DE2223797B2 - Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei einer Fördervorrichtung für Walzgut - Google Patents
Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei einer Fördervorrichtung für WalzgutInfo
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Description
+ W/D)2]
nut
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung
bei einer Fördervorrichtung für Walzgut aus Magnetwerkstoff, bei der das Walzgut von
einem Zuführ-Rollgang zu einem Abführ-Rollgang gefördert wird und bei der das Walzgut mittels .411
elektromagnetischer Kräfte von im Förderweg angeordneten Elektromagneten abbremsbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist bei der Längsförderung von Walzgut bekannt (vgl. DE-PS 8 99 181). Dabei sind
die Elektromagnete im Verlauf des Längsförderers 4r>
angeordnet und dabei gegebenenfalls an die Form des Walzgutes angepaßt. Folglich erfolgt die elektromagnetische
Bremsung ebenfalls in Längsrichtung des Walzgutes, was sowohl raumaufwendig ist als auch eine
lange Zeit erfordert, während der die elektromagnetische Bremskraft auf ein einziges Walzgutstück
einwirkt. Der Magnetkreis verläuft dabei auch über Luftspalte, was selbst bei einer besonders guten
Anpassung der Form der Elektromagneten an das jeweils geförderte Walzgut, z. B. Rohre (vgl. AT-PS
2 51 519), der Fall ist. Abgesehen davon, daß auch bei gut angepaßten Elektromagneten Luftspalte vorhanden
sind, die hohen Widerstand für den Magnetfluß bilden, könnte dann nur bestimmtes Walzgut, z. B. sogar nur
Rohre bestimmter Durchmesser, gefördert und ge- ao bremst werden.
Soll nun aber ein Zwischenspeichern des Walzgutes, z. B. wegen Inspektionen desselben, erfolgen, ist eine
Längsförderung des Walzgutes nicht mehr möglich. Dazu wird eine Querförderung verwendet, bei der
Walzgut, insbesondere Rohre, am Ende des Querförderers gelagert und damit gespeichert werden
können.
m · g · sin (-)
»ι ■ g (D/2)2 ■ S0 ■ sin (-)
/ + m(ü/2)2 ~
/ + m(ü/2)2 ~
4 g-S1,-sin«
"3+7r//D)r~
"3+7r//D)r~
= Masse des Rohrs (in kg),
= Schwerpunktsgeschwindigkeit des Rohrs (in m/s), = Trägheitsmoment (in kg m2),
= Winkelgeschwindigkeit am Rohrumfang (in l/s),
= Gravitationsbeschleunigung (in m/s2),
= Rohrinnendurchmesser (in m),
= Rohraußendurchmesser (in m),
= Verschiebung des Rohrs (in m) und
= Neigungswinkel der Gleitschienen.
Aus Gleichung (1) ist zu entnehmen, daß die Aufschlagenergie E proportional dem Quadrat der
Schwerpunktsgeschwindigkeit des Rohres ν ist. Das Aufschlaggeräusch kann also durch Verringerung der
Geschwindigkeit der über die Gleitschienen abrollenden Stahlrohre gedämpft oder herabgesetzt werden.
Dazu könnte z. B. der Neigungswinkel der Gleitschienen verringert werden. Ein bestimmter, minimaler
Neigungswinkel ist jedoch zur Herabsetzung bzw. zur effektiven Ausnutzung des Bodenraums oder zur
leichteren Förderung der Stahlrohre in den folgenden Rollgang erforderlich, weshalb es praktisch sehr
schwierig ist, eine ausreichende Geräuschminderung durch Veränderung des Neigungswinkels zu erreichen.
Falls ferner eine Änderung des Neigungswinkels θ auf Θ —1 angestrebt wird, müßte die Höhenlage und die
Position des folgenden Rollgangs abhängig vom geänderten Winkel Θ— 1 versetzt werden, was aufwen-
dige Änderungen der gesamten Anlage erfordern würde.
Andere Geräuschdämpfungs-Einrichtungen bei quergeförderten Rohren weisen Drehanschläge an den
Ablaufenden der geneigten Gleitschienen auf. Es entstehen jedoch weiterhin Geräusche durch die
Schläge zwischen diesen Anschlägen und dem Stahlrohr. Da außerdem der Durchmesser der geförderten
Stahlrohre nicht konstant ist, sondern sich ändert, ist die genaue Positionierung der Anschläge, die die Oberseite
der Gleitschienen überragen, erschwert. Darüber hinaus verschleißen die Anschläge durch die aufschlagenden
Stahlrohre, weshalb sie nur eine begrenzte Lebensdauer haben, wobei deren Austausch nicht leicht durchführbar
ist. Um die Stahlrohre in den folgenden Rollgang fördern zu können, ist weiter ein Lösen der die
Stahlrohre haltenden Anschläge notwendig, wodurch die Gesamtanordnung erheblich aufwendiger wird.
Es ist daher mit mechanischen Methoden schwierig, eine Geschwindigkeitsbegrenzung der geförderten
Rohre bzw. eine Geräuschminderung der in einer Rollgangs-Station von den Stahlrohren erzeugten
Schläge zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine hohe Geräuschherabsetzung der durch Rohr-Querförderung in Rollgangs-Stationen
erzeugten Schläge herbeizuführen, unter Steuerung, insbesondere Begrenzung, der Fördergeschwindigkeit
der auf Gleitschienen abrollenden Rohre.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 3» daß das Walzgut Rohre sind, die über eine Gleitschieisen
aufweisende geneigte Fläche herabrollen, und daß η (n> 2) beabstandete Gleitschienen vorgesehen sind, in
deren Zwischenräumen jeweils einen spaltfrei geschlossenen Magnetkreis zwischen benachbarten Gleitschienen
und dem abrollenden Rohr ausbildende m Elektromagnete angeordnet sind.
Ein Verzögere-, der als Elektromagnet aufgebaut ist und der die Geschwindigkeit von auf einer geneigten
Fläche rollenden Gütern steuern soll, ist bekannt (vgl. US-PS 17 27 163). Dabei wird ein Bremsen durch
Ausüben einer elektromagnetischen Anziehungskraft zwischen Gleis und Laufrädern bzw. Radsätzen erreicht.
Da aber in Laufrichtung des rollenden Guts benachbarte Laufräder auf jeder der beiden Gleisschienen «
einen vorgegebenen Abstand voneinander haben, da sie durch eine Trageinrichtung, wie den Waggon des
rollenden Guts, gehaltert sind, besteht keine Gefahr, daß die Laufräder aufeinanderprallen, vielmehr wird das
Bremsen nur bewirkt, um zu vermeiden, daß das jeweilige rollende Gut wegrollt oder daß die Laufräder
entgleisen.
Bei dieser bekannten Einrichtung sind jedoch einzelne Verzögerungsglieder vorgesehen, die vom
rollenden Gut kurzzeitig betätigt werden. Diese Verzögerungsglieder sind von den lediglich zwei
Gleisschienen isoliert, d. h., eine gegenseitige Beeinflussung in Laufrichtung des Gutes hintereinander
angeordneter Verzögerungsglieder findet nicht statt. Bei der bekannten Einrichtung sind die auf den
Gleisschienen geführten Laufräder in Querrichtung durch eine Achse gehaltert, weshalb kein Schief- oder
Schräglauf der Laufräder des rollenden Guts auftreten kann. Ein Schräglauf tritt jedoch auf, wenn Stahlrohre
unter einem Winkel rollen, der von 90° zur Längsausdehnung der Stahlrohre abweicht. Um einen solchen
Schräglauf zu vermeiden, sind bei der Erfindung mehrere Gleitschienen vorgesehen, wobei der Ausgleich
der elektromagnetischen Kräfte, die bei den mehreren Gleitschienen auftreten, berücksichtigt ist.
Schließlich ist auch der Abstand zwischen den Laufrädern des rollenden Guts und damit auch der
Abstand der Gleisschienen vorgegeben. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind jedoch Stahlrohre
verschiedener Abmessungen, insbesondere verschiedener Längen, zu fördern. Um derartige Stahlrohre unter
stabilen bzw. gleichförmigen Bedingungen fördern zu können, sind erfindungsgemäß mehrere Gleitschienen
vorgesehen. Weiter weisen die zu fördernden Stahlrohre verschiedene Durchmesser- und Dicken-Abmessungen
auf. Um Stahlrohre mit derart verschiedenen Abmessungen beim Fördern durch Herabrollen auf
einer geneigten Fläche stabil zu fördern, sind gemäß der Erfindung die m Elektromagnete (n ist ganzzahlig und
> 2) jeweils zwischen zwei Gleitschienen und in Laufrichtung der Stahlrohre vorgesehen.
Da darüber hinaus bei der bekannten Einrichtung die Laufräder stets gleichen Durchmesser haben, wäre das
Problem der Geräuschverminderung beim Aufprall vergleichsweise relativ einfach zu lösen, wenn es sich
überhaupt stellen würde.
Demgegenüber können durch die erfindungsgemäße Einrichtung Geräusche beim Aneinanderschlagen von
Stahlrohren auch dann unterdrückt oder zumindest herabgesetzt werden, wenn Stahlrohre verschiedener
Längen, Durchmesser und Dicken simultan gefördert werden.
Schließlich ist eine Einrichtung bekannt (vgl. US-PS 19 05218), bei der eine Verzögerungseinrichtung für
Eisenbahnwaggons einen Magnetkreis mit Polstücken, U-Elektromagneten und Erregerspulen sowie einen
elektrischen Leiterkreis enthält, der den Weg des Magnetflusses senkrecht durchsetzt, wodurch eine auf
einen in einem Magnetfeld angeordneten Leiter ausgeübte Kraft bei Fließen eines Stromes durch den
Leiter ausgeübt wird. Weiter werden Wirbelstrom- und Reibungswirkungen ausgeübt. Da die Brems- bzw.
Verzögerungskraft direkt auf die Waggonachsen ausgeübt wird, müssen die Achsen so angeordnet sein,
daß sie von den Polstücken beabstandet sind, ohne sie zu berühren. Somit treten auch hier hohe magnetische
Verluste über den zwangsweise notwendigen Luftspalt auf.
Bei der Erfindung sind Elektromagnete matrixfönnig zwischen benachbarten Gleitschienen angeordnet und
werden zur Ausbildung von von den Elektromagneten durch die Gleitschienen und die Stahlrohre verlaufenden
geschlossenen Magnetkreisen so erregt, daß Bremskräfte auf die über die Gleitschienen abrollenden
Stahlrohre ausgeübt werden. Dabei kann die Größe der Erregung der Elektromagneten entsprechend dem
Gewicht der Rohre eingestellt werden, um die Fördergeschwindigkeit zur Verringerung der Aufschlagenergie
und damit der Aufschlaggeräusche zu verringern, wobei das Gewicht der Rohre von dem
Außendurchmesser, der Länge und anderen Dimensionen der Rohre abhängt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch in Aufsicht eine Rollgangs-Station mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig.2 in Seitenansicht die Rollgangs-Station gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Rollgangs-Station längs
der Schnittlinie II I-111 in F ig. 1,
Fig.4 in Aufsicht eine Rollgangs-Station gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der anmeldungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 5 in Seitenansicht eine Rollgangs-Station gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel einer anmeldungsgemäßen
Einrichtung,
Fig.6 in Aufsicht eine Rollgangs-Station gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel einer anmeldungsgemäßen
Einrichtung,
Fi g. 7 in Vorderansicht die Rollgangs-Station gemäß
Fig. 6,
F i g. 8 in Seitenansicht eine Rollgangs-Station gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der anmeldungsgemäßen
Einrichtung,
Fig.9 in Aufsicht zwei Rohre auf zwei der Gleitschienen zur Erläuterung,
Fig. 10 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 sowie den
Geschwindigkeitsverlauf herabrollender Rohre zur Erläuterung.
Die F i g. 9 und 10 dienen lediglich der Erläuterung — sie wurden nachgereicht. Aus den Fig.9 und 10 sollen
keine Rechte hergeleitet werden.
In den ein erstes Ausführungsbeispiel der Einrichtung zeigenden F i g. 1 bis 3 ist ein auf einem Fundament 2
installierter Zuführ-Rollgang 1 für Stahlrohre vorgesehen. Ein Abführ-Rollgang 3 für Stahlrohre ist gleichfalls
auf dem Fundament 2 montiert und verläuft parallel zum Zuführ-Rollgang 1 in geringerer Höhe. Zwischen diesen
beiden Rollgängen 1 und 3 befinden sich eine Anzahl unter einem zweckmäßigen Zwischenabstand montierter,
quer verlaufender paralleler Gleitschienen Aa bis 4e, die zur Horizontalen einen bestimmten Neigungswinkel
Θ einschließen. Die Uleitschienen 4a bis 4e stützen sich auf den Oberenden von Trägern 5 ab.
An einem Ende der Gleitschienen 4a bis 4e befindet sich nahe dem Zuführ-Rollgang 1 eine Rohr-Einziehvorrichtung
6, die aus einer von einem (nicht dargestellten) Antrieb betätigten Welle 7 und einer Anzahl von an der
Welle 7 befestigten Greifklauen 8 gebildet wird. Zwischen den Gleitschienen 4a bis 4e sind unter jeweils
zweckmäßigem Zwischenabstand eine Anzahl von längsgerichteten, parallelen Kernrohren 9 aus Magnetwerkstoff
vorgesehen. Die Kernrohre 9 sind auf zweckmäßige Weise, beispielsweise durch Bolzen oder
durch Schweißnähte, an der Unterseite der Gleitschienen 4a bis 4e in einer befriedigenden magnetischen
Verbindung zu diesen befestigt.
Elektromagnete 10 sind um jedes der Kernrohre 9 gewickelt und durch eine Leitung L mit einer
Stromquelle verbunden, durch die die Erregung der Elektromagnete 10 gesteuert wird. Die Elektromagnete
10 werden so erregt, daß sich N- und S-PoIe an entsprechenden Stellen der alternierenden Kernrohre 9
und der Gleitschienen 4a bis 4e ausbilden.
Über den Zuführ-Rollgang 1 zugeführte Rohre Jl werden von der Rohr-Einziehvorrichtung 6 angehoben
und auf die Gleitschienen 4a bis 4e gebracht.
Wenn die Elektromagnete 10 erregt sind, liegen die magnetischen Pole N und S an entsprechenden Stellen
der abwechselnden Gleitschienen 4a bis 4e, und der magnetische Fluß verläuft von den Gleitschienen 4a bis
4e in den umliegenden Raum. In diesem Zustand wird ein Rohr 11 (Stahlrohr) von der Rohr-Einziehvorrichtung
6 ergriffen und zu einer Einlaufposition, wie in Fig.2 strichpunktiert gezeigt, gebracht und beginnt
über die Gleitschienen 4a bis 4e auf Grund seines Anfangsmoments und seines Eigengewichtes herabzurollen.
Sobald das Rohr 11 auf die Glcitschienen 4a bis 4e
gebracht ist, wird der obengenannte, aus den Gleitr»
schienen 4a bis 4e in den umgebenden Raum gehende magnetische Kraftfluß zu geschlossenen Magnetkreisen
zusammengefaßt, die durch das Rohr 11, die Gleitschienen 4a bis 4e und die Kernrohre 9 zwischen
benachbarten Gleitschienen 4a bis 4e gebildet sind, wie es in Fi g. 3 und 9 durch Pfeile gekennzeichnet ist. Die
Magnetkreise werden kurzer, wenn die Rohre 11 eine Lage unmittelbar oberhalb der Kernrohre 9 erreichen,
wobei gleichzeitig der magnetische Widerstand ein Minimum wird. Die Rohre 11 werden auf den
Gleitschienen 4a bis 4e somit ständig magnetischen Anziehungskräften ausgesetzt, die bestrebt sind, die
Magnetkreise zu verkürzen. Die Kernrohre 9 liefern somit elektromagnetische Anziehungskräfte, die rechtsseitig
eine Vergrößerung der Rollgeschwindigkeit der Rohre 11 herbeiführen, und ergeben Kräfte, die ein
Rohr 11 linksseitig abbremsen. Das Rohr 11 auf den Gleitschienen 4a bis 4e wird in Lagen auf der rechten
Seite jedes einzelnen Kernrohrs 9 beschleunigt und in Lagen auf der linken Seite jedes Kernrohrs 9
abgebremst. In der Lage mitten zwischen zwei benachbarten Kernrohren 9 wird das Rohr 11
gleichgroßen Anziehungskräften von beiden Elektromagneten 10 ausgesetzt und rollt auf Grund seiner
vorgegebenen Geschwindigkeit und seines Gewichtes.
jo In dieser Weise kann die Rollgeschwindigkeit des Rohres 11 gegenüber einer Einrichtung ohne Elektromagnete
extrem reduziert werden, wie in Fig. 10 dargestellt. Somit werden eine Verringerung der
Aufschlagenergie £ gemäß Gleichung (1) und eine damit verbundene Minderung des Aufschlaggeräusches ermöglicht.
Es ist somit möglich, die Fördergeschwindigkeit des über die Gleitschienen 4a bis 4e abrollenden Rohres 11
unabhängig von dem Rohrgewicht, das sich mit den Unterschieden im Außendurchmesser, der Länge und
der Wandstärke der Rohre: ändert, zu kontrollieren, indem der Erregerstrom der einzelnen Elektromagnete
10 verstellt oder die Anzahl der erregten Elektromagnete 10 verändert werden.
Die obige Geschwindigkeitssteuerung kann zu einem Restmagnetismus im Rohr 11 führen. Bei einem
übermäßig großen remanenten Magnetismus kann es nun manchmal vorkommen, daß die erzeugten Rohre U
nicht ausreichend gut geschweißt werden können. Es
so hat sich gezeigt, daß ein remanenter Magnetismus in gewöhnlichen Rohren 11 von mehr als 100 G nur
unbefriedigende Schweißunßen von zwei Stahlrohren zuläßt, was auf diesen Restmagnetismus zurückzuführen
ist Um diese Nachteile zu verhindern, durchlaufen die Produkte zweckmäßigerweise einen Entmagnetisierungstunnel
zur Entmagnetisierung.
Somit ist eine Verringerung des Restmagnetismus im Rohr 11 durch eine Entmugnetisierungs-Behandlung
möglich.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der
Restmagnetismus verringert wird. Darin sind die beschriebenen Gleitschienen 4a bis 4e mit unmagnetischen
Regionen 12 versehen, die längs der Gleitschienen 4a bis 4e in vorbestimmten Intervallen
angeordnet sind. Dadurch können die Gleitschienen 4a bis 4e so hergestellt werden, daß sich entgegengesetzte
magnetische Polaritäten an den gegenüberliegenden Seiten jeder unmagnetischen Region 12 einstellen.
Bei diesem Aufbau wird die Richtung des durch das Rohr 11 verlaufenden Kraftflusses umgekehrt, wenn das
Rohr 11 jede Reihe aus den Kernrohren 9 und den Elektromagneten 10 durchläuft. Durch die geringe
Frequenz des magnetischen Wechselflusses wird der remanente Magnetismus im Rohr 11 reduziert.
Unter dem Aspekt einer effektiven Ausnutzung der Erregerenergie können Begrenzungsschalter zum Anzeigen
sich nähernder Rohre 11 in der Nähe jedes einzelnen Elektromagneten 10 vorgesehen sein, durch
die die Elektromagnete 10 sukzessiv je nach der Rollordnung der Rohre 11 für eine vorbestimmte Zeit
erregt werden. (In diesem Falle ist es notwendig, die Anordnung der einzelnen Schalter unter Berücksichtigung
der Ansprechzeit der Elektromagnete 10 zu bestimmen.)
Da ferner der maximal zulässige Erregerstrom (d. i. der Strom wert, bei dem ein Rohr 11 auf den
Gleitschienen Aa bis 4e nicht zum Stillstand kommt) für verschiedene Rohre 11 experimentell bestimmt werden
kann, ist es möglich, ein automatisches Fördern der Rohre 11 durch eine auf empirischen Werten basierende
Rechnersteuerung vorzunehmen.
Die Aufschlagenergie kann auch durch wesentliche Verringerung der Einlaufgeschwindigkeit des von der 2r>
Rohr-Einziehvorrichlung 6 auf die Gleitschienen 4a bis 4e bewegten Rohres 11 wirksam reduziert werden.
Demgemäß kann die Dämpfung des Aufschlagsgcräuscu.es
durch entsprechende Mittel zur Verringerung der Anfangsgeschwindigkeit der Rohre 11 erhöht
werden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in
Frontalansicht dargestellt, bei dem das Ende jeder Gleitschiene 4 an der Seite des Zuführ-Rollgangs 1 mit
einer nachgiebig abgestützten Schwenkschiene 13 r> verbunden ist. Jede Schwenkschiene 13 ist an ihrem
einen Ende durch einen Bolzen 14 an der ihr zugeordneten Gleitschiene 4 angelenkt und wird durch
eine sich auf einem Träger 15 abstützende Feder 16 nachgiebig gehaltert.
Sobald die Rohr-Einziehvorrichtung 6 ein Rohr 11
vom Zuführ-Rollgang 1 ergreift und es unter Erteilung eines Anfangsmoments auf die Gleilschienenseite
bringt, verschwenkt sich jede Schwenkschiene 13 im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen 14, wobei jede der 4r>
Federn 16 durch das Gewicht des aufgelegten Rohres 11
zusammengedrückt wird. Als Ergebnis orientieren sich die Schwenkschienen 13 so unter einem Winkel
gegenüber der Richtung des Auflegens der Rohre 11, daß sie eine Beseitigung der Ursprungsgeschwindigkeit ίο
der Rohre 11 bewirken. Bei dieser Anordnung ist ein vollständiger Abbau der Ursprungsgeschwindigkeit
durch entsprechende Auswahl der Federkonstanten für die Federn 16 möglich. Das Rohr 11 rollt mit auf diese
Weise reduzierter Anfangsgeschwindigkeit auf die Gleitschienen 4 und wird auf diesen wie bei den obigen
Ausführungsbeispielen gespeichert.
Wenn auch bei diesem Ausführungsbeispiel der nachgiebige Charakter der Schwenkschienen 13 durch
die Federn 16 erreicht wird, kann dies ebensogut durch t>o andere Mittel, beispielsweise durch pneumatische oder
hydraulische Einrichtungen, erreicht werden.
Bei den vorstehenden Ausfuhrungsbeispielen sind die einzelnen Gleitschienen 4; 4a bis 4e so angeordnet, daß
ihre Oberenden miteinander fluchten, so daß die Rohre μ 11 in Berührung mit jeder der Glcitschiencn 4; 4a bis 4e
zur Ausbildung geschlossener Magnetkreise rollen, Falls die geförderten Rohre M jedoch gebogen sind oder die
Enden der einzelnen Gleitschienen 4; 4a bis 4e nicht miteinander fluchten, können sich die Magnetkreise auf
Grund von Lücken zwischen dem Rohr 11 und den Gleitschienen 4; Aa bis Ae nicht ausbilden. In diesem Fall
kann eine ausreichende Unterdrückung oder Reduzierung der Aufschlaggeräusche nicht erreicht werden. Zur
Sicherstellung einer ausreichenden magnetischen Kraft sind eine Erfassung des Zustandes der Magnetkreise
und ein weiterer Kraftaufwand notwendig.
Hierbei ist es weiterhin möglich, einen guten Kontakt zwischen dem Rohr 11 und den Gleitschienen 4; 4a bis
Ae zur wirkungsvollen Ausübung einer elektromagnetischen Kraft auf die rollenden Rohre 11 und dadurch
zur Steuerung ihrer Geschwindigkeit sicherzustellen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel um dies zu erreichen, bei dem einige Gleitschienen
31, 31a als Schwenk- oder Schwimm-Gleitschienen ausgebildet sind.
Träger 30 stehen aufrecht auf dem Fundament 2. Eine Anzahl Gleitschienen 31 stützt sich auf dem Oberende
dieser Träger 30 ab. Zwischen den Gleitschienen 31 befinden sich Schwenk- oder Schwimm-Gleit-Schienen
31a, die von den entsprechenden Trägern 30 über zugeordnete Federn 32 getragen werden. Zur Verbindung
benachbarter Gleitschienen 31, 31a dienen Kernrohre 33 aus Magnetwerkstoff, die mit den festen
Gleitschienen 31 durch Bolzen oder Schweißstellen und mit den entsprechenden Schwenk-Gleitschienen 31a
durch einen festen Leiter verbunden sind. An den Kernrohren 33 sind entsprechende Elektromagnete 34
vorgesehen. Mittel zur Erregung der Elektromagnete 34 sowie Leitungen zu ihnen sind nicht dargestellt.
Wenn ein gebogenes Rohr 11 über die Gleitschienen
31,31a rollt, ändern die Schwenk- oder Schwimm-Gleitschienen 31a ihre Höhenlage in Anpassung an die Form
des auf ihnen ablaufenden Rohres 11 auf Grund der nachgiebigen Wirkung der entsprechenden Federn 32,
so daß eine ständige Berührung mit dem Rohr 11 aufrechterhalten wird. Dadurch kann das Rohr 11
effektive magnetische Kräfte des Magnetkreises erregen, wenn zur Verringerung seiner Geschwindigkeit die
Elektromagnete 34 erregt werden, so daß sich die in Gleichung (1) definierte Aufschlagsenergie beim Aufschlagen
auf bereits gespeicherte Rohre 11 verringert und die Lärmerzeugung gemindert wird.
Die in der Rollgangs-Station gespeicherten Rohre U brauchen nicht die gleiche Bcgengestalt aufzuweisen.
Auch wenn sie von gleicher Gestalt sind, ist ihre Ausrichtung beim Passieren bestimmter Punkte der
einzelnen Gleitschienen 31,31a nicht immer die gleiche. Ist daher eine der Schwenk-Gleitschienen 31a durch ein
Rohr 11 tief abgesenkt, kann das nächste Rohr 11 nicht
in Berührung mit dieser Schwenk-Gleitschiene 31a abrollen. Manchmal kann eine Gleitschiene 31,31a eine
Berührung zwischen einem Rohr 11 und einer benachbarten Gleitschiene 31, 31a verhindern. Falls
viele Schwenk-Gleitschienen 31a mit einem Rohr 11 außer Kontakt sind, wird sich die Geschwindigkeit
dieses Rohres 11 vergrößern und sein Abstand zum vorlaufenden Rohr U verringern, wobei es im
Extremfall auf das vorlaufende Rohr 11 aufschlagen und
dabei ein entsprechend lautes Geräusch verursachen wird.
F i g. 8 zeigt eine Anordnung, bei der dieser Nachteil
überwunden ist. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel weist jede Schwenk-Gleitschiene 31a eine Anzahl von
Sektionen a, 6 und cauf (jede ist mindestens so lang wie
der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend geför-
derten Rohren 11, so daß ein Rohr U unabhängig von diesen Sektionen a, b, cgetragen werden kann.
Eine mögliche Beschädigung eines Rohres 11, wenn es von einer Sektion a, b, c zur nächsten läuft, kann
durch Abrunden der Einlaufenden jeder Sektion a, b, c oder noch sicherer durch Abdecken der gerundeten
Enden jeder Sektion a, b, emit einem flexiblen Material,
beispielsweise Gummi, verhindert werden.
Wenn auch im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Federn 32 zur Erzielung einer bestimmten Nachgiebigkeit
der schwimmend gelagerten Gleitschienen 31a herangezogen werden, kann eine solche Nachgiebigkeit
ebensogut mit anderen Mitteln, beispielsweise durch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen, erreicht
10
werden. Darüber hinaus kann die Nachgiebigkeit der Gleitschiene 31a auch einstellbar sein, so daß jede
Gleitschiene einmal als Fest-Gleitschiene 31 und einmal als Schwenk-Gleitschiene dienen kann. Ferner können
bei der Handhabung kompliziert gebogener Rohre 11 oder bei nur mit großem Aufwand durchzuführender
Angleichung der Höhendifferenzen zwischen den einzelnen Gleitschienen 31, 31a alle Schienen als
Schwenk-Gleitschienen ausgebildet sein. Eine derartige Ausbildung hat noch den Vorteil, daß die durch
Verschleiß verursachten Höhenunterschiede in den einzelnen Gleitschienen 31, 31a ausgeglichen werden
können, so daß sich die Lebensdauer vergrößert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei einer Fördervorrichtung für Walzgut aus
Magnetwerkstoff, bei der das Walzgut von einem Zuführ-Rollgang zu einem Abführ-Rollgang gefördert
wird und bei der das Walzgut mittels elektromagnetischer Kräfte von im Förderweg
angeordneten Elektromagneten abbremsbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut
Rohre (11,11') sind, die über eine Gleitschienen (4a
bis 4e, 31) aufweisende geneigte Fläche herabrollen, und
daß η (n> 2) beabstandete Gleitschienen (4a bis 4e,
31) vorgesehen sind, in deren Zwischenräumen jeweils einen spaltfrei geschlossenen Magnetkreis
zwischen benachbarten Gleitschienen (4a bis 4e, 31) und dem abrollenden Rohr (U, 11') ausbildende m
Elektromagnete (10,34) angeordnet sind (Fig. 3).
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur magnetischen Kopplung die
Elektromagnete (10, 34) auf Kernrohren (9, 33) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (4a bis 4ej in
Längsrichtung in Abschnitte unterschiedlicher Polaritäten (N, S) unterteilt sind (F i g. 4).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Gleitschiene (4, 4a bis 4e, 31, 3Ia^ über federnde
Träger (15,16,30,32) abgestützt ist.
Bei derartigen Fördervorrichtungen werden die anfallenden Walzgutstücke zunächst in Rollgängen
längsgefördert, wobei Rollgangs-Siationen an bestimmten Stellen zwischen benachbarten Rollgängen
zwischengeschaltet sind, um das Zwischenlagern von Walzgutstücken, ζ. Β. Stahlrohren, zu erreichen. Diese
Rollgangs-Stationen bestehen aus eine geneigte Fläche bildenden querliegenden geneigten Gleitschienen, die
die Förderung der Stahlrohre zum folgenden Rollgang
ίο übernehmen. Hervorgerufen durch das Aufschlagen der
nacheinander ankommenden Stahlrohre auf die bereits abgelegten, entsteht jedoch in diesen Rollgangs-Stationen
großer Lärm. Der Schlag zwischen den Stahlrohren erzeugt Geräusche sehr hoher Energie, die
noch weit entfernt störend zu vernehmen sind, weshalb sie ein erhebliches Problem für die Umlieger eines Tag
und Nacht arbeitenden Stahlwerks darstellen. Seit kurzem wird daher den Stahlwerken die Entwicklung
von Maßnahmen zur Minderung derartiger Geräusche
20 auferlegt.
Der Lärm wird zum großen Teil durch die kinetische Energie der Stahlrohre erzeugt, die sich in Geräusch
umsetzt. Mathematisch bestimmt sich die Aufschlagenergie F(In Nm) gemäß der Gleichungen
25 E = j mir + I I „r = S0
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1972
- 1972-05-16 CA CA142,261A patent/CA960163A/en not_active Expired
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- 1972-05-16 US US253756A patent/US3882981A/en not_active Expired - Lifetime
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