links· als auch Rechtsgewinde eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt. Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen ver anschatilicht, wie aus der nachsiehenden Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles entnehmbar. Es zeigt
F 1 g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht, und
F i g.2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im eingebauten Zustand auf einer Drehmaschine.
In der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, bezeichnet 10 einen feststehenden Schaft der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Gewindeschneidwerkzeugen. Der Schaft 10 besitzt einen Morsekonus 11 zur ^s lösbaren Befestigung an einem Reitstock 12 (F i g. 2) einer Drehmaschine. Konzentrisch zum Schaft 10 und gegenüber diesem drehbar ist ein Zwischenstück 13 angeordnet, das sich auf einem Ring 14 am vorderen Ende der Achse 10 abstützt. Der Ring 14 ist durch einen Sprengring 15 axial gesichert. Das Zwischenstück 13 wiederum wird von einer Griffhülse 16 konzentrisch umschlossen, die ebenfalls gegenüber dem Schaft 10 drehbar ist. Die uriffhülsc 16 weist an ihrer Mantelflä ehe einen griff gerechten Belag 17 aus Kunstsiof! od. dgl. auf.
Radial zwischen der Griffhiilse 16 und dem Zwischenstück 13 ist ein Trägerteil 18 angeordnet, das sich einerseits auf der Achse 10. andererseits auf dem Zwischenstück 13 abstützt. Das Trägerteil 18 dient zur Lagcrung von Zahnräderpaaren 20, 21, von denen eines aus F i g. 1 ersichtlich ist. und die jeweils auf einer gemeinsamen Welle 22 undrehbar gegenüber dieser befestigt sind. Das Zahnrad 20 nut dein größeren Durchmesser greift einerseits in eine Verzahnung 23 des Schafts 10. andererseits in eine Innenverzahnung 24 der Griffhülse 16 ein, während das kleine· Zahnrad 21 mil einer Verzahnung 25 des Zwischenstni ks 13 η Eingriff steht Durch die Zahnraderpaure 20, 21 in Verbindung mit du 1 Verzahnungen 23. 24 und 25 erfolg' e.ne mc- ς° ch.inischo Kopplung der Teile 10, Π und 16 in Drehrichiung wobei infolge der liberset/ungswirkung dieses Planetengetriebes die an der Grifffläche abgreifende erforderliche Festhaltekraft vorteilhaft reduziert wird. Gleichzeitig geitattet das Planetengetriebe 20 bis 25 jedoch eine axiale Verschiebung der Teile 13, 16, gegenüber dem Schaft 10, so daß während des Gewindeschneidvorganges der Reitstock 12 auf seiner Führung an der Drehmaschine festgeklemmt bleiben kann.
Das eigentliche Schneidwerkzeug, welches in handelsüblicher genormter Bauweise ausgeführt und ein Gewindebohrer oder — wie aus Fig.2 ersichtlich — ein Außengewinde-Schneideiser. 26 für die Bearbeitung eines im Spannfutter 27 eingespannten Werkstückes 28 seil; kann, wird in einer Schneidwerkzeugaufnahme 29 mittels als strichpunktierte Linien 30 angedeuteter Schrauben fixiert Die erforderliche Drehmomentübertragung vom Zwischenstück 13 auf die Schneidwerkzeugaufnahme 29 erfolgt durch Kugeln 31, die in radialen Bohrungen 32 im Zwischenstück 13 angeordnet sind und in kartenförmige Vertiefungen 33 in der Schneidwerkzeugaufnahme 29 eingreifen. In ihrer Eingriffstellung werden die Kugeln 31 gehalten durch ein Hülsenteil 34, welches in einem Ringspalt 35 zwischen Griffhülse 16 und Zwischenstück 13 axial verschiebbar angeordnet ist und durch eine Feder 36 gegen einen Anschlag 37 am Zwischenstück 13 gedrückt wird. Die im Vorstehenden beschriebene Ausbildung und Anordnung der Schneidwerkzeugaufnahme 29 erlaubt ein rasches Auswechseln derselben bzw. des Schneidwerkzeuges.
Im folgenden sei nun kurz ein Arbeitsablauf beschrieben (vgl. insbesondere F i g. 2):
Zunächst wird die Griffhülse 16 mit dem Zwischenstück 13 und dem Schneidwerkzeug an das Werkstück 28 herangeschoben und das Gewinde angeschnitten. Während des Gewindeschneidens wird die Griffhülse 16 am Umfang mit der Hand festgehalten; die Griffhülse 16 wird beim Schneiden von selbst auf dem Schaft 10 ausgezogen. Beim Anlaufen am Bund 38 des Werkstükkes 28 erhöht sich die Festhaltekrafl. Die Griffhülse 16 wird sofort losgelassen, so daß sich das Werkzeug damit in gleicher Geschwindigkeit dreht wie das Werkstück 28; der Schneidvorgang ist damit beendet. Auch beim Loslassen der Griffhülse 16 an jeder beliebigen Stelle des Schneidvorgangs hört das Werkzeug sofort auf zu schneiden und dreht sich mit gleicher Geschwindigkeit wie das Werkstück.
Nach dem Umschalten der Drehrichtung der Drehmaschine wird die Griffhülse 16 wieder festgehalten, und das Werkzeug läuft zurück. Die Griffhülse 16 wird dadurch von selbst auf dem Schaft 10 zurückgeschoben. Nai/h dem Ablaufen des Werkzeuges vom Werkstück 28 ist der Schneidvorgang beendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halter für Gewindeschneidwerkzeuge mit einem Schaft zum lösbaren Befestigen auf dem Reitsteck einer Drehmaschine und einem konzen trisch aim Schaft angeordneten, das Werkzeug aufnehmenden Zwischenstück, das mit dem Schaft axial verschiebbar verbunden ist. dadurch g e -teennzeichnet, daß Zwischenstück (13) und Schaft (10) — wie an sich bekannt — von einer durch Muskelkraft festhaltbaren Griffhülse (16) konzentrisch umschlossen sind, die über ein Planetengetriebe (20 bis 25) gleichzeitig mit dem Schaft (10) und dem Zwischenstück (53) in Antriebsverbindung steht, und daß die Griffhülse (16) zusammen mit dem Zwischenstück (13) axial verschiebbar angeordnet ist
2. Halter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (20 bis 25) aus jeweüs zwei auf gemeinsamer Welle (22) befestigten, in einem Trägerteil (18) gelagerten Stirn-Zahnrädern (20, 21) unterschiedlichen Durchmessers besteht, von denen das größere Zahnrad (20) in eine Außenverzahnung (23) des Schafts (10) und eine Innenverzahnung (24) der Griffhülse (16) und das kleinere Zahnrad (21) in eine Außenverzahnung (25) des Zwischenstucks (13) eingreift.
3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (23) an dem Schaft (10) sich über einen axialen Bereich erstreckt, der der gewünschten Vcrschiebbarkeit von Zwischenstück (13) und Griffhülse (16) entspricht.
4. Halter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Griffhülse (16) mit einem griffgerechten Belag (17) aus Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Maierial versehen ist.
5. Halter nach einem oder mehreren der Anspruehe I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Griffhülse (16) durch Rändelung aufgerauht ist.
b. Halter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, wobei die Drehmomentübertragung auf einen Schneidwerk/eughalter durch in radialen Bohrungen angeordnete und in Vertiefungen am Schneidwerk/eughalter eingreifende Kugeln erfolgt, welche in radialen Bohrungen durch ein gegen die Kraft einer Feder verschiebbares Hul· senteil abgedeckt sind, dadurch gekennzeich let, daß das Hülsenteil (34) und die Feder (36) in einem zwischen dem /.wischenstuck (13) und der Griffhülse (16) gebildeten Ringspalt (35) angeordnet sind
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