DE2221991A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern

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DE2221991A1
DE2221991A1 DE19722221991 DE2221991A DE2221991A1 DE 2221991 A1 DE2221991 A1 DE 2221991A1 DE 19722221991 DE19722221991 DE 19722221991 DE 2221991 A DE2221991 A DE 2221991A DE 2221991 A1 DE2221991 A1 DE 2221991A1
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REICHHOLD CHEMIE AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, durch Verleimung von Teilchen bzw. faser- und schichtförmigen Materialien unter Anwendung von Druck sowie gegebenenfalls Wärme.
  • Es ist bereits seit langem bekannt, derartige Gebilde durch die Anwendung von Pheno- bzw. Aminoplast-Vorkondensaten unter Anwendung von Druck und gegebenenfalls auch Hitze herzustellen. So werden beispielsweise auf diese Art und Weise die bekannten Spanplatten durch Verleimung von Holzspänen hergestellt; unter Verwendung des gleichen Leimmaterials werden aber auch Sperrholzplatten erzeugt. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, den verwendeten Kondensaten, sei es durch Zusatz von Härtern, um bei niedrigen Temperaturen arbeiten zu können, sei es durch Zusatz von hydrophobiernden Mitteln für den jeweiligen Verwendungszweck, die optimalen Eigenschaften zu erteilen, doch hat sich herausgestellt, daß dabei eine gewisse Grenze hinsichtlich Reaktionszeit einerseits und hinsichtlich der gewünschten Eigenschaften am fertigen Produkt, insbesondere in Bezug auf Wasserfestigkeit, nicht überschritten werden könnte.
  • Die Aniino- bzw. Phenoplaste, die durch Reaktion von zwei Komponenten, nämlich einerseits Harnstoff, Melamin oder Phenol und andererseits Formaldehyd, hergestellt werden können, sind in der Literatur zahlreich beschrieben. Ebenso sind in der Literatur einzelne Kondensationsharze des obigen Typs beschrieben, welche anstelle des Formaldehyds oder zusätzlich zum Formaldehyd einen anderen Aldehyd enthalten. Die Eigenschaften derartiger Harze sind in der zur Verfügung stehenden Literatur jedoch nur spärlich beschrieben, und es findet sich kein Hinweis darauf, daß Harze der obigen Art irgendwelche vorteilhaften Eigenschaften besitzen, die sie zur Verwendung als Leün bei der Herstellung von Formkörpern, Spänen, schichtartigen, faserförmigen Materialien oder dergleichen besonders geeignet machen könnten.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich Harze, welche die Komponenten Phenol und/oder Harnstoff undXoder Melamin, einen aliphatischen Aldehyd mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise Formaldehyd enthalten, vorzüglich zur Herstellung der oben genannten Preßkörper eignen, wobei innerhalb der üblichen Härtungszeiten fertige Körper erhalten werden, die insbesondere hinsichtlich der Wasserfestigkeit die bisher bekannten Körper dieser Art, wie beispielsweise Faserplatten, Spanplatten, Sperrholzplatten oder dergleichen weit übertreffen.
  • Darüberhinaus wird bei den Harzen der angegeknen Type die Fällbarkeit im sauren Bereich verbessert, sodaß nicht nur Fertigprodukte mit besseren Eigenschaften als dies bisher möglich war, hergestellt werden können, sondern darüberhinaus fabrikationstechnische Probleme, wie insbesondere das Abwasserproblem, wesentlich vermindert werden.
  • Es ergibt sich daraus, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag Vorteile in doppelter Hinsicht erzielt werden. Insbesondere gute Ergebnisse werden bei der Verwendung von Isobutyraldehyd-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen, Harnstoff bzw.
  • Melamin erhalten.
  • Auf Grund der ausgezeichneten Hydrophobierungseigenschaften der erfindungsgemäß eingesetzten Harze ist es sogar möglich, beispielsweise bei der Herstellung von Holzfaser- bzw. Spanplatten auf einen Zuatz der bisher verwendeten Paraffinemulsion teilweise zu verzichten.
  • In den folgenden Tabellen sind die oben angegebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zahlenmäßig zusammengesteDX Tabelle I: Vergleich der Fällbarkeit von reinem Phenolformaldehydharz mit Phenol-Isobutyraldehyd-Formaldehydharzen, Phenol-n-Butyraldehyd-Formaldehydharzen, Phenol-Isononyl-Formaldehydharz bei vergleichbarem Kondensationsgrad (Harzgehalt, Viskosität) bei einem pH-Wert von 4,5.
  • 1.Komponente Molverhältnis wrerwendete(r) Mol-t C2-C12 % Vorfällung Phenol 1.Komponente Aldehyd(e) Aldehyd bez. bez. auf zu Gesamtalde auf Formalde- Harzgehyde hyd halt Phenol 1:1,75 Formaldehyd 0 85 Phenol 1:1,75 n-Butyr/ Formaldehyd 18 92 Phenol 1:1,75 n-Butyr-/ Formaldehyd 28 93 Phenol 1:1,75 Isobutyr-/ Formaldehyd 9 91 Phenol 1:1,75 Isobutyr-/ Formaldehyd 25 91 Phenol 1:1,75 Isobutyr-/ Formaldehyd 30 92 Phenol 1:1,75 Isobutyr-/ Formaldehyd 40 92 Phenol 1:1,75 Isononyl-/ Formaldehyd 5 94 Tabelle II: Vergleich der Faserplatteneigenschaften bei Verwendung eins reinen Phenol-Formaldehydharzes mit einem Phenol-Isobutyraldehyd-Formaldehydharz (mit 25 Mol-t Isobutyraldehyd bezogen auf Formaldehydl Harz Mol-Verhältnis Verleimung: % Wasseraufnahme Phenol zu Ge- % Festharz/ nach 24 Stunden samtaldehyde atro Holz Phenol-Formaldehyd 1:1,75 1,5 21 Phenol-Isobutyraldehyd-Formak d 1:1,75 1,5 15 Phenol-Forrnaldehyd 1:1,75 0,25 26 Phenol-Isobutyraldehyd-Formaldehyd 1:1,75 0,25 20 Tabelle III: Vergleich der Platteneigenschaften bei Verwendung eines reinen Phenol-Formaldehydharzes mit einem Phenol-Isobutyraldehyd-Formaldehydharz bei gleicher Wichte und gleichem Festharzgehalt.
  • Harz Mol-Verhältnis Mol-% Iso- V 100 Querzugs-Phenol zu Ge- butyraldehyd festigkeit samtaldehyde bezogen auf kp/cm2 Formaldehyd Formaldehydharz 1;2,5 0 1,0 Phenol- Isobutyraldehyd- Formaldehydharz 1:2,5 5 3,4 Tabelle IV: Vergleich der Spanplatteneigenschaften unter Verwendung eines reinen Harnstoff-Formaldehydharzes mit einem Harnstoff-Isobutyraldehyd- Formaldehydharz.
  • Harz Mol-Verhältnis Mol-% Iso- Quellung % Harnstoff zu butyraldehyd (2 Stunden) Geamt-Aldehyde bezogen auf Formaldehyde Harnstoff-Formaldehydharz 1:2,0 0 8 Harnstoff-Isobutyraldehyd-Formaldehydharz 12-,0 5 6 Tabelle V; Vergleich der Kochfetigkeit von Sperrholzleimen bei Verwendung eines reinen Harnstoff-Formaldehydharzes mit einem Harnstoff-Isobutyraldehyd-Formaldehydharz.
  • Harz Mol-Verhältnis Mol-t Isobutyr- % Dickenquellung Harnstoff zu aldehyde bezo- nach 30 min. La-Gesamt-Aldehyde gen auf Formal- gerung in Wasser dehyde bei 1000C Harnstoff-Formaldehydharz 1:2 0 zerfällt Harnstoff-Isobutyraldehyd-Formaldehydharz 1:2 5 Wie aus den obigen Tabellen ersichtlich ist, werden durch das erfindungsgemäße Verfahren wesentliche Vorteile erzielt. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt diese Vorteile nicht nur bei der Herstellung von Körpern aus Einzelspänen, wie beispielsweise bei der Herstellung von Spanplatten, Holzfaserplatten, Platten aus anderen Fasern u.dgl., sondern auch bei der Herstellung von Schicht stoffen, wobei nicht nur.Sperrholz, sondern auch andere beschichtete Stoffe, wie beispielsweise mit Kunstharzplatten beschichtete Holzplatten, Schichtstoffe aus Papier bzw. Pappenschichten od.dgl.
  • hergestellt werden können.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt sein soll.
  • B e i s p i e 1 1: Faserplattenerzeugung: Die für die Faserplattenherstellung geeigneten Holzsorten werden auf sogenannte Hackschnitzel zerkleinert. Diese werden meist mittels pneumatischer Förderung dem Defibrator zugeführt, wo die Hackschnitzel unter Wasserzusatz, unter Druck und Wärme zum sogenannten iiolzfaserstoff aufgeschlossen werden. Zu dem Holzfaserstoff werden dann Phenolharze, wie in Tabelle II angeführt, in verdünnter Form zugesetzt. Nach einer guten Durchmischung und Verteilung wird das Harz durch dosierten Zusatz von verdünnter Schwefelsäure in einem pI1-Bereich von 4,5 bis 4,0 auf die Faser ausgefällt. Der Faserbrei gelangt dann weiter über Pumpen auf die sogenannte Langsiebmaschine, wo eine teilweise Entwässerung stattfindet. Die auf Pressenformat zugeschnittenen Faserkuchen werden dann mit den Preßblechen in eine Mehretagenpresse geführt und je nach Faserplattenstärke, Reaktivität des Harzes ca. 8 bis 12 min.
  • bei 170 bis 205 °C und Drücken bis zu 70 kp/cm² verpreßt. Die Platten werden ausgefahren und meist in einer Nachhärtekammer mehrere Stunden bei 130 bis 1700C nachgehärtet. Anschließend wenn die Platten klimatisiert.
  • B e i s p i e 1 2: Spanplattenherstellung: Die für die Spanplattenherstellung geeigneten Holzsorten werden auf Hackschnitzel und anschließend in sogenannten Zerspanem auf die gewünschte Spangröße, d.h. für die Mittelschicht zu Grobspan und für die Deckschicht zu Feinspan bzw. Feinstspan verarbeitet. Die Späne werden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis 4 % gebseknet und mit den in den Tabellen III oder IV aufgezeichneten Harztypen beleimt. Durch Zusatz von Hydrophobierungsmitteln werden die Quellurgseigenschaften der Fertigprodukte niedrig gehalten.
  • Bei Verwendung von Harnstoff- oder Melaminharzen wird dem Harz ein Härter zugesetzt, der den pH-Wert der Leimflotte erniedrigt bzw. bei Verpressung temperaturflüchtige Säuren abspaltet und somit den pH-Wert der Leimflotte in den Bereich maximaler Reaktionsfähigkeit bringt.
  • Die verleimten Mittelschicht- bzw. Deckschichtspäne werden z.B. sogenannten Streukästen zugeführt. Mit Hilfe des Streukastens ist eine Dosierung des Deck-. bzw. Mittelschichtanteils möglich und dienen so- zur Herstellung des sogenannten Spankuchens.
  • Der Spankuchen, der volumensmäßig im allgemeinen aus 2/3 Deckschicht und 1/3 Mittelschicht besteht, wird im allgemeinen vorgepreßt und anschließend in einer Mehretagenpresse bei 150 bis 1800C, je nach Schichtstärke 4 bis 8 min. und Drücken von etwa 30 kp/cm2 verpreßt. Die Platten werden anschließend ausgefahren, geschliffen und klimatisiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten, durch Verleimung von Teilchen bzw. schichtförmigen Materialien unter Anwendung von Druck sowie gegebenenfalls Wärme, dadurch kennzeichnet, daß als Leim ein Vorkondensat verwebt wird, welches die Komponenten Phenol und/oder Harnstoff und/oder Melamin, einen aliphatischen Aldehyd mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise Formaldehyd enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aldehyd mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen Isobutyraldehyd und/oder.
    n-Butyraldehyd verwendet wird.
DE19722221991 1971-05-07 1972-05-05 Verfahren zur herstellung von formkoerpern Ceased DE2221991B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5786279A (en) * 1994-06-23 1998-07-28 Kusters Maschinenfabrik Molded park from recycled used-carpets

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