DE4216816A1 - Luftfilter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein land- oder bauwirt
schaftliches Fahrzeug, zumindest mit einer Brennkraftmaschine, wobei
der Brennkraftmaschine auf der Einlaßseite ein Luftfilter vorgeschaltet
ist, der eine Einlaßöffnung und eine mit der Einlaßseite der Brennkraft
maschine verbundene Auslaßöffnung aufweist.
Aufgrund einer restriktiven Gesetzgebung insbesondere hinsichtlich der
Geräuschemissionen eines Fahrzeuges ist ein geringes Geräuschniveau
gefordert. Ein Verursacher eines hohen Geräuschniveaus ist der Luftfil
ter für die Ansaugluft der Brennkraftmaschine (insbesondere der An
triebsmotor) des Fahrzeuges, der zur Erhöhung des Geräuschniveaus
wegen seines Ansauggeräusches beiträgt. Eine Reduzierung des An
sauggeräusches durch den Luftfilter ist bauartbedingt nur begrenzt mög
lich, da an der Einlaßöffnung des Luftfilters die angesaugte Luft einen
hohen Geräuschpegel verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen bezüglich des
Luftfilters eines Fahrzeuges zu ergreifen, durch welche die Geräusch
emissionen des Fahrzeuges deutlich verringert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Luftfilter in einer überwie
gend schalldicht geschlossenen Kapsel angeordnet ist, die eine Ansaug
öffnung und eine Durchtrittsöffnung aufweist, wobei die Einlaßöffnung
des Luftfilters in der Kapsel angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung
und einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung, daß die Einlaßöff
nung des Luftfilters von der Ansaugöffnung der Kapsel abgewandt ist,
werden die Geräuschemissionen des Fahrzeuges, die durch Ansaugge
räusche des Luftfilters hervorgerufen werden, deutlich verringert. Die
Unterbringung des Luftfilters in der Kapsel hat darüber hinaus den Vor
teil, daß die Kapsel eine Wärmedämmung für den Luftfilter darstellt, so
daß sich die Verbrennungsluft für die Brennkraftmaschine, die insbeson
dere als Antriebsmotor des Fahrzeuges ausgebildet ist, nicht übermäßig
durch die von der Brennkraftmaschine abgegebene Wärme erwärmt. Da
durch ist die Anordnung des Luftfilters in räumlicher Nähe zu der
Brennkraftmaschine möglich. Die Durchtrittsöffnung der Kapsel ist derart
ausgestaltet, daß durch sie ein Verbindungselement (z. B. Rohr) hin
durchtritt, über welches die Auslaßöffnung des Luftfilters mit der Ein
laßseite der Brennkraftmaschine verbunden ist. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung weist der Luftfilter bzw. das Gehäuse des
Luftfilters einen Abstand zu den Innenflächen der schalldicht geschlos
senen Kapsel auf, so daß dadurch eine weitere Schallreduzierung gege
ben ist und eine Körperschallübertragung vermieden wird. Insbesondere
kann der Luftfilter in der Kapsel frei schwingend oder über eine ge
dämpfte starre Verbindung angeordnet sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Kapsel zumindest teilweise an den
Innenflächen, die dem Luftfilter (bzw. dem Gehäuse des Luftfilters) zu
gewandt sind, mit einer schalldämmenden Schicht versehen. Durch die
Anbringung einer schalldämmenden Schicht, durch die für das Ansaug
geräusch des Luftfilters eine schallabsorbierende Fläche gegeben ist,
wird der Geräuschpegel außerhalb der Kapsel deutlich verringert, der
durch das an der Einlaßöffnung entstehende Ansauggeräusch verursacht
wird. Diese deutliche Verringerung ist insbesondere dann gegeben, wenn
sämtliche Innenflächen der Kapsel (mit Ausnahme der Ansaug- und der
Durchtrittsöffnung) mit der schalldämmenden bzw. schallabsorbierenden
Schicht versehen sind. Als Material für die schalldämmende Schicht wird
vorzugsweise ein Material verwendet, das einen hohen Schallab
sorptionsgrad aufweist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sind die Innenflächen der Kapsel zumindest teilweise als Ab
sorptionsfläche ausgebildet. Diese Reflektionsflächen stellen einen
schallharten Abschluß dar, wodurch das an der Einlaßöffnung entste
hende Ansauggeräusch reflektiert und durch Interferenzen ausgelöscht
wird. In einer besonderen Ausgestaltung ist die der Einlaßöffnung des
Luftfilters zugeordnete Innenfläche als Reflektionsfläche ausgebildet und
die übrigen Innenflächen mit der schalldämmenden Schicht versehen.
Darüber hinaus ist es denkbar, die schalldämmende Schicht in Form
einer konstruktiven Ausgestaltung (z. B. Verrippung) zu realisieren.
Ebenso ist es denkbar, die schalldicht geschlossene Kapsel doppelwandig
auszubilden, wodurch die Geräuschemissionen verringerbar sind. Der
Raum zwischen der doppelwandigen Ausbildung ist beispielsweise luft
gefüllt oder alternativ mit einem schalldämmenden Material ausgefüllt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kapsel einstückig
ausgebildet. In dieser Ausführung weist die Kapsel ebenfalls eine An
saugöffnung und eine Durchtrittsöffnung auf, wobei der Luftfilter in der
Kapsel integriert ist und beide Komponenten eine Einheit bilden. Da
durch ist ebenfalls eine deutliche Verringerung des Ansauggeräusches
sowie eine einfache Montage und ein schneller Wechsel der Einheit ge
geben. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die einstückig
ausgebildete Kapsel eine verschließbare Öffnung zum Wechsel des Luft
filters aufweist. Bei der verschließbaren Öffnung handelt es sich um ein
separates Verschlußteil (ebenfalls gedämmt) oder zumindest teilweise
um Komponenten des Fahrzeuges (wie z. B. Motorhaube).
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung besteht die Kapsel zumindest
teilweise aus Komponenten des Fahrzeuges. So bestehen beispielsweise
die Seitenteile der insbesondere annähernd quaderförmig ausgebildeten
Kapsel aus Seitenverkleidungen des Fahrzeuges und das Oberteil der
Kapsel aus einem Teil einer Motorhaube des Fahrzeuges. Weiterhin be
steht die Kapsel aus einem zwischen der Brennkraftmaschine und dem
Luftfilter angeordneten Boden sowie quer zu den Seitenverkleidungen
des Fahrzeuges angeordneten Seitenteilen. Darüber hinaus ist es denk
bar, daß die Motorhaube bzw. die Seitenverkleidung des Fahrzeuges
doppelwandig ausgeführt ist, so daß durch diesen Hohlraum Luft für die
Brennkraftmaschine angesaugt werden kann. So ist es beispielsweise
denkbar, daß an einer Stirnseite der Motorhaube bzw. der Seitenverklei
dung eine Öffnung vorgesehen ist und an einer beliebigen Stelle eine
weitere Öffnung vorgesehen ist, die mit der Ansaugöffnung der Kapsel in
Verbindung steht. Durch diese doppelwandige Ausführung wird in vor
teilhafter Weise die Erwärmung der Luft vermieden sowie die Luft der
Kapsel bzw. dem Luftfilter konstruktiv einfach zugeführt. Die Geräusch
emissionen des Fahrzeuges, insbesondere des Ansauggeräusches des
Luftfilters sowie der Brennkraftmaschine werden deutlich verringert.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß zwischen der Auslaßöffnung des Luftfil
ters und der Einlaßseite der Brennkraftmaschine ein Turbolader ange
ordnet ist. Hier ist es denkbar, den Turbolader außerhalb der Kapsel an
zuordnen oder in der Kapsel zu integrieren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kapsel doppelwan
dig ausgebildet, wobei die Einlaßöffnung in einer Außenwandung und
eine weitere Öffnung in einer Innenwandung eingebracht ist. Die Zufuhr
von Luft erfolgt durch den Raum zwischen den beiden Wandungen. Da
bei ist die Kapsel derart gestaltet, daß die Einlaßöffnung der weiteren
Öffnung abgewandt angeordnet ist. Darüber hinaus ist es vorgesehen, die
Kapsel nach dem an sich bekannten Rotationssinter-Verfahren herzustel
len. Bei diesem Verfahren wird ein Kunststoffpulver in eine Form gege
ben, die der Form der Kapsel entspricht. Diese teilweise befüllte Form
wird in Rotation versetzt und erhitzt, wodurch das Pulver schmilzt. Nach
Abkühlung kann die Kapsel ohne Nachbehandlung der Form entnom
men werden. Durch Verwendung eines Einsatzes in der Form ist auch
die doppelwandig ausgebildete Kapsel realisierbar. Damit ist eine einfa
che Herstellung der erfindungsgemäßen Kapsel, insbesondere für die Se
rienfertigung, gegeben. Zum Schutz gegen Hitzeeinwirkung kann die
Kapsel mit einem hitzebeständigen Überzug (zum Beispiel Folie) versehen
werden.
Zwei Ausführungsbeispiele und damit verbundene weitere Ausgestal
tungen der Erfindung sind in den Zeichnungen gezeigt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch eine einstückig ausgebildete schalldichte
Kapsel,
Fig. 2: einen Schnitt durch eine Kapsel, die zumindest teilweise aus
Fahrzeugkomponenten besteht.
Fig. 1 zeigt eine schalldicht ausgebildete Kapsel, die an einem landwirt
schaftlichen Fahrzeug, insbesondere an einem Ackerschlepper, ver
wendbar ist. In der Fig. 1 ist eine skizziert dargestellte und mit 1 be
zeichnete Brennkraftmaschine gezeigt, wobei der Brennkraftmaschine 1
ein Luftfilter 2 vorgeschaltet ist. Der Luftfilter 2 weist eine Einlaßöffnung
3 und eine Auslaßöffnung 4 auf. Die Auslaßöffnung 4 des Luftfilters 2 ist
in geeigneter Weise über ein Verbindungselement (z. B. durch ein Rohr)
mit einer Einlaßseite 5 der Brennkraftmaschine verbunden. Zwischen
der Auslaßöffnung 4 und der Einlaßseite 5 ist ein Turbolader 6 geschal
tet, der nicht zwangsläufig vorhanden sein muß. Der Luftfilter 2 ist er
findungsgemäß in einer schalldicht geschlossenen Kapsel 7 angeordnet,
wobei die Kapsel 7 eine Ansaugöffnung 8 und eine Durchtrittsöffnung 9
aufweist. Die Ansaugöffnung 8 ist lamellenartig und luftdurchlässig ab
gedeckt. Durch die Durchtrittsöffnung 9 ist das Verbindungselement ge
führt, das die Auslaßöffnung 4 mit der Einlaßseite 5 der Brennkraftma
schine 1 verbindet. Dieses Verbindungselement kann kraft- oder form
schlüssig mit der Kapsel 7 verbunden sein. In einer alternativen Ausge
staltung ist die Kapsel 7 im Bereich der Durchtrittsöffnung 9 mit einem
Flansch versehen, an dem ein weiteres Verbindungselement, das zu der
Einlaßseite 5 der Brennkraftmaschine 1 führt, lösbar befestigt werden
kann. Ebenso kann vorgesehen, daß im Bereich der Durchtrittsöffnung 9
im Inneren der Kapsel 7 ein Flansch angeordnet ist. Dadurch ist die
Möglichkeit gegeben, sowohl den Luftfilter 2 als auch die Kapsel getrennt
auszuwechseln. Ebenso kann das Verbindungselement durch die Durch
trittsöffnung 9 geführt und gegenüber der Kapsel 7 mit einer Dichtung
abgedichtet sein. Weiterhin weist die Kapsel 7 eine schalldämmende
Schicht 10 (Absorptionsfläche) auf, die das an der Einlaßöffnung 3 des
Luftfilters 2 auftretende Ansauggeräusch dämmt. Die dem Luftfilter 2
zugewandten Innenflächen der Kapsel 7, insbesondere die der Einlaßöff
nung 3 zugewandte Innenfläche, sind zumindest teilweise als Reflek
tionsflächen (in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 11 versehen) ausgestaltet,
damit das Ansauggeräusch reflektiert und durch Interferenzen ausge
löscht oder durch die Schicht 10 gedämmt wird. Mit 12 ist in Fig. 1
eine Motorhaube des landwirtschaftlichen Fahrzeuges gezeigt, unter der
sowohl die schalldichte Kapsel 7, die Brennkraftmaschine 1 sowie wei
tere Komponenten des Fahrzeuges angeordnet sind. In erfindungsgemä
ßer Weise ist die Einlaßöffnung 3 des Luftfilters 2 in der schalldicht ge
schlossene Kapsel 7 angeordnet, wobei diese Einlaßöffnung 3 zur opti
malen Geräuschreduzierung von der Ansaugöffnung 8 abgewandt ist.
Fig. 2 zeigt eine schalldichte Kapsel, die zumindest teilweise aus
Fahrzeugkomponenten besteht. Neben den in Fig. 1 gezeigten und mit
den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten weist das landwirt
schaftliche Fahrzeug neben der Motorhaube 12 zwei Seitenverkleidungen
13 auf. Oberhalb der Brennkraftmaschine 1 ist ein Boden 14 angeordnet,
welcher zusammen mit der Motorhaube 12, den Seitenteilen 13 sowie
quer zu den Seitenverkleidungen 13 angeordneten Seitenteilen (nicht
gezeigt) beidseitig des Luftfilters 2 die erfindungsgemäße schalldicht ge
schlossene Kapsel bildet. Zur Wartung des Luftfilters 2 ist insbesondere
eine Seitenverkleidung 13 bzw. die Motorhaube 12 abnehmbar. Bei
einem quer zu den Seitenverkleidungen 13 des Fahrzeuges angeordneten
Seitenteil kann es sich beispielsweise um eine Vorderwand einer Kabine
des Fahrzeuges handeln, wobei die dem Luftfilter 2 zugeordnete Fläche
der Vorderwand mit der schalldämmenden Schicht 10 versehen bzw. als
Reflektionsfläche 11 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist es denkbar, bei
einer hitzebeständigen Auslegung der Schicht 10 bzw. der Re
flektionsflächen 11 den Turbolader 6 (ggfs. unter Verwendung einer
Trennwand zwischen dem Luftfilter 2 und dem Turbolader 6) in der
schalldichten Kapsel 7 gemäß Fig. 1 bzw. in der schalldichten Anord
nung gemäß Fig. 2 unterzubringen. Ebenfalls ist es denkbar, die Kapsel
7 zur Vermeidung der Übertragung von Körperschall schwingend aufzu
hängen.
Claims (11)
1. Fahrzeug, insbesondere ein land- oder bauwirtschaftliches Fahr
zeug, zumindest mit einer Brennkraftmaschine (1), wobei der Brenn
kraftmaschine (1) auf der Einlaßseite (5) ein Luftfilter (2) vorgeschaltet
ist, der eine Einlaßöffnung (3) und eine mit der Einlaßseite (5) der
Brennkraftmaschine (1) verbundene Auslaßöffnung (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (2) in einer überwiegend
schalldicht geschlossenen Kapsel (7) angeordnet ist, die eine Ansaugöff
nung (8) und eine Durchtrittsöffnung (9) aufweist, wobei die Einlaßöff
nung (3) in der Kapsel (7) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (7) zumindest teilweise an den
Innenflächen, die dem Luftfilter (2) zugewandt ist, mit einer schalldäm
menden Schicht (10) versehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Kapsel (7) zumindest
teilweise als Reflektionsfläche (11) ausgebildet ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (3) des Luftfilters (2) der
Ansaugöffnung (8) der Kapsel (7) abgewandt sind.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (7) einstückig mit einer
verschließbaren Öffnung zum Wechseln des Luftfilters (2) ausgebildet ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Kapsel (7) zumindest teil
weise aus einem Teil einer Motorhaube (12) des Fahrzeugs besteht.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Seiten der Kapsel (7) zumindest
teilweise aus Seitenverkleidungen (13) des Fahrzeuges und/oder der
Brennkraftmaschine (1) bestehen.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (7) aus einem zwischen der
Brennkraftmaschine (1) und dem Luftfilter (2) angeordneten Boden (14)
sowie quer zu den Seitenverkleidungen (13) des Fahrzeuges angeordne
ten Seitenteilen besteht.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslaßöffnung (4) des Luft
filters (2) und der Einlaßseite (5) der Brennkraftmaschine (1) ein Turbo
lader (6), der außerhalb der Kapsel (7) angeordnet ist, vorgesehen ist.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube und/oder die
Seitenverkleidung (13) des Fahrzeuges doppelwandig ausgebildet ist.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (7) doppelwandig ausgebildet
ist, wobei die Einlaßöffnung (3) in einer Außenwandung und eine weitere
Öffnung in einer Innenwandung eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216816A DE4216816A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Luftfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216816A DE4216816A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Luftfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216816A1 true DE4216816A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216816A Withdrawn DE4216816A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Luftfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4216816A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |