DE2226405A1 - Verfahren zur herstellung von 3-nitro4-amino-toluol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3-nitro4-amino-toluolInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning Aktenzeichen: HOE 12/Y ^6o 2226405
Datum: 29. Mai 1972 Dr. St/stl
Verfahren zur Herstellung von J-Nitro-^-amino-toluol
Verfahren zur Herstellung von J-Nitro-^-amino-toluol
3~ Nitro-4-amino-toluol ist ein wichtiges Zwischenprodukt zur
Herstellung von Farbstoffen und Pharmazeutika. 3-Nitro-iJ-amino~
toluol wird technisch durch Nitrieren von p-Acetylamino-toluol
mit einem wasserhaltigen Säuregemisch aus Salpetersäure und Schwefelsäure hergestellt. Die isolierte Nitroacet-Verbindung
wird danach durch .saure oder alkalische Hydroylse in die Nitroamino-Verbindung
überführt. Die Nitrierung geschieht bei niedrigen Temperaturen.
So ist es bekannt, die Ausgangsverbindung innerhalb zwei Stunden
bei 28 bis 30 C in ein Säuregemisch einzutragen, das aus fast der doppelten Gewichtsmenge der zu nitrierenden Substanz
65 #iger Salpetersäure und der fast einundeinhalbfachen Menge
96 #iger Schwefelsäure besteht. Die-Reaktionswärme muß durch
indirekte Kühlung abgeführt werden. Nach Aufarbeitung durch Aufgießen des Reaktionsgemisches auf Wasser und Eis, Absaugen
der ausgefallenen Nitroacet-Verbindung und Wiedereintragen in eine alkalische Lösung zwecks Verseifung des Reaktionsproduktes
wurde 3-Nitro-il-amino-toluol in 71 % Ausbeute d.Th. erhalten.
Dieses Verfahren besitzt jedoch erhebliche technische Mangel.
Es werden nämlich auf 1 Mol Ausgangsverbindung 2,75 Mol Salpetersäure
und 1,92 Mol Schwefelsäure eingesetzt; dies bedeutet eine erhebliche Säurebelastung des Abwassers. Die Ausbeute
bei der Nitrierungsreaktion ist zudem unbefriedigend. Untersucht man den Reaktionsverlauf, so ist festzustellen, daß in der
Nitrierungsstufe nicht unbeträchtliche Mengen von Diazoniumverbindungen
gebildet werden, die die Hauptanteile der Verluste ausmachen und ebenfalls zu einer starken Belastung des Abwassers
führen. Die bekannte Verfahrensweise ergibt deshalb Produkte,
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die als Trockensubstanz Erstarrungspunkte von 110 - 112,5°C
haben und nur 90 bis 96%ig an 3~Nitro-p-toluidin sind. Das reine
Produkt, das beispielsweise durch Sublimation des Rohproduktes gewonnen wird, hat dagegen einen Erstarrungspunkt von
11*1,7 C und einen Diazotierwert von 99} 8 %.
Es vmrde nun gefunden, daß 3-Nitro-^-amino-toluol in wesentlich
reinerer Form und mit verbesserter Ausbeute erhalten wird, wenn man für 1 Mol p-Acetylamino-toluol 2,2 - 2,3 Mol Gesamtsäure
in Form einer Mischsäure einsetzt, die neben nahezu wasserfreier Salpetersäure noch 5 bis 15 Gew.#, vorzugsweise
etwa 10 Gew.% 100 %ige Schwefelsäure enthält, und die Reaktion
in einem niedrig-siedenden, inerten Lösungsmittel durchführt. Hierbei muß das verwendete Lösungsmittel eine Reihe von Voraussetzungen
erfüllen: Es muß ein ausreichendes Lösungsvermögen für die Nitroacet-Verbindung besitzen, vor allem beständig gegen
Salpetersäure, Schwefelsäure und heiße verdünnte Natronlauge sein, bei den verwandten Konzentrationen mit Salpetersäure in
flüssiger Phase und mit nitrosen Gasen in der Gasphase schwer entflammbar oder unbrennbar sein und schließlich geeignete
Siedepunkte aufweisen. Diese Bedingungen werden beispielsweise von Monofluor-trichlormethan und vor allem von Methylenchlorid
erfüllt.
Unter nahezu wasserfreier Salpetersäure wird eine Salpetersäure mit einem Wassergehalt von etwa 1-2 Gew.% verstanden;
diese Salpetersäure wird als "konz. Salpetersäure techn. rein':
bezeichnet. Bei Anwendung einer Salpetersäure, die mehr V/asser enthält, geht die Nitrierung bei den angegebenen Einsätzen
nicht zu Ende, sondern erfolgt erst, wenn mehr Nitrierungsmittel verwendet wird. Wie zuvor schon angegeben, bedeutet dies einen
erhöhten Säureverbrauch und allgemein schlechtere Ausbeuten.
Im Prinzip ist es auch möglich, die Nitrierung zu reinem 3-Nitro-^-amino-toluol mittels nahezu wasserfreier Salpetersäure
ohne Beisein von Schwefelsäure durchzuführen und hierbei gute Ausbeuten zu erhalten, jedoch hat diese Verfahrensweise
den Nachteil, daß bei der Nitrierung, wenn auch in sehr geringen
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Mengen, das farblose, "feste Salz eines Diazoniumnitrates entsteht,
das wegen seiner Gefährlichkeit eine technische Verwertung
dieser Verfahrensweise praktisch ausschließt.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist, die Nitrierung unter Rückfluß des verwendeten Lösungsmittels auszuführen. Als Lösungsmittel werden Methylenchlorid
und Monofluor-trichlomethan, die insbesondere den Vorteil· des niedrigen Siedepunktes besitzen, bevorzugt verwendet. Auf diese
Weise erübrigt es sich, wie bisher bei Nitrierungsreakt'ionen üblich, durch indirekte Kühlung (Mantel- oder Schlangenkühlung)
für eine Kühlung und Temperatursteuerung der Reaktion zu sorgen, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Verdampfungswärme des Lösungsmittels und dessen Siedepunkt erfolgt= Damit
wird bei einem ausreichend dimensionierten Rückflußkühler·
eine sichere Temperaturführung bei rasch durchgeführter Nitrierungsreaktion
leicht erreicht.
Ein weiterer Vorteil dieser VerfahrensVariante ist,- daß die
beim Ablauf der Nitrierungsreaktion entstehenden nitrosen Gase aus der siedenden Reaktionslösung ausgekocht und so der Nebenreaktion
(Nitrosierung der Acetylverbindung und anschließende Säurespaltung der Nitrosoacety!verbindung zum Diazoniumsalz)
entzogen werden. Es hat sich weiter gezeigt s daß bei Verwendung,
von höhersiedenden Lösungsmitteln, beispielsweise von Methylenchlorid, eine Verbesserung der Ausbeute und der Reinheit der
Produkte durch Arbeiten im Unterdrucks z.B. bis zu 300 Torr;
und entsprechend erniedrigten Reaktionstemperaturen von etwa 20 C, zu erzielen ist. Eine noch weitergehende Absenkung der
Reaktionstemperaturen durch niedrigere Drucke ist dagegen nicht mehr günstig, weil die^Reaktionsgeschwindigkeit erheblich verlangsamt
wird und das Verfahren somit technisch uninteressant wird. Gleichzeitig kann man durch Anwendung von Unterdrücken
die erwünschte Siede- und Reaktionstemperatur einstellen.
Das Verfahren wird in der Regel in der Weise ausgeführt, daß das p-Acetylamino-toluol in dem Lösungsmittel suspendiert wird
und die Nitriersäure unter Rühren längsam eingetropft wird,
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wobei die Abführung der Reaktionswärme und die Konstanthaltung
der Reaktionstemperatur durch das am Rückflußkühler siedende
Lösungsmittel erfolgt. Es wird hierbei bei Reaktionstemperaturen von 18 bis l*5°C, vorzugsweise bei 25 bis 300C gearbeitet. Insbesondere
wird die Reaktion vorteilhaft, beispielsweise bei Verwendung von Methylenchlorid, bei einem Unterdruck von bis zu
300 Torr, vorzugsweise bei 400 bis 600 Torr, durchgeführt.
Bei der Säurezugabe erfolgt zuerst die Salzbildung mit schwacher Wärmetönung, wobei das Salz in Lösung geht; bei Zugabe des
zweiten Mols der Nitriersäure erfolgt dann die stark exotherme Nitrierung. Nach Beendigung der Nitriersäurezugabe läßt man
noch kurze Zeit nachrühren.
Die Aufarbeitung kann in der Weise erfolgen, daß die Reaktionslösung auf Wasser und Eis gegossen wird, wobei die in der Nebenreaktion
in geringen Mengen gebildeten Diazonium-Verbindungen
in der wäßrigen Säure in Lösung gehen und abgetrennt werden.
Die organische Phase enthält die Nitroverbindung. Unter Rühren läßt man sie in heiße verdünnte Natronlauge einfließen, wobei
Methylenchlorid mit Wasser abdestilliert. Die Acetylamino-Gruppe wird hierbei zur Aminogruppe hydrolysiert. Das ausgefallene
Endprodukt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Zur technischen Weiterverarbeitung ist das verhältnismäßig
rein erhaltene Rohprodukt in der Regel ohne weiteren Reinigungsprozeß weiterverwendbar.
Eine Aufarbeitung der Reaktionslösung ist auch ohne Abtrennung
der Diazoniumverbindungen möglich, indem man die Reaktionslösung nach beendeter Nitrierung direkt in die verdünnte Natronlauge
einfließen läßt und verseift. Hierbei werden zwar geringfügige Qualitätsminderungen des Nitro-toluidins erhalten, die
Vermeidung einer zusätzlich Apparatur und eines Verfahrensschrittes bei der technischen Durchführung kann diese Nachteile
jedoch aufwiegen. Das bei der Neutralisation überdestillierte, schwach gelb gefärbte Lösungsmittel wird in beiden Fällen vom
Wasser getrennt und ohne Reinigung nach Ergänzung der physikalisch bedingten, geringen Verluste in einer weiteren Nitrierungsreaktion
eingesetzt.
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Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
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In einem 2 1-Rührkolben mit Rückflußkühler, Thermometer und
Tropftrichter werden 400 g technisches Acet-p-toluidin mit
1100 ecm Methylenchlorid angerührt. Im Laufe einer Stunde
werden 4l4 g einer Nitriersäure entsprechend technischer
"M9-Säure", bestehend aus 88 - 89 Gew.-55 Salpetersäure,
10 Gev.-% 100 ftiger Schwefelsäure und 1-2 Gew.-? Wasser,
eingetropft, wobei nach Zugabe von ca. der Hälfte dieser Säure die Acetverbindung in Lösung geht und anschließend bei einer
Sumpftemperatur von 40 bis 42°C die Nitrierung erfolgt. Die
Reaktionswärme wird dabei durch das am Rückfluß siedende
Methylenchlorid abgeführt die nitrosen Gase werden am Kopf des Kühler abgesaugt. Nach der Nitrierung wird die erhaltene
Lösung unter Rühren und Beheizen auf verdünnte Natronlauge,
bestehend aus 1500 ecm Wasser und 665 ecm 33#iger Natronlauge, laufen lassen, wobei das Methylenchlorid mit Wasser abdestilliert und im absteigenden Kühler kondensiert wird. Die verbleibende Suspension wird dann unter Rühren eine Stunde bei 95°C
gehalten, anschließend bis zum Erkalten gerührt. Das Nitrotoluidin wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Man erhält
nach Trocknung 370 g eines Rohproduktes von einem Erstarrungspunkt von 113,7 C und einem Diazotierwert von über 97S5> das
durch eine nachfolgende Sublimation gereinigt werden kann. Der Sublxmationsrückstand beträgt 2,5 % des Einsatzes; die Ausbeute beläuft sich auf über 88 % d.Th..
Tropftrichter werden 400 g technisches Acet-p-toluidin mit
1100 ecm Methylenchlorid angerührt. Im Laufe einer Stunde
werden 4l4 g einer Nitriersäure entsprechend technischer
"M9-Säure", bestehend aus 88 - 89 Gew.-55 Salpetersäure,
10 Gev.-% 100 ftiger Schwefelsäure und 1-2 Gew.-? Wasser,
eingetropft, wobei nach Zugabe von ca. der Hälfte dieser Säure die Acetverbindung in Lösung geht und anschließend bei einer
Sumpftemperatur von 40 bis 42°C die Nitrierung erfolgt. Die
Reaktionswärme wird dabei durch das am Rückfluß siedende
Methylenchlorid abgeführt die nitrosen Gase werden am Kopf des Kühler abgesaugt. Nach der Nitrierung wird die erhaltene
Lösung unter Rühren und Beheizen auf verdünnte Natronlauge,
bestehend aus 1500 ecm Wasser und 665 ecm 33#iger Natronlauge, laufen lassen, wobei das Methylenchlorid mit Wasser abdestilliert und im absteigenden Kühler kondensiert wird. Die verbleibende Suspension wird dann unter Rühren eine Stunde bei 95°C
gehalten, anschließend bis zum Erkalten gerührt. Das Nitrotoluidin wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Man erhält
nach Trocknung 370 g eines Rohproduktes von einem Erstarrungspunkt von 113,7 C und einem Diazotierwert von über 97S5> das
durch eine nachfolgende Sublimation gereinigt werden kann. Der Sublxmationsrückstand beträgt 2,5 % des Einsatzes; die Ausbeute beläuft sich auf über 88 % d.Th..
Gibt man gemäß einer anderen Aufarbeitungsmethode die nach der
Nitrierung erhaltene Lösung nicht direkt auf Natronlauge, sondern erst zur Abtrennung der Diazoniumverbindungen auf Eis, so
sind in der wäßrigen Phase 1,25 Gew.% bezogen auf die Ausgangsverbindung,
an Diazoniumsalzen nachweisbar. Das aus dieser
ausgewaschenen Methylenchlorid-Lösung isolierte Nitro-ptoluidin wird in praktisch gleich hoher Ausbeute erhalten, ist jedoch in der Qualität etwas besser als das bei einer Aufarbeitung ohne Wäsche erhaltene Produkt.
ausgewaschenen Methylenchlorid-Lösung isolierte Nitro-ptoluidin wird in praktisch gleich hoher Ausbeute erhalten, ist jedoch in der Qualität etwas besser als das bei einer Aufarbeitung ohne Wäsche erhaltene Produkt.
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Beispiel 2 ·
Die Reaktion wurde mit den Einsätzen von Beispiel 1 durchgeführt, aber unter einem Restdruck von 400 m Hg, was einer Reaktionstemperatur
von 25°C entspricht. Nach der Aufarbeitung erhält man 374 g Trockensubstanz mit einem Erstarrungspunkt von
C und einem Diazotierwert von 99 % bei einer Ausbeute von 91 % d.Th., bezogen auf eingesetztes Acet-p-toluidin. Der Sublimationsrückstand
beträgt 0,4 bis 0,6 % vom Einsatz. . .-
Gibt man eine solche Nitrierung auf Eis und Wasser, so enthält die wäßrige Phase 0,3 bis 0,4 % d.Th. Diazoniumverbindung,
Bezogen auf eingesetztes Acet-p-toluidin. Die gewaschene Methylenchloridlösung gibt bei der Aufarbeitung ein Nitrotoluidin,
das mit einem Ep. von 114,4, C in der Qualität nur wenig das obengenannte Produkt übertrifft.
Arbeitet man mit den Einsätzen von Beispiel·1,aber unter einem
Restdruck von 300 mm Hg, was Reaktionstemperaturen von 18 bis 20°C entspricht, so kommt man zu ähnlichen Ergebnissen-wie
in Beispiel 2. Das Ende der Nitrierung wird etwas verzögert. Der Gehalt an Diazoniumverbindungen sinkt hierbei noch etwas, bringt
aber bezüglich einer weiteren Reinheit des Endproduktes keine entscheidenden Vorteile mehr.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 3-Nitro-4-amino-toluol durch
Nitrieren von 4-Acetylamino-toluol mittels eines Säuregemisches
aus Salpetersäure und Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 18 und 45°C und anschließender alkalischer Verseifung
und Aufarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitriersäure 2,2 - 2,3 Mol einer Mischsäure, bestehend aus
95 - 85 Gewichtsteilen etwa 98 - 99 #iger Salpetersäure und
5 bis 15 Gewichtsien 100 #iger Schwefelsäure, auf 1 Mol A-Acetylamino-toluol verwendet und die Nitrierungsreaktion
in einem inerten Lösungsmittel als Verdünnungsmittel durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrierung bei am Rückfluß siedenden Lösungsmittel
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nitrierung bei Drücken von 300 Torr bis
Normaldruck ausführt.
H. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel Methylenchlorid oder Monofluortrichlormethan verwendet wird.
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Priority Applications (10)
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NL7307335A NL7307335A (de) | 1972-05-31 | 1973-05-25 | |
CH765573A CH577458A5 (de) | 1972-05-31 | 1973-05-28 | |
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NL (1) | NL7307335A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0049711A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-04-21 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Nitroaminobenzolen |
US4600797A (en) * | 1979-10-23 | 1986-07-15 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of nitroaminobenzenes |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5867650A (ja) * | 1981-10-19 | 1983-04-22 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | p‐ニトロアニリンの製造法 |
JPS5939412A (ja) * | 1982-08-27 | 1984-03-03 | Hitachi Ltd | タンデム圧延機の適応制御方法 |
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- 1972-05-31 DE DE19722226405 patent/DE2226405B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4600797A (en) * | 1979-10-23 | 1986-07-15 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of nitroaminobenzenes |
EP0049711A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-04-21 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Nitroaminobenzolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE800375A (fr) | 1973-12-03 |
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FR2186459B1 (de) | 1976-11-12 |
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DE2226405C3 (de) | 1974-11-07 |
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CH577458A5 (de) | 1976-07-15 |
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