DE2222556A1 - Brennkraftmaschine mit geraeuschdaempfung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit geraeuschdaempfung

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DE2222556A1 DE19722222556 DE2222556A DE2222556A1 DE 2222556 A1 DE2222556 A1 DE 2222556A1 DE 19722222556 DE19722222556 DE 19722222556 DE 2222556 A DE2222556 A DE 2222556A DE 2222556 A1 DE2222556 A1 DE 2222556A1
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Description

Motorenfabrik Hatz KG-.
Rußtorf t/Passau 3»5o1972
H 41
Brennkraftmaschine mit Geräuschdämpfung.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit einem in sich geschlossenen, ein Kühlluft-Gebläse umfassenden Kühlluft-leitungssystem, dem zur Geräuschdämpfung dienende Mittel zugeordnet sind, wobei die Verbrennungsluft über ein luftfilter eingeführt wird.
Bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen bekämpft man die Geräuschabstrahlung, die an den betreffenden Maschi™ nenelementen entsteht, durch Anwendung von mit geräusch» dämpfenden Mitteln, z.B. Dämpfungsschichten aus Steinwolle odgl., ausgekleideten Kanälen, die den betreffenden Maschinenelementen vor- und nachgeschaltet sind. TJm einen vernünftigen Wirkungsgrad der Dämpfung zu erreichen, dürfen die mit Geräuschdämpfungsmitteln präparierten Kanäle (sogenannte Dämpferstrecken) eine Minimalgrösse nicht unterschreiten. Um den Wirkungsgrad erhöhen zu können, verlängerte man einfach die präparierten. Kanäle, was in jedem Falle zu einer wesentlichen Erhöhung der Masehinenbaugröße führte.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Dämpfungsanordnung zu schaffen, welche eine wesentliche Vergrößerung der Dämpfungslänge der Kanäle ohne gleichzeitige Er-
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höhung der Maschinenbaugröße erlaubt und außerdem die Geräusche am Zylinder, Gebläse und Ansaug-bzw. Auspuffelementen zugleich dämpft. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale erreicht :
a) die eintrittsseitige länge des Leitungssystems ist unter Ausnutzung der an der Außenseite der Maschine vorhandenen Freiräume auf eine Maximal-Lange gebracht;
b) das Luftfilter ist von außen an eine Wandung des Leitungssystems derart befestigbar, daß es an seinen Einlaßöffnungen die Luft aus dem Innern des Leitungssystems aufnimmt;
o) das in sich abgeschlossene Ansaugrohr des bzw. der Zylinder ist innerhalb des Leitungssystems angeordnet und steht mit einer Auslaßöffnung des Luftfilters in Verbindung;
d) die austrittsseitige Länge des Leitungssystems ist unter Ausnutzung der an der Außenseite der Maschine gegebenen Freiräume ebenfalls auf eine Maximal-Lange gebracht und umgibt die Auspuffleitung des bzw. der Zylinder.
Bei Brennkraftmaschinen mit in Reihe angeordneten Zylindern wird nach einem besonderen Merkmal der Erfindung die maximale Ausnutzung der Freiräume dadurch erreicht, daß die Eintrittsseite des Leitungssystems als ein langes Rohr ausgebildet ist, das seitlich und entlang der Reihe der Zylinderköpfe angeordnet ist. Falls bei derartigen Anordnungen ein Schwungrad an der Kurbelwelle vor-
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gesehen ist^ ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dadurch, daß die Einlaßöffnung des langen Rohres an der Schwungrad-Seite der Maschine vorgesehen und das Luftfilter auf einer ebenfalls auf dieser Seite angeordneten Wandung des Leitungssystems waagrecht liegend befestigt ist.
Bei einzylindrigen Brennkraftmaschinen wird die angestrebte' Verlängerung der Dämpfungsstrecke nach einem anderen Erfindungsmerkmal in sehr vorteilhafter Weise dadurch geschaffen, daß die Eintrittsseite des Leitungssystems als ein Rohr ausgebildet ist, welches um das Kühlluft-Gehäuse herum spiralförmig geführt ist. Es ist hierbei zweckdienlich, die Anordnung zugleich derart zu schaffen, daß die Einlaßöffnung des Rohres annähernd an der obersten Stelle desselben vorgesehen und das Luftfilter an einer nahe des Zylinderkopfes verlaufenden Wandung des Leitungssystems senkrecht stehend befestigt ist. Die Luftansaugung kommt somit an eine hoch gelegene Stelle und es geht trotz des verwendeten Luftfilters kein Einbauraum verloren.
Eine ebenfalls sehr raumsparende und wirkungsvolle Verlängerung des austrittsseitigen Leitungssystems ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Austrittsseite des Leitungssystems als ein flacher, zum Zylinder annähernd parallel verlaufender und nach unten geöffneter Kanal ausgebildet ist.
Es ist von besonderem Vorteil, den Einlaßöffnungen
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des Luftfilters erfindungsgemäß einen innerhalb des Leitungssystems befestigten Schmutzabscheider, beispielsweise einen Zyklonabscheider oder ein Abweisblech vorzuschalten. Auf diese Weise wird auch für den Schmutzabscheider kein zusätzlicher Einbauraum beansprucht und somit eine vorteilhafte Räumeinsparung erzielt.
Man wird als Geräuschdämpfungsmittel im Kanal in besonders vorteilhafter Weise mindestens eine Steinwolleschicht verwenden, die an allen Innenwandungen des Leitungssystems anzubringen ist. Diese Schicht wird beispielsweise durch ein sieb- bzw. lochartiges Abdeckblech in der erforderlichen Lage an der Wandung gehalten, sodass durch die Dämpfungsschichten keine Funktionsstörungen hervorgerufen werden können. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird auch das vom Leitungssystem umschlossene Kühlluft-Gebläse zwecks zusätzlicher Geräuschdämpfung an der Außenwandung seines Gehäuses ebenfalls mit einer -Steinwolleschicht ausgekleidet.
Eine vorteilhafte Steigerung der Dämpfungswirkung wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch erreicht, daß die Eintrittsseite und/oder die Austrittsseite des Leitungssystems abgewinkelt ist, sodaß mindestens eine einmalige Umlenkung des Kühlluftstromes stattfindet.
In der nachstehenden Beschreibung sind einige Ausführungebeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen :
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Pig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Anwendung bei einer mehrzylindrigen EinspritzbrennkraftmascMne in Seitenriß mit teilweisem Querschnitt nach Linie X-I,
Pig.2 eine Ansicht zur Pig.1 mit teiliireisem Längsschnitt nach Linie II-II,
Pig.3 eine Draufsicht zu Pig.2,
Pig.4 eine vergrößerte Einzelheit zum ersten Beispiel,
Pig.5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Anwendung bei einer einzylindrigen Brennkraftmaschine in Seitenriß mit teilweisem Querschnitt nach Linie T-T,
Pig.6 eine Ansicht zur Pig.5 mit teilweisem Längsschnitt nach Linie TI-TI; und
Pig.7 eine Draufsicht zu Pig.5.
In Pig. 1-3 ist eine vierzylindrige Einspritzbrennkraftmaschine bekannter Bauart dargestellt. Die senkrecht stehenden Zylinder 10a,1Qb,10c,1Od sind in Reihe angeordnet und auf einem gemeinsamen Kurbelgehäuse 12 befestigt, wobei die von den nicht dargestellten Kolben angetriebene waagrechte Kurbelwelle 14 an ihren herausragenden Enden einerseits ein Keilriemenrad 16 und andererseits ein Schwungrad 18 trägt. Das Schwungrad 18 ist mit Mitteln, z.B. einem Antriebsflansch zum Betätigen von durch die Brennkraftmaschine anzutreibenden Aggregaten ausgerüstet.
Auf jedem Zylinder ist ein Zylinderkopf 20a,20b,20c, 2Od befestigt, in dem die Tentile mit zugeordneten Steuerteilen, Einspritzdüsen u.a. in bekannter Weise angeordnet sind. Über abnehmbare Zylinderkopfdeekel 22a,22b,22c,22d sind die Elemente im Zylinderkopf zur Wartung zugänglich.
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Die thermisch sehr hoch beanspruchten Zylinder und Zylinderköpfe weisen am Umfang Kühlrippen, die zwecks Kühlung in bekannter Weise einem Kühlluftstrom ausgesetzt werden. Dieser Kühlstrom wird durch ein rotierendes Gebläserad 24 mit am Umfang angebrachten Förderschaufeln 24a erzeugt und durch ein Leitblech 26 in der Weise geführt, daß die Kühlluft zunächst entlang der Zylinderreihe streicht und dann quer dazu, also zwischen den einzelnen Zylindern hindurchströmt und an der gegenüberliegenden Seite gesammelt und abgeführt wird, wie die in Fig. 1 und 2 eingetragenen Pfeile die Kühlluft-Strömungsrichtung andeuten. Das Gebläserad 24 ist an einer im ersten Zylinder 10a befestigten Welle 24b gelagert und erhält seinen Antrieb vom Rad 16 über einen Keilriemen
Um eine Verlängerung der mit geräuschdämpfenden Mitteln ausgekleideten Kühl-Kanäle ohne Vergrößerung der Maschinenabmessung zu erreichen, sind erfindungsgemäß diese Kanäle (auch Dämpferstrecken genannt) unter Ausnutzung der freien Außenräume an der Maschine darstellungsgemäß angebracht. Die Eintrittsseite zum Gebläse 24 ist als ein langes Rohr 30 ausgebildet, das in den freien Raum zwischen dem leitblech 26 und den Zylinderkopfdekkeln 22a,22b,22c,22d entlang der Zylinderreihe gelegt ist. Die Eintrittsöffnung 30a des Rohres 30 liegt an der Schwungradseite der Maschine, sodaß die bei 30a angesaugte Kühlluft zunächst entgegen der Strömungsrichtung der Kühlluft innerhalb des Leitbleches 26 geleitet wird, dann in einer Abwinkelung 3Ow des Rohres 30 eine Umlen-
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kung von 90° erfährt und schließlich unter einer weiteren Umlenkung von 90° durch das Gebläse 24 angesaugt wird.
Die Austrittsseite des Kühlluft-Leitungssystems ist als ein flacher, nach unten sich verjüngender und unten offener Kanal 32 ausgebildet, der etwa parallel zur Zylinderreihe angeordnet ist. Hier wird die zwischen den Zylindern austretende Kühlluft gesammelt und durch die untere Spaltöffnung 32a ins Freie geführt. Die Auspuffleitungen 34a,34b,34c,34d der einzelnen Zylinder, die zu einem einzigen Auspuffrohr 34 zusammengefaßt sind, münden in den Kanal 32 ein, sodaß bei 32a nicht nur die Kühlluft, sondern auch die Auspuff- bzw. Verbrennungsgase abgeführt werden. (Man könnte gegebenenfalls dem Rohr 34 noch einen zur'Dämpfung dienenden Auspufftopf bekannter Art nachschalten, der auch innerhalb des Kanals 32 angeordnet sein könnte.)
Auch im Kanal 32 erfolgt eine Umlenkung des Luftstromes unter etwa 90° statt. Durch die Abwinkelungen innerhalb des zwecks Geräuschdämpfung beiderseits des Gebläses auf ein Maximum verlängerten Kanalsystems wird die Dämpfungswirkung noch weiter erhöht.
Die Kanäle 30 und 32 als auch das Leitblech 26 sind als angepaßte Formteile ausgebildet und in geeigneter Weise am Maschinengehäuse befestigt, beispielsweise angeschraubt. Diese Befestigungsmittel sind aus Gründen, der Übersichtlichkeit nicht im Einzelnen dargestellt. Im Querschnitt gesehen besteht die Wandung eines jeden von die-
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sen Kanälen aus einer tragenden Wandung, z.B. aus Blech, die an der dem Kühlluftstrom ausgesetzten Innenseite mit Dämpfungsmitteln, z.B. Steinwolleschicht ausgekleidet ist. Diese Steinwolleschicht ist wiederum durch ein Halteteil, beispielsweise Sieb oder Lochblech abgedeckt. In den Figuren 1-3 sind aus Einfachheitsgründen die Kanäle 26,30 und 32 nur mit einfachem Schnitt dargestellt. In Wirklichkeit besitzt jedoch z.B. die Wandung des Kanals 26 den in Fig.4 erkennbaren Querschnitt. Die tragende Blechwandung 26 ist innen mit einer Steinwolleschicht 26a ausgekleidet, die in einem feinen Lochblech 26b ebenfalls passender Form gehalten ist. Nicht dargestellte Schrauben verbinden das Lochblech 26b mit der Wandung 26, die wiederum am Maschinengehäuse verankert ist. In gleicher Weise sind die Kanäle 30 und 32 geschaffen und angeordnet.
Innerhalb des Kanals 26 ist ein Ansaugrohr 36 angeordnet, dessen einzelne Öffnungen 36a,36b,36c,36d zu den Einlaßöffnungen in den Zylinderköpfen 20a,20b,20c,2Od führen. Ein dem Ansaugrohr 36 vorgeschaltetes Luftfilter 38 ist dabei derart angeordnet, daß es die Verbrennungsluft aus dem Inneren des Kanals 26 aufnimmt, und der Eintrittsöffnung 36t des Ansaugrohres 36 zuführt. Das kappenförmige Gehäuse des Luftfilters 38 ist dabei von außen an der Stirnseite 26s des Kanals 26 derart befestigt, z.B. angeschraubt, daß die Eintrittsöffnung zum zylinderförmigen Papiereinsatz 36p mit einer ringförmigen Öffnung 26ss des Kanals 26 in Verbindung steht. Ein Schmutzabscheider, z.B. ein Zyklonabscheider 40 bekannter Art mit Drallwirkung ausübenden Schau-
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feiwänden 40a ist konzentrisch zur \Eintrittsöffnung 36t im Kanal 26 befestigt und der Öffnung 26ss vorgeschaltet. Grobe Schmutzteilohen, die-noch in das Innere des Kanals gelangen, werden im Zyklonabscheider 40 abgefangen und über seine durch die Wand des Kanals 26 hinausgeführte Auslaßöffnung 40t abgeführt.
Die Verbrennungsluft wird auf diese Weise aus dem Innern des Kanals 26 über den Zyklonabscheider 40 und durch die Öffnung 26ss in das Innere des Luftfilters 38 eintreten, durch den Einsatz 38p gefiltert und der zentralen Einlaßöffnung 36t des Ansaugrohres 36 zugeführt, das wiederum die Verteilung an die einzelnen Zylinder -vornimmt. Man kann bei dieser Anordnung des Luftfilters seine Wartung von außen ausführen, also ohne die Kanäle 26 bzw. 30 demontieren zu müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung und Anordnung des ein- und austrittsseitigen Kanalsystems, also der sogenannten Dämpferstrecken vor und nach dem Gebläse, sind diese Kanäle auf Maximallänge und Maximalquerschnitt gebracht, ohne die gegebenen Maschinenabmessungen überschreiten zu müssen. Diese Dämpferstrecken gewährleisten somit neben der Kühlluftleitung auch, daß diejenigen Geräusche, die an den von innen umschlossenen Elementen entstehen oder durch dieselben verursacht werden, mit bestmöglichem Wirkungsgrad gedämpft werden. Dieses Geräusch entsteht beispielsweise am Gebläse 24, an seinem Antrieb 16,28, an den Zylindern 10a,10b,10c,1Od, an den Zylinder-
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köpfen 20a,20b,20c,2Od und auch an den Ansaug- und Auspuff gliedern 36 und 34. (Das Kurbelgehäuse 12 ist mit eigenen, hier nicht dargestellten Geräusch.Dämpfungsmitteln, z.B. "Vorsatzschalen ausgerüstet.) Die vorgesehenen Umlenkungen innerhalb der Kanäle bzw. der Dämpferstrecken erhöhen in vorteilhafter Weise die Dämpfungswirkung. Das von außen zugängliche luftfilter ermöglicht trotz luftentnahme aus dem Kühlluftstrom zugleich auch eine einfache Wartung.
Es sei' noch darauf hingewiesen, daß der Luftstrom in vorteilhafter Weise an der höchsten Stelle der Maschine, nämlich bei 30a angesaugt wird, wo die luft noch einen guten Reinheitsgrad besitzt. In das Kühlluftleitsystem werden daher grobe Schmutzteilchen in kaum nennenswertem Umfang gelangen. Die Abluft wird durch den Spalt 32a des Kanals in vorteilhafter Weise nach unten abgeführt.
Die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung der Kanäle, die zur Kühlluftleitung und zugleich Geräuschdämpfung dienen, kann auch bei einzylindrigen Brennkraftmaschinen verwendet werden, wie das zweite Ausführungsbeispiel nach Pig. 5-7 zeigt. Die hier dargestellte Brennkraftmaschine besitzt im Aufbau die gleiche Anordnung, wie die Maschine nach Pig. 1-4, sodaß gleiche Teile in beiden Fällen mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, die in Pig. 5-7 nur mit einem zusätzlichen Beistrich versehen sind. Es erübrigt sich somit eine nochmalige Beschreibung des Maschinenaufbaues.
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Das Gebläse 24' und der Zylinder 10' mit Zylinderkopf 20' sind von einem eintrittsseitigen Kühlluft-Leitkanal 126 umgeben, der die Kühlluft zwischen und entlang den Kühlrippen am Umfang der Maschinenteile 10' und 20· hindurchführt und in den austrittseeitigen Kanal 132 überströmen läßt, durch dessen unteren Schlitz: 132a die gesamte Abluft ins Freie tritt. Dem Kanal 126 ist eintrittsseitig noch ein Kanalsystem 130 vorgeschaltet, das als ein zum Gebläse 24' spiralförmig geführtes Rohr 130 ausgebildet ist, wie Fig.5 besonders klar zeigt. Die Eintrittsöffnung 130a des Rohres 130 liegt auch hier an der obersten Stelle der ,Maschine.
Das luftfilter 138 ist hier von oben an der Außenwandung des Kanals 126 befestigt, sodaß es zur Wartung leicht zugänglich ist. Die aus dem Kühlluftstrom bei 126ss in das Innere des Luftfilters 138 eintretende Luft geht über den 3?ilterpapiereinsatz. 138p und gelangt durch die zentrale Öffnung 136t in das Ansaugrohr 136. Das Auspuffrohr 134 führt auch hier in den Abluft-Kanal 132.
Durch die spiralförmige Gestaltung des Eintrittskanal 130 wird auch bei dieser Bauart eine Maximallänge und ein Maximal-Querschnitt der eingangsseitigen Kühl- und Dämpferstrecke erreicht. Es werden somit auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (in Anwendung bei einer einzylindrigen Brennkraftmaschine) die gleichen Vorteile hinsichtlich Geräuschdämpfung, Kühlung, und Luftfilter-Anordnung wie bei der ersten, mehrzylindrigen Bauart erreicht. Es
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sei noch erwähnt, daß selbstverständlich auch bei der zweiten Bauart die Kanäle 126,150 und 132 mit zur Dämpfung dienenden Steinwolleschichten ausgelegt sind und somit im Querschnitt den Wandungsaufbau ähnlich demjenigen nach Pig.4 aufweisen.
Es sei noch abschließend erwähnt, daß die Erfindung' nicht allein auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Man wird vielmehr die Unterbringung besonders des eintrittsseitigen Kanalsystems in die äußeren Freiräume der Brennkraftmaschine der jeweiligen Maschinenbauart anpassen und die verlängerte Dämpferstrecke auch anders als dargestellt unterbringen können. Außerdem kann anstelle der Steinwollebeschichtung ein anderes geeignetes Dämpfungsmittel bekannter Art innerhalb der Kanäle bzw. der Dämpferstrecken verwendet werden.
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Claims (10)

Patentansprüche :
1)! Brennkraftmaschine mit einem in sich geschlossenen, ein Kühlluft-Gebläse umfassenden Kühlluft-Leitungssystem, dem zur Geräuschdämpfung dienende Mittel zu-geordnet sind, wobei die Verbrennungsluft über ein. Luftfilter eingeführt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale :
a) die eintrittsseitige Länge des Leitungssystems (30 bzw. 130) ist unter Ausnutzung der an der Aussenseite der Maschine vorhandenen Freiräume auf eine Maximal-Länge gebracht;
b) das Luftfilter (38) ist von außen an eine Wandung (26s) des Leitungssystems derart befestigbar, daß es an seinen Einlaßöffnungen die Luft aus dem Innern des Leitungssystems aufnimmt;
c) das in sich abgeschlossene Ansaugrohr (36. bzw.136) des bzw. der Zylinder ist innerhalb des Leitungssystems angeordnet und steht mit mindestens einer Auslaßöffnung des Luftfilters (38) in Verbindung;
dj die austrittsseitige Länge des Leitungssystems (32 bzw.132) ist unter Ausnutzung der an der Aussenseite der Maschine gegebenen Preiräume ebenfalls auf eine Maximal-Länge gebracht und umgibt die Auspuffleitung (34 bzw. 134) des bzw. der Zylinder.
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2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, mit in Reihe angeordneten Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsseite des Leitungssystems als ein langes Rohr (30) ausgebildet ist, das seitlich und entlang der Reihe der Zylinderköpfe (20a,20b,20c,2Od) der Maschine angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, mit einem an der Kurbelwelle sitzenden Schwungrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (30a) des langen Rohres (30) an der Schwungrad-Seite der Maschine vorgesehen und das Luftfilter (38) auf einer ebenfalls auf dieser Seite angeordneten Wandung (26s) des Leitungssystems waagrecht liegend befestigt ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, mit einem einzigen, vorzugsweise senkrecht stehenden Zylinder, daduroh gekennzeichnet, daß die Eintrittsseite des Leitungssystems als ein Rohr (130) ausgebildet ist, welches um das Kühlluft-Gebläse (241) herum spiralförmig geführt ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (130a) des Rohres (130) annähernd an der obersten Stelle desselben vorgesehen und das Luftfilter (138) an einer nahe des Zylinderkopfes verlaufenden Wandung des Leitungssystems senkrecht stehend befestigt ist.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, mit mindestens
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einem senkrecht stehenden Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsseite (32 "bzw. 132) des Leitungssystems als ein flacher, zum Zylinder aiinähernd parallel verlaufender und nach unten geöffneter Kanal ausgebildet ist.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Einlaßöffnungen des Luftfilters (38) ein innerhalb des Leitungssystems befestigter Schmutzabscheider (Zyklonabscheider (4o) bzw. Abweisblech) vorgeschaltet ist.
8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Geräusch-,dämpfungsmittel mindestens eine Steinwolleschicht (26a) verwendet wird, die an allen Innenwandungen des Leitungssystems (26,30,32 bzw.126,130,132) angebracht ist.,
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Leitungssystem umschlossene Kühlluft-Gebläse (24,24») zwecks, zusätzlicher Geräuschdämpfung an der Wandung seines Gehäuses ebenfalls mit einer Steinwolleschicht umkleidet ist.
10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsseite (30 bzw.130) und/oder die Austrittsseite (32 bzw. 132) des Leitungssystems derart abgewinkelt zum Gebläse angeordnet ist, daß mindestens eine einmalige Umlenkung des Kühlluftstromes stattfindet.
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