DE2222012C3 - Vorrichtung zum Messen von Erd- und Außenerdkopplungen an einem vieladrigen Fernmeldekabel - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Erd- und Außenerdkopplungen an einem vieladrigen Fernmeldekabel

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DE2222012C3
DE2222012C3 DE19722222012 DE2222012A DE2222012C3 DE 2222012 C3 DE2222012 C3 DE 2222012C3 DE 19722222012 DE19722222012 DE 19722222012 DE 2222012 A DE2222012 A DE 2222012A DE 2222012 C3 DE2222012 C3 DE 2222012C3
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Hans 3151 Hämelerwald Schönfeld
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Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover
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Description

Die llrfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Messen von Kid- und Außenerdkopplung an einem vieladrigen lernmeldekabel. unter Verwendung von zwei Dioden pro Ader, die in Durchlaßrichtung hinter einander geschallet sind und an welche die zu Vierern zusammengefaßten Adern des Kabels derart angeschlossen sind, daß sie während der Messung eines be treffenden Vierers gesperrt und in der anderen Zeit stromdurchlässig sind, wobei im stromdurchlässigen Zustand tier Dioden die Adern der betreffenden Vieler wechselstrommäßig mit einem für alle Vierer gemeinsamen Bcz.ugspotential verbunden sind und im gespen ten Zustand der Dioden die Adern des betreffenden Vierers von einander und von dem Bez.ugspotenii.il gelrennt sind, bei welcher jeder Vierer einzeln mit einem Meßgerät verbindbar ist, während gleichzeitig alle anderen Vierer an das Bezugspotential angeschlossen sind.
Derartige Vorrichtungen werden im Sprachgebrauch auch als »Anschallvielfach« bezeichnet und dienen sn wohl im Prüffeld als auch auf der Strecke zur automatischen Durchführung aller für den Betrieb der Kabul erforderlichen Messungen. Die bisher bekannten auto malischen Vorrichtungen versagen bei der Messung von Hrd- und Außenerdkopplungen. da für diese Messungen ganz bestimmte Bedingungen erfüllt weiden müssen, die unter anderes« darin bestehen, daß alk- oder zumindest die in der Umgebung des /u ■ nessenden Vierers angeordneten Vierer auf einem gemeinsamen Bezugspotential liegen müssen, wie beispielsweise KruV oder Übertragermitie. ist dies nicht der I all, so fließen Ausgleichssirömc, die unkontrollierbar sind, /wischen den Verseilelemcnten und verfälschen das Meßergehnis. Trotz des Umsatzes von Meßatilomaien ist dahc. heute der Aufwand beim Messen der Krd- und Außenerdkopplungen unverändert hoch, da die einzelnen Vierer ständig an- und abgeklemmt werden nius sen. so daß der große Vorteil, welcher sich durch die Automation ergibt, in diesem fall stark geschmaicn
Durch die DT-PS 12 % 70b ist eine Vorrichtung /mn Messen von Krdkopplungcn bekanntgeworden, wie sie eingangs beschrieben ist. Bei der bekannten Vorrichtung werden die Vierer an beiden Kndcn an Dioden angeschaltet und die einzelnen Vierer werden wahrend der Messung jeweils an ein in der Kabeltechnik übliches Anlegefeld angeschlossen, wodurch die Dioden dieses Vierers gesperrt werden, während die Dioden aller anderen Vierer stromdurchlässig sind. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die einzelnen Vierer nacheinander an das Anlegeield an- und abgeklemmt werden müssen, Kinc automatische Messung von InI und Außenerdkopplung ist damit nicht möglich.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine »orrichtung unter Verwendung eines in der Kabelmeßiechnik üblichen Automaten anzugeben, welche es gestaltet, neben den üblichen Meßverfahren zur Besinn iming der anderen Betriebsparameter auch eine iiuiu mjtische Messung der Krd- und Aulienerdkopplungen durchzuführen. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäl.i der l'rfm dung dadurch gelöst, daß für die Messung ein Meßauto mat mit einer so großen Anzahl von Anschlußbuchsen verwendet wird, daß alle Vierer des zu messenden Ka bels gleichzeitig mit einem l'nde. bei offenem anderen Hnde, elektrisch leitend an den MelJaiiiomalen an schließbar sind, daß an den Anschlußbuchsen für jede 1XdCr jedes Vierers die zwei Dioden angebracht sind, daß an den Verbindungspunkt der Dioden die jeweili gen Adern angeschlossen sind, und daß zwischen den nicht mit den Adern der Vierer verbundenen, parallelgeschalteten Anschlüssen der Dioden pro Vierer eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist. durch welche die Vierer wahlweise an das gemeinsame Hezugspoiential anschließbar oder von diesem abschahbar sind.
Durch die Anschaltung der Vierer an das gemeinsame Bezugspolential und ihr damit verbundenes [Uiwirksamschaltcn. kann ohne bedeutenden Mehraufwand von der Sehaltungsscite her und ohne ständiges An- und Abklemmen der einzelnen Vierer in kürzester Zeil eine Messung der l'rd- und Außenerdkopplungen durchgeführt werden. Das Meßergebnis ist jederzeit reproduzierbar, da ständig alle Vierer an den Meßautomaten angeschaltet sind und über ihre Umschalter jederzeit an das Meßgerät angeschlossen werden können Die Auswahl der zu messenden Vierer ist letzten
tndes beliebig und die gesamte Messung kann auch durch elektronische Ansteuerung voll automatisiert werden.
Lin Ausfüniungsbeispiei des t-'riiii-iUngsgegeustantls ist in der Zeichnung an Hand eines Schaltbildes sehemalisch dargestellt.
Mit 1. 2 und 3 sind drei für den gesamten Mcßauiomaicn gemeinsame Stroiiisirünge bezeichne ι von denen der mit i bezeichnete für das Bezugsnotcnn.il maßgebend ist. An diese Leitung 1 ist als Bezugspoiential beispielsweise Lrde oder Übertragermute angeschaltet. Die Leitung 2 weist ein Potential auf. tlas gegenüber dem der Leitung 1 negativ ist. während tlas Poienlial der Leitung 3 gegenüber dem der Leitung I positiv aus die Widerstände 9 zweckentsprechend dimensionier!, so ist die Summe der vier gleichen Ströme über die Dioden 7 und 8 etwas größet als der Nennstrom der Kelaisw icklung. Aul ti rund der Kennlinie der /Diode 10 übernimmt diese die Differenz zwischen der Summe der Diodenstrome und dem Rclaisnennstrom. womit sie im Bereich der niedrigen, differentiellen Widerstänckarbeitet. Dieses und der niedrige dynamische Widerstand der Dioden 7 bewirkt, daß die Aden; des betrelfenden Vierers weehselstrommaßig miteinander und mit dem Bezugspoiential I verbunden sind. Da der Di odensirom auch durch die Wicklung des Relais Il fließt, hält sich dieser Zustand selbst und is: sonnt stabil. In dieser Position befinden sieh in der Zeichnung die Re
geführt wird, !n der Zeichnung sind nun lediglich drei 15 lais der Vierer 4 und h. Vieteranschlüsse, die mit 4. 5 und f> bezeichnet sind. dargestellt, die symbolisch für eine großer Anzahl von Viereranschliissen bzw. Anschlußbuchsen dastehen und deren große Anzahl durch die Unterbrechung tier Linien I, 2 und 3 sowie 13 angedeutet sein soll. 20
An jede der durch die Ziffern 4. 5 und b angedeuteten Anschlußbuchsen kann also entsprechend ilen vier vorhandenen Leitungen jeweils ein Vieier angeschlossen werden. An diese Leitungen sind jeweils Dioden 7 und 8 sowie in Reihe mit denselben Widerstände 9 anszeschallet. Weiterhin ist jeweils eine /Diode 10 und ein als Relais ausgebildeter Umschalter II vorgesehen, dessen Arbeitskontakt mit ;i und dessen Ruhekontakt mil r bezeichnet sind. |ede Anschlußbuchse und damit jeder Vierer ist über einen eigenen Schalter 12 an die Sammelschienen 13 anschließbar, welche wiederum für den gesamten Automaten gemeinsam sind. Des weiteren sind Schalter 14 und 15 vorgesehen, deren Bedeutung im folgenden noch geschildert wird, während tier Schaller 16 dazu dient, den jeweiligen durchgeschalieten Vierer an das Meßgerät 17 anzuschließen. 18 ist ein ohmscher Widerstand, der der Strombegrenzung them.
Betrachtet man den Lall, daß das Relais 11 in Ruhestellung (r) steht, d. h. also stromlos ist. w ic es beispielsweise für den Vierer 5 in der Zeichnung dargestellt isi. st) ist die Anode der Dioden 7 über die Parallelschal tung von Relaiswicklung und Zenerdiotlen 10 mit dem Ikvugspotenlial 1 verbunden, während ti:.· kathode der Dioden 8 übet die Widerslände 9 und den t hnschalter des Relais Il mil dem Potential 5 verbunden ist. Aus der Tatsache heraus, daß dieses Potential 5 posim ge genüber dem Ikvugspoieniial 1 ist, folgt, daß die Dioden 7 und 8 in Spernchiung gepoli sind und bei diesel" Schallung dementsprechend kein Strom über sie l'lietien kann, wodurch der entsprechende Vierer 5 \onein ander isolierte Adern hat und potentialmiißig dementsprechend frei schwebt. Der Poteniialunierschied zwischen dem Bezugspotential 1 und dem Potential 3 muli groß genug gewählt werden, damit die Meßspannung am zu messenden Vierer nicht die Sperrspannung der Dioden 7 und 8 zu überwinden vermag und these dann durchschallet.
Ist das Relais 11, wie es beispielsweise lür die Vierer 4 und 6 dargestellt ist, in Arbeitsstellung (;/). so sind im Gegensatz zn dem vorher geschilderten Lall die Kaihoden der Dioden 8 über die Widerstände 4 und den Umschalter Il mit dem Poieiuiai 2 verbunden. Aul diese Weise sind, da das Potential 2 gegenüber dem Bezugs potential 1 negativ ist, alle Dioden 7 und 8 in Durchlaßrichtung gepult Die /Spannung der /-Diode IO '' st>ll etwa der Nennspannung der Wicklung des KeIais 11 entsprechen. Sind nun der Potentialuniei"schied zw i sehen dem Bezugspotential 1 und dem Potential 2 und Lür die Durchführung der Messung der Lrd- und Außenerdkopplung wird nun prinzipiell so vorgegangen, daß zunächst alle vorhandenen Vieler an das ge meinsame Ikvugspoieniial. d. h. also an die Linie 1. an geschlossen weiden. Hierzu wird iiachcinande:" tür |cclen Vierer zunächst sein zugehöriger Schaller 12 geschlossen und danach kurz der Schalter 14 belangt, welcher sich wieder öffnet. Durch dieses Belangen schließt sieh tier Kreis zwischen dem Kez11gspoien11.il 1 und dem Potential 2 über den Schalter 14 und den Widerstand 18. Dabei zieht tlas Relais an und legt sich an seinen Arbeitskontakt ./. Der entsprechende Vierer liegt dann, da der Widerstand der /Diode und der Dioden 7 und 8 sehr gering ist, potentialmäßig .1111 Beziigspoteniial I und der Schalter 12 kann wieder geöll net \v ede η. wonach dann der gleiche Vorgang !n den nächsten Vieler durchgciiihi t wird. Hierdurch sind dann vor Beginn der Messung alle Vieler zunächst an tlas gemeinsame Ikvugspoiential 1 angeschlossen.
Zur Durchlührung tier Messung, weiche im dargestellten lall für den Vierer 5 eingezeichnet ist. wird dann tier dazugehörige Schalter 12 wieder geschlossen und jetzt kurzzeitig tier Schalter 15 betätigt, wt-lcher sich wieder öl'lnei. Bei der Betätigung wird die Wicklung des Relais kurzzeitig überbrückt, das Relais wird stromlos und läili ab. wobei sein Schalter zum Rt'he kontakt / kommt. Die Dioden 7 und 8 sind damit für diesen Vierer w leder in Spernchlung gepoli. Anschließend wird dann der Schauer Ιβ geschlossen und die Messung mit dem Meßgerät 17 tluicliL'eiiihrt. Nach erfolgter Messung wird der Schalter 1fr wieder geollnet und tier Vierer ΐ wieder, wie bereits weiter oben geschildert, an tlas Ikv.ugspotential I angeschlossen, worauf dann der nächste Vieier gemessen werden kann.
Nach dem geschilderten Verfahren ist es möglich, vor und wahrend der Messung beliebige tier an den Automaten angeschlossenen Vieier weehselstrommaßig nut dem Bez.ugspoieniial ! zu verbinden und wieder davon /w trennen, was besonders bei elektronischer Ansteuerung des Automat ;n mit der damit verbundenen hohen (icschwindigke;! Vorteile bietet, da die Ansicueruinl Schalizeiten kaum noch ins Gewicht lallen.
Line weitere Vervollkommnung des Lrfindungsgegensiantls ist dann erreichbar, wenn tlas Relais Il durch eine elektronische Schaltung gli 1 her I-'unktion ersetzt wird. In diesem I all bietet sich als besonderer Vorteil the Möglichkeit, die Schaltung bestehend aus den Dioden 7 und S.denWiderstä'nden °i, tier /Diode 10 und dem Relais 11 als integrierte, moroliihisehe Schaltung auszuführen mil alien bekannieii Vorzügen dieser Technologie.
Matt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung /.ιΐίϊΐ Messen von Hrd- nnti Außenerdkopplungcn an einem vieladrigen ternmcldckübel. unter Verwendung von zwei Dioden pro Ader, die in Durchlaßrichtung hintereinander geschaltet sind und an welche die zu Vierern zusammengefaßten Adern des Kabels derart angeschlossen sind, daß sie während der Messung eines betref· fenden Vierers gesperrt und in der anderen Zeit stromdurchlüssig sind, wobei im stromdurchlässigen Zustand der Dioden die Adern der betreffenden Vierer wechselstrommäßig mit einem für alle Vierer gemeinsamen Bezugspotenliai verbunden >ind und im gesperrten Zustand der Dioden die Adern des betreffenden Vierers von einander und von dem Be- /iigspoicnikü getrennt sind, bei welcher jeder Vierer einzeln mit einem Meßgerät verbindbar ist. während gleichzeitig alle anderen Vierer an das Bezugspotential angeschlossen sind, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t. daß für die Messung ein Meßautoniat mit einer so großen Anzahl von Anschlußbuchsen verwendet wird, daß alle Vierer (4, 5. 6) des zu messenden Kabels gleichzeitig mit einem linde, bei offenem anderen l-lnde, elektrisch leitend an den Meßautomaten anschließbai sind, daß an den An schlußbuchsen für jede Ader jedes Vierers (4, 5. 6) die zwei Dioden (7. 8) angebracht sind, daß an den Verbindungspunkien der Dioden die jeweiligen Adern angeschlossen sind und daß zwischen den nicht mit den Adern der Vierer (4, 5, 6) verbundenen, parallelgeschaheten Anschlüssen der Dioden (7. 8) pro Vierer (4, 5, ft) eine Umschallvorrichtung (I I) angeordnet ist, durch welche die Vierer (4. 5. 6) wahlweise an das gemeinsame Bezugspotential (I) anschließbar oder von diesem abschahbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter (I I) ein Relais verwendet wird, zu dessen Krregerspule eine Z-Diode parallel geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (11) als elektronisches Kleinem ausgebildet und zusammen mit den Dioden (7, 8) als integrierte monolithische Schaltung ausgebildet ist.
DE19722222012 1972-05-05 Vorrichtung zum Messen von Erd- und Außenerdkopplungen an einem vieladrigen Fernmeldekabel Expired DE2222012C3 (de)

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DE2222012A1 DE2222012A1 (de) 1973-11-15
DE2222012B2 DE2222012B2 (de) 1975-06-12
DE2222012C3 true DE2222012C3 (de) 1976-03-18

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