DE2220422C

DE2220422C - Befestigungselement zur Veranke rung in Betonbauwerksteilen

Info

Publication number: DE2220422C
Application number: DE19722220422
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Filing date: 1972-04-26
Publication date: 1973-06-20

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Befestigungselement zur Verankerung in einem
Bohrloch von Betonbauvverksteilen, bestehend
aus einer Befestigungsschraube, einer aus p-~^u·
gewickelten reder als aufweitbare Hülse

einem durch die Befestigungsschraube in die Fe- J\°'^ _bicoen. seitliches Verschieben u. dgl. a tv der einziehbaren Spreizkörper, d a d u r c h g e - gegen Au. > - _{TeU def Feder} übernimmt s

kennzeichnet, daß die Windungen (12) der .o ^..S₁ dl unverHickbar miteinander yerbun.

kennzeichnet, oau aie wiwuu^n.»; — - _{dj unvcrr}ucKPar miu-mu"-- ·

als Blockfeder ^wickelten Feder (I) über einen mit du.r^h *_{Fühmng des} Befestigung

sich vom rückwärtigen Federende (13) aus er- ncn ^ ⁱⁿ^^un| ,_od, _{und zwar} entweder nur

streckenden Teilabschnitt (14) der Feder (1) ^Γ'"^^ Betonbauwerksteiles oder aber a

durch Löten. Hartlöten. Schweißen, Kleben oder Bohrloch J-■ _h _{dc? zu be}fest_lgenden Bau;

Verpressen unverrückbar miteinander verbund«. >s f ^sd.^tZ,''" _{n Fal}| _aKo bei der sogenannten Du

-d^P ^_ckmoma"e kann damit auf eine zusätzliche

stanzhülse verzichtet werdeiv_^ ^

^ durch Han!.

ν ÄÄ .n^ndere du ₂o kann durch I oiui.^ i^^ ^ ^ ^^ _unbedin_.

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement herbeigtj"^π ^ Λ _windunfien über ihren ga: zur Verankerung in einem Bohrloch von beton- or dt rl ¹^. ' j _wrbunden sind. Es genügt hd Bfestigung* ^^""h ' d bit

zur Verankerung in einem B j _wrbunden sind gg

bauwerksteilen, bestehend „us einer Befestigung*- ^^""h. ' ^^forp,,,,- Verbindung bereits, um

schraube, einer aus Draht gewickelten Feder als auf- ^fen-°^%.^y"..._k _/u erreichen,

weitbare Hülse und einem durch die Befestigungs- »5 ^anSp·^ ^l\"'_l]:Slcn _kann auch bereits ein Verp schraube in die Feder einziehbaren Spreizkörper. , w.ndun^en «e°encinander ausreichend ■

Der Vorteil dieses Befestigurgselementes liegt sen du v-iru .. ^ ^,^ _{durch eine}n radial

darin, daß sich die Feder als aufweitbare Hülse an die "f'" ^K _ei" _irkl.„j_en r.tcmpel gegen einen InnenM,

Wandune des Lohrloches anpaßt, das bekanntlich außen l η rk,_;ία.π ^ J^ ^₅ ^_{n Windur}

nicht völlig zylindrisch -md ac\sgenau ist. Dadurcn 30 P^e ^| _ä^_ioTm, „orden, die für die ben,

ist. ohne daß der Spreizkörper m die Feder eingezo- Vo ^sP™ⁿtJ ^-t _{ß darst},i_!en. aus dem sie >

gen v, .ire. bere.ts eine Verspannv ,g bew.rkt, die aus- bart ^ "^ ' "_{n ckt} werden können.

reicht, daß sich das Befestigungselement beim nun- hch n.cht mchr vern ^^ _insbeS0ndere di;-mehr erfolgenden Einziehen des Spreizkörpers mehl l-s 1 st aotr _Vcrbindung herbcizuführ

im Bohrloch mitdrehen kann. Durch die Verspannung 35 P^unktsc.^h _r^"^Jj" Höhten Fcderinnenraum ein sch,.

der Feder im Bohrloch verspannen sich aber aucn Dazu wird ir1 den 1 _{dann du;}

bereits die um den Spreizkörper liegenden Windun- >« Junn^ BL^arfu. ung^ ^ ^ .^

gen mit diesem, so daß sich auch dieser beim E.ndre- ^"^,t, "binden wird. Dkser dünne BIc

hen der Befestigungsschraube nicht mehr m.t dieser ab se hm t«« *^"den ^ ^. _{eingeführter ßefc}.

At Vorteil erg,bt sich durch die Fc- *° ^schraube ^^

der ,ine gleichmäßige Verteilung des Anpreßdruckes ,andung ^^ÄÄhrungsbeispid dedi Adhung der Feder im Bohr- In der

der ,ine gleichmäßige Verteilung des Anpr ^^ÄÄhrungsbeispid de

über die gesamte Ausdehnung der Feder im Bohr- In der aicnni« ^

loch. Dadurch kann keine Kerbwirkung mehr in der ^E^^ndun8 ^d _n ^a^'"_m.._iße Befestigungselement bc

Tiefe des Bohrloches auftreten, die zu dem gefurch- 45 Das erfindun^g-rnaUc bci „ _B ^

teten Ausbruchkegel führen könnte. Schließl.ch er- steht aus der aus em.rn Draht η _Spreizkör.

gibt sich eine fertigungsmäßig bedeutsame Verein a- aer gewickelten ?;^cde:I_{ ^u™_u^^r _sschraube3^P Durch

?hung dadurch, daß die Hülse durch einfaches W.k- per 2 J'ⁿ _n^ⁿ"f^Sffi in den koni-

keln einer Feder hergestellt werden kann. Arbeits- Eindrehen .^d" Be^ft^stigungsscnr

gänge wie Anbringen eines Innenkonus oder Emfra- ₅„ sehen Sprazkorp^ 2^ wird dies r » «1 _dcr

sen von Schlitzen, wie sie bei den bekannten Metall- gezogen. Dabei werden aie _{d des ßohr]o}.

befestigungsdementen notwendig sind, entfalle,. ™γ™&™«£?$£^ϊ Ji* tcrncr *«

_Efhat sich jedoch bei Versuchen _mi« diesem Be- seinem Emfülvr^defeiner,^^ «J. ^ festigungselement gezeigt, daß es erforderlich ,.t die 55 AuBendurchj, ss^r den;^««hmesg ^ _d£n Feder an ihrem rückwärt.gen Ende durch eine Ab- ches 11 en pncht u.e wi B erstreckenden

deckkappe zu fassen, von der ein Teil in die Feder s.cn vom mckwairtigen he deren _Schweißen)

eingreift und ein weiterer Teil das St.rnende der Fe- T«Jbschn,tt ^J" ^„^^'_miteinander

_DiSndun_g Hegt die Aufgabe zugrunde, das _fc ^^^S^Ä-SyuÄSS

eingangs beschriebene Befestigungselement so zu «P^JL^S^S? erfolgt. De^ sich vom

verbessern, daß auf eine ^^B^/^^kk"Pj* Sl£n fSSS"«treckende Teilabschnitt4

verzichtet werden kann, ohne daß die durch deren ™^ckw _o ^a„ &, ^nrch die unverrückbare Verbindung