DE2222350B2 - Fehlerdiagnoseeinrichtung fuer eine zeichenerkennungsmaschine und verfahren zu deren betrieb - Google Patents
Fehlerdiagnoseeinrichtung fuer eine zeichenerkennungsmaschine und verfahren zu deren betriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fehlerdiagnoseeinrich
tung für eine Zeichenerkennungsmaschine mit einei Abtasteinrichtung und einer Erkennungseinrichtung
und Verfahren zu deren Betrieb.
Für die Prüfung von Zeichenerkennungsmaschinen ist
es üblich, diese Maschinen mit Prüfmustern zu laden, die auf Magnetband gespeichert sind. Dieses erfordert, daß
die Zeichen- oder ganz allgemein Musterekennungsmaschine, mit einem Rechnersystem verbunden werden
muß, das die Übertragung der Prüfmuster von dem Band zu der Mustererkennungsmaschine bewirkt. Das
Rechuersystem ist ferner in der Lage, diagnostische Programme auszuführen und die Vergleichsvorgänge
für die Fehlerbestimmung durchzuführen. Diese Maßnahmen sind relativ aufwendig, da sie ein vollständiges
Rechnersystem erfordern.
In der US-PS 35 28 006 isi eine Prüfeinrichtung zur
Prüfung extern angeschlossener elektronischer Schallkreise beschrieben. Die Prüfeinrichtung verfügt über
einen Speicher, in dem Prüfsignale und die hierzu passenden korrekten Ausgangssignale des Prüflings
gespeichert sind. Die Ausgangssignale des Prüflings, dem die genannten Prüfsignale als Eingangssignale
angeboten werden, werden in einem Registersai/ gespeichert und mit den erwarteten korrekten Ausgangssignaien
verglichen.
Das Problem, mit dem sich diese Prüfeinrichtung befaßt, besteht in der automatischen Prüfung der
Laufzeit und Abfallzeit von Signalen sowie der Impulsqualität und der Schaltfunktion in den zu
prüfenden elektronischen Schaltkreisen.
Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Lösung von Problemen, die speziell auf die
Prüfung von Zeichenerkennungsmaschinen ausgerichtet sind.
Ungünstig bei diesen Prüfverfahren für Zeichenerkennungsmaschinen ist, daß sie von einer Vielzahl
verschiedener und außerdem recht komplizierter Prüfmuster Gebrauch machen. In aller Regel ist für das
Ausiesten solcher Zeichenerkennungsmaschinen ein zusätzliches Rechnersystem mit hoher Zuverlässigkeit
erforderlich. Dieses ist deshalb besonders störend, weil für die Prüfvorgänge wertvolle Rechenzeit verlorengeht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, mit deren Hilfe eine
Prüfung von Zeichenerkennungsmaschinen ohne ein zusätzliches Rechnersystem vorgenommen werden
kann, wobei einige wenige einfache Prüfmuster verwendet und die Prüfvorgänge zur leichteren
Kontrolle in visueller Form dargestellt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 für das Verfahren und 9 für die
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den übrigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile betreffen finmal die sehr wirtschaftliche Erzeugung und Ladung
der Prüfmuster, indem die Abtasteinrichtungen, die
Ohnedies in der optischen Zeichenerkennungsmaschine vorhanden sind, dazu benutzt werden. Abzutastende
Dokumente mit vorgedruckten einfachen Prüfmustern werden verwendet Zum anderen ergibt sich eine hohe
Zuverlässigkeit der Prüfung, die daraus resultiert, daß «lie Z veige der Erkennungslogik der Zeichenerkennungsmaschine geprüft und in visueller Form die
Identifikation der Erkennungslogik, die auf Fehlerbedingungen untersucht wird, dargestellt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schematisches Blockschaltbild des Prüfbit-Mustergenerators der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 einen Tei) des vorgedruckten Prüfdokumentes,
welches durch die Zeichenerkennungsmaschine beim Fehlersuchbetrieb zur Erzeugung des Prüfbitmusters
abgetastet wird,
Fig. 3 ein Blockschaltbild von Einzelhei'en der
Fehlererkennung*)- und Taktschaltung.
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild der Fehlersuchsteuerungen,
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild des Prüfbitmuster-ldentifizierungsregisiers
und von Steuerungen zur Eingabe der Bits in dieses Register, -.eiche das
erwartete Byte bilden, das mit den Bits übereinstimmen muß, die durch die geprüfte Logik erzeugt wurden,
wenn keine Fehlerbedingung vorliegt.
F i g. 6 ein Blockschaltbild der Register und Steuerungen
zur Eingabe der Bits des leitenden Byte in dieses Register zum Auswählen der zu prüfenden Erkennungsschaltungen,
F i g. 7 ein Blockschaltbild der Schaltungen zum Vergleich der Bits aus dem Bitprüfmuster-Identifizierungsregister
mit den Bits aus den Erkennungsschaltungen der Zeichenerkennungslogik,
F i g. 8A eine Darstellung der Bitbedingungen eines Datenverdichtungsregisters mit dem Markierungsbit in
Ausgabeposition oder Position K-14.
Fig. 8B eine Darstellung des Inhalts des Datenverdichtungsregisters,
das nach Abtastung von drei Zeilen ein vollständiges Prüfbitmuster enthält.
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Diagnose der Video-Datenverdichtungslogik.
Fig. 10 eine Darstellung eines Teils des vorgedruckten
Dokumentes, welches von der Zeichenerkennungsmaschine im Diagnosebetrieb abgetastet .vird, um die
Video-Datenverdichtungslogik zu prüfen,
F i g. 11A, 11B Blockschaltbilder von Einzelheilen der
Schaltung für die Video-Datenverdichiungslogik für die
Bedienungskraft und die Verschiebung für den Daten Verdichtungsspeicher der Bedienungskraft und
Fig. 12A, 12B Darstellungen der Prüfbitmuster im Datenverdichtungsregister, nachdem eine Zeichenzeile
des vorgedruckten Dokumentes der Fig. 10 abgetastet
wurde, — Fig. 12A zeigt das Bitmuster im Datenver
dichtungsregister nach Abtastung von 56 Zeichen, und das Markierungsbit steht in Position D 14: Fig.12B
zeigt das Bitmuster im Datenverdichtungsregister nach vollständiger Abtastung einer Zeile.
In F i g. 1 ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt, das
in eine Zeichenerkennungsmaschine, wie z. B. den Seitenleser IBM 1288, eingebaut ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Dokument 10 wird durch den
Strahl der Kathodenstrahlröhre (CRT) 20 abgetastet.
der unter Steuerung der Strahlsteuerung 45 abgelenkt wird. Der Strahl der CRT2Q wird durch die Linse 21
fokussiert und durch den Spiegel 22 auf das Dokument 10 reflektiert. Er wird vom Dokument 10 auf einen
Photoverstärker 23 reflektiert, der ein Ausgangssignal erzeugt, welches sich nach der Menge des vom
Dokument 10 reflektierten Lichtes ändert.
Der Ausgang des Photoverstärkers 23 wird auf einen Analog-Digital-Wandler 30 geleitet. Dieser digitalisiert
ίο das analoge Videosignal des Photoverstärkers in Bits,
welche die Existenz oder das Fehlen eines Zeichens oder Musters anzeigen. Diese Videobits werden in ein
Videoregister 35 eingegeben, welches ein 87stelliges Schieberegister ist. Eine Erkennungsabtastung erzeugt
42 Videobits pro Spalte. Aus der letzten Position 87 des Videoregisters 35 ausgeschobene Bits gehen verloren.
Normalerweise werden die Videobits vom Videoregister 35 auf die Video-Datenverdichtungslogik 60
geleitet, die eine Daiuiverdichiungslogik für die
ίο Bedienungskraft einschließt, um zur Redundanzverminderung
die bei der Abtastung gewonnene Anzahl von Bits in eine kleinere Bitzahl zu komprimieren, die dann
in das Datenverdichiungsregisier 61 (I-ig. 9) dei
Datenverdichtungslogik 60 eingegeben und. Die Video-Datenverdichtungslogik 60 besieht also aus
einem Datenverdichtungsregister 61 und <ius einer Videc-Datenverdichtungs- und Bedicniingslogik mit
Speicher 62. Um jedoch ein bekanntes Bitmuster in das Datenverdichtungsregister 61 einzugeben, werden die
Videobits im Videoregister 35 auf die Diagnoseerkennungs- und Zeitsteuerung 70 (vgl. auch F i g. 3) geleitet.
Ein Diagnoseschalter SW 1 wird im Erkennungsbetrieb
auf Position A und im Diagnosebetrieb auf Position B
gesetzt. Andere Operationen der Maschine, wie
3.S Zeilenzentrierung, sind im Diagnose- und im Erkennungsbetrieb
gleich. Die Diagnoseerkennimgs- und Zeitsteuerung 70 erzeugt ein einzelnes Videobit für
jedes auf dem Dokument 10 abgetastete Testzeiehen und Schiebeimpulse zur Verschiebung dieser Bits im
Datenverdichtungsregister.
Die vorgedruckten Zeichen auf dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Dokument 10 werden zeilenweise von
rechts nach links gelesen. In diesem Beispiel sind zur Erzeugung des Prüfbitmusters drei gedruckte Zeichenzeilen
erforderlich. Zwei Unterscheidungsmuster oder -zeichen werden benutzt. Ein Schrägstrichzeichen »/«
wird durch die Diagnoseerkennungsschaltung und Zeitsteuerung 70 in die Darstellung eines Eins-Bits und
das Zeichen »1« in die Darstellung eines Null-Bits
so umgesetzt. Das erste abgetastete Zeichen ist eir
Schrägstrichzeichen »/« und erzeugt ein Markierungsbit, welches als erstes in das Datcnverdichtungsregistei
61 der Video-Datenverdichtungslogik 60 eingegeber wird. Dieses Markierungsbit erzeugt einen Takt- odei
5« Abtastimpuls, wenn es in der letzten oder Ausgabeposi
tion des Datenverdichtui gsregisters 61 steht. Di( nächsten acht abgeiasteten Bits stellen ein Bitmustei
dar, welches durch die geprüften Erkennungsschaltun gen erzeugt werden sollte, wenn sie einwandfrc
do arbeiten. Dieser Zeichenfolge folgt eine Reihe voi
sieben Zeichen, die die zu prüfenden Erkennungsschal tungen wählen, d. h. einschalten. Alle anderen Erken
nungsschaluingen sind ausgeschaltet. Das nächst'
Zeichen in der /eile erzeugt eine Anzeige dafür, ob ein
numerische oder eine alphanumerische Prüfung vorge nommen wird. Die übrigen in dieser Zeile gedruckte
Zeichen erzeugen bei der Abtastung das Prüfbitmuste (Testmuster) zusammen mil den Zeichen auf de
nächsten beiden Zeilen. Wenn die ersten drei Zeilen auf
dem Dokument 10 abgetastet worden sind, steht im Datenverdichtungsregister 61 das in Fig.8B gezeigte
Prüfbitmuster.
In Fig. 3 sind Einzelheiten der Diagnoseerkennungsund Zeitsteuerung 70 gezeigt. Das UND-Glied 71 ist mit
seinen Eingängen an die ersten 17 Positionen des Videoregisters 35 angeschlossen. Das UND-Glied 71
wird durch ein Signal der Phase 2 eines Taktgebers (nicht dargestellt) vorbereitet. Der Ausgang des
UND-Gliedes 71 ist mit dem Einschalteingang der Eingangsverriegelung 72 für das Datenverdichtungsregister
verbunden, die erst zurückgestellt wird, wenn feststeht, daß der Strahl der Abtaströhre 20 auf einem
Zeichen steht. Das von der Zeilenzentrierungsschaltung 40, Fig. 1, kommende Zeicheneingangssignal wird an
das UND-Glied 73 und an die Verzögerungsschaltung 74 angelegt. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 74 schaltet das UND-Glied 73 durch. Das
Ausgangssignal vom UND-Glied 73 wird an den Rückstelleingang der Eingangsverriegelung 72 für das
Datenverdichtungsregister angelegt. Das Rückstell-Ausgangssignal von 72 wird an das UND-Glied 75
angelegt, welches das Bit für das Datenverdichtungsregister 61 liefert.
Das UND-Glied 75 hat zwei weitere Eingänge. Einer kommt von der Diagnosesteuerung 90 und führt das
Signal »Diagn. K. Schieb.-Reg. Anz.« und der andere vom Rückstellausgang der Fehlerverriegelung 76. Die
Fehlerverriegelung 76 wird durch ein Signal von der Vergleicherschaltung 130 gesetzt, welches mit »keine
Diagnose« oder »Diagnosefehler« bezeichnet ist. Die Verriegelung 76 wird zurückgestellt durch ein Diagnoserückstellsignal
von der Diagnosesteuerung 90. Somit liefert das UND-Glied 75 ein Ausgangssignal,
wenn 72 und 76 zurückgestellt sind und das Signa! »Diag. K. Schieb.-Reg. Anz.« vorhanden ist.
Beim Abtasten des Zeichens »1« entstehen mindestens 17 »schwarze« Bits aufeinander und daher wird bei
seiner Abtastung die Eingangsverriegelung 72 gesetzt. Somit wird bei der Abtastung des Zeichens »I« ein
Null-Bit erzeugt. Wenn auf der anderen Seite das Schrägstrichzeichen »/« abgetastet wird, so folgen
diesem keine 17 aufeinanderfolgende »schwarzen« Bits
in das Videoregister 35, und daher wird die Eingangsverriegelung 72 nicht gesetzt, und das UND-Glied 75
erzeugt ein ein Eins-Bit anzeigendes Ausgangssignal. Die Eins- und Null-Bits, die durch das UND-Glied 75
geleitet werden, werden unter Steuerung des UND-Gliedes 77 in das Datenverdichtungsregister gesetzt
Das Zeicheneingangssignal wird auch durch das UND-Glied 78 geleitet, welches dieses Signal und ein
Signal vom Einschaltausgang der Eingangszeichenverriegelung
79 empfängt Der Einschalteingang von 79 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 80 verbunden,
dessen Eingänge an die Videoregisterpositionen 1 bis 3, 43 bis 45 und 85 bis einschließlich 87 angeschlossen sind.
Das UND-Glied 80 wird durch ein Taktsignal der Phase 3 eines Taktgebers abgetastet Der Röckstelleingang
von 79 ist mit einer geeigneten Position VSR 44 eines nicht dargestellten Videoprüfringes(VSR) verbundea
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 78 setzt die Datenverdichtungsregister-Torverriegehing 81. Diese
Verriegelung wird1 zurückgestellt durch das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 82, dessen einer Eingang an die Position 42 des nicht dargestellten Videoprüfringes
angeschlossen ist und dessen anderer Eingang ein Segmentierungssignal empfängt welches anzeigt daß
ein Zeichen vollständig abgetastet wurde. Dieses Segmentierungssignal kommt von der Zellenzentrierungsschaltung
40 in F i g. 1 und wird auch auf einen Eingang des UND-Gliedes 77, zusammen mit einem
Eingangssignal vom Einschaltausgang von 81, einem Eingangssignal von Position 43 des Videoprüfringes,
einem Ausgangssignal »Diagn. K. Schieb.-Reg. Anz.« von 90 und einem Einganssignal vom Rückstellausgang
von 76 geleitet.
ίο Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 75 wird auf die
ODER-Schaltung 83 zusammen mit dem Ausgangssignal des UND-Gliedes 86 geleitet, welches ein
Eingangssignal vom nicht dargestellten Speicher der Video-Datenverdichtungslogik 60 und ein Eingangssig-
nal von der Diagnosesteuerung 90 empfängt. Das Ausgangssignal dieses Speichers ist der normale
Eingang für das Datenverdichtungsregister 61. Der Ausgang des UND-Gliedes 77 wird auf das ODER-Glied
84 geleitet, welches außerdem als Eingang das Ausgangssign?! des UND-Gliedes 85 empfängt. Das
UND-Glied 8j schaltet die normale Verschiebung des Datenverdichtungsregisters 61 ein. Es hat einen Eingang
zum Empfang der Fortschaltsignale zwecks Fortschaltung des Datenverdichtungsregisters und einen Eingang
zum Empfang des Signals »keine Diagnose«, welches anzeigt, daß die Maschine nicht im Diagnosebetrieb
läuft.
Die Einzelheiten der Diagnosesteuerung 90 sind in F i g. 4 gezeigt. Die Diagnosesteuerung 90 enthält einen
Diagnoseschalter 91, der durch die Bedienungskraft geschlossen wird, um die Maschine in den Diagnosebetrieb
zu versetzen. Dieser Schalter bereitet die UND-Glieder 92, 95 und % vor und ist auch an die
Inverter 93 und 94 angeschlossen. Die UND-Schaltung 92 fühlt das Markierungsbit ab und setzt die
Markierungsbitverriegelung 97. Außer dem Eingang vom Schalter 91 weist das UND-Glied 92 einen zweiten
Eingang auf. der an die letzte Position oder die Pufferposition K des Datenverdichtungsregisters 61
angeschlossen ist. Ein dritter Eingang empfängt das Taktsignal der Phase 3. Die Markierungsbitverriegelung
97 erfüllt zwei Funktionen. Einmal unterstützt sie die
Erzeugung eines Abtastsignals (Diagn. Abtast. Impuls) zur Übertragung des erwarteten Bytes und Ausleitung
des Bytes aus dem Datenverdichtungsregister 61 in die Register 140 bzw. 150 und zum anderen unterstützt sie
die Erzeugung des Fehlerprüfsignals (Fehl. Prüfg.).
Der Einschaltausgang der Markierungsbitverriegelung 97 ist mit dem UND-Glied 98 und mit der
Verzögerung 99 verbunden, wobei die Verzögerung 99 einen Impuls an das UND-Glied 98 liefert Der Ausgang
des UND-Gliedes 98 setzt die Fehlerprüfverriegelumj
100, und deren Einschalt-Ausgangssignal wird an das UND-Glied 101 angelegt Das Signal »Fehl Prüf.« wir<j
vom UND-Glied 101 abgenommen, welches ebenfalls ein Zeilenendsignai empfängt weiches anzeigt daß e<
Zeit ist die Ausgänge der Erkennungsschaltungen zi prüfen. Die Markierungsbitverriegelung 97 schaltet die
Notwendigkeit aus, die auf dem Dokument K abgetasteten Zeilen zu zählen, weil das Markierungsbi
erst in der Pufferposition K steht wenn die Abtastung der dritten Zeile begonnen hat Wenn auch am End«
jeder Zeile das Zeilenendsignai vorhanden ist so leite das UND-Glied 101 das Fehlerprüfsignal »Fehl. Prüfg.<
doch erst weiter, wenn drei Zeilen abgetastet wurden
Diese Anordnung hängt weitgehend von der verwende ten Maschine ab.
Die Verriegelung 97 und 100 werden durch ein Signa
Die Verriegelung 97 und 100 werden durch ein Signa
zurückgestellt, welches vom ODER-Glied 104 kommt. Das vom Schalter 91 gelieferte Signal wird durch den
laverter 93 umgekehrt und dessen Ausgangssignal an das ODER-Glied 104 angelegt. Ein Kein-Fehler-Signal
von der Vergleicherschaltung 130 wird an uie Verzögerung 102 und das UND-Glied 103 angelegt. Die
Verzögerung 102 liefert einen Impuls an das UND-Glied 103, der durch das ODER-Glied 104 geleitet wird
und die Verriegelung 97 und 100 zurückstellt. Außerdem empfängt ein Eingang des ODER-Gliedes 104 ein
Formatrückstellsignal, welches von der Strahlsteuerung 45 kommt. Das Ausgangssignal vom ODER-Glied 104
wird Diagnoserückstellsignal genannt und auch an den Einschalteingang der Registerrückstellungsverriegelung
105 angelegt. Der Einschaltausgang von 105 wird an einen Eingang des UND-Gliedes 95 angeschlossen.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 95 wird zusammen mit dem Ausgangssignal des Inverters 94 an die
Eingänge des ODER-Gliedes 106 angelegt. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 106 stellt das
Datenverdichtungsregister 61 der Video-Datenverdichtungslogik 60 zurück. Die Verriegelung 105 wird durch
ein Suchende-Signal für horizontale (H) und vertikale (V) Suche von der Strahlsteuerung (SS) 45 zurückgestellt.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes % verhindert ein Weiterschalten des Datenverdichtungsregisters
und wird bekanntlich an die UND-Glieder 75 und 77 der Diagnoseerkennungs- und Zeitsteuerung 70
angelegt. Der andere Eingang zum UND-Glied 96 kommt vom Inverter 107, der ein Schieberegister-Anzeigesteuersignal
empfängt. Mit diesem Signal werden die Datenbits im Datenverdichtungsregister bildlich
dargestellt.
Das erwartete Byte oder die Bitgruppe, die die bekannte Signalkombination der Erkennung darstellt,
die sich aus dem Prüfbitmuster ergeben sollte, wird in das Prüfbit-Musteridentifizierungsregister 140 gesetzt,
welches im einzelnen in F i g. 5 gezeigt ist. Das Register 140 besteht aus acht Verriegelungen 141 für die Bits 0
bis 7. Diese sind mit ihren Einschalteingängen an die UND-Glieder 142 und mit ihren Rückstelleingängen an
den Ausgang des ODER-Gliedes 104 angeschlossen und empfangen das Diagnose-Rückstellsignal von der
Diagnosesteuerung 90. Jedes UND-Glied 142 ist mit einem Eingang an eine Position des Datenverdichtungsregisters
61 angeschlossen, also an die Positionen K 7 bis K 14, und mit einem Eingang an den Ausgang des
UND-Gliedes 98 zum Empfang des Diagnose-Prüf signals von der Diagnosesteuerung 90. Die Verriegelungen
141 werden also erst durch ein Signal vom ODER-Glied 104 zurückgestellt und dann wird das
erwartete Byte auf die Verriegelungen 141 Ober die UND-Glieder 142 übertragea Der Einschaltausgang
der Verriegelungen 141 ist mit der Vergleicherschaltung 130 verbunden.
Das Leitbyte und das Bit die anzeigen, daß die numerischen Schaltungen zu prüfen sind, werden in das
in F i g. 6 gezeigte Register 150 gesetzt welches aus den Verriegelungen 151 besteht Die Einschalteingänge der
Verriegelungen 151 sind mit den Ausgängen der UND-Glieder 152 und die Rückstelleingänge mit dem
Ausgang des ODER-Gliedes 104 in Fig.4 verbunden.
Die UND-Glieder 152 sind mit einem Eingang an eine Position im Datenverdichtungsregister angeschlossen,
und zwar an die Position K 14, Puffer /, K 2 bis K 6 und
/13. Die UND-Glieder 152 werden durch das Ausgangssignal von dem in Fig.4 gezeigten UND-Glied
98 zur Durchschaltung vorbereitet Die Einschaltausgängc der Verriegelungen 151 sind mit den
Eingängen der UND-Glieder 153 verbunden und diese UND-Glieder werden durch ein Signal vom Diagnoseschalter
91 in Fig.4 vorbereitet. Die Ausgänge der
s UND-Glieder 153 werden an die in Blockform in F i g. 1
gezeigten Erkennungsschaltungen 160 angelegt.
Die Vergleicherschaltung 130 ist im einzelnen in Fi g. 7 gezeigt. Sie enthält Antivalenzglieder 131, deren
Eingänge an die Ausgänge der Verriegelungen 141 und
,o an die Ausgänge der Erkennungsschaltungen 160 angeschlossen sind. Die Ausgänge der Antivalenzglieder
131 sind mit den Eingängen des UND-Gliedes 132 verbunden. Die Antivalenzschaltungen 131 stellen fest,
ob die in den Verriegelungen 141 gespeicherte bekannte Zeichenidentifikation genau mit der durch die Erkennungsschaltungen
160 erzeugten Identifikation übereinstimmt. Wenn eine Antivalenzschaltung 131 kein einen
günstigen Vergleich anzeigendes Ausgangssignal hat. leitet das UND-Glied 132 nicht, wodurch angezeigt
wird, daß eine Fehlerbedingung vorliegt. Der Ausgang des UND-Gliedes 132 ist an den Inverter 133 und das
UND-Glied 134 angeschlossen. Der Ausgang des Inverters 133 ist mit dem UND-Glied 135 verbunden.
Die UND-Glieder 134 und 135 zeigen an, ob eine Fehlerbedingung oder eine fehlerfreie Bedingung
vorliegt. Diese UND-Glieder werden durch das Fehlerprüfsignal von dem in Fig.4 gezeigten UND-Glied
101 vorbereitet. Der Ausgang des UND-Gliedes 135 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 136
verbunden, das außerdem ein Eingangssignal vom Ausgang des in F i g. 4 gezeigten Inverters 93 empfängt.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 136 ist mit der Strahlsteuerung 45 verbunden, um Zeilen auf dem
Dokument 10 auf der Anzeige 165 in Fig. 1 darzustellen. Das Ausgangssignal vom ODER-Glied 136
wird ebenfalls an den Einschalteingang der in F i g. 3 gezeigten Fehlerverriegelung 76 angelegt, und es wird
dadurch verhindert, daß die UND-Glieder 75 und 77 ein Bit in das Datenverdichtungsregister 61 setzen.
Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß der Schalter SW1 in der Stellung B steht und der Schalter
91 geschlossen ist. um die Maschine in den Diagnosebetrieb zu versetzen. Die Schalter SlVl und 91 können in
demselben Schaltelement enthalten sein. Das Dokument
10 wird in die Maschine eingeführt und normal abgetastet. Das erste abgetastete Zeichen ist der
Schrägstrich. Wenn dieses Symbol abgetastet wird, werden Videobits erzeugt und in das Videoregister 35
eingegeben. Der Schrägstrich erzeugt keine Folge von 17 schwarzen Bits und bei seiner Abtastung ist daher die
Einschaltbedingung des in Fig. 3 gezeigten UND-Glie des 7t nicht erfüllt Somit wird die Verriegelung 72 nichi
gesetzt und das UND-Glied 75 erzeugt ein Ausgangssi gnaL weil die Fehlerverriegelung 76 zurückgestellt is
und das Signal »Diagn. K. Schieb.-Reg. Anz.« vorhander ist Die Verriegelung 72 ist zurückgestellt weil bei de
Abtastung des Schrägstriches das Zeicheneingangssi gnal erzeugt wird und damit die Eingangsbedingungei
des UND-Gliedes 73 erfüllt sind.
Die am Ausgang des UND-Gliedes 75 erscheinendi Einer-Bitbedingung wird durch das ODER-Glied 83 au
das Datenverdichtungsregister 61 geleitet unter Steue rung des Schiebesignals vom ODER-Glied 84. Da
ODER-Glied 84 liefen das Schiebesignal, wenn di Eingangsbedingungen zum UND-Glied 77 erfüllt sin<
Das UND-Glied 85 hat zu diesem Zeitpunkt kei Ausgangssignal um den Inhalt des Datenverdichtung!
registers zu verschieben, weil der in Fig.4 gezeigt
Schalter 91 geschlossen ist und daher der Ausgang des Inverters 93 auf seinem unteren Pegel steht. Die in
Fig. 3 gezeigte Verriegelung 81 wird gesetzt, weil der Schrägstrich eine ausreichende Zahl schwarzer Bits
erzeugt, um die Eingangsbedingungen des UND-Gliedes 80 zu erfüllen, wodurch die Verriegelung 79 gesetzt
und das Zeicheneingabesignal zur Verfügung gestellt werden. Obwohl die Verriegelung 81 zu diesem
Zeitpunkt gesetzt ist, liefert das UND-Glied 77 solange kein Ausgangssignal, wie das Segmentierungssignal
nicht zur Verfugung steht und anzeigt, daß der Schrägstrich abgetastet wurde und der Videoprüfring
die Position 43 erreicht hat und damit anzeigt, daß eine Abtastung abgeschlossen ist. Die Fehlel verriegelung 76
ist zu diesem Zeitpunkt zurückgestellt, weil das Diagnoserückstellsignal vom ODER-Glied 104 zur
Verfügung steht auf Grund des Formairückstellsignals.
Das Signal »keine Diagnose« oder »Diagnosefehlcr« steht nicht zur Verfügung, um die Fehlerverriegclung 76
zu setzen, weil der Schalter 91 geschlossen und kein Diagnosefehler aufgetreten ist. Das Signal »Diagn. K.
Schieb.-Reg. Anz.« vom UND-Glied 96 ist vorhanden. Somit schiebt ein Signal vom UND-Glied 77 das Bit aus
deir ODER-Glied 83 in das Datcnverdichiungsrcgister 61 über das ODER-Glied 84. Danach stellt ein Impuls
von der Position 44 des Videoprüfringes (nicht dargestellt) die Verriegelung 81 über das UND-Glied 82
zurück. Die Verriegelung 79 ist bereits durch Position 44 zurückgestellt worden und die Verriegelung 72 ist noch
zurückgestellt.
Das nächste abgetastete Zeichen ist wieder ein Schrägstrich »/«. Dieses ist das erste Zeichen des
erwarteten Bytes. Nachdem dieser Schrägstrich abgetastet wurde, wird ein Einer-Bit in das Datenverdichtungsregister
61 in der oben beschriebenen Weise eingegeben. Das nächste abgetastete Zeichen ist ein »I«.
Während das »!« abgetastet wird, werden !7 aufeinanderfolgende
»schwarze« Bits in das Videoregister 35 eingegeben, letzt sind die Eingangsbedingungen des
UND-Gliedes 71 erfüllt und dieses leitet ein Signal zum Setzen der Verriegelung 72 weiter. Da die Verriegelung
72 jetzt gcset/t ist, wird das UND-Glied 75 nicht vorbereitet und ein Null-Bit in das Datenveidichtungsregister
61 eingegeben, wenn die Eingangsbedingungen des UND-Gliedes 77 erfüllt sind. Natürlich wird vom
UND-Glied 77 ein Schiebeimpuls cr/cugt, weil das UND-Glied 80 ein Ausgangssignal /um Setzen der
Verriegelung 79 erzeugt und das Zeicheneingabesignal zur Vertilgung Mehl. Somit seizi das UND-Glied 78 die
Verriegelung 81 in der oben beschriebenen Weise. Die Fehlerverriegelung 76 ist zurückgestellt und daher leitet
das UND-Glied 77 ein Signal an das ODER-Glied 84. wenn das Segmentsignal zusammen mit einem Ausgangssignal aus Position 43 zur Verfugung steht.
Die übrigen Zeichen in der Zeile werden abgetastet und für jeden Schrägstrich »/« ein Einer-Bit und für
jedes »1« ein Null-Bit in d?s Daienverdichtungsregister eingegeben. Die Zeilen werden der Reihe nach
abgetastet, und nachdem 25 Zeichen in der dritten Zeile des Dokumentes abgetastet worden sind, steht das
Markierungsbit in der Position K des Puffers des Datenverdichtungsregisters entsprechend der Darstellung in Fig.8A; die Eingangsbedingungen zum
UND-Glied 92 in F i g. 4 sind zur Zeit der Phase 3 erfüllt.
Die Verriegelung 97 wird gesetzt und nach einer Verzögerung von 250 Nanosekunden bereitet das
UND-Glied 98 die UND-Glieder 142 zur Übertragung des erwarteten Bytes aus dem Datenverdichtungsregister auf die Verriegelung 141 und die UND-Glieder 152
zur Übertragung des Leitbytes und des numerischen Bits auf die Verriegelungen 151 vor.
Nachdem die dritte Zeile vollständig abgetastet wurde, enthält das Datenverdichtungsregister 61 die in
Fig. 8B gezeigten Bits. Zu diesem Zeitpunkt liefern die
durch das Leitbyle über die UND-Glieder 153 gewählten Erkennungsschaltungcn ein Identifizierungsbyte an die Vergleicherschaltung 130. Das erwartete
Byte vom Register 140 wurde bereits an die Vergleicherschaltung 130 geliefert. Das Fehlerprüfsignal
steht vom UND-Glied 101 zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung, da die Fehlerprüfverriegelung 100 durch das
Ausgangssignal des UND-Gliedes 98 gesetzt und das Zeilenendsignal zur Verfügung gestellt wurde, nachdem
die dritte Zeile abgetastet wurde. Das zu erkennende Zeichen ist ein Gleichheitszeichen und wenn die
Erkennungsschaltungcn richtig arbeiten, liefert das UND-Glied 134 ein Ausgangssignal, welches eine
fehlerfreie Bedingimg anzeigt. Wenn ein Fehler auftritt,
liefert der Inverter 133 ein Signal an das UND-Glied 135, und das ODER-Glied 136 erzeugt ein Signal, um die
Rückstellung des Datenverdichtungsregisters zu verhindern und die dritte Zeile des Dokumentes 10 auf der
Anzeigeröhre 165 bildlich darzustellen. Die im Bild dargestellte Zeile zeigt, daß das Gleichheitszeichen
hätte erkannt weiden sollen. Mit dieser Information kann die prüfende Bedienungskraft die Erkennungsschaltungen an Hand der Zeichen überprüfen, die am
linken Rand und über der binären Zahl für das erwartete Byte abgedruckt sind.
Ein Prüfbitmuster kann auch in das Datenverdichtungsregister geladen werden, um die Video-Datenverdichtungs-
und -Bedienungslogik mit Speicher 62 zu prüfen. Diese Anwendung ist in Fig. 9 gezeigt. Der
Schalter 51Vl wird auf B gestellt, so daß Bits vom
Videoregister 35 auf die Diagnoseerkennungs- und Zeitsteuerung 70 geleitet werden. Das in Fig. 10
gezeigte Dokument wird ähnlich abgetastet wie das in Fi g. 2 gezeigte. Die Zeilen auf dem in Fi g. 10 gezeigten
Dokument werden der Reihe nach jeweils von rechts nach links abgetastet. Das erste abgetastete Zeichen ist
ein Schrägstrich und aus diesem wird ein Einer-Bit durch die diagnoseerkennungs- und Zeitsteuerung 70 in
der oben beschriebenen Art erzeugt. Dieses Einer-Bit wird in das Datenverdichtungsregister 61 über die
ODER-Schaltung 83 unter Steuerung des Schiebeimpulses des ODER-Gliedes 84 eingegeben.
Die nächste abgetasteic Zeichengruppe slellv das
erwartete Byte dar, welches im Register 200 gespeichert wird, nachdem es in das Datenverdichtungsregister
eingegeben wurde. Die Zeichen dieser Gruppe von sieben Zeichen stehen in einer Reihenfolge zur
Entwicklung der »schwarzen« verdichteten Videobits M 0, A 14. V 0. M +1. H 0 und M - 1. Dieses erwartete
Byte wird verglichen mit entsprechenden Ausgangssignalen von der Video-Datenverdichtungs- und -Bedienungsloeik mit Speicher 62, nachdem eine ganze Zeile
auf dem in Fig. 10 gezeigten Dokument abgetastet worden ist Der das erwartete Byte darstellenden
Gruppe von Zeichen folgt eine Gruppe von sieben »I«. die zu Null-Bits umgewandelt werden, um ein
Zeiteinteilungsbit an die richtige Stelle zu setzen und die Speichertrigger in der Video-Datenverdichtungs- und
-Bedienungslogik mit Speicher 62 zu verschieben. Das Zeiteinteilungsbit wird durch einen Schrägstrich »/«
dargestellt dem sieben »I« folgen, die zu Null-Bits gemacht werden.
Entsprechend der nachfolgenden Erklärung hat die Video-Datenverdichtungs- und -Bcdienungslogik mit
Speicher 62 neun Bileingänge. Normalerweise kommen die neun Biteingänge von den Positionen 1, 2, 3, 43, 44,
45, 85, 86 und 87 des Videoregisters 35. Es werden die neun Biteingänge jedoch von den Positionen A 1, A 2,
A3, öl, ß2, 63, Cl, C2 und C3 des Datenverdichtungsregisters
61 abgenommen. Somit bilden die nächsten drei auf dem Dokument in F i g. 10 abgetasteten
Zeichen einen Teil der neuen Bits, die vor den neun Bits stehen, welche die Prüfbits für die Video-Datenverdichtungs-
und -Bedienuiigslogik mit Speicher 62 bilden.
Die nächsten drei abgetasteten Zeichen werden zu drei der neun Bits umgesetzt, um die gerade erwähnten
Prüfbits zu bilden. Die nächsten drei Zeichen sind »1« und bilden einen Teil der dem Prüfmuster folgenden
neun Bitmuster. Die nächsten fünf Zeichen sind immer »1« zur Entwicklung von Null-Bits zwecks Auffüllung
einer Datenverdichtungsabtastung. Die nächsten drei abgetasteten Zeichen bilden drei von den neun Bits, die
unmittelbar vor den neun Bits komprimiert werden, welche das Prüfbitmuster bilden. Die nächsten drei
abgetasteten Zeichen entwickeln sich zu drei der neuen Bits, die das Prüfmuster bilden. Diesen Zeichen folgt
eine Gruppe von drei Zeichen zur Bildung von drei weiteren der neuen Bits, die unmittelbar nach der
Verdichtung des Prüfbitmusters komprimiert werden. Das nächste abgetastete Zeichen ist ein Schrägstrich »/«
und wird von der Video-Datenvcrdichtungs- und -Bedicnungslogik mit Speicher 62 dazu verwendet
festzustellen, ob bestimmte Prüfmuster »schwarze«
oder »weiße« Videobits erhalten sollen oder nicht. Nachdem dieses Zeichen abgetastet ist, werden vier »I«
zur Erzeugung von Null-Bits und Auffüllung einer Datcnverdichiungsabtastung abgetastet. Danach werden
drei weitere Zeichen /ur Vervollständigung der neun Bits abgetastet, die unmittelbar vor dem
Prüfmuster verdichtet werden. Diesen Zeichen folgen drei weitere, die zur Vervollständigung des Prüfbitmusters
abgetastet werden. Die nächsten drei abgetasteten Zeichen vervollständigen die neun unmittelbar nach
dem Prüfbiimusicr verdichteten Bits. Damit ist eine
Zeichenzeile vollständig abgetastet.
Die Logik 205 in den F i g. 9 und 11 ermöglicht die
Präsentation von Bitmustern entweder vom Videoregister 35 oder vom Datcnverdichlungsrcgistcr 61 an die
Video-Datenverdichtungs- und -Bcdienungslogik mit Speicher 62. In Fi g. 12A ist die UN D-Toranordnung 206
mit den Positionen VR 1 bzw. VR 2, VR 3, VK 43, VR 44,
VR 45, VK 85, VR 86 und VR 87 des Videoregisters 35
Iters 35 verbunden. Diese UND-Glieder werden durch ein Signal »keine Diagnose« vom Inverter 207
vorbereitet. Die Ausgänge dieser UND-Glieder sind mit den Eingängen der ODER-Glieder 209 verbunden, die
außerdem Eingangssignal von den Ausgängen des UND-Gliedes 208 empfangen. Dessen Eingänge sind
wiederum verbunden mit den Positionen Ai, A 2, AX
Bi. BZ B 3. Ci, C2 und C3 des Datenverdichtungsregisters 61 und den durch ein Diagnosesignal, welches bei
geschlossenem Diagnoseschalter vorhanden ist vorbereiteten Eingängen.
Die Ausgänge der ODER-Glieder 209 werden an die Video Datenverdichtungs- und ■ Bedienungslogik mit
Speicher 62 geleitet. Diese Schaltung besteht aus der Datenverdichtungs- und Bedienungslogik und dem
JDatenverdiehtungs-Bedienungsspeicher. Die Datenverdichtungs-Bedienungslogik
besteht aus der Hauptbedienungslogik 211. der vertikalen Bcdienungslogik 212 und
der horizontalen Bedienungslogik 213. Die Ausgänge dieser Logikschaltungen 211, 212 und 213 werden an
Speichertrigger 214, 215 bzw. 216 angelegt. Die in diesen Triggern gespeicherte Information wird an die
Trigger 218, 219, 220 weitergeleitet. Anschließend wird
die Information im Trigger 218 in den Trigger 222 weitergegeben. Der Weiterschaltimpuls für die Trigger
wird über das ODER-Glied 226 angelegt, welches Eingangssignal von den UND-Gliedern 224 und 225
ίο empfängt. Im Diagnosebetrieb wird der Weiterschaltimpuls
durch das UND-Glied 224 weitergeleitet. im Normalbetrieb durch das UND-Glied 225. Das UND-Glied
224 wird vorbereitet durch Schließen des Diagnoscschalters und empfängt ein Eingangssignal
vom ODER-Glied 223. Die Eingänge zum ODER-Glied 223 sind an die Positionen CII und C14 und D3 des
Datenverdichtungsregisters 61 angeschlossen. Das Zeiteinteilungsbit, welches durch Abtasten des Schrägstriches
in der 16. Zeichenposition auf dem in Fig. 10
gezeigten Dokument entwickelt wird, entwickelt die Weiterschaltimpiilsc beim Passieren der Positionen
C U, C14 und D3 im Datenverdichuingsregister.
Die Ausgänge der Trigger 214 und 222 werden auf die
Inverter 228 bzw. 230 geleitet. Die Ausgangssignale
2s dieser Inverter werden an die Eingänge des UND-Gliedes
231 gegeben, welches auch ein Eingangssignal vom
Ausgang des Triggers 220 empfangt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 231 wird an den Eingang des
ODER-Gliedes 234 zusammen mit den Ausgangssignalcn
von den UND-Gliedern 232 und 233 angelegt. Das UND-Glied 232 ist mit seinen Eingängen an die Trigger
218 und 220 angeschlossen. Das UND-Glied 233 ist mit einem Eingang an den Trigger 219 urul mit einem
anderen an den Inverter 229 angeschlossen, dessen Eingang wiederum mit der Position ,4 14 des Daienverdichtungsrcgisters
verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gliedes 234 ist mit einem Eingang de1-UND-Gliedes
86 verbunden, dessen Ausgang an das ODER-Glied 83 angeschlossen ist. Im Normalbetrieb
werden Bits in das Datenverdichtungsregister 6t über das ODER-Glied 234. das UND-Glied"" 86 und das
ODER-Glied 83 eingegeben.
Fig. 12 A zeigt die Bits im Datenverdichuingsregister.
nachdem 5b Zeichen auf der ersten Zeile abgetastet worden sind. Das Markicrungsbit steht in Position D 14
des Datenverdichtungsregisters. Die Sct/postion der Verriegelung 201 in Fig.') ist mit dieser Position
verbunden. Wenn also das Markicrungsbit in die Position D 14 kommt, wird die Verriegelung 201 gesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt ist das erwartete {Byte 111 das
Register 200 zu übertragen. Der Einschaltausgang der Verriegelung 201 ist mit der Verzögerung 202
verbunden, welche das UND-Glied 203 vorbereitet. Eingänge des UND-Gliedes 203 sind auch an den
Einschaltausgang der Verriegelung 201 und den Diagnoseschalter in Fig. 11 angeschlossen. Das Aus
gangssignal des UND-Gliedes 203 leitet den Inhalt der Position D 7 bis D13 des Datenverdichtungsregisters 61
in das Register 200. Die Ausgänge des Registers 200 werden auf die Vergleichsschaltung 240 gegeben,
welche diese mit den Ausgangssignalen von der Video-Datenverdichtungs- und -Bedienungslogik mit
Speicher 62 sowie der Position A 14 des Datenverdich tungsregisters 61 vergleicht Wenn die Video-Datenverdichtungs-
und -Bedienungslogik mit Speicher 62 richtig arbeiten, ergibt sich ein gleiches Vergleichsergebnis.
Durch das vom Vergleicher 240 kommende, dieses gleiche Vergleichvergebnis oder den einwandfreien
Betrieb anzeigende Signal wird die Verriegelung 201 zurückgestellt Danach wird die nächste Dokumentenzeile
abgetastet Wenn das Vergleichsergebnis ungleich lautet, wird dadurch eine Fehlerbedingung angezeigt
und die ganze Zeile auf dem Dokument auf der Kathodenstrahlröhre bildlich dargestellt. Die Video-Datenverdichtungs-
und -Bedienungslogik mit Speicher 62 wird dann zur Fehlerermittlung überprüft
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Fehlerdiagnose in Zeichenerkennungsmaschinen mit mindestens einer Abtasteinrichtung und einer Erkennungseinrichtung, bei dem
die Ergebnisse eines Prüfmusters nach der Verarbeitung mit korrekt verarbeiteten Ergebnissen des
gleichen Prüfmusters verglichen und im Abweichungsfalle ein Fehler angezeigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abtasteinrichtung Prüfdokumente mit mindestens einem Paar unterschiedlich gekennzeichneter einfacher Digitalmuster
— Testmuster und Ergebnismuster — vorgelegt und von dieser abgetastet werden, wobei das Ergebnismuster das bei fehlerfreier Verarbeitung des aus dem
zugehörigen Testmuster gewonnenen Signalsatzes durch die Erkennungslogik entstandene Ergebnis
darstellt, daß der aus der ADtastung des Testmusters gewonnene Signalsatz der Erkennungslogik zugeführt
und von dieser verarbeitet wird, daß das Ergebnis dieser Verarbeitung mit dem aus der
Abtastung des Ergebnismusters gewonnenen Signalsatz verglichen wird, und bei Ungleichheit der
beiden Ergebnisse eine für die Fehlfunktion der Erkennungslogik signifikante Anzeige erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß Test und/oder Ergebnismuster der Zeichenerkennungsmaschine seriell in binär digitalisierter
Form zugeführt werden, derart, daß die beiden binären Zustände durch zwei unterschiedliche
Zeichen dargestellt weiden, deren Abtastung zeilenweise erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zum optischen Vergleich das Testmuster,
das in seiner visuellen. Form auf dem Aufzeichnungsträger in lokaler Relation zu seiner
binär digitalisierten Form aufgebracht ist, abgetastet und auf einer Anzeigeröhre (165; Fig. 1) dargestellt
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
bestimmtes Bit eines Musters als Zuordnungsbit einen in der Zeichenerkcnnungsmaschinc vorhandenen
Schalter betätigt, so daß die Weiterleitung des abgetasteten Signalsatzes in die Erkennungslogik
davon abhängig ist, ob es sich um den Signalsatz eines Test- oder eines Ergebnismusters handelt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile des Testmusters die Auswahl der zu prüfenden Bereiche der Erkennenungslogik steuern.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß
andere Teile des Testmucters die Umschaltung der Erkennungslogik vom numerischen auf alpha-numerischen
Betrieb steuern.
7. Diagnoseeinrichtung in einer Zeichenerkennungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Diagnostiksteucrung (90
Fig. I) mit einem von der Bedienungskraft zu betätigenden Diagnoscschalter (SWi; Fig. 1 oder
91; F i g. 4), der die Maschine in den Diagnosebetricb
einstellt, welche Diagnostiksteuerung im Diagnosebetrieb die Maschine mit Hilfe von abgeftihlien
Markierungsbits steuert, eine Diagnoseerkennungsund Zeitsteuerung (70) zur Unterscheidung von
Test- und Ergebnismustern und einer Vergleichs schaltung (130) zum Vergleich des aus der Abtastunj
des Ergebnismusters gewonnenen Signalsatzes mi dem durch die Erkennungslogik reduzierten Signal
satz des Testmusters.
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