DE2224897C3 - Zusätzliche Sichtscheibe für Schlepper, Bau- und Industriefahrzeuge - Google Patents

Zusätzliche Sichtscheibe für Schlepper, Bau- und Industriefahrzeuge

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DE2224897C3 DE19722224897 DE2224897A DE2224897C3 DE 2224897 C3 DE2224897 C3 DE 2224897C3 DE 19722224897 DE19722224897 DE 19722224897 DE 2224897 A DE2224897 A DE 2224897A DE 2224897 C3 DE2224897 C3 DE 2224897C3
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Paul Erich 6360 Friedberg Kettler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0614Tractors adapted for multi-purpose use equipped with visual aids for positioning implements or to control working condition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zusätzliche Sichtscheibe für Schlepper, Bau- und Industriefahrzeuge, die seitlich zwischen der Motorhaube und dem hinteren Kotflügel angeordnet ist, von der Motorhaube bis zum hinteren Kotflügel reicht und an ihren Anschlußstellen der Motorhaube und der hinteren Kotflügelform angepaßt ist.
Schlepperfahrzeuge werden vielfach mit Schlepperverdecken, neuerdings auch mehr und mehr mit Fahrerhäusern ausgerüstet, die eine um eine waagerecht liegende Achse aufklappbare Frontscheibe aufweisen.
Diese Frontscheibe wird meistens dreiteilig ausgeführt, wobei sich die Form durch die Position des Lenkrades ergibt, da die drei Teile der Frontscheibe das Lenkrad mit ausreichendem Abstand umgeben müssen. Da die Frontscheibe darüber hinaus durch behördliche Vorschriften gegenüber der Senkrechten geneigt sein muß, weil senkrechte Scheiben eine Blendungsgefahr hervorrufen, ergibt sich zwangläufig auch eine Neigung der Seitenteile der Frontscheibe.
Um ein genaues Lenken der Fahrzeuge zu ermöglichen, wie es beispielsweise bei Schleppern in der Landwirtschaft bei verschiedenen Arbeiten notwendig ist, sollten die Vorderräder des Fahrzeuges von dem Fahrer eingesehen werden können.
Da weiterhin heutzutage an vielen landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Baumaschinen Zwischenachsgeräte, wie Mähwerke oder auch Frontlader, angeordnet werden, ist auch eine Beobachtung dieser Geräte wäh- > rend des Arbeitsvorganges notwendig. Aus diesen Gründen hat man bei Schleppern die Motorhaube verhältnismäßig schmal gehalten, so daß einerseits die Schlepper von vorne bestiegen werden und andererseits die Vorderräder und eventuelle Arbeitsgerätschaften vom Fahrer beobachtet werden können.
Bei Schlepperfahrzeugen mil Weiterverdecken und Fahrerhäusern, die einen guten Witterungsschutz des Fahrers gewährleisten, hat man darüber hinaus Teile des unterhalb der Frontscheibe angeordneten Bein-Schutzes durchsichtig ausgebildet, indem diese Teile aus durchsichtigem, flexiblen Material hergestellt wurden. Die hierbei verwendeten Folien sind jedoch in ihrer Durchsichtigkeit sehr schlecht und werden bereits nach verhältnismäßig kurzem Einsatz des Fahrzeuges blind
Auch sind Bauarten bekannt, bei denen im Bereich des Beinschutzes fest verglaste Fenster eingebaut sind. Hierbei ist es jedoch von Nachteil, daß die Fensterflächen wegen ihrer ungünstigen Lage zum Blickwinkel und auch wegen ihres großen Abstandes vom Auge des Fahrers nur geringe Übersichtsmöglichkeifin schaffen. Darüber hinaus ist es nachteilig, daß die Scheiben, je weiter sie zum Boden sitzen, umso empfindlicher gegen Verschmutzung sind.
Es wurden daher bereits zusätzliche Sichtscheiben, sogenannte Zusatzscheiben, an Frontscheiben vorgeschlagen, die sich, seitlich von der Motorhaube ausgehend, in Art eines spitzwinkeligen Dreiecks zum hinteren Kotflügel hin erstreckten. Hierdurch wurden bereits die Sichtverhältnisse wesentlich verbessert. Jedoch war auch diese Ausführung noch nicht voll zufriedenstellend, weil eine Einschränkung des Sichtfeldes des Fahrers bei einer Fahrzeugausführung mit Fahrerhaus oder Wetterverdeck gegenüber einer Ausführung ohne Fahrerhaus oder Wetterverdeck nach wie vor in erheblichem Maße gegeben war.
Der auf Hochleistung und maximale Maschinenausnutzung bedachte Fahrer muß aber das gesamte Fahrzeug, z. B. auch die Hinterreifen, beachten können, weil er an diesen unter anderem den Schlupf der Hinterräder feststellen kann. Darüber hinaus ist aber eine gute Sicht auch auf die seitlichen Arbeitsgeratschaften von wesentlicher Bedeutung. Hier eine möglichst optimale Lösung zu finden, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die entsprechende erfindungsgemäße Lösung wird dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sichtscheibe im Bereich des Kotflügels außerhalb des Kniefreiraumes des Fahrers eine im wesentlichen horizontale Erstreckung aufweist und bis zur Motorhaube in eine vertikale Erstreckung übergeführt ist. Durch diese Ausbildung werden die Sichtverhältnisse für den Fahrer ganz erheblich verbessert und es können insbesondere auch die Hinterräder wie auch alle Zwischenachsgerätschaften jederzeit beobachtet werden.
Dabei ist es gemäß der Erfindung möglich, daß die Zusatzscheibe aus zwei Dreieckscheiben mit spitzen Winkeln unter Zwischenschaltung eines leichten Verbindungsprofils zusammengesetzt ist. Eine besondere bevorzugte Ausbildung wird jedoch darin gesehen, daß die Zusatzscheibe aus einer einteiligen Scheibe besteht, welche von der vorderen Stirnkante bis zur hinteren Stirnkante in sich um 90 oder etwa 90° verdreh! ist.
Die Zusatzscheibe kann entweder an der Einstiegtür oder aber auch an der Frontscheibe befestigt sein. Bei Anordnung der Zusatzscheibe an dem Frontscheibenrahmen ist es vorteilhaft, wenn sich der tiintere Rahmenholm der Zusalzscheibe an den unteren hinteren Rahmenpunnt des seitlichen Abschnittes der Frontscheibe anschließt und sich von dort waagerecht oder annähernd waagerecht und quer zur Fahririchiun·* in den Fahrerinnenraum erstreckt.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die zum Teil schematisch zwei beliebige Ausführungsmöglichkeiten darstellt, näher eri-TUtert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht vom Fahrerinnenraum her auf eine Zusatzscheibe,
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die Anordnung von zwei Zusatzscheiben,
Fig. 3 in einer Ansicht von oben schemalisch eine Teilscheibe einer zweiteiligen Zusatzscheibenausführung,
Fig. 4 in einer entsprechenden Ansicht gemäß F i g. 3 die zweite Teilscheibe,
Fig. 5 die beiden miteinander verbundenen Teilscheiben einer zweiteiligen Zusatzscheibe in einer Ebene aufgeklappt,
F i g. 6 die aus zwei Teilen bestehende Zusatzscheibe in einer Ansicht von oben nach dem Abklappen der zweiten Teilscheibe,
Fig. 7 die Ausgangsform für eine einteilige Zusatzscheibe,
Fig. 8 die einteilige Zusatzscheibe gemäß F i g. 7 nach einer entsprechenden Verdrehung um 90°,
F i g. 9 in einer perspektivischen Ansicht von außen eine Frontscheibe mit Zusatzscheibe und
F ig. 10 in ähnlicher Ansicht die Anordnung der Zusatzscheibe innerhalb der Einstiegtür.
F i g. 1 zeigt eine Schrägansicht von dem Fahrerhausinnenraum her auf eine beispielsweise rechts vom Lenkrad liegende Zusatzscheibe 1, die beispielsweise an der mit 3 angedeuteten Frontscheibe 3 angeschlossen ist. Wie ersichtlich, ist das .Scheibenprofil der Zusatzscheibe 1 aus einem Stück erstellt und geht von einer horizontalen Erstreckung la in Richtung auf die Motorhaube in eine vertikale Erstreckung tb über. Der Bereich der horizontalen Erstreckung la ist dabei in einem himeren Rahmenholm 4 gelagert, welcher am unteren hinieren Rahmenpunkt 5 der Frontscheibe 3 angreift und \on dort horizontal in den Innenraum des Fahrzeuges geführt wird.
F i g. 2 /e;gt die Ausbildung von zwei Zusat/scheiben
1 in einer Ansicht von oben, wobei der eigentliche obere .SLheibenaufbau der Frontscheibe nicht dargestellt ist
In den F i g. 3 bis H sind zwei mögliche Ausluhrungsbeispiele schematisch angedeutet. So kann die Zusatzscheibe 1, wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. beispielsweise aus zwei einzelnen Dreieckscheiben Ic und \d bestehen, die, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist. unter Zwischenschaltung eines beliebigen Verbindungsprofils
2 miteinander zu einer Einheit verbunden werden können. In F i g. 5 sind die beiden miteinander verbundenen Dreieckscheiben Ic und Id in einer Ebene aufgeklappt dargestellt.
Wird nun die Dreieckscheibe id an der Zeichnungsebene nach unten weggeklappt, so ergibt sich in einer Ansicht nach oben die Profilierung gemäß F i g. 6.
Fig. 7 zeigt die Ausgangsform der einteiligen Zusatzscheibe I. Wird nun beispielsweise die Erstreckung la in Pfeilrichtung verdreht, so ergibt sich in siner Seitenansicht die räumliche Ausbildung gemäß F i g. 8. Diese Ausführung entspricht dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen.
Aus den Zeichnungsfiguren 9 und 10 ist die Anordnung der Zusatzscheibe I in Verbindung mit der Frontscheibe 3 und der Einstiegtür 6 ersichtlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !. Zusätzliche Sichtscheibe für Schlepper, Bau- und Industriefahrzeuge, die seitlich zwischen der Motorhaube und dem hinteren Kotflügel angeordnet ist, von der Motorhaube bis zum hinteren Kotflügel reicht und an ihren Anschlußstellen der Motorhaube und der hinteren Kotflügelform angepaßt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sichtscheibe (Zusatzscheibe 1) im Bereich des hinteren Kotflügels außerhalb des Kniefreiraumes des Fahrers eine im wesentlichen horizontale Erstreckung (la) aufweist und bis zur Motorhaube in eine vertikale oder annähernd vertikale Erstrek- kung(ib) übergeführt ist.
  2. 2. Zusaizscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (I) aus zwei Dreieckscheiben (Ic und \d) mit spitzen Winkein unter Zwischenschaltung eines leichten Verbindungsprofils (2) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Zusatzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (I) aus einer einteiligen Scheibe besteht, weiche von der vorderen Stirnkante bis zur hinteren Stirnkante in sich um 90 oder etwa 90° verdreht ist.
  4. 4. Zusatzscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (I) an der Einstiegtür (6) befestigt ist.
  5. 5. Zusatzscheibe nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (I) an der Frontscheibe (3) befestigt ist.
  6. 6. Zusatzscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hintere Rahmenholm (4) der Zusatzscheibe (1) an den unteren hinteren Rahmenpunkt (5) des seitlichen Abschnittes der Frontscheibe (3) anschließt und sich von dort waagerecht oder annähernd waagerecht und quer zur Fahrtrichtung in den Fahrerinnenraum erstreckt.
DE19722224897 1972-05-20 1972-05-20 Zusätzliche Sichtscheibe für Schlepper, Bau- und Industriefahrzeuge Expired DE2224897C3 (de)

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DE2224897A1 DE2224897A1 (de) 1973-12-06
DE2224897B2 DE2224897B2 (de) 1976-03-25
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