DE2226605A1 - Mischwerk fuer duengemittel - Google Patents

Mischwerk fuer duengemittel

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DE2226605A1
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Josef Gail
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4234Charge or discharge systems therefor
    • B28C5/4244Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor
    • B28C5/4258Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor using pumps or transporting screws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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Description

Patentanwälte Dipl-Ing. KWeicemann,
Dipl.-Ing. RWeickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. E A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
GU/gn
Josef GAIL
8891 Unterwitteisbach
Mischwerk für Düngemittel
Die Erfindung betrifft ein Mischwerk für das Mischen von Düngemittelkomponenten zu einem Kombinationsdüngemittel.
In- der Landwirtschaft werden je nach Bodenzustand und Bebauung verschiedene Düngemittel verwendet. Um das Streuen dieser verschiedenen Düngemittel möglichst in einem Arbeitsgang auszuführen, wurden von der Düngemittelindustrie Kombinationsdüngemittel beispielsweise mit Phosphorsäure, Kali, Kalkstickstoff und Kalk auf den Markt gebracht. Obwohl mit diesen Kombinationsdüngemitteln eine weitgehende Vereinfachung in der Lagerhaltung und in der Verwendung der Düngemittel erreicht wurde, ist die Ideallösung - nämlich das
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Kombinationsdüngemittel individuell für ,jeden Bodenzuatand und/oder FrucKtstand - verständlicherweise nicht erreicht,- v/eil dies ein Sortiment mit einer unvertretbar umfangreichen Lagerhaltung voraussetzen würde.
Trotz der verfügbaren Kombinationsdüngemittel besteht somit noch immer ein Bedarf nach individueller Kombination.
Zur Erfüllung dieses Bedarfs mit leicht verfügbaren Mitteln wird vorgeschlagen, ein Mischwerk eines Transport-Betonmischers au verwenden, welches mit einer um eine geneigte Achse rotierenden Mischtrommel, einer Förderschnecke an der Y/andinneneeite der Mischtrommel und einem Äeversierantrieb für eine Auswärtsförderung ausgeführt ist.
Mit der Erfindung steht ein relativ billiges Mischwerk zur Verfügung, daß sich "beim Mischen von Baustoffen aus granulären oder pulverförmigen Mischkomponenten als einfach und wirkungsvoll erwiesen hat. Granuläre und pulverförmige Mischkomponenten sind auch die für ein Kombinationsdüngemittel infrage kommenden Düngemittel, so -daß auch diesbezüglich mit dem erfindungsgemäß au verwendenden Mischwerk ausgezeichnete Mischergebnisse erzielt wurden. Von den Anschaff'ungskosten und den guten Mischergebnissen ausgehend, ist dieses Mischv/erk auch für landwirtschaftliche Betriebe oder Maschinenkollektive erschwinglich, rentabel und geeignet, individuelle Kombinationsaüngemittel zu mischen, auf die oben eingegangen wurde und den ebenfalls oben angegebenen Bedarf zu befriedigen.
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Abgesehen davon, daß man nach dem Erfindungsvorschlag individuelle Düngemittekkonibinationen herstellen kann, gewinnt man einen Preisvorteil auch bei der Herstellung industriell verfügbarer IDüngemittelkombinationen, da diese verhältnismäßig teuer angeboten werden.
Die am oberen Ende der Mischtrommel befindliche öffnung kann zum Zurückhalten des sich beim Mischen bildenden Staubes mit einem Deckel versehen werden. Dieser Deckel kann an einem Lagerrahmen für die Mischtrommel derart ortsfest angeordnet sein, daß er während des Umlaufs der Mischtrommel stillsteht. Eine Abdichtung zwischen dem Rand der öffnung und dem Deckel erübrigt sich, wenn eine entsprechende genaue Anpassung der einander zugekehrten Flächen erfolgt« Erforderlichenfalls läßt sich eine Abdichtung mit einfachen Mitteln bewirken.
Eine manuell oder durch besondere Vorkehrungen zu besorgende Betätigung des Deckels beim Entnehmen von Mischgut aus dem Mischwerk ist nicht erforderlich, wenn der Deckel durch sein Eigengewicht oder Pedermittel in Richtung auf seine Schließstellung vorgespannt und durch die Aufwärtsförderung des Mischguts im Auswärtsförderbetrieb abhebbar ist.
Ebenso einfach kann das Einfüllen der Mischgutkomponenten erfolgen, wenn auf dem Deckel ein Einfülltrichter aufgesetzt und in dem Deckel eine Klappe angeordnet ist, welche in Schließrichtung vorgespannt und durch das in den Einfülltrichter eingegebene Füllgut im Sinne-seiner öffnung nach dem Mischt ro mm e,linnenraum hin aus lenkbar ist. -
Das erfindungsgemäße Mischwerk kann stationär betrieben
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werden. Es kann aber auch auf ein gezogenes oder selbstfahrendes Fahrwerk aufgesetzt und mit einer Steuereinrichtung kombiniert werden. Insbesondere ist es dabei denkbar, den Transportbetonmischer mit seinem Fahrwerk unverändert zu übernehmen. Es ist sogar denkbar, ein und dasselbe Gerät, welches das Jahr über als Transportbetonmischer fährt, während der Düngeperioden als Düngemittelmisch- und -streugerät fahren zu lassen, wobei man nur die notwendigen Ergänzungen, nämlich die Streueinrichtung and gegebenenfalls den Deckel anzubringen braucht. Dabei kommt es entgegen, daß die Mischtrommeln von Transportbetonmischern ein Passungsvermögen besitzen, welches ausreicht, um größere Flächen zu bestreuen und durchaas vergleichbar ist (in der Regel zweimal so groß) mit dem Fassungsvermögen bekannter, nicht mischender Streufahrzeuge.
Die Mischung erfolgt, nachdem die Düngemittelkomponenten beispielsweise mittels eines Hubladers durch den Einfülltrichter in die Mischtrommel eingegeben wurden während der Fahrt vom Betriebshof zum Verwendungsort. Zum Streuen eines Kombinationsdüngemittels aus vorbestimmten Komponenten sind also keinerlei andere Vorarbeiten erforderlich, als das Einschütten der Düngemittelin die Mischtrommel. Das Kombinationsdüngemittel steht dann am Verwendungsort zur Verfügung und kann von der Mischtrommel gleich in die Düngemittel-Streueinrichtung gegeben werden, die sich auf dem gleichen Fahrwerk befindet.
Der Bauaufwand für erfindungsgemäß auf Fahrwerken angeordneten Misch- und Streueinrichtungen ist nicht wesentlich größer als der Bauaufwand für bekannte, nicht^mischende Streueinrichtungen, da in beiden Fällen das Streuaggregat das gleiche ist und im Falle der bekannten
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Streueinrichtungen eine Auflockerungseinrichtung in dem Yorratsraum vorgesehen werden muß. Im Falle der erfindungsgemäßen Einrichtung übernimmt die Mischtrommel gleichzeitig Misch- und Auflockerungsfunktionen. Ferner übernimmt das Mischwerk der erfindungsgemäßen Einrichtung den Transport des Mischguts zum Streuaggregat, wofür bei den herkömmlichen G-roßflächenstreuern eine aufwendige Transporteinrichtung notwendig ist.
Bei der vorstehend erläuterten Anordnung des Misch-
werks auf dem Fahrwerk kann die Düngemittel-Streueinrichtung einen Mischgut-Streubehälter umfassen, welcher derart unterhalb des oberen Endes der Mischtrommel angeordnet ist, daß das in der Mischtrommel hochgeförderte ' ' Mischgut nach dem Austritt aus der Mischtrommel in den Mischgut-Streubehälter hineinfällt. Der Mischgut-Streubehälter läßt sich relativ klein halten, wenn in diesem eine Füllstandsmeß- und -streueinrichtung vorgesehen ist, -welche bei Unterschreitung eines vorbestimmten Iliedrigfüllstands die Mischtrommel im Sinne einer Abgabe von Mischgut an den Mischgut-Streubehälter zum Anlaufen bringt und beim Erreichen eines vorbestimmten Höchstfüllstands die Abgabedrehbewegung der Mischtrommel abschaltet.
Die Verteilung des aus dem Mischgut-Streubehälter kommenden Kombinationsdüngemxttels über eine möglichst große Streubreite läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn die Düngeinittel-Streueinrichtung mindestens ein Streurohr und eine in diesem Streurohr angeordnete Förderschnekke umfaßt, TJm der für den Straßenverkehr höchstzulässigen Fahrzeugbreite zu entsprechen, ohne komplizierte Demontagehandgriffe ausführen zu müssen, ist es zweckmäßig, wenn das Streurohr zwischen einer vertikalen Transportstellung und einer horizontalen Arbeitsstellung verstellbar ist. Eine weitere Erweiterung der Streubreite und/oder eine
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bessere Anpassung an den Straßenverkehr hinsiciitlich der zulässigen Höhe, die bei einem einzelnen hochgeklappten Streurohr ggf. leicht überschritten werden kann, können erreicht werden, wenn zwei Streurohre symmetrisch bezüglich der vertikalen Llittellängsachae des Fahrwerks angeordnet sind.
Die Förderschnecke für das Streurohr kann mittels eines hydrostatischen Förderschneckenmotors angetrieben sein, der an dem Streurohr befestigt und über eine flexible Verbindungsleitung mit einer-Druckmittelquelle verbunden ist. Eine vorteilhafte Ausführung dieser Druckmittelquelle umfaßt eine Pumpe, welche am Fahrwerk angeordnet und von der Zapfwelle eines lahrzeugantriebs angetrieben ist.
Die vom Streurohr ausgestreute Menge von Kombinationsdüngemitteln je Flächeneinheit läßt sich in einer der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit entsprechenden V/eise steuern, wenn im Druckmittelzufluß zu rletn hydrostatischen Förderschneckenmotor eine Durchfluß-Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Radumdrehungszahl des Fahrwerks steht. Diese Durchlauf-Steuereinrichtung kann von einer Zahnradpumpe gebildet sein, welche durch ein rlad des Fahrwerks angetrieben ist. Beim Vorhandensein von zwei Streurohren können die Förderschneckenmotoren für die beiden Streurohre unabhängig voneinander über je eine Steuereinrichtung gespeist sein, welche von den zugehörigen Rädern des Fahrwerks her beeinflußbar sind. Damit erfolgt während des Durchlaufens von Kurven eine Herabsetzung der Streumenge des Streurohrs an der Kurveninnenseite im Verhältnis zu der Streumenge des Streurohrs an der Kurvenaußenseite.
Es bietet sich ferner im Hinblick auf die bis zu den Rädern geführten Dr.uckmittelleitungen an, die Räder des Fahrwerks durch hydrostatische Fahrwerkmotoren anzutreiben; dies gilt insbesondere für den Fall, daß das Fahrwerk eingezogenes Fahrzeug ist. Die Fahrwerkmotoren können dabei von derselben Druckmittelquelle gespeist serden, welche auch die Förderschnecken-
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motoren treibt. Sine konstruktive Vereinfachung wird erreicht, wenn die Fahrwerkmotoren baulich mit den Durchfluß-Steuereinrichtungen in den Zuführleitungen zu den Förderschneckenmotoren zusammengefaßt sind.
Auch die Mischtrommel kann mit Vorteil durch, einen hydrostatischen Mischtrommelmotor angetrieben sein, der an dieselbe Druckmittelquelle angeschlossen ist, wie die Förderschneckenmotoren und oder die Fahrwerkmotoren.
Das erfindungsgemäße, wie vorstehend beschrieben auf einem Fahrwerk montierte Mischwerk läßt sich selbstverständlich auch zum Streuen von ungemischten Düngemitteln mit Vorteil einsetzen.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Mischwert schematisch dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert
wird. Die Zeichnung zeigt in:
■»
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einheit aus einem
Fahrwerk mit einer Düngemittel-Streueinrichtung und darauf montiertem Mischwerk gemäß der Erfindung ; und
Fig. 2 eine Ansicht der Einheit in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte, auf einem Fahrwerk 10 zusammen mit einer Düngemittel-Streueinrichtung 12 gezeigte Mischwerk 14 besteht aus einer Mischtrommel 16 und einer- in dieser angebrachten üblichen Förderschnecke (nicht dargestellt). Die Mischtrommel 16 ist unter geneigter Längsachse 18 in Lagern drehbar gelagert, wobei ein Lager 20 am geschlossenen Ende und Lager 22 nahe dem offenen Ende der Mischtrommel 16 angeordnet sind, von denen das erstere an einem Chassis
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und die letzteren an einem Lagerrahmen 26 angeordnet sind, der seinerseits am Chassis 24 befestigt ist.
Das obere Ende der Mischtrommel 16 weist eine Öffnung 28 zum Beschicken und Entleeren der Mischtrommel 16 auf. Diese Öffnung ist durch einen Deckel 30 im wesentlichen staubdicht abgedeckt, der durch Eigengewicht am Rand der Öffnung anliegt. Am Deckel 30 ist ein Einfülltrichter 32 angebracht und mit dem Deckel 30 durch ein Scharnier 34 schwenkbar am-Lagerrahmen 26 gehaltert. Der Deckel 30 und der Einfülltrichter stehen somit auch bei rotierender Mischtrommel 16 still, lassen sich jedoch vor der Öffnung 28 ~ durch das mittels der Förderschnecke der Mischtrommel nach außen geförderte Mischgut. um die horizontale Achse des Scharniers 34 schwenkend, abheben, so daß das Mischgut zv/ischen dem Rand der Öffnung und dem unteren Teil des Deckels 30 hindurch nach unten fallen kann.
Der Deckel 30 weist in seinem unteren Bereich eine Klappe 36 auf, die zum Inneren der Mischtrommel 16 hin um ein Scharnier 38 schwenkbar ist und durch eine Blattfeder (nicht dargestellt) in Anlage am Deckel 30 gehalten wird. In den Einfülltrichter 32 eingegebenes Mischgut öffnet durch Überwindung der Kraft der Blattfeder die Klappe 36 und rutscht dabei in die Mischtrommel 16.
Das Fahrwerk 10 besteht aus dem Chassis 24 mit Laufrädern 39 und einem Stützrad 40. Die Düngemittel-Streueinrichtung 12 ist am hinteren Ende des Chassis 24 angeordnet und umfaßt zwei Streurohre 42 und 44, die je an einer Schwenkachse 46 gelagert sind, so daß sie aus ihrer insbesondere in Fig. 2 gut zu erkennenden Arbeitsstellung in Richtung der Pfeile B in eine etwa senkrechte Transportstellung schwenkbar sind. In jeder der Streurohre, die nach unten in geeigneter V/eise perforiert sind, befindet sich eine Förderschnecke 47, welche beim Kotieren eine Förderwirkung in Richtung des Außenendes des jeweiligen Streurohrs 42,44 ausübt.
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Zwischen den Streurohren 4-2,44 und der Öffnung 28 der Mischtrommel 16 ist ein Mischgut-Streubehälter 48 angeordnet, der an seinem oberen EMe das aus der Öffnung 28 kommende Mischgut aufnimmt und mit seinem unteren Ende derart mit den Streurohren 42,44 in Verbindung steht, daß das Mischgut in diese eingeführt und durch die Förderschnecken 47 abgefördert werden kann. Der Mischgut-Streubehälter 48 ist mit einer Füllstaridsmai3einrichtung versehen, die einen liiedrig- und einen Höchstfüllstanamesser 50 bzw. 52 umfaßt»
Eine Druckmittelquelle in Form einer hydrostatischen Pumpe 54 ist mit einer Zapfwellenkupplung 56 versehen und am vorderen Ende des Chassis angeordnet» Diese Pumpe 54 speist einen hydrostatischen Mischtromaielmotor 58, zwei hydrostatische Förderderschneckenmotoren 60 und zwei hydrostatische Fahrwerkmotoren 62 über entsprechend geführte^ teilweise flexible Leitungen 64,66,68. Dabei sind die Fahrwerkmotoren 62 den Förderschneckenmotoren 60 in Reihe vorgeschaltet, so daß das aus den zahnradpumpengleichen Fahrwerkmotoren 62 austretende Druckmittel abhängig von der Umdrehungszahl jedes der Laufräder 38 in vorgegebener Menge dem nachgeordneten Förderschneckenmotor zugeführt wird«, Dadurch bleibt die Förderleistung der Förderschnecken 47 bzw» die Verteilung von Mischgut in einem bestimmten Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit dea Fahrwerks bzw. zur zu bestreuenden Fläche. Die Zu-Ordnung je eines gesonderten Förderschneckenmotors 60 zu jeder Förderschnecke, in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fahrwerkmotor 62, gewährleistet auch beim Durchfahren von Kurven eine Anpassung der Mischgut abga.be an die üb erfahrene Fläche.
Der Mischtrommelmotor 58 wird im Reversierbetrieb, d.h. für die Ausförderung des Mischgutes aus der Mischtrommel 16, durch die Füllstandmesser 5"0 und 52 gesteuert. Der Betrieb des erfindmigsgemäßen Miachwerks verläuft dabei folgendermaßen:
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In den Einfülltrichter 32 werden Düngemittelkoiriponenten zur· Mischung einas Kombiijationsdüngemittels eingefüllt, die durch die Klappe 35 in die Mischtrommel 16 gelangen. Kittels einer Anhängekupplung 70 wird da3 Fahrwerk 10 an eine Zugmaschine gehängt und mittels der Zapfwellenkupplung 56 wird die Pumpe 54 an die Zapfwelle derselben gekuppelt und angetrieben. Damit beginnt die Mischtrommel 16 sieh im Sinne des Misehbetriebs zu drehen und vermischt die Düngemittelkomponenten. Bei hochgeklappten,Streurohren 42,44 dauert der Lischvorgang auch während der Fahrt aum Streugebiet für das Ivombinationsdüngemittel an. -
Zuu Streuen des fertig gemischten Kombinationsdüngemittels werden die Streurohre 42,44 in Streustellung gebracht und die 3?üllstandmsßeiK^ichtung wird eingeschaltet» Ij-cT Efiedrigiul.'-..-jt-'anüniesser 30 schaltet - '.veil der I.iisohguu-Yorratsbenäiter- 48 leer ist - die mischtrommel 16 im Eevöpsierbetrie'b ein. Dabei wird das Kombinationsdüngemittei aus der Mischtrommel 1% unter Lüften des Deckels 30, durch die Öffnung 2S gefordert und fällt in den Mischgut- Streubehälter, bis ein Höchstfüllstand erreicht ist. Diesen Köohstfüllstand ermittelt der Höchstfüllstandmesser 52 und dieser schaltet den Mischtrommelmotor 5Ö ab. Der FüllVorgang für den Ilischgut-
Streubehälter 48 vviederholt sich automatisch beim Absinken der Füllstandhöhe auf das vorbestimmte ITiedrigniveau des Hiedrigfüllstandnesöers 50.
Nach dem Bereitstellen des Kombinationsdüngemitteis im Mischgut- Streubehälter wird bei laufender Pumpe 54 das Streugebiet überfahren. Die Förderschnecken 46 beginnen ihre Förderung beim Anfahren des Pahrv/erkn 10, weil die Förderschneckenmotoren 60 abhängig von der Umdrehungszahl des zugehörigen Laufrades 39 - wie oben
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■beschrieben worden ist - gespeist werden und führen das Koinbinationsdüngemittel durch die Streurohre 42, 441 wobei dieses durch die Perforationen nach unten ausfällt.
Der Streuvorgang läßt sich jederzeit beenden. Dafür ist zwischen den ü\ahrwerkmotoren und den Förderschneckenmotoren ein nicht dargestelltes Dreiwege-V'entil vorgesehen, das in einer ersten Stellung eine Verbindung «wischen den Fahrwerkmotoren und den Förderschneckenmotoren und in einer zweiten Stellung diese Verbindung absperrt und eine Verbindung zu einer Rücklaufleitung herstellt.
Pur die Rückfahrt aus dem Streugebiet werden die Streurohre 42,44 wieder hochgeklappt und auf geeignete Itfeise gesichert.
-Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verwendung eines Mischwerks eines Transport-Betonmischers, welches mit einer um eine geneigte,Achse rotierenden I.Iischtroramel, einer Förderschnecke an der Wandinnenseite der Mischtrommel und einem Reversierantrieb für eine Auswärtsforderung ausgeführt ist, zum Mischen von DüngemittelkOmponenten 2U einem Kombinationsdüngemittel.
    2. Mißchwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an Keinem oberen Ende mit einem Deckel (30) versehen ist,
    3. Mischwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) an einem Lagerrahmen (26) der Mischtromoel (16) derart ortsfest angeordnet ist, daß er während des Umlaufs der Mischtrommel (16) stillsteht.
    4« Mischwerk nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel-(30) durch sein Eigengewicht oder Federmittel in Richtung auf seine Schließstellung vorgespannt und durch die Aufwärtsförderung des Mischguts im" Auswärtsförderbetrieb abhebbar ist.
    5. Mischwerk nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) nächst seiner Oberkante um eine im wesentlichen horizontale Achse (34) schwenkbar gelagert ist.
    6. Mischwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (30) ein Einfülltrichter (32) aufgesetzt ist und daß in dem Deckel (30) eine Klappe (36)
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    angeordnet ist, welche in Schließx'ichtung vorgespannt und durch das in den Einfülltrichter (32) eingegebene Mllgut im Sinne ,seiner Öffnung nach dem Mischtrommelinnenraum hin auslenkbar ist·
    7. Mischvverk na^h Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet s daß es auf einem Fahrwerk (10) angeordnet is't? welches eine Dürgemittel-Streueinrichtimg (12) trägto
    8. Mischwerk nach Anspruch 7 <, dadurch gekennzeichnets daß die Dlingemittel-Streueinriolitttiig (12) einen Mischgut-
    Streubehälter (48) umfaßt, welcher derart unteriialfe des oberen Endes der Mischtrommel (16) angeordnet ists daß das in der Mischtrorarael hoehgeforderte Mischgut^ nach dem Austritt aus der Misohtrommel (16) In ä&n Mischgut- Streubehälter (4-8) hineinfällt«
    9. Misohv/erk nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnets daß in dem Mischgut- Streubehälter (48) eine Püllstandmeß=· und «steuereinrichtung (50^52) Yorgesahen ist, welche bei Unterschreitung eines vorbestimmten Kiedrigfüllstands die Mischtrommel (IS) im Sinne einer Abgabe von Mischgut an den Mischgut- Streubehälter (48) sum Anlaufen bringt und beim Erreichen eines vorbestimmten Hochstfüllstands die Abgabedrehbewegung der Mischtrommel (16) abschaltet.
    10. Mischwerk nach einem der Ansprüche 7 "bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Düngemittel-Streueinrichtung (12) mindestens ein Streurohr (42,44) und eine in diesem Streurohr angeordnete Förderschnecke (47) umfaßt.
    11. Mischwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet? daß das Streurohr (42,44) zwischen einer vertikalen
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    Tranoportstellung und einer horizontalen Arbeitsstell \ χ ng ν c ν θ 1; e X1 b a r i a t »
    12« Mischv.·erk ro.ch einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch ,jokeum,ei<;:j:m9t t daß awei Streurühre (42,44) ; symmetr-iuch bezüglich der vertikalen Mittellängsachse des Fshrw-srks (.10) angeordnet sind« ι
    !.':■< Misehv.-erk naoh ainea der Aneprüohe 10 bis 12, da-
    durcli ^,oi'enj'fceiohiset j daß die Förderschnecke (4 7) ■'
    nltt-3l;.j eines hydrostatischen Fördorschneckenraotors (60) angetrieben iat5 dor an dem Streurohr (42,44) · " j befestigt und Ubt-r 6x1*0 flexible Yerbindungsleitung ;
    (66) r<rjt einer Oruckivatt.elauelle (54) verbunden ist.
    ^1Ί» Misch' oi-k nach Anspri1"5'1;. lj)f dadurch gekennzeichnet, daß oi^ Druo]-:ii,.i1u-üXquoiiv.: eine Punpe (34) . umfaßt, wel- \ ehe a«: Fahrwerk (10) angeordnet uno von der Zapfwelle | einee Fahrzeugs η tr-iobs nng^i^ieben ist.
    1^5 Lliaohwerk nach &inem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnetj, daß im Druckmittelsufluß (66) zu dem hydraulischen Förderschneekonmotor (6 0) eine Durchfluß-Stauereinrxahtung (62) vorgesehen ist, welche in Abhärigigkeit von der Radumdrehungssahl des Fahrwerke (10) steht.
    16» Misehweri: nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfluß-Steuereinrichtung (62) von einer Zahnradpumpe gebildet ist, v/elche durch ein Rad (39) •des Fahrwerks (lO) angetrieben ist.
    17. Mischwerk nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pörderschneckenmotoren (60) für die beiden Streurohre (42,44) unabhängig voneinander
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    •über je eine Steuereinrichtung (62) gespeist sind, welche von den zugehörigen" Rädern (39) des Fahrwerks (lO) her beeinflußbar sind.
    18. Mischwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 17s dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Fahrwerks als Anhänger die Räder (39) des Fahrwerks (10) durch hydrostatische Fahrwerkmotoren (62) antreibbar sind.
    19. l.ii sch werk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen Fahrwerkmotoren (62) von derselben Druckmittelquelle (54) gespeist werden,, welche auch die Förderschneckenmotoren (60) treibt«,
    20. Mischv/erk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerkmotoren (62) baulich mit den Durchfluß-Steuereinrichtungen in den Zuführungsleitungen (66) zu den Förderschneckenmotoren (60) zusammengefaßt sind9
    21. Mischwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (16) durch einen hydrostatischen Mischtroramelmotor (58) angetrieben ist.
    22. Mischv/erk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische Mischtrommelmotor (58) an dieselbe Druckmittelquelle (54) angeschlossen ist wie die Förderschneckenmotoren (60) und/oder die Fahrwerkmotoren (62).
    23. Mischwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk als Selbstfahrer ausgebildet ist.
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