DE2222012B2 - Vorrichtung zum Messen von Erd- und AuBenerdkopplungen an einem vieladrigen Fernmeldekabel - Google Patents
Vorrichtung zum Messen von Erd- und AuBenerdkopplungen an einem vieladrigen FernmeldekabelInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen von Erd- und Außenerdkopplung an einem
vieladrigen Fernmeldekabel, unter Verwendung von zwei Dioden pro Ader, die in Durchlaßrichtung hintereinander
geschaltet sind und an welche die zu Vierern zusammengefaßten Adern des Kabels derart angeschlossen
sind, daß sie während der Messung eines betreffenden Vierers gesperrt end in der anderen Zeit
itromdurchlässig sind, wobei im stromdurchlässigen Zustand der Dioden die Adern der betreffenden Vierer
wechselstrommäßig mit einem für alle Vierer gemeinsamen Bezugspotential verbunden sind und im gesperrten
Zustand der Dioden die Adern des betreffenden Vierers von einander und von dem Bezugspotential getrennt
sind, bei welcher jeder Vierer einzeln mit einem flS
Meßgerät verbindbar ist, während gleichzeitig alle anderen Vierer an das Bezugspoiential angeschlossen
sind.
Derartige Vorrichtungen werden im Sprachgebrauch auch"als »Anschaltvielfach« bezeichnet und dienen sowohl
im Prüffeld als auch auf der Strecke zur automatischen Durchführung aller für den Betrieb der Kabel
erforderlichen Messungen. Die bisher bekannten automatischen Vorrichtungen versagen bei der Messung
von Erd- und Außenerdkoppiungcn, da für diese Messungen
ganz bestimmte Bedingungen erfüllt werden müssen, die unter anderem darin bestehen, daß MIe
oder zumindest die in der Umgebung des zu messenden Vierers angeordneten Vierer auf einem gemeinsamen
Be7Ugspotentiai 'liegen müssen, wie beispielsweise Erde
oder Übertragermitte. 1st dies nicht der Fall, so fließen Ausgleichsströme, die unkontrollierbar sind, zwischen
den Verseilelementen und verfälschen das Meßergebnis. Trotz des Einsatzes von Meßautomaten ist daher
heute der Aufwand beim Messen der Erd- und Außencrdkopplungen unverändert hoch, da die einzelnen
Vierer ständig an- imd abgeklemmt werden müssen, so daß der große Vorteil, welcher sich durch die
Automation ergibt, in diesem Fall stark geschmälert
Durch die DT-PS 12 56 706 >st eine Vorrichtung zum Messen von Erdkopplungen bekanntgeworden, wie sie
eingangs beschrieben ist. Bei der bekannten Vorrichtung werden die Vierer an beiden Enden an Dioden
angeschaltet und die einzelnen Vierer werden während der Messung jeweils an ein in der Kabehechnik übliches
Anlegefeld angeschlossen, wodurch die Dioden dieses Vierers gesperrt werden, während die Dioden
ailer anderen Vierer stromdurchlässig sind. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die einzelnen Vierer
nacheinander an das Anlegefeld an- und abgeklemmt wetüen müssen. Eine automatische Messung von Erd·
und Außenerdkopplung ist damit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung unter Verwendung eines in der Kabelmeßtechnik
üblichen Automaten anzugeben, welche es gestattet, neben den üblichen Meßverfahren zur Bestimmung
der anderen Betriebsparameter auch eine automatische Messung der Erd- und Außenerdkopplungen
durchzuführen. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß für die Messung ein Meßautomat mit einer so großen Anzahl von Anschlußbuchsen
verwendet wird, daß alle Vierer des zu messenden Kabels gleichzeitig mit einem Ende, bei offenem anderen
Ende, elektrisch leitend an den Meßautomaten anschließbar sind, daß an den Anschlußbuchsen für jede
Ader jedes Vierers die zwei Dioden angebracht sind, daß an den Verbindungspunkt der Dioden die jeweiligen
Adern angeschlossen sind, und daß zwischen den nicht mit den Adern der Vierer verbundenen, parallelgeschalteten
Anschlüssen der Dioden pro Vierer eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist, durch welche die
Vierer wahlweise an das gemeinsame Bezugspotential anschließbar oder von diesem abschalibar sind.
Durch die Anschaltung der Vierer an das gemeinsame Bezugspotential und ihr damit verbundenes Unwirksamschalten,
kann ohne bedeutenden Mehraufwand von der Schaltungsseite her und ohne ständiges
An- und Abklemmen der einzelnen Vierer in kürzester Zeit eine Messung der Eid- und Außenerdkopplungen
durchgeführt werden. Das Meßergebnis ist jederzeit reproduzierbar, da ständig alle Vierer an den Meßautomaten
angeschaltet sind und über ihre Umschalter jdderzeit
an das Meßgerät angeschlossen werden können. Die Auswahl der zu messenden Vierer ist letzten
Endes beliebig und die gesamte Messung kann auch durch elektronische Ansteuerung voll automatisiert
werden.
Ein Aüsführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung an Hand eines Schaltbildes schematisch
dargestellt.
MiJ 1, 2 und 3 sind drei für den..gesamten Meßautornaten
gemeinsame Stromstränge bezeichnet, von denen der mit 1 bezeichnete für das Bezugspotential maßgebend
ist. An diese Leitung 1 ist als Bezugspotential beispielsweise Erde oder Übertragermitte angeschaltet.
Die Leitung 2 weist ein Potential auf, das gegenüber dem der Leitung 1 negativ ist, während das Potential
der Leitung 3 gegenüber dem der Leitung 1 positiv ausgeführt wird. In der Zeichnung sind nun lediglich drei
Viereranschlüsse, die mit 4, 5 und 6 bezeichnet sind, dargestellt, die symbolisch für eine große Anzahl von
Viereranschlüssen bzw. Anschlußbuchsen dastehen und deren große Anzahl durch die Unterbrechung der Linien
1, 2 und 3 sowie 13 angedeutet sein soll.
An jede der durch die Ziffern 4, 5 und 6 angedeuteten
Anschlußbuchsen kann also entsprechend den vier vorhandenen Leitungen jeweils ein Vierer angeschlossen
werden. An diese Leitungen sind jeweils Dioden 7 und 8 sowie in Reihe mit denselben Widerstände 9 angeschaltet.
Weiterhin ist jeweils eine ZDiode 10 und ein als Relais ausgebildeter Umschalter U vorgesehen,
dessen Arbeitskontakt mit a und dessen Ruhekontakt mit r bezeichnet sind. Jede Anschlußbuchse und damit
jeder Vierer ist über einen eigenen Schalter 12 an die Sammelschienen 13 anschließbar, welche wiedeium für
den gesamten Automaten gemeinsam sind. Des weiteren sind Schalter 14 und 15 vorgesehen, deren Bedeutung
im folgenden noch geschildert wird, während der Schalter 16 dazu dient, den jeweiligen durchgeschalteten
Vierer an das Meßgerät 17 anzuschließen. 18 ist ein ohmscher Widerstand, der der Strombegrenzung dient.
Betrachtet man den Fall, daß das Relais 11 in Ruhestellung
(r) steht, d. h. also stromlos ist, wie es beispielsweise für den Vierer 5 in der Zeichnung dargestellt ist,
so ist die Anode der Dioden 7 über die Parallelschaltung von Relaiswicklung und Zenerdioden 10 mit dem
Bezugspotential 1 verbunden, während die Kathode der Dioden 8 über die Widerstände 9 und den Umschalter
des Relais 11 mit dem Potential 3 verbunden ist. Aus
der Tatsache heraus, daß dieses Potential 3 positiv gegenüber dem Bezugspotential I ist, folgt, daß die Dioden
7 und 8 in Sperrichtung gepolt sind und bei dieser Schaltung dementsprechend kein Strom über sie fließen
kann, wodurch der entsprechende Vierer 5 voneinander isolierte Adern hat und potentialmäßig dementsprechend
frei schwebt. Der Potentialunterschied zwischen dem Bezugspotential 1 und dem Potential 3 muß
groß genug gewählt werden, damit die Meßspannung ■m zu messenden Vierer nicht die Sperrspannung der
Dioden 7 und 8 zu überwinden vermag und diese dann durchschaltet.
Ist das Relais 11, wie es beispielsweise für die Vierer
4 und 6 dargestellt ist, in Arbeitsstellung (a), so sind im Gegensatz zu dem vorher geschilderten Fall die Kathoden
der Dioden 8 über die Widerstände 9 und den Umschalter 11 mit dem Potential 2 verbunden. Auf diese
Weise sind, da das Potential 2 gegenüber dem Bezugspotential 1 negativ ist, alle Dioden 7 und 8 in Durchlaßrichtung
gepolt. Die Z-Spännung der Z-Diode 10 soll etwa der Nennspannung der Wicklung des Relais
Il entsprechen. Sind nun der Potentialunterschied zwischen dem Bezugspotential 1 und dem Potential 2 und
die Widerstände 9 zweckentsprechend dimensioniert, so ist die Summe der vier gleichen Ströme über die
-Dioden 7 und 8 etwas größer als der Nennstrom der Relaiswicklung. Auf Grund der Kennlinie der Z-Diode
10 übernimmt-diese die Differenz zwischen der Summe
der Diodenströme und dem Relaisnennstrom, womit sie im Bereich der niedrigen, diffcrentiellen Wideibiäi.ue
arbeitet. Dieses und der niedrige dynamische Widerstand der Dioden 7 bewirkt, daß die Adern des betreffenden
Vierpr« ^echsdsirommäßig miteinander und
mit dem Bezugspotential 1 verbunden sind. Da der Diodenstrom auch durch die Wicklung des Reiais 11 fließt,
hält sich dieser Zustand selbst und ist somit stabil. In dieser Position befinden sich in der Zeichnung die Relais
der Vierer 4 und 6.
Für die Durchführung der Messung der Erd- und A.ußenerdkopplung wird nun prinzipiell so vorgegangen,
daß zunächst alle vorhandenen Vierer an das gemeinsame Bezugspotential, d. h. also an die Linie 1, angeschlossen
werden. Hierzu wird nacheinander für jeden Vierer zunächst sein zugehöriger Schalter \2 geschlossen
und danach kurz der Schalter 14 betätigt, welcher sich wieder öffnet. Durch dieses Betätigen
schließt sich der Kreis zwischen dem Bezugspoiential 1 und dem Potential 2 über den Schalter 14 und den
Widerstand 18. Dabei zieht das Relais an und legt sich an seinen Arbeitskontakt a. Der entsprechende Vierer
liegt dann, da der Widerstand der Z-Diode und der Dioden 7 und 8 sehr gering ist, potentialmäßig am Bezugspotential
1 und der Schalter 12 kann wieder geöffnet werden, wonach dann der gleiche Vorgang für den
nächsten Vierer durchgeführt wird. Hierdurch sind dann vor Beginn der Messung alle Vierer zunächst an
das gemeinsame Bezugspotential 1 angeschlossen.
Zur Durchführung der Messung, welche im dargestellten Fall für den Vierer 5 eingezeichnet ist, wird
dann der dazugehörige Schalter 12 wieder geschlossen und jetzt kurzzeitig der Schalter 15 betätigt, welcher
sich wieder öffnet. Bei der Betätigung wird die Wicklung des Relais kurzzeitig überbrückt, das Relais wird
stromlos und fällt ab, wobei sein Schalter zum Ruhekontakt r kommt. Die Dioden 7 und 8 sind damit für
diesen Vierer wieder in Sperrichtung gepolt. Anschließend wird dann der Schalter 16 geschlossen und die
Messung mit dem Meßgerät 17 durchgeführt. Nach erfolgter Messung wird der Schalter 16 wieder geöffnet
und der Vierer 5 wieder, wie bereits weiter oben geschildert, an das Bezugspotential 1 angeschlossen,
wprauf dann der nächste Vierer gemessen werden kann.
Nach dem geschilderten Verfahren ist es möglich, vor und während der Messung beliebige der an den
Automaten angeschlossenen Vierer wechselstrommä-Big mit dem Bezugspotential 1 zu verbinden und wieder
davon zu trennen, was besonders bei elektronischer Ansteuerung des Automaten mit der damit verbundenen
hohen Geschwindigkeit Vorteile bietet, da die Ansteuer- und Schaltzeiten kaum noch ins Gewicht fallen.
Eine weitere Vervollkommnung des Erfindungsgegenstands ist dann erreichbar, wenn das Relais 11 durch
Htic elektronische Schaltung gleicher Funktion ersetzt
wird. In diesem Fall bietet sich als besonderer Vorteil
die Möglichkeit, die Schaltung bestehend aus den Dioden 7 und 8,denWiderständen 9, der Z-Diode 10 und
<>> dem Relais 11 als integrierte, monolithische Schaltung
auszuführen mit allen bekannten Vorzügen dieser Technologie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Messen von Erd- und Außenerdkopplungen an einem vieladrigen Fernmeldekabel,
unter Verwendung von zwei Dioden pro Ader, die in Durchlaßrichtung hintereinander
geschaltet sind und an welche die zu Vierer/i zusammengefaßten
Adern des Kabeis derart angeschlossen sind, daß sie während der Messung eines betreffenden
Vierers gesperrt und in der anderen Zeit stromdurchlässig sind, wobei im stromdurchlässigen
Zustand der Dioden die Adern der betreffenden Vierer wechselstrommäßig mit einem für aile Vierer
gemeinsamen Bezugspotential verbunden sind und im gesperrten Zustand der Dioden die Adern des
betreffenden Vierers von einander und von dem Bezugspotential getrennt sind, bei welcher jeder Vierer
einzeln mi! einem Meßgerät verbindbar ist, während gleichzeitig alle anderen Vierer an das Bezugspotential
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messung ein Meßautomat mit einer so großen Anzahl von Anschlußbuchsen
verwendet wird, daß alle Vierer (4,5,6) des zu messenden Kabels gleichzeitig mit einem Ende,
bei offenem anderen Ende, elektrisch leitend an den Meßautomaten anschließbar sind, daß an den Anschlußbuchsen
für jede Ader jedes Vierers (4, 5, 6) die zwei Dioden (7, 8) angebracht sind, daß an den
Verbindungspunkten der Dioden die jeweiligen Adern angeschlossen sind und daß zwischen den
nicht mit den Adern der Vierer (4, 5, 6) verbundenen, parallelgeschalteten Anschlüssen der Dioden
(7, 8) pro Vierer (4, 5, 6) eine Umschaltvorrichtung (11) angeordnet ist, durch welche die Vierer (4, 5, 6)
wahlweise an das gemeinsame Bezugspotential (1) anschließbar oder von diesem abschaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter (11) ein Relais verwendet
wird, zu dessen Erregerspule eine Z-Diode parallel
geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (11) als elektronisches
Element ausgebildet und zusammen mit den Dioden (7, 8) als integrierte monolithische Schaltung ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222012 DE2222012C3 (de) | 1972-05-05 | Vorrichtung zum Messen von Erd- und Außenerdkopplungen an einem vieladrigen Fernmeldekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222012 DE2222012C3 (de) | 1972-05-05 | Vorrichtung zum Messen von Erd- und Außenerdkopplungen an einem vieladrigen Fernmeldekabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222012A1 DE2222012A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2222012B2 true DE2222012B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2222012C3 DE2222012C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222012A1 (de) | 1973-11-15 |
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