DE2226548A1 - Elektronische Bremseinrichtung - Google Patents

Elektronische Bremseinrichtung

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DE2226548A1 DE19722226548 DE2226548A DE2226548A1 DE 2226548 A1 DE2226548 A1 DE 2226548A1 DE 19722226548 DE19722226548 DE 19722226548 DE 2226548 A DE2226548 A DE 2226548A DE 2226548 A1 DE2226548 A1 DE 2226548A1
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Guy Neuilly Marouby (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
    • B60T8/1761Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure
    • B60T8/17613Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements

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  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Ing H Ndk
I Dr. Ing. H. Negendank
SS" nSf·H· Hauck - DIP'· Phy·. W. Schmitz j Dipl. ing B Graalfs - DIpI. Ing. W. Wehner t
j 8 München 2, MosarisSrsCs ?3
Telefon 538 05 86
SOGIETE ANONYME D,B.A.
98 Bd Victor Hugo 2β. Mai 1972
92 Clichy, Frankreich Anwaltsakte M-2192
Elektronische Bremseinrichtung
!Die Erfindung betrifft eine elektronische Bremseinrichtung zur Montage an Fahrzeugen mit Rädern, insbesondere an Motorfahrzeugen.
Erfindungsgemäß ist eine elektronische Bremseinrichtung für mindestens ein Rad vorgesehen, die mindestens einen Meßfühler für die Raddrehzahl besitzt, der eine Spannung für die Drehzahl dieses Rades abgibt, sowie eine mit dieser Spannung bespeiste Antiblookiereinrichtung, die ihrerseits ein Antiblockiersignal abgibt, ferner mindestens einem Rad zugeordnete Bremsen, die in Abhängigkeit vom Antiblockiersignal die Bremskraft verringern und schließlich eine Sperrvorrichtung für das Antiblockiersignal, gekennzeichnet durch einen Speicher für einen bestimmten Prozentsatz des Maximalwertes der dem Antiblockiersignal voreilenden Spannung, durch eine Einrichtung zum Vergleich der gespeicherten Spannung mit der bestimmten Spannung und zur Steuerung der Sperrvorrichtung, so daß das Antiblookiersignal so lange gesperrt bleibt, bis die bestimmte Spannung höher ist als die gespeicherte Spannung, und schließlich
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durch eine Einrichtung zur Löschung der gespeicherten Spannung, sobald die bestimmte Spannung kleiner wird als ein gegebener Betrag der gespeicherten Spannung, ;
Bei elektronischen Bremseinrichtungen ist es bekannt, daß einer- j seits ein bestimmter Prozentsatz der Spannung für die Raddrehzahl ' !
genau dann gespeichert wird, wenn die Antiblockiereinrichtung er- ;
ι kennt, daß die Radabbremsung einen bestimmten Schwellwert übersteigt
um die unzeitgemäße Betätigung der Bremseinrichtung zu vermeiden, ;
j die insbesondere nach zufallsbedingten Änderungen der Raddrehzahl !
auftritt und, daß andererseits die Übertragung des Antiblockiersig4 nals vom Ausgang^ der Antiblockiereinrichtung an die Vorrichtung zum. Lösen der Bremsen so lange verzögert wird, bis sich die Raddrehzahl} um einen bestimmten Prozentsatz gegenüber ihrem Anfangswert ver- J ringert hat, daß aber diese Verzögerung nicht länger dauert als <inen bestimmten Zeitabschnitt.
Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung vermeidet die vorstehend beschriebene unzeitgemäße Betätigung, ohne daß ein Antlblockiersignal erzeugt werden muß und eine elektronische Verzögerungssohaltung zu seiner Durchführung verwendet werden'muß. Praktisch wird der j Zeitpunkt, in welchem die Spannung für die Raddrehzahl gespeichert j wird nicht durch das "Beschleunigungssignal" bestimmt, sondern j durch das "Drehzahl-" oder "Geschwindigkeitssignal".selbst, wenn dieses einen Maximalwert erreicht. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung der elektronischen Schaltung sowie ein schnellerer Funktio^sablauf der Antiblockiereinriohtung.
ORDINAL INSPECTED
209852/0650
D.h., mit Hilfe der Erfindung wird vermieden, daß das Rad einen l zu hohen Schlupf erreicht, nachdem es am Bremsschwellwert angelangt ist, weil der zulässige Prozentsatz des Schlupfs berechnet wird, sobald das Rad abbremst. Im Gegensatz dazu wurde der Prozent-}· satz des Schlupfe bei den bisherigen Einrichtungen erst dann b-erechnet, wenn das Rad bereits den Abbremsschwellwert erreicht hat.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der'Be- « Schreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindung$-
!wesentlicher Bedeutung sein. In den Zeichnungen ist: Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen und einem Rad zugeordneten elektronischen Bremseinrichtung,
Fig. 2 ' die Änderung verschiedener auf die Bauteile der Fig. bezogener Größen als Funktion der Zeit,
Die elektronische Bremseinrichtung der Fig. 1 besitzt den Meßfühler G für die Radgeschwindigkeit, vor dem die Zahnscheibe D drehbar angeordnet ist, die ihrerseits mit dem mit der Bremse F ausgestatteten Rad R starr verbunden ist, wobei das Rad an einem nicht gezeigten Fahrzeug angebracht ist.
Der Meßfühler G gibt am Punkt A an eine beliebige bekannte Antiblockiereinrichtung L eine Gleichspannung ab, welche die Drehzahl dec Redes R darstellt. Die Antiblockiereinrichtung L versorgt mit Hilfe des HPH-Transistors J2 eine beliebige bekannte Bremsbetätigungsvorrichtung 14 oder eine andere geeignete Einrichtung zur Be-
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BAD ORIGINAL
tätigung der Bremse F mit einem Antiblockiersignal,. wobei die Bremsbetätigungsvorrichtung M durch das Pedal P gesteuert wird. Parallel zur Einrichtung L ist das elektronische Gerät S geschaltet, dessen Eingang A an den Ausgang des Meßfühlers C und dessen Ausgang B an die Basis des Transistors 32 geführt ist.
Nachstehend wird das Gerät S beschrieben.
Das Gerät S ist mit dem aus den beiden Widerständen 10 und 12 bestehenden Spannungsteiler bestückt, dessen Klemmen einerseits an den Ausgang A des Meßfühlers C und andererseits an Masse geführt sind, und dessen Mittelabgriff den Kondensator 16 über die Diode 14 auflädt, wobei die andere Klemme des Kondensators an Masse gelegt ist.
Die beiden NPN-Transistoren 20 und 22 bilden zusammen mit den beiden Widerständen 24 und 2.6 einen Differentialverstärker, der zwischen die Versorgungsspannung +HT und Masse geschaltet ist. Die Emitter.der beiden Transistoren 20 und 22 sind über deri'Einzelwi- !
j deisatand 24 an Masse geführt, und der Kollektor des Transistors 20! ist direkt mit +HT verbunden, währendcfer Kollektor des Transistors; 22 über den Widerstand 26 an +HT angeschlossen ist.
Die Basis des Transistors 20 ist Über die der Diode 14 gleichen Diode 18 mit dem Punkt A verbunden, während die Basis des Transistors 22 an den Knotenpunkt des Kondensators 16 und der Diode 14 geführt 1st. Der Kollektor des Transistors 22 ist direkt mit der ' , ' - 5 - ■
Töseii/oesö
jBasis des PNP-Transistors 28 verbunden, dessen Emitter an +HT und dessen Kollektor einerseits an den Ausgang B und andererseits über den Widerstand J50 an Masse geführt ist. Die Diode J>k ist zwischen den gemeinsamen Knotenpunkt der Diode lA und des Kondensators 16 sowie den Punkt A geschaltet und steuert in dieser Richtung durch. Das in Fig. 1 gezeigte Gerät arbeitet wie folgt. Wenn die Ausgangsspannung des Meßfühlers C am Punkt A einen konstanten Wert besitzt oder sich erhöht, dann steuert der Transistor 20 durch und der Transistor 22 sperrt. Somit wird der Kondensator 16 auf einen Wert aufgeladen, der vom Spannungsteiler 10, 12, dem Gleiohspannungsabfall an der Diode l4, der etwa 0,5 Volt beträgt sowie dem Wert der Spannung am Punkt A abhängt.
Wenn die Spannung am Punkt A abnimmt, beispielsweise nach einem durch die Bremse F ausgelösten Bremsvorgang des Rades R, dann bleibt der Kondensator 16 mit einer Spannung aufgeladen, die proportional ist dem Maximalwert der Spannung, die am Punkt A vor dem Spannungsabfall angelegen hat, da die Diode 1Λ eine Entladung des Kondensators 16 verhindert.
Angenommen, die Spannung am Punkt A falle genügend abj so daß die an der Basis des Transistors 20 anliegende Spannung kleiner wird als die an der Klemme des Kondensators 16 gespeicherte Spannung, der mit der 3a.3is des Transistors 22 verbunden ist5 dann sperrt der Translator 20 und der Transistor 22 steuert durchs da dessen Basis-Emitterapannuns positiv wird. Dies ergibt einen Spanxiungsab· fall am Widerstand 26, durch welchen der Transistor 28 angesteuert wird. Infolge der Durchsteuerung.des Transistors 28 liegt ®ine
• c» ο ■»
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BAD ORIGINAL
!Spannung am Punkt B an, die zur Anschaltung des Transistors ^2 \
ι - i
dient. Dieser ist wie ein Schalter in der Ausgangsleitung der Einrichtung L angeordnet, die das Antiblockiersignal abgibt. Somit bleibt der Transistor J2 solange angesteuert wie die Spannung am
j Punkt A abnimmt, und das Antibloökierslgnal kann an die Bremsbe- ■ tätigungsvorrichtung M übertragen und von dieser verarbeitet wer- · den, um' die Bremskraft herabzusetzen. Gleichzeitig entlädt sich der Kondensator 16 über die Diode 34 und die Widerstände 10 und 12*
so daß seine Spannung der Spannung am Punkt A gleichkommt, die um !
den Betrag des Gleichspannungsabfalles an der Diode ~$Κ erhöht ist',
Durch die Verringerung der Bremskraft erhöht sich die Drehzahl des j Rades R und damit auch die Spannung am Punkt A. Sobald die Spannung am Punkt A größer wird als ihr Minimalwert von einem Betrag, der gleich ist dem Gleichspannungsabfall an der Diode J>K (0,5 Volt), steuert der Transistor 23 durch und der Transistor 22 sperrt. Da- j mit sperrt auch der Transistor J>2 und verhindert wieder die Übertragung eines Anfcibloekie'^signals.
Die Diode l8, die der Diode 14 gleich ist, dient nur dazu, zwischerji
dem Punkt A und der Basis äes Transistors 20 einen Spannung&bfall i zu erzeugen, dör gleich ist aera Spannungsabfall, der durch die \ Diode lA zwischen dem Mittelcögriff des Spannungsteilers und dem Kondensator Γ.6 bewirkt wird und damit das Teilungsverhältnis wahrt,
Die Fi-vat.ti:ons>folge des Antiblockierzyklu-? wird anhand der Fig. 2 erläutert* ?:lg« 2 zeigt als Punktion der Zeit die folgenden Ver-
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änderungen:.Der Fahrzeuggeschwindigkeit (Kurve V.V), der Raddrehzahl (Kurve V.R), der Spannung am Punkt A (Kurve T.A wie Kurve V.R),der Spannung an'der Klemme des Kondensators 16 (Kurve T.l6), der Ausgangsspannung am Punkt B (Kurve T.B) und schließlich der Bremskraft (Kurve P.P).
Der Punkt E stellt den Zeitpunkt dar, an welchem die Bremskraft nach Betätigung des Bremspedals P durch die Bremse P ausgelöst wird.
Der Punkt G entspricht dem durch die Einrichtung L zugelassenen Bremsschwellwert und damit dem Zeitpunkt, an wdohem das Antiblooki* signal am Kollektor des Transistors ]52 anliegt.
Am Punkt H steuert der jetzt angeschaltete Transistor 22 den Transistor J>2. an, wodurch das Antitalockiersignal übertragen werden kann und die Bremskraft beginnt, sich zu verringern.
Am Punkt Γ schaltet der Transistor 22 wieder ab, wodurch die Einrichtung einen weiteren Antiblockierzyklus durchführen kann.
Je nach den Umständen kann der Punkt G, an welchem das Antiblockiei signal ausgelöst wird, rechts vom Punkt H der Fig. 2 liegen, und in diesem FdIl läuft der Antiblockierzyklus ab, als ob das Gerät S nicht vorhanden wäre.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    lektronische Bremseinrichtung für mindestens ein Rad mit mindestens einem Meßfühler für ein Rad, der eine Spannung für die Drehzahl dieses Rades abgibt, mit einer Antiblockiereinrichtung^ der diese Spannung eingespeist wird und die ihrerseits ein Antif
    i blockiersignal abgibt, mit mindestens einem Rad zugeordneten Bremsvorrichtungen, welche in Abhängigkeit vom Antiblockiersignal die Bremskraft verringern sowie mit einer Sperrvorrichtung für das Antiblockiersignal, gekennzeichnet durch Speicher (10, 12, 14," 16) zur Speicherung eines bestimmten Prozentsatzes dos Maximalwertes der Spannung, die vor dem Anliegen des Antiblockier-3i.3n.als herrscht, durch eine Vergleichseinrichtung (ΐΓ, 20, 22,' 28) zum Vergleich der gespeicherten Spannung mit der vorher herrseilenden Spannung und zur Steuerung der Sperrvorrichtung (32), so da3 das Antiblockiersignal so lange gesperrt wird, so-, lange die herrschende Spannung größer ist als die gespeicherte j Spannung, und schließlich durch eine Löschvorrichtung ('31O "ur Löschung der gespeicherten Spannung, sobald die herrschende | Spannung kleiner wird als ein bestimmter Betrag der gespeichert* Spannung. _ 9 _
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    BAD ORIGINAL
    2. Elektrische Bremseinrichtung nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (1O> 12, 14, 16) einen Spannungsteiler (lO, 12) enthalten, an welchem die herrschende Spannung anliegt und dessen Mittelabgriff den Kondensator (l6) über eine' .erste Diode (l4) auflädt.
    5. Elektronische Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (18, 20, 22, 28) einen transistorisierten Differentialverstärker (20, 22) enthält, an dessen Eingängen einerseits die herrschende Spannung über eine der ersten Diode gleichen zweiten Diode (l8) anliegt und anderer seits auch die gespeicherte Spannung, sowie dadurch, daß das Ausgangssignal des Differentialverstärkers (20, 22) durch den Transistor (28) verstärkt wird, der die Sperrvorrichtung (32) steuert.
    ·. Elektronische Bremseinrichtung oach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung (34) eine dritte Diode (34) umfaßt, die zwischen den gemeinsamen Knotenpunkt von Kondensator (l6) und erster Diode (14) und der Speiseklemme (A) des Spannung3 teilser geschaltet ist und die in dieser Richtung leitet.
    20 9852/0650
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DE19722226548 1971-06-18 1972-05-31 Schaltungsanordnung für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage Expired DE2226548C2 (de)

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GB (1) GB1327357A (de)
SE (1) SE365464B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2141596B1 (de) 1974-03-08
FR2141596A1 (de) 1973-01-26
GB1327357A (en) 1973-08-22

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