DE2220586A1 - Einrichtung zur nivellierung von fahrzeugleuchten - Google Patents

Einrichtung zur nivellierung von fahrzeugleuchten

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DE2220586A1
DE2220586A1 DE19722220586 DE2220586A DE2220586A1 DE 2220586 A1 DE2220586 A1 DE 2220586A1 DE 19722220586 DE19722220586 DE 19722220586 DE 2220586 A DE2220586 A DE 2220586A DE 2220586 A1 DE2220586 A1 DE 2220586A1
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DE
Germany
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vehicle
reflectors
wheel suspensions
vehicle lights
suspensions
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Pending
Application number
DE19722220586
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English (en)
Inventor
Klaus Hegelich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/10Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to vehicle inclination, e.g. due to load distribution
    • B60Q1/105Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to vehicle inclination, e.g. due to load distribution by fluid means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Nivellierung von Fahrzeugleuchten-Die Erfindung betrifft eine Nivelliereinrichtung für Fahzeugleuchten, um während der Fahrt eine Ausrichtung der Fahrzeugleuchten zu gewährleisten die der zulässigen Norm bei Abblendlicht entspricht.
  • Die unterschiedliche Belastung der Fahrzeuge bringt die Fahrzeugleuchten in eine Stellung, die entweder den entgegenkommenden Verkehr blendet oder die Straße nicht ausreichend ausleuchtet.
  • Um dem entgegen zu wirken, wird, durch die hier beschriebene Einrichtung, die Stellung der Reflektoren der Fahrzeugleuchten ( vornehmlich Abblendlicht ) entsprechend dem veränderten Winkel, bei Neigung des Fahrzeuges nach vorn oder hinten, verändert, so daß die Ausleuchtung der Straße in jeder Lage gleich bleibt.
  • Bisher sind die Reflektoren so aufgehängt, daß sie sich durch Stellschrauben ausrichten lassen, dann aber starr im eingestellten Winkel stehen und die Fahrzeugbewegungen nicht mitmachen. Auch Stellhebel oder ähnliche Einrichtungen zur Veränderung der Ausrichtung, bei Belastung der Hinterachse, gleichen Fahrzeu-gbewegungen nicht aus.
  • Aus dieser starren Ausrichtung der Reflektoren entstehen zwei Nachteile: 1. Hängt das Fahrzeug durch Belastung der Hinterachse oder bei Beschleunigung hinten herunter, wird jeder Entgegenkommende auch bei Abblendlicht geblendet, 2. Gerade wenn man das Licht besonders nötig gebraucht, nämlich bei Abbremsung ( vor allem plötzliche ) wird der Lichtkegel so stark verkürzt, daß dadurch die Gefahr erhöht wird, Das kommt dadurch, daß das Fahrzeug vorn heruntergedrückt wird und sich hinten anhebt.
  • Die Einrichtung zur Nivellierung von Fahrzeugleuchten hat die Aufgabe, durch jede Bewegung des Fahrzeugs sofort die Reflektorenstellung so auszugleichen, daß die Ausleuchtung der Straße unverändert bleibt. Dabei muß gleich sein, ob die Veränderung der Normalausrichtung langzeitig oder nur für einen Moment erfolgt.
  • Diese Aufgabe muß außerdem völlig automatisch ausgeführt werden.
  • Die Lösung ist dadurch möglich, daß man die in einem zum jeweiligen Stand des Fahrzeugs bestimmte Stellung der Federbeine bzw.
  • Radaufhängungen zum Fahrgestellt erfaßt und ausnutzt zur prozentual gleichbleibenden Veränderung der Reflektoren.
  • Wenn z.B. ein.Fahrzeug hinten herunter gedrückt wird, so bewegen sich beide Federbeine bzw. Radaufhängungen in einem bestimmten Winkel, der errechenbar stärker ist als der veränderte Winke der Leuchtenreflektoren. Mit richtiger Übersetzung wird entsprechend der Bewegung der Radaufhängungen die Einstellung der Reflektoren korrigiert, Dieses geschieht mechanisch oder hydraulisch.
  • Im richtigen Größenverhältnis zueinander werden zwischen den Radaufhängungen aller vier Räder, sowie zwischen den Reflektoren der auszurichtenden Lampen und dem starren Fahrgestellt Behälter angebracht, die voluminös veränderlich sind, - wie z.B. Faltenbälge - Diese werden durch Leitungen miteinander verbunden und mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Bremsflüssigkeit, gefüllt.
  • Bewegt man durch Herabdrucken des Hecks die Hinterradaufhängungen, so wird der Behälter voluminös vergrößert. -Die dadurch nachgeforderte Flüssigkeit wird aus den Behältern der Reflektoren gezogen und verändern so die Reflektorstellung.
  • Bei Abbremsung wird das Fahrzeug vorn heruntergedrückt, wodurch die Behälter der Einrichtung an den Radaufhängungen ( siehe Abb, 1 ) zusammengedrückt werden und Flüssigkeit in die Reflektorbehälter ( siehe Abb. 3 ) drücken. Gleichzeitig wird bei Abbremsung das Fahrzeugheck hochgehoben und dadurch auch dort die Behälter ( siehe Abb. 2 ) zusammengedrückt, wodurch auch von hinten Flüssigkeit in die Reflektorbehälter gedrückt wird.
  • Die Reflektorstellung wird wieder verändert. Trotz extremer Veränderung der Fahrzeuglage leuchtet die Lampe in den entsprechendder Norm eingestelltem Winkel, ( siehe Grunddarstellung Wenn das Fahrzeug durch Beladung vorn wie hinten gleich heruntergedrückt wird, so wird vorn die gleiche Menge Flüssigkeit herausgedrückt, die hinten eingesogen wird. Die Einstellung der Reflektoren bleibt diesmal unverändert.
  • Der hydraulischen Ausführung der Einrichtung ist der Vorzug zu geben, weil diese wesentlich einfacher einzubauen ist Hierbei werden die im Volumen veränderlichen Behälter aus vornehmlich Faltenbälgen oder aus Zylindern mit Kolben bestehen Die Anbringung sollte so erfolgen, daß bei Zusammendrücken oder Auseinanderziehen der Faltenbälge genau die erforderliche Menge Flüssigkeit den Faltenbälgen an den Reflektoren entnommen oder zugeführt wird.
  • Da die von den Reflektoren auszuführende Bewegung sehr gering sein kann, ist die Bewegung der Radaufhängungen zu übersetzen, indem die Faltenbälge entsprechend dicht am Gelenk zwischen Aufhängung und Fahrgestell angebracht werden. Dadurch wird auch die Beanspruchung verringert, Die Verbindung zwischen den Faltenbälgen kann aus flexiblen Schläuchen bestehen. Dadurch wird auch ein nachträglicher Einbau möglich, Der größte erzielbare Vorteil bei Einbau dieser Nivelliereinrichtung ist, daß außer an Bergkuppen und ähnlichen Voraussetzungen eine Bledung des Gegenverkehrs unmöglich ist und das eigene Abblendlicht demzufolge stärker sein kann, Es ist sogar berechtigt, den Gesetzgeber zu veranlassen die Einstellnorm zu erweitern, weil bei der jetzigem Vorschrift ein Blend - Sicherheitsfaktor berücksichtigt ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß auch das Fernlicht - soweit für Abblendlicht und Fernlicht ein Reflektor verwendet wird oder ffi es mit an die Einrichtung angeschlossen ist -die Straße immer richtig ausleuchtet.
  • Ausführungsbeispiel A: An allen vier Rädern sind Faltenbälge angebracht. ( siehe Abb, 1 und 2 ) An den Fahrzeugleuchten - Reflektoren sind ebenfalls Faltenbälge angebracht. ( siehe Abb, 3 ) Diese sechs Faltenbälge sind durch Schläuche miteinander verbunden und Faltenbälge und Schläuche sind mit Bremsflüssigkeit gefüllt. ( siehe schematische Darstellung A ) Das Zusammenwirken ist bereits auf Seite 3 beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel B: Wie bei Beispiel A sind entsprechend den Abb, 1 und 2 an allen vier Rädern voluminös veränderliche Behälter angebracht, Jedoch sind die Schläuche an einen im Verhältnis doppelt großen Behälter angeschlossen. ( siehe Abb, 4 ) An dessen anderer Seite sind Seilzüge angebracht die an den Reflektoren an dem gleichen Gelenk wie auf Abb, 3 der Faltenbalg befestigt sind, Die Übertragung der Winkeländerung durch die Vorrichtungen entsprechen Abb. 1 und 2 zum Sammler entspricht Abb, 4 auf hydraulischem Wege, wird von dort mechanisch an die Reflektoren weitergegeben.
  • Der Vorteil von Beispiel B zu A besteht in leichterem nachträglichen Einbau aus Platzmangel in den Reflektorkästen und der Möglichkeit, bei Ausfall der NivellIaretnriahtunAie Seilzüge einfach festzuklemmen.
  • PatentansrtIche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Die Nivellierung von Fahrzeugleuchten durch eine Einstellung der Reflektoren entsprechend den Bewegungen der Räder bzw.
    Radaufhängungen auf hydraulischem, mechanischem oder kombiniertem Wege im Verhältnis der Winkeländerung des Fahrgestells zur Straßendecke und der Radaufhängungen zum Fahrgestell während der Fahrt wie im Stand Davon ausgehend, daß die Räder das sich dauernd in seiner Lage verändernde Fahrzeug auf der Straße halten, also als einzige Teile des Fahrzeugs immer den gleichen Abstand zur Straßenoberfläche haben, ist es möglich aus der Stellung der Radaufhängungen im Winkel zum Fahrzeug die Lage des Fahrzeug. zu bestimmen. Man bringt eine EinrichtungZ die die Bewegungen der Radaufhängungen zur Veränderung der Einstellung der Reflektoren der Fahrzeugleuchten erfaßt, die Stärke der Veränderung weitergibt an die Reflektoren, damit deren Einstellung im gleichen Winkel wie die Fahrzeuglage - Veränderung korrigiert wird.
    Mit der Nivelliereinrichtung ist eine gleichmäßige Ausleuchtung der Fahrbahn gewährleistet, gleichgültig ob das Fahrzeug während der Fahrt schaukelt oder ob es steht. Eine Handeinstellung entfällt.
    ,2,! Nivelliereinrichtung für Fahrzeugleuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der'Winkelveränderungen der Radaufhängungen im Verhältnis zum Fahrzeug durch voluminös veränderbare Behälter erfolgt, die zu diesem Zweck zwischen Fahrgestell und Radaufhängungen angebracht werden und mit Schläuchen bzw. Rohrleitungen mit gleichen Behältern an den Reflektoren verbunden sind. Die Befestigung der Behälter erfolgt hier zwischen Karosserie und Reflektor oben oder unten, wobei der Reflektor an der gegenüberliegenden Seite durch ein fest angebrachtes Gelenk mit der Karosserie verbunden ist.
    Die Behälter und Leitungen sind mit einer Flüssigkeit beispielaweise Bremsflüssigkeit gefüllt und wirken dadurch zusammen, daß bei Bewegung der Radaufhängungen die Flüssigkeit praktisch umgepumpt wird.
    3, Nivelliereinrichtung für Fahrzeugleuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der Radaufhängungen die Reflektoren der Fahrzeugleuchten mechanisch neu eingestellt werden wie beispielsweise durch Seilzüge statt wie nach Anspruch 2 hydraulisch.
    4. Nivelliereinrichtung für Fahrzeugleuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische System nach Anspruch 2 mit dem mechanischen System nach Anspruch 3 zusammen wirkt, Beispielsweise bei Übertragung der Winkelverstellung von den Radaufhängungen zu einem Sammelbehälter, von dem aus die Korrektur der Reflektoren durch Seilzüge erfolgt oder umgekehrt, Leerseite
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DE (1) DE2220586A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110094A1 (de) * 1981-03-16 1982-09-30 Itt Ind Gmbh Deutsche "einrichtung zur automatischen scheinwerfereinstellung bei kraftfahrzeugen"
DE3203020A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Dieter Karl 5063 Overath Wagner Automatische scheinwerferregulierung an kraftfahrzeugen bei niveauveraenderung des chassis nach belastung des kofferraumes oder durchfahren von bodenwellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110094A1 (de) * 1981-03-16 1982-09-30 Itt Ind Gmbh Deutsche "einrichtung zur automatischen scheinwerfereinstellung bei kraftfahrzeugen"
DE3203020A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Dieter Karl 5063 Overath Wagner Automatische scheinwerferregulierung an kraftfahrzeugen bei niveauveraenderung des chassis nach belastung des kofferraumes oder durchfahren von bodenwellen

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