DE2221595A1 - Ventil fuer eine gegendruckfuellmaschine - Google Patents

Ventil fuer eine gegendruckfuellmaschine

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DE2221595A1
DE2221595A1 DE19722221595 DE2221595A DE2221595A1 DE 2221595 A1 DE2221595 A1 DE 2221595A1 DE 19722221595 DE19722221595 DE 19722221595 DE 2221595 A DE2221595 A DE 2221595A DE 2221595 A1 DE2221595 A1 DE 2221595A1
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DE
Germany
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filling
annular chamber
pressure gas
annular
back pressure
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DE19722221595
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Michel Guillaume Baele
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Baele SA Usine
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Baele SA Usine
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    • B67C3/2625Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD OOO1 CQE: DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DlPL-CHEM. ALEK VON KRElstE« DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCHx DIPL-ING. SELTING
5KOLNI7DEICHMANNHAUs
28. April 1972 Sch-DB/ls
Usine G.J. Baele, S.A.
Bd. Jules Graindor , 41-43 - 1070 Brüssel (Belgien)
Ventil für eine Gegendruckfüllmaschine
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Abfüllen einer Flüssigkeit in Behälter. Das Abfüllventil besteht aus einem Ventilkörper mit einer Pülleitung, auf der eine Zentriertulpe längsverschiebbar ist. Die Zentriertulpe ist über wenigstens einen Teil ihrer Höhe mit von ihrer Oberseite ausgehenden Leitungen zur Zuführung von Gegendruckgas in den Behälter und zur Rückführung dieses Gegendruckgases aus dem Behälter versehen. Die Zu- und Rückführleitungen sind während des Füllvorganges jeweils abgedichtet an entsprechende Leitungen des Ventilkörpers angeschlossen.
Bei bekannten Abfüllventilen der genannten Art ist in der Zentriertulpe eine einzige zu der Fülleitung verlagerte innere Kammer vorgesehen. Die innere Kammer befindet sich in der RUckführleitung des Gegendruckgases, steht jedoch mit der Zuführleitung dieses Gases nicht in Verbindung. Die innere Kammer weist ein schwimmendes Verschlußstück auf, dessen Aufgabe es iss, die Gasrück-
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führleitung am Ende der Befüllung eines Behälters unter der Wirkung des in dieser Rückführleitung aufsteigenden Flüssigkeit bzw. Schaumes abzusperren. Während der Absperrung der Rückführleitung des Gegendruckgases bleibt die Zuführleitung dieses Gases offen.-
Bei anderen herkömmlichen Abfüllventilen gleicher Art ist die Zentriertulpe mit zwei voneinander unabhängigen inneren Kammern versehen, die zu der Fülleitung versetzt sind. Die inneren Kammern verzweigen sich jeweils in die Zu- und Rückführleitungen des Gegendruckgases. Die innere Kammer der Gaszuführleitung ist mit einer Rückschlagklappe ausgestattet, die diese Zuführleitung unter der Wirkung einer Rückzugfeder und bei Fehlen eines Druckes von Gasen aus dem Vorratsbehälter, der den Widerstand der Rückzugfeder überwinden kann, schließt. Die innere Kammer der Rückführleitung des Gegendruckgases weist ein schwimmendes Verschlußstück auf, das dazu dient, diese RückfUhrleitung bei Beendigung der Abfüllung eines Behälters unter der Wirkung des Druckes der aufsteigenden Flüssigkeit bzw. des Schaumes die bzw. der in diese RückfUhrleitung eindringt und dieses schwimmende Verschlußstück anhebt, zu verschließen. Bei Beendigung der Abfüllung eines Behälters werden also die Zu- und Abführleitungen des Gegendruckgases jeweils von der Rückschlagklappe und dem schwimmenden Verschlußstück so abgesperrt, daß weder die Flüssigkeit noch der Schaum in diesen beiden Leitungen über vorbestimmte Niveaus ansteigen können.
Die letztgenannten bekannten Abfüllventile unterscheiden sich von den erstgenannten dadurch, daß die Zu- und Rückführleitungen der Gegendruckgase bei Beendigung der Abfüllung eines Behälters gleichzeitig geschlossen werden, anstatt daß bei der Abfüllung einfach die RUckführlei-
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tung des Gegendruckgases gesperrt wird. Dieser Unterschied der zweitenbekannten Abfüllventil-Kategorie bringt es mit sich, daß'einerseits Druckstöße in der Gesamtanlage vermieden werden, und daß andererseits keine merklichen Flüssigkeitsverluste in der Abfüllmaschine auftreten.
Daher sind die Abfüllventile der zweiten Kategorie vorteilhafter als diejenigen der ersten Gruppe, jedoch haben sie aufgrund des Erfordernisses, die beiden inneren Kammern voneinander trennen und jeweils in die Zu- und ■ Rückführleitungen des Gegendruckgases abzweigen zu müssen den Nachteil einer aufwendigen und kostspieligen Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abfüllventil zu schaffen, das funktionell den bekannten· Abfüllventilen der zweiten Gruppe entspricht, sich jedoch erheblich einfacher und wirtschaftlicher herstellen läßt.
Zu diesem Zweck weist die die Fülleitung umgebende Zentriertulpe im oberen Bereich eine Ringkammer auf, in die die Zu- und Rückführleitungen für das Gegendruckgas münden. In der Ringkammer bandet sich ein schwimmender ringförmiger Verschlußteil. Im Normalfalle ruht der schwimmende Verschlußteil durch Schwerkraft auf einem unteren Sitz der Ringkammer, so daß die Zu- und RückfUhrleitungen des Gegendruckgases geöffnet sind. Bei Beendigung der Abfüllung des Behälters schwimmt der schwimmende Verschlußteil auf der in die Ringkammer aufsteigenden Flüssigkeit bzw. dem Schaum. Sodann wird der Verschlußteil von dieser Flüssigkeit und dem Schaum gegen den Oberteil der Ringkammer gedrückt und schließt zugleich die Zu- und Rückführleitungen des Gegendruckgases, um das Aufsteigen dieser Flüssigkeit und des
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Schaumes in diesen Leitungen zu unterbrechen.
Um die Flüssigkeitsverluste bei Beendigung der Abfüllung eines Behälters so gering wie möglich zu halten ist es zweckmäßig, die Ringkammer des Abfüllventiles möglichst nahe der Unterseite der Zentriertulpe vorzusehen.
Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Abfüllventiles während des Füllvorganges,
Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Abfüllventiles nach Beendigung des Füllvorganges.
In den beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Das dargestellte Ventil dient zum Befüllen von Flaschen 1 mit in einem Vorratsbehälter enthaltener Flüssigkeit.
Das Abfüllventil weist einen Ventilkörper 2 auf, der am Boden des Vorratsbehälters vorgesehen ist. Der Ventilkörper 2 trägt eine Fülleitung J>, die nach unten verläuft und in die abzufüllende Flasche 1 hineinragt. Der Ventilkörper 2 weist außerdem eine Leitung 4 zur Zuführung des unter Gegendruck befindlichen Gases in die Flasche 1 sowie eine Leitung 5 zum Abziehen dieses Gases aus dieser Flasche 1 auf. Das Gegendruckgas wird vor der Abfüllung in die Flasche 1 eingelassen, um einen Druckausgleich zwischen Vorratsbehälter und Flasche herzustellen. Das Gegendruckgas wird von der während des Füllvorganges in der Flasche aufsteigen-
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den Flüssigkeit aus der Flasche entfernt.
Um die zu füllende Flasche 1 axial zu der Fülleitung 3 zu zentrieren, ist das Abfüllventil mit einer Zentriertulpe 6 ausgestattet, die auf der Fülleitung 3 senkrecht längsverschiebbar ist. Die Zentriertulpe 6 trägt eine untere Dichtung I3 gegen die der Rand des Flaschenhalses während des FUllvorganges anliegt.
•Die Zentriertulpe 6 weist eine Leitung 8 zur Zuführung des Gegendruckgases und eine Rückführleitung 9 für dieses Gas auf, die beide in den oberen Teil einer Ringkammer 10 münden, die die Fülleitung 3 koaxial umgibt. Bei dem gewählten Beispiel mündet die Ringkammer 10 um die Fülleitung 3 in die Unterseite der Zentriertulpe 6. Bei Ausgestaltungen können in der Zentriertulpe über und unter der Ringkammer verschiedene Teilabschnitte von Zu- und Rückführleitungen des Gegendruckgases vorgesehen sein.
In Abfüllstellung ist die Zentriertulpe 6 zu dem Ventilkörper 2 abgedichtet und zu diesem Zweck bzw. zur Gewährleistung des durchgehenden Verlaufes der Zuführungsleitungen 4, 8 sowie der RUckführleitungen 5, 9 und zur Erzielung einer Abdichtung um die Fülleitung 3 sind zwischen die Oberseite der Zentriertulpe 6 und die Un- ■ terseite des Ventilkörpers 2 Dichtringe 11, 12, 13 eingelegt .
Die Ringkammer 10 dient zur Unterbringung eines ringförmigen schwimmenden Verschlußteiles 14, der die Füllleitung 3 dauernd umgibt und senkrecht verschiebbar ist. Während der Abfüllung befindet sich der Ringverschluß 14 in einer unteren Stellung, in der er durch die Schwerkraft auf einem unteren Sitz 15 der Ringkammer 10 ruht.
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Bei dem gewählten Beispiel besteht der untere Sitz 15 aus einem torischen Ring, der in eine entsprechende Rille in der Seitenwand der Ringkammer 10 eingelegt ist. In einem anderen Falle kann der untere Sitz 15 von einem Vorsprung oder einem Ansatz der Ringkammer 10 bzw. dem schrägen Boden der Kammer gebildet werden.
Bei Beendigung der Abfüllung wird der Ringverschluß 14 von der über den Hals der gefüllten Flasche 1 ansteigenden, in den Raum 16 zwischen der Flasche 1 und der Zentriertulpe 6 sowie in die Ringkammer 10 eindringenden Flüssigkeit bzw. dem Schaum angehoben. Auf diese Weise wird der Ringverschluß 14 in seine obere Stellung gebracht, in der er von der aufsteigenden Flüssigkeit bzw. dem Schaum gegen die obere Wand 17 der Ringkammer 10 gedrückt wird. Von nun an sperrt der Verschlußring 14 gleichzeitig die Zuführleitung 8 und die RUckführleitung 9 des Gegendruckgases, wodurch ein weiteres Ansteigen von Flüssigkeit oder Schaum in diesen Leitungen 8, 9 verhindert wird, ohne daß ein unerwünschter Flüssigkeit sverlust auftritt und ohne daß in der Abfüllanlage Druckstöße hervorgerufen werden.
Vorteilhaft ist die Ringkammer 10 so nahe wie möglich an der Unterseite der Zentriertulpe 6 angeordnet, damit der Flüssigkeitsverlust am Ende des Abfüllvorganges maximal eingeschränkt wird. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte AusfUhrungsbeispiel beschränkt. Abwandlungen hinsichtlich Form, Anordnung und Aufbau sind im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Ventil für eine Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter, bestehend aus einem Ventilkörper mit einer Fülleitung, auf der eine Zentriertulpe längsverschiebbar angeordnet ist, die mindestens auf einem Teil ihrer Höhe von ihrer Oberseite ausgehende Leitungen zur Zuführung von Gegendruckgas in den Behälter und zur Rückführung dieses Gegendruckgases aus dem Behälter aufweist, wobei diese Leitungen während des Abfüllvorganges jeweils abgedichtet an entsprechende Leitungen des Ventilkörpers angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriertulpe (6) eine die Fülleitung (j5) umgebende nach unten offene Ringkammer (10) aufweist, in deren Oberteil die Zu- (8) und RückfUhrleitungen (9) des Gegendruckgases münden und in der ein ringförmiger, schwimmfähiger Verschlußteil (14) untergebracht ist, der durch Schwerkraft auf einem unteren Sitz (15) der Ringkammer (10) aufruht, so daß die Zu- (8) und RUckführleitungen (9) des Gegendruckgases geöffnet sind, und der bei Beendigung des AbfüllVorganges von der in 'der Ringkammer (10) aufsteigenden Flüssigkeit bzw. dem Schaum angehoben und schließlich so gegen den Oberteil der Ringkjammer (10) mit den Leitungsmündungen gedrückt gehalten wird, daß die Zu- (8) und Rückführleitungen (9) des Gegendruckgases gleichzeitig gegen das Eindringen von Flüssigkeit oder Schaum gesperrt sind.
    2. Abfüllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (10) möglichst in der Nähe der Unterseite der Zentriertulpe (6) vorgesehen ist.
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    5. Abfüllventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Verschlußteil (14) auf der die Fülleitung (3) umgebenden Seitenwand der Ringkammer (10) längsverschiebbar angeordnet ist, und daß die Ouerschnittsform des ringförmigen Verschlußteiles (14) so gewählt ist, daß seine Unterseite eine genügend große Angriffsfläche für die aufsteigende Flüssigkeit bzw. den Schaum darstellt.
    4. Abfüllventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil im Querschnitt als im wesentlichen rechtwinkeliges Dreieck gestaltet ist, dessen Basisseite nach unten weist.
    5. Abfüllventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Sitz
    (15) des ringförmigen Verschlußteiles (14) durch einen in eine Rille in der Seitenwand der Ringkammer (10) eingelegten torischen Ring gebildet ist.
    6. Abfüllventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet , daß der untere Sitz des ringförmigen Verschlußteiles (14) durch einen Ansatz bzw. Vorsprung der Ringkammer (10) bzw. deren abgeschrägten Boden gebildet ist.
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