DE2238843B2 - Vorrichtung für eine Glasartikelformmaschine zum Überführen von Glasbehältern - Google Patents
Vorrichtung für eine Glasartikelformmaschine zum Überführen von GlasbehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Bauart.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 047 563 bekannt. Hierbei wird
das die Bewegungsorgane für den Schieber enthaltende Gehäuse von dem Drehzapfen getragen, der im
Tragbock drehbar gelagert und durch eine Grundplatte am Herausfallen gesichert ist, die mit dem
Drehzapfen verbunden ist. Wenn das Gehäuse zum Zwecke der Wartung einer Reparatur oder einer Änderung
der Orientierung (wenn von einem Betrieb auf der rechten Seite zu einem Betrieb auf der linken
Seite oder umgekehrt übergegangen werden soll) mu!„ im bekannten Falle der gesamte Tragbock oder
wenigstens der Tragzapfen mit allen an ihm hängenden Gehäuseteilen ausgebaut werden, was relativ
aufwendig ist, wenn man berücksichtigt, daß jede Maschine eine Vielzahl solcher Vorrichtungen aufweist,
die in regelmäßigen Zeitabständen einer Wartung unterworfen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint betriebssicher arbeitende Vorrichtung zum Handhaben
von Glasbehältern zu schaffen, die als konstruktiv selbständige Einheit als Ganzes auf einfache
Weise ein- und ausgebaut werden kann und in bezug auf die Wartung minimale Ansprüche erfordert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die miteinander über die Überlastkupplung verbundenen Gehäuseteüe können nach Abschrauben
eines lösbaren oberen Flansches des Tragbockes durch Abziehen von dem von einem festen unteren
Flansch des Tragbockes gehalterten Drehzapfen als Ganzes entfernt werden. Nach Vollendung der Reparatur
oder Wartung können die beiden Gehäuseteüe gemeinsam oder nacheinander auf den Tragzapfen
wieder aufgesetzt werden, wobei bereits die richtige Lageorientierung stattfindet und lediglich die Halterung
und axiale Pressung durch Anschrauben des oberen Lagerflansches noch hergestellt werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ferner den Vorteil! eines gegenüber vergleichbaren Vorrichtungen
geringeren Raumbedarfs, so daß der Abstand zwischen der äußersten Drehfläche und der Drehachse
bei einem Ausführungsbeispiel nur etwa 95 mm beträgt.
Ferner ist es auf einfachste Weise möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung so umzubauen, daß aus
einer Linksausführung eine Rechtsausführung entsteht oder umgekehrt. Diese Umrüstung erfordert lediglich
einen Zeitaufwand von etwa 20 Minuten, ohne daß weitere zusätzliche Bauteile benötigt würden.
Sämtliche Teile der Vorrichtung mit Ausnahme der Schieberplatte und des sie betätigenden Gehäuses
befinden sich unterhalb der Ebene der ortsfesten Platte und des Förderbandes, so daß ihre Bauteile
thei lochen Einflüssen infolge der dem Glasbehälter
noch innewohnenden Wärmeenergie praktisch ausgeschlossen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Ausbildung der
Überlastkupplung als Kugelschnepper gewährleistet einen äußerst einfachen und gewichtsmäßig leichten
Aufbau, der jedoch äußerst betriebssicher arbeitet und beim Auftreten einer Hemmung den oberen Gehäuseteil
bei weiterlaufendem unterem Gehäuseteil anhält, wohingegen die Kupplung automatisch wieder
hergestellt wird, wenn nach Aufhören der Hemmwirkung der obere Gehäuseteil entsprechend
zurückgeführt wird.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich auch durch die Anordnung der Lager- bzw. Ventilplatte zwischen
dem unteren festen Flansch des Tragbockes und dem relativ hierzu drehbaren unteren Gehäuseteil. Die
Dichtungswirkung zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen wird dabei durch eine Feder veranlaßt,
die die beiden Gehäuseteüe auf die Lager- bzw. Ventilplatte und den unteren festen Tragflansch vorspannt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichen beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Aucführungsform einer Vorrichtung der genannten Art im Grundriß,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie f% ■ _ τ-? : _ ι
>-?.inFig. 1,
F i g. 3 einen Teil der Anordnung nach F i g. 2 bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig. 2 aus,
Fig.4 einen Teilschnitt längs dei Linie 4-4 in
Fig. 2,
Fig.5 im Grundriß eine Schieberplattenbaugruppe, die benutzt werden kann, wenn jeweils mehrere
Glasbehälter von der ortsfesten Platte auf ein Förderband überführt werden müssen, und
F i g. 6 im Grundriß eine mit mehreren Taschen versehene Schieberplatte.
In den Zeichnungen sind ähnliche Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet In F i g. 1 sind
zwei einander benachbarte Vorrichtungen dargestellt, die insgesamt mit 10 bzw. 10' bezeichnet sind. Die
dargestellten Vorrichtungen sind hier so angeordnet, daß sie jeweils auf ihrer rechten Seite angeordnete
Glasbehälter auf ein Förderband überführen. Daher ist auf der rechten Seite der Vorrichtung 10 eine ao
ortsfeste Platte 12 angeordnet, während auf der rechten Seite der Vorrichtung 10' eine ortsfeste Platte 12'
vorhanden ist. Bei Maschinen bekannter Art sind zwischen vier und acht Vorrichtungen mit den zugehörigen
ortsfesten Platten vorhanden. Entlang den »5 Vorrichtungen und den ortsfesten Platten erstreckt
sich ein Förderband 14, das dazu dient, die soeben geformten Glaserzeugnisse einem Abkühlungsofen
od. dgl. zuzuführen.
Da die Vorrichtungen 10 und 10' mit den ortsfesten Platten von gleicher Konstruktion sind, wird im
folgenden nur die Vorrichtung 10 im einzelnen beschrieben.
Die Vorrichtung 10 wird von einem zu dem Förderband 14 gehörenden, unter ihm angeordneten
Träger 20 aus mittels eines Tragblocks 18 unterstützt. In der Praxis dienen vier Schrauben 21 dazu, den
Tragbock 18 mit dem Träger 20 des Förderbandes zu verbinden, so daß die Vorrichtung 10 als Ganzes
entfernt werden kann. Somit läßt sich jede Vorrichtung 10 nach Bedarf schnell ein- und ausbauen.
Der Tragbock 18 weist einen nach unten ragenden Abschnitt 22 auf, der mit einem kurzen oberen
Flansch 24 und einem langer, unteren Flansch 26 versehen ist. Die beiden Flansche 24 und 26 erstrekken
sich von dem Förderband 14 weg nach außen. In eine Bohrung des Flansches 26 ist ein senkrecht angeordnetes,
zentrales Säulenteil 28 fest eingebaut und so angeordnet, daß seine Achse im wesentlichen
gleich weit vom benachbarten Rand der ortsfesten Platte 12 und dem Förderband 14 entfernt ist. Dieses
Merkmal ermöglicht es, die Vorrichtung 10 nach Bedarf so einzustellen, daß sie nach Bedarf auf ihrer
linken Seite oder auf ihrer rechten Seite angeordnete Glaserzeugnisse auf das Förderband überführen
kann. Das Säulenteil 28 weist mehrere Bohrungen auf, und eine dieser Bohrungen steht in Fluchtung
mit einer Bohrung des Flansches 26, damit Lager und andere das Säulenteil 28 umgebende Bauteile geschmiert
werden können.
Mit dem Flansch 24 ist eine obere Platte 30 durch Schrauben lösbar verbunden. Die Unterseite der
Platte 30 weist eine Aussparung zum Aufnehmen des oberen Endes des ortsfesten zentralen Säulenteils
auf. Durch eine Bohrung der Platte 30 ragt eine Schraube 32, die in das obere Ende des Säulenteils
28 eingeschraubt ist.
In Anlage an der Unterseite der Platte 30 sind eine Abstimmscheibe und eine Gache Feder 34 angeordnet, und diese Teile umschließen das Säulenteil 28 und überlappen ein Gehäuse, das sich aus zwei Teilen 38 und 39 zusammensetzt. Die Feder 34 spannt die Gehäuseteile 38 und 39 gegen einen nach oben ragenden Ansatz 36 des Flansches 26 vor, der das Säulenteil 28 umgibt.
In Anlage an der Unterseite der Platte 30 sind eine Abstimmscheibe und eine Gache Feder 34 angeordnet, und diese Teile umschließen das Säulenteil 28 und überlappen ein Gehäuse, das sich aus zwei Teilen 38 und 39 zusammensetzt. Die Feder 34 spannt die Gehäuseteile 38 und 39 gegen einen nach oben ragenden Ansatz 36 des Flansches 26 vor, der das Säulenteil 28 umgibt.
Auf der Oberseite des Ansatzes 3€ und unter dem
Gehäuseteil 39 ist eine Lager- und Ventilplatte 35 angeordnet. Zwischen dem Säulenteil 28 und der Innenwand
des Gehäuses 38 und 39 sind zwei durch einen axialen Abstand getrennte Lager 40 und 42
vorhanden. Eine Abstandsbuchse 44 hält die Lager 40 und 42 im gewünschten Abstand voneinander. Somit
ist das Gehäuse 38 und 39 gemäß F i g. 2 um die Achse des Säulenteils 28 drehbar gelagert.
Die einzige Verbindung zwischen den Gehäuseteilen 38 und 39 wird durch eine gehärtete Stahlkugel
46 gebildet, die in eine Bohrung 47 des Gehäuseteils 39 eingreift. Die Stahlkugel 46 wird durch eine Feder
48 so vorgespannt, daß sie als Verbindungsglied zur Wirkung kommt, das die Gehäuseteile 38 und 39
veranlaßt, sich jeweils gemeinsam zu drehen. Der Druck der Feder 48 läßt sich mit Hilfe einer
Schraube 50 einstellen. Wenn das Gehäuseteil 38 bei seiner Drehbewegung gegen ein Hindernis stößt, wird
die Kugel 46 durch eine Nockenwirkung nach oben gegen die Feder 48 gedrückt, so daß sich das Gehäuseteil
39 unabhängig von dem Gehäuseteil 38 drehen kann. Hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
An dem Gehäuseteil 38 ist ein Zylinder 52 ausgebildet, in den eine auswechselbare Laufbuchse 53
eingebaut ist. In der Laufbuchse 53 ist ein mit einer Kolbenstange 58 verbundener Kolben 54 gleitend geführt.
Die Kolbenstange 58 ragt nach oben durch einen Zylinderkopf 56 nach außen.
Das obere Ende der Kolbenstange 58 ist oberhalb des Zylinderkopfes 56 mit einem Gestängeglied 60
gelenkig verbunden, dessen anderes Ende gemäß F i g. 3 an dem kürzeren Schenkel eines Winkelhebels
62 angelenKt ist. Das innere Ende des längeren Schenkels des Winkelhebels 62 ist durch einen Bolzen
64 gelenkig mit einem Ansatz 65 des Zylinderkopfes 56 verbunden. Ferner ist ein Gestängeglied 66
vorhanden, das langer ist als der Winkelhebel 62 und dessen eines Ende mittels eines Bolzens 68 an
dem Ansatz 65 angelenkt ist. Die anderen Enden der Gestängeglieder 62 und 66 sind an einem Verbindungsstück
70 an durch einen Abstand getrennten Punkten mittels zweier Bolzen 72 und 74 angelenkt.
Das Verbindungsstück 70 ist allgemein T-förmig, und seine langen Schenkel sind mit den Gestängegliedern
62 und 66 gelenkig verbunden. Der querliegende Schenkel des Verbindungsstücks 70 ist mit
einer Schieberplatte 76 verstellbar verbunden. Gemäß F i g. 1 ist die Schieberplatte 76 im Grundriß allgemein
L-förmig, und ihr einer Schenkel ist mit dem querliegenden Schenkel des Verbindungsstücks
mi'.tels eines Bocks 78 verstellbar verbunden. Der Bock 78 ist seinerseits mit der Schieberplatte 76 verstellbar
durch eine Schraube 80 verbunden, die durch einen Schlitz der Schieberplatte und des Bocks
78 ragt, wie es aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Der Bock 78 ist mit dem querliegenden Schenkel des
T-förmigen Verbindungsstücks 70 lösbar verbunden.
Ferner ist eine antreibbare Nockenwelle 84 vorhanden, die sich unterhalb aller aufeinander ausgerichteter
Vorrichtungen parallel zu dem Förderband
14 erstreckt und mit dem Tragbock 18 jeder einzelnen
Vorrichtung durch ein Stehlager 86 mit einer Gleitlagerbuchse verbunden ist. Gemäß F i g. 2 ist
das Stehlager 86 mit der Unterseite des Flansches 26 lösbar verbunden.
Längs der Nockenwelle 84 sind Nocken oder Kurvenstücke 88 in Abständen verteilt, mit der Nockenwelle
drehfest verbunden und so angeordnet, daß für jede Vorrichtung ein solcher Nocken vorhanden ist.
Der Nocken 88 weist einen Kurvenschlitz 90 von rechteckigem Querschnitt auf. Jeder Nocken 88 se*7.t
sich vorzugsweise aus zwei miteinander versed raubten
Hälften zusammen. In den Kurvenschlitz 90 greift eine Nockenrolle 91 ein, die auf einem Arm 92
zwischen seinen Enden drehbar gelagert ist.
Ein Ende des Arms 92 ist durch einen Bolzen 94 gelenkig mit einem Bock 93 verbunden, der mit dem
nach unten ragenden Abschnitt 22 des Tragbocks 18 etwa auf gleicher Höhe mit dem Gehäuseteil 39 verschraubt
ist. Das andere Ende des Arms 92 ist mittels eines Bolzens 95 an einem Ende einer Stange 96
angelenkt, die längenverstellbar ist und zu diesem Zweck zwei in Gewindeverbindung miteinander stehende
Bauteile aufweist. Das andere Ende der Stange 96 ist mittels eines Bolzens 98 an einem Ansatz 97
des Gehäuseteils 39 angelenkt. Wird der Nocken 88 gedreht, bewirken die Nockenrolle 91, der Arm 92,
die Stange 96 und der Ansatz 97, daß ias Gehäuseteil 39 urn seine A.chse um 90° gedreht wird. Bei
einer für die Praxis bestimmten A'-'aiuhnrngsform der
Erfindung weist tier Kurvenschlitz 90 einen axialen Hub von etwa 38 mm auf, der über einen Winkelbereich
von 210° verteilt ist, während der sich über den verbleibenden Winkelbereich von 150° erstrekkende
Teil des Kurvenschlitzes die Nockenrolle 91 in einer Ruhestellung hält, wenn sich die Schieberplatte
76 über der ortsfesten Platte 12 befindet.
Es sind Maßnahmen getroffen, i".; den Motor 52
bis 54 zu veranlassen, die Schieberplatte 76 vorzuschieben bzw. zurückzuziehen, wenn das Gehäuseteil
39 das eine bzw. das andere Endp seiner Schwenkbewegung um 90° erreicht. Gemäß F i g. 1 und 5 ist
eine Rohrleitung 99 zum Zuführen von Druckluft vorhanden, die einer Druckluftquelle entnommen
wird. Die Druckluft wird nach oben durch einen Kanal in dem Flansch 26, eine Bohrung 100 in der Führungsplatte
35, einen damit in Fluchtung stehenden Kanal 102 in dem Gehäuseteil 39 und einen Kanal
104 in dem Zylinder 52 zum unteren Ende des Zylinders geleitet, um den Kolben 54 nach oben zu bewegen.
Sobald sich der Kolben 54 nach oben bewegt, bewegt sich die Schieberplatte 76 aus ihrer in F i g. 3
mit Vollinien wiedergegebenen Stellung in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung.
Wird in das untere Ende des Zylinders 52 in der soeben beschriebenen Weise Druckluft eingeleitet,
wird gleichzeitig der Raum über dem Kolben 54 zur Atmosphäre über Kanäle in dem Gehäuseteil 38.
einen Kanal 106 in dem Gehäuseteil 39, eine Bohrung 108 der Führungsplatte 35 und eine Leitung
110 entlüftet. Gemäß Fi g. 5 sind die Bohrungen 100
und 108 einander diametral gegenüber angeordnet.
Wird das Gehäuse infolge der Drehung des Nokkens 88 um 90° gedreht, kommt am Ende dieser
Drehung um 90° die Bohrung 100 in Fluchtung mit der Bohrung 112 der Führungsplatte 35. Die Bohrung
112 ermöglicht es dann, die Druckluft aus dem Raum unter dem Kolben 54 über die Leitung 110
zur Atmosphäre abzuführen. Gleichzeitig wird der Raum über dem Kolben 54 mit der Druckluftzuführungsleitung
116 durch eine Bohrung 114 der Führungsplatte 35 und Kanäle in dem Gehäuse einschließlich
des Kanals 106 verbunden. Infolgedessen bewegt sich am Ende der Winkelbewegung des Gehäuses
der Kolben 54 nach unten, bis er die in F i g. 2 gezeigte Stellung erreicht. Während dieser
Abwärtsbewegung des Kolbens 54 wird die Schieberplatte 76 aus ihrer in F i g. 3 mit gestrichelten Linien
angedeuteten waagerechten Stellung in die mit Volllinien wiedergegebene Stellung zurückgeschwenkt.
Damit das Gehäuseteil 38 automatisch wieder in
seine richtige Stellung zurückgeführt wird, bei der sich die Schieberplatte über der ortsfesten Platte 12
befindet, ist gemäß Fig. 1 an dem Tragbock 18 sin Begrenzungsanschlag 118 auf gleicher Höhe mit dem
Zylinderkopf 56 befestigt, und in das dem Zylinderkopf benachbarte Ende des Begrenzungsanschlags
ao 118 ist eine Stellschraube 120 eingebaut.
Wenn während jeder Schwenkbewegung des Gehäuses mehrere Glasbehälter oder Flaschen von der
ortsfesten Platte 12 auf das Förderband 14 überführt werden sollen, kann man die Schieberplatte mit meh-
as reren Taschen versehen, wie es in Fig.6 gezeigt ist.
Gemäß F i g. 6 können gleichzeitig drei Behalte ι mit
Hilfe von drei L-förmigen Platten 122, 124 und 126 bewegt werden. Jede dieser Platten ist verstellbar mit
einem Tragbock verbunden, der ebenso wie der Tragbock 78 einen Z-förmigen Querschnitt hat.
Der Z-förmige Tragblock 128 besitzt einen oberen Schenkel 129, der mehrere Löcher 130 für den linksseitigen
Betrieb und mehrere Löcher 132 für den rechtsseitigen Betrieb aufweist. Jedes dieser Löcher
dient zum Befestigen des Tragbocks 128 an dem querliegenden Abschnitt des Betätigungsteils 70.
Jede der Platten 122. 124 und 126 ist durch den Bock 128 in der gleichen Weise verstellbar unterstützt,
und daher vird im folgenden nur die Halterung
für die Platte 126 im einzelnen beschrieben.
Die Platte 126 hat einen flachen Abschnitt oder
Flansch 135. der zwei durch einen Abstand getrennte parallele Schlitze 134 und 136 aufweist. Der untere
Schenkel 133 des Bocks 128 ist mit einem im rechten Winkel zu den Schlitzen 134 und 136 verlaufenden
Schlitz 138 versehen. Schrauben 140 und 142 verbinden den Flasch 135 mit dem unteren Schenkel 133,
und jede dieser Schrauben ragt durch die Zone, in der sich die Schlitze 134, 136 und 138 kreuzen. Auf
diese Weise ist es möglich, die durch die Platte 126
gebildete Tasche sowohl auf den Bock 128 zu und von ihm weg als auch längs der Achse des Bocks 128
zu verstellen, um die Vorrichtung Behältern von unterschiedlichen Abmessungen anzupassen und gegebenenfalls
Fluchtungsfehler auszugleichen, die bei der jeweils benutzten Entnahmeeinrichtung der betreffenden
I. S.-Maschine vorhanden sein können.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
Zu jedem einzelnen Abschnitt der I. S.-Maschine gehören Entnahmezangen oder ähnliche Einrichtungen,
die jeweils einen oder mehrere soeben geformte Glasbehälter auf den ortsfesten Platten absetzen. Es
ist erwünscht, daß jeder dieser Behälter während einer kurzen Zeitspanne auf den ortsfesten Platten
verbleibt, um der Wirkung von durch die Platten hindurch zugeführter Kühlluft ausgesetzt zu werden. Die
Verwendung von Öffnungen an der Oberseite der
ortsfesten Platten und die Zufuhr von Kühlluft über solche öffnungen ist bekannt.
Sobald das Gehäuse seine Rückwärtsschwenkbewegung beendet, kommt der Zylinderkopf 56 zur
Anlage der in den Begrenzungsanschlag 118 eingebauten Stellschraube 120. Hierbei kommt der Kanal
102 in Fluchtung mit der Bohrung 100, so daß Druckluft in den Raum unter dem Kolben 54 eingeleitet
wird, um zu bewirken, daß die Schieberplatte 76 in ihre Stellung nach F i g. 1 gebracht wird. Dann
schwenkt die Nockenrolle 91 den Arm 92, um die Gehäuseteile 38 und 39 um 90° zu drehen, so daß
der Glasbehälter auf den mittleren Teil des Förderbandes 14 überführt wird, wie es im rechten Teil von
Fig. 1 gezeigt ist. Während dieses Überführungshubes befindet sich die Unterkante der Schieberplatte
76 in einer Höhe von etwa 12,5 mm über einer Ebene, in der sich die ortsfeste Platte 12 und das
Förderband 14 erstrecken.
Nach der Beendigung des Überführungshubes wird das Gehäuse in seine Ausgangsstellung zurückgeführt,
da der Arm 92 erneut durch den Kurvenschlitz 90 und die Nockenrolle 91 geschwenkt wird. Am
Ende des Überfuhr"ngshubes wird Druckluft in den
Raum über dem Kolben 54 eingeleitet, während der Raum unter dem Kolben zur Atmosphäre entlüftet
wird. Wenn das Gehäuse beginnt, seinen Rückwärtshub auszuführen, wird somit die Schieberplatte 76
aus der in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung zurückgezogen und nach oben in die mit
Vollinien wiedergegebene Stellung geschwenkt. Sobald das Gehäuse seinen Rückwärtshub beendet,
wird die Schieberplatte 76 erneut automatisch ausgefahren, da die Bohrung 100 wieder in Fluchtung mit
dem Kanal 102 kommt. Da der Kurvenschlitz 90 einen keine Bewegung der Nockenrolle herbeiführenden
Abschnitt aufweist, ergibt sich eine geringe Verzögerung, bis der nächste Überführungshub beginnt.
Wenn eine Hemmung auftritt oder das Überführen von Glasbehältern auf das Förderband aus irgendeinem
anderen Grund behindert wird, kommt das Gehäuseteil 38 sofort zum Stillstand, wahrend sich das
Gehäuseteil 39 weiter dreht. Wenn dies geschieht, wird die Stahlkugel 43 durch eine Nockenwirkung
nach oben bewegt, um die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen zu unterbrechen. Während des
nächsten Rückwärtshubes des Gehäuseteils 39 wird das Gehäuseteil 38 dann selbsttätig zurückgestellt.
Das Zurückstellen des Gehäuseteils 38 in seine Ausgangsstellung, bei der es an der in den Begrenzungsanschlag
118 eingebauten Stellschraube 120 anliegt, wird durch die Reibung zwischen den Beriihrungsecken
der Gehäuseteile bewirkt, die durch die auf die Kugel 46 wirkende Vorspannkraft der Feder
48 und die Kraft der Feder 34 verstärkt wird, die bestrebt sind, die Gehäuseteile in fester Anlage aneinander
zu halten. Sobald die Gehäuseteile 38 und 39 wieder in ihrer Ausgangsstellung für einen Uberführungshub
aufeinander ausgerichtet sind, greift die Kugel 46 wieder in die Bohrung 47 ein. Sollte die
Hemmung immer noch bestehen, wiederholen sich die soeben beschriebenen Vorgänge, bis beide Gehäuseteile
einen vollständigen Uberführungshub ausführen können.
Soll die Vorrichtung instandgesetzt oder gegen eine andere ausgetauscht werden, ist es nur erforderlich,
die Schrauben zu entfernen, die den Tragbock 18 mit dem Träger 20 verbinden, sowie die das Stehlager
86 mit dem Tragbock 18 verbindenden Schrauben. Nachdem dies geschehen ist, kann man die gesamte
Vorrichtung senkrecht nach oben bewegen und entfernen, um sie instandzusetzen oder zu erneuern.
ίο Soll dagegen nur das Gehäuse mit der Schieberplatte
erneuert werden, braucht man nur die die obere Platte 30 mit dem Tragbock 18 verbindenden
Schrauben und die Schrauben 32 auszubauen. Danach kann man die Gehäuseteile gegenüber ihrer
Stellung nach F i g. 2 um 90° drehen und sie senkrecht nach oben bewegen, um sie zu entfernen. Das
Einbauen eines Ersatzgehäuses und die erneute Inbetriebsetzung der Vorrichtung nehmen nur wenige Minuten
in Anspruch.
ao Soll eine Vorrichtung der beschriebenen Art zum rechtsseitigen Betrieb auf den linksseitigen Betrieb
umgebaut werden, läßt sich dies innerhalb von etwa 20 min wie folgt durchführen: Die den Zylinderkopf
56 mit dem Zylinder 52 verbindenden Schrauben
as werden ausgebaut, der Zylinderkopf wird um 180° um seine Achse gedreht, und die Schrauben werden
wieder eingebaut. Der Gelenkbolzen 98 wird entfernt,
und der Bock 93 wird gelöst und an der entgegengesetzten Seite des Tragbocks 18 wieder befestigt.
Die obere Platte 30 wird abgenommen, das Gehäuse wird entfernt und dann nach dem Umwenden des
Gehäuseteil 39 zur anderen Seite wieder angebracht. Der Begrenzungsanschlag 118 wird abgenommen
und an der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung
befestigt. Das Kurvenstück bzw. der Nocken 88 wird in eine Stellung gebracht, bei der er wieder mit der
Nockenrolle 91 zusammenarbeitet. Hiermit ist der Umbau beendet.
Da das zentrale Säulenteil 28 im wesentlichen gleich weit von den benachbarten ortsfesten Platten
und dem Förderband 14 entfernt ist, ist die Vorrichtung jetzt für den linksseitigen Betrieb geeignet. Ein
noch wichtigeres Merkmal besteht darin, daß es von Anfang an möglich ist, die Vorrichtung je nach dem
Aufbau der I. S.-Maschine nach Bedarf für den linksseitigen
oder den rechtsseitigen Betrieb einzurichten, ohne daß hierzu irgendwelche zusätzlichen Teile benötigt
werden und wobei nur ein minimaler Arbeitsaufwand erforderlich ist. Somit läßt sich die Vorrichtung
in der Weise herstellen, daß sie sich sowohl dem linksseitigen als auch dem rechtsseitigen Betrieb anpassen
läßt.
Da die Nockenwelle 84 nicht mit einer Reibungsbremse versehen zu werden braucht, besteht eine ge-
ringere Gefahr des Auftretens von Schwingungen, und es wird eine geringere Antriebsleistung benötigt.
Bei den bekannten Vorrichtungen muß eine solche Bremse vorhanden sein, um den zwischenzeitlich
auftretenden Drehmomenten einen Widerstand entgegenzusetzen, die durch Federn und Kettentriebe
hervorgerufen werden. Im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen beansprucht die erfindungsgemäße
Vorrichtung weniger Raum, und sie ist im Betrieb zuverlässiger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409520/254
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Überführen unmittelbar geformter Glasbehälter von einer ortsfesten Abstellplatte
auf ein Förderband mittels eines Schiebers, welche einen Tragbock mit einem vertikalen
Drehzapfen aufweist, welcher das vom Tragblock abgestützte Gehäuse lagert, das die Bewegungsorgane
für den Schieber enthält und mit einem mo- xo torischen Antrieb, der das Gehäuse, über einen
Winkelbereich von etwa 90° hin- und herbewegt und den Schieber ein- und ausführt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38. 39) horizontal geteilt ist, mit seinem unteren Ende
(39) mit dem Antrieb in Verbindung steht und mit seinem oberen Teil (38) die Bewegungsorgane
für den Schieber (76) trägt und daß zwischen den beiden Gehäuseteilen eine Überlastkupplung
(46,47) eingebaut ist. ao
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbock (18) einen unteren festen Tragflansch (23) zur Abstützung des unteren antreibenden Gehäuseteils (39) und einen
abschraubbaren oberen Flansch (30) aufweist und daß die beiden Flansche zwischen sich den
die beiden Gehäuseteile (38 und 39) lagernden Drehzapfen (28) haltern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung eine
federbelastete Kugel (46) in der einen der sich in der horizontalen Teilungsebene berührenden
Stirnwände von oberem und unterem Gehäuseteil (30 bzw. 39) und eine Bobning (47) in der anderen
Stirnwand aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduich gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (38, 39) auf einer Lager- und Ventilplatte (35) drehbar ist, die
Strömungskanäle (100, 108, 112, 114) aufweist, die auf Strömungskanäle (47, 102) im unteren
Gehäuseteil (39; ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile
(38, 39) durch eine Feder (34) nach unten gegen die Lager- und Ventilplatte (35) auf dem unteren +5
festen Flansch (26) des Tragbocks (18) vorgespannt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18892971A | 1971-10-13 | 1971-10-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238843A1 DE2238843A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2238843B2 true DE2238843B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2238843C3 DE2238843C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=22695158
Family Applications (1)
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