DE2220245A1 - Klemmvorrichtung zur Befestigung einer dünnen, flexiblen Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine - Google Patents

Klemmvorrichtung zur Befestigung einer dünnen, flexiblen Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine

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DE2220245A1 DE19722220245 DE2220245A DE2220245A1 DE 2220245 A1 DE2220245 A1 DE 2220245A1 DE 19722220245 DE19722220245 DE 19722220245 DE 2220245 A DE2220245 A DE 2220245A DE 2220245 A1 DE2220245 A1 DE 2220245A1
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

2220245 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard i led! 8 Mincton' 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
A 5574
WOOD INDUSTRIES, INC.
P. O„ Box 1112 Plainfield, New Jersey 07061
USA
Klemmvorrichtung zur Befestigung einer dünnen," flexiblen Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Befestigung einer insbesondere dünnen, flexiblen Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine.
Z/G
20 9 85 3/0580
Zur Befestigung dünner, flexibler Druckplatten sind zahlreiche Klemmvorrichtungen bekannt, von denen viele zusätzlich zur Klemmfunktion noch andere Funktionen erfüllen. Die bekannten Vorrichtungen sind kompliziert und aufwendig in cter Herstellung. Ihre Instandhaltung und die Reparaturarbeiten an diesen Vorrichtungen erfordern größere Demontagevorgänge und bedingen lange Totzeiten der Druckmaschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die von relativ einfachem Aufbau ist und ein Minimum an Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäß vorgesehene Klemmvorrichtung grundsätzlich mehrere einzelne Einheiten aufweist, die unabhängig voneinander arbeiten, insgesamt jedoch durch eine einzige Bewegung einer oder zwei drehbarer Nockenwellen betätigt werden, die sich längs zu beiden Seiten der Klemmeinheiten erstrecken. Jede Einheit weist einen Klemmbacken für den Anfang und einen Klemmbacken für das Ende der Druckplatte auf, wobei beide Klemmbacken einander gegenüberliegend angeordnet sind und ein Backenpaar bilden. Zwei schraubenförmige Druckfedern sind zwischen den beiden Klemmbacken angeordnet und drücken diese auseinander, wobei sie die Reaktions- bzw. Rückstoßkraft gegen diejenige Bewegungskraft erzeugen, die von den Nockenwellen hervorgerufen wurde. Der für das Ende der Druckplatte vorgesehene Klemmbacken weist eine Blattfeder auf, die an ihrem unteren Ende lose angelenkt ist und gegen die Innenseite des Klemmbackens durch die Kraft einer der beiden Druckfedern gedrückt wird, die der Blattfeder anliegt und in einer entsprechenden Bohrung auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. in einer im Klemmbacken für den Anfang der Druckplatte vorgesehenen Bohrung gelagert ist. Das gesamte Gebilde der Klemmbackeneinheit nimmt wenig Raum in Anspruch, weswegen die sich längs erstreckende
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Nut, die in die Obe rf lache des Plattenzylinders eingearbeitet ist und in welcher die Klemmbacken eingesetzt sind, relativ Idein und schmal ist. Dieses Merkmal ist sehr wünschenswert und von großer Bedeutung, da hierdurch die im Plattenzylinderkörper erforderliche Aussparung verkleinert wird, was zu einer kräftigeren Konstruktion und zu einer größer ren Widerstandsfähigkeit gegenüber Durchbiegung führt. Die auf Lagerringen laufenden Plattenzylinder in Druckmaschinen sind beträchtlichen Kräften ausgesetzt, weswegen die Durchbiegung des Zylinderkörpers verrmgert werden muß, um die Güte des Druckvorganges im Mitteroereich des Zylinders zu gewährleisten.
Die Einheit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für eine Druckplatte führt zu einer wirtschaftlichen Massenherstellung der Einzelteile der Klemmeinheiten. Außerdem ist gewährleistet, daß die Einheiten zu Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht ausgewechselt werden können, ohne daß der Zylinder aus der Drückmaschine herausgenommen werden muß und ohne daß am Zylinder größere Demontagearbeiten erforderlich sind, die ansonsten in jedem Fall eine unerwünscht große Totzeit der Maschine bedingen. Die grundsätzlich einfache Ausbildung der Klemmvorrichtung gewährleistet demnach ein einfaches, schnelles Druckplattenwechseln und weist gleichzeitig den Vorteil auf, daß die Druckplatte sicher und genau am Zylinder gelagert sowie fest angeklemmt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 querschnittlich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung, wobei das Ende einer dünnen, flexiblen Druckplatte sich in Klemmstellung befindet, während der Anfang der Druckplatte
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gelöst ist;
Fig. 2 querschnittlich die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei das Ende der Druckplatte gelöst ist, während sich der Anfang der Drucliplatte in Klemmstellung befindet;
Fig. 3 querschnittlich die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei sich sowohl der Anfang als auch das Ende der Druckplatte in Klemm stellung befinden und
Fig. 4 einen teilweise aufgebrochenen Längsschnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 3.
Die aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtliche Klemmvorrichtung für eine Druckplatte ist in drei Arbeitsphasen dargestellt. Ein Plattenzylinder 10 einer Druckmaschine weist in seiner Oberfläche eine oder mehrere flache Nuten 11 auf, die sich längs erstrecken. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind im Mittelteil 16 der Nuten 11 Seite an Seite Klemm einheiten 12 für die Anfangskante 13 und für die Schlußkante 14 einer dünnen, flexiblen Druckplatte 15 angeordnet.
Jede Klemmeinheit 12 weist ein Klemmteil 17 zum Eingriff mit der Vorderkante 13 der Druckplatte 15 und ein Klemmteil 18 zum Eingriff mit der Hinterkante 14 der Druckplatte 15 auf, wobei sich die Definition "Vorderkante" und "Hinterkante" auf die Drehrichtung des Plattenzylinders 10 bezieht, die in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Pfeilrichtung R erfolgt. Das Klemmteil 17 weist ein Stück aus einem flachen Stabmaterial auf, dessen äußere Oberseite 19 im gleichen Winkel wie die Seite 20 einer Deckleiste 21 abgeschrägt ist, so daß die Vorderkante 13 der Druckplatte 15, die entsprechend abgebogen ist, zwischen die Seite 20 und die öber-
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seite 19 geklemmt werden kann. An der Innenseite 24 des Klemmteiles 17 sind eine obere Bohrung 22 und eine untere Bohrung 23 angeordnet, die jeweils eine schraubenförmige Druckfeder 25 bzw. 26 aufnehmen* In einem Ausschnitt der Deckleiste 21 ist drehbar eine Nockenwelle 27 angeordnet, die sich am Boden der Nut 11 abstützt. Die Nockenwelle 27 erstreckt sich in Längsrichtung an der Außenseite von Nockenflächen 29, die an den Klemmteilen 17 aller in einer Mittelnut 16 vorgesehener Klemmeinheiten 12 angeordnet sind. Beim Verdrehen der Nockenwelle 27 wirkt diese auf die Nockenflächen 29 ein und bewirkt, daß die Klemmteile 17 aller Klemmeinheiten 12 im Uhrzeigersinn um das abgerundete Fußende 30 der Klemmteile 17 bewegt werden, wodurch sich der Klemmbacken öffnet und die abgebogene Kante 13 der Druckplatte 15 leicht in den gebildeten Zwischenraum eingeführt werden kann (Fig. 1). Durch entgegengesetztes Verdrehen der Nockenwelle 27 bewegen sich die Klemmteile 17 unter der Kraft der Federn 25 und 26 im Uhrzeigergegensinn, wodurch die Vorderkante 13 der Druckplatte 15 fest zwischen die Fläche 20 und die äußere Oberkante 19 geklemmt wird .(Fig. 2 und 3).
Das Klemmteil 18 für die Hinterkante 14 weist ein Stück aus einem flachen Stabmaterial mit einem oberen Ende 31 auf, das an seiner Außenseite in gleichem Ausmaß wie die Fläche 32 der Deckleiste 33 abgeschrägt ist. Die Innenseite des oberen Endes 31 des Klemmteiles 18 ist etwas abgebogen und abgeschrägt, wodurch eine Klemmfläche 34 gebildet wird. Quer über der Innenseite 36 des Klemmteiles 18 ist eine Nut 35 vorgesehen. In Front zur Innenseite 36 des Klemmteiles 18 ist eine Blattfeder
37 angeordnet, die ein abgebogenes unteres Ende.38 aufweist, das lose in die Nut 35 eingepaßt ist, so daß die Blattfeder 37 um ihr unteres Ende
38 in der Nut 35 bewegt bzw. verschwenkt werden kann. Die Druckfeder 25 liegt der Blattfeder 37 an und hält diese an ihrer Stelle, während die Druckfeder 26 dem unteren Ende des Klemmteiles 18 anliegt. Das obere Ende 39 der Blattfeder 37 ist in Richtung zur Klemmfläche 34 des oberen
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Endes 31 des Klemmteiles 18 abgeschrägt, so daß die Hinterkante 14 der Druckplatte 15 zwischen dem oberen abgeschrägten Ende 39 der Blattfeder 37 und der Klemmfläche 34 des lüerümteiles 18 eingeklemmt werden kann. Bi den oberen Teil der Blattfeder 37 ist ein Zapfen 40 eingenietet, der eine Bohrung 41 des Klemmteiles 18 nahe dessen oberem Ende 31 durchsetzt und so bemessen ist, daß er an die Innenwand 42 der Deckleiste 33 anschlagen kann. In einem Ausschnitt 44 in der Deckleiste 33 ist eine der Nockenwelle 27 entsprechende Nockenwelle 43 drehbar angeordnet, die sich auf dem Boden der Nut 11 abstützt. Die Nockenwelle 43 erstreckt sich in Längsrichtung und an der Außenseite von Nockenflächen 45, die an den Klemmteilen 18 aller in der Mittelnut 16 angeordneter Klemmeinheiten 12 vorgesehen sind. Beim Verdrehen der Nockenwelle 43 wirkt diese mit den Nockenflächen 45 der Klemmteile 18 derart zusammen, daß sich die Klemmteile 18 aller Klemmeinheiten 12 unter der Kraft beider Druckfedern 25, 26 im Uhrzeigersinn um das abgerundete Fußende 46 bewegen, bis das obere Ende 31 der Klemmteile 18 mit der Außenseite an der Fläche 32 der Deckleiste 33 anschlägt. Hierbei liegt nun der Zapfen 40 an der Innenwand 42 der Deckleiste 33 an, so daß die Blattfeder 37 von der Klemmfläche 34 des Klemmteiles 18 weggedrückt ist. Der Klemmbacken für die Hinterkante 14 der Druckplatte 15 ist nimmehr offen (Fig. 2), und es kann die Hinterkante einer neuen Druckplatte leicht eingesetzt werden. Durch entgegengesetztes Verdrehen der Nockenwelle 43 werden die Klemmteile 18 gegen die Kraft der Federn 25, 26 im Uhrzeigergegensinn bewegt, wodurch sich das Ende des Zapfens 40 von der Wand 42 der Deckleiste 33 wegbewegt und die Hinterkante 14 der Druckplatte 15 nunmehr durch die Nockenwirkung der Nockenwelle 43 zwischen die Klemmfläche 34 und das obere Ende 39 der Blattfeder 37 geklemmt ist, wobei der Klemmbacken gesichert ist und sich nicht selbst öffnen kann. Um geringe Längenunterschiede bei den Druckplatten ausgleichen zu können, ist vorgesehen, daß das Klemmteil 18 dadurch ins-
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gesamt gegen die Kraft der unteren Druckfeder 26 bewegt werden kann, daß es im Uhrzeigersinn um den als Fixpunkt wirkenden Klemmpunkt der Plattenabbiegung verschwenkt wird (Fig. 1 und 3).
Zur Sicherung der Klemm einheit en 12 in der Mittelnut 16 ist am Ende der Nut 16 ein Block 47 eingesetzt und dort durch eine Schraube 48 gesichert. Zur Wartung oder Reparatur können die Klemmeinheiten 12 / nach Entfernen des Blockes 47 leicht mittels eines nicht dargestellten Werkzeuges herausgeschoben werden. Die Nockenwellen 27, 43 erstrekken sich über den Block 47 hinaus in den Raum, der zwischen dem Zylinderkörper 10 und dem Lagerring 49 gebildet ist, und sind dort in axialer Richtung durch einen Block 50 gesichert. An den Enden der Nockenwellen 27, 43 ist jeweils ein Kragen 51, 52 befestigt, wobei der Kragen 52 in Fig. 4 nicht sichtbar ist. Die Kragen 51, 52 weisen eine Bohrung 53 auf, in die ein Handgriff zur Betätigung der Klemmvorrichtung bzw. zum Verdrehen der Nockenwellen 27, 43 eingesetzt werden kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Klemmvorrichtung für eine Druckplatte weist ein Minimum an leicht herzustellenden Maschinenteilen auf und beansprucht aufgrund ihrer relativ einfachen Konstruktion ein Minimum an Raum. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung und deswegen wünschenswert, weil der Plattenzylinder zur Aufnahme der Klemmteile lediglich minimal ausgeschnitten werden muß, wodurch seine insgesamt einstückige kompakte Ausbildung erhalten bleibt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Klemmvorrichtung zur Befestigung einer dünnen, flexiblen Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (10) wenigstens eine längs sich erstrekkende Nut (11, 16) aufweist, und in dieser mehrere jeweils einander zugeordnete und jeweils eine auswechselbare Klemmeinheit (12) bildende erste und zweite Klemmeinrichtungen (17, 18) für die Vorderkante (13) bzw. Hinterkante (14) der Druckplatte (15) angeordnet sind, zwischen denen jeweils eine Feder oder gleichwirkende Druckeinrichtung (25, 26) vorgesehen ist, wölehe die Hemm einrichtungen auseinanderdrückt, und daß vcddseSg ε.α&:.ΐ>&Γ;;· der Sleiam einheilen eine erste bzw. zweite Nokkeueii.ir'ö-^iig ^-} 4S) sugeoräisi ist, die mit den zugeordneten Klemm- ^ü^chfei-i-i/i darürt rrasar^en^ir'-s?!, daß sich beim Verdrehen der erswv- 7.: XLs^^L^xiJi^ng '-'^i) iln ^ner Bichteig die erste Klemmeinrichtung -IT» in 7ü3Jü.szg ϊ.'-i "'..V" ΐΐ; -".ti. ."riarßmeinrichtung (18) bewegt und die Y'"■:.!"::/>:-■:: ■ - /■ Y:"!"'"':!;^;1 i^^i^ibt:, -wälirend sich beim Verdrehen
    ά·3Γ :; ■■ -Γ ,.: 'u:. .,ι^-::\λσρ^^ Hk) '::'.. -6hiBV Sichtung die sweite Klemm-
    emri-:>':.: .:-: -'1.1,: h± ^ώΐ";;:^ u;rU.-= -ö^iC-s Sen:rtjeinrichtung bewegt und die Kini^käsis dar Drnclslatts festMemmt.
  2. 2. Kleijornvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Deckleiste (21, 3S) vorgesehen ist, welche die beiden Klemmeinrichtungen (17, 18) in der Nut (11, 16) weitgehend überdecken und jeweils eine nach innen geneigte Klemraflache (20, 32) aufweisen, die mit der zugeordneten Kante (13) der Druckplatte (15) bzw. der Blemη"einrichtung (18) beim Klemmvorgang zusammenwirkt.
  3. 3. iüeisnsvcrrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmeinrichtung aus einer im wesentlichen flachen Stange
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    (17) besteht mit einer an der Außenseite vorgesehen Nockenfläche (29), die mit der ersten Nockeneinrichtung (27) zusammenwirkt, mit an der Innenseite (24) vorgesehenen Bohrungen (22, 23) zur Aufnahme der Druckfedern (25, 26), mit einer abgerundeten Kante (30) am unteren Ende, um welche die Klemmstange verschwenkbar ist, und mit einer abgeschrägten Oberkante (19), die zum Festklemmen der Druckplattenvorderkante (13) mit der geneigten Klemmfläche (20) der ersten Deckleiste (21) zusammenwirkt.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmeinrichtung aus einer im wesentlichen flachen Stange (18) besteht mit einer an der Außenseite vorgesehenen Nockenfläche (45), die mit der zweiten Nockeneinrichtung (43) zusammenwirkt, mit einer abgerundeten Kante (46) am unteren Ende, um welche die Klemmstange verschwenkbar ist, und mit einer abgeschrägten Oberkante (31), die auf ihrer einen Seite mit der geneigten Klemmfläche (32) der zweiten Deckleiste (33) und auf ihrer anderen Seite (34) zum Festklemmen der Druckplattenhinterkante (14) mit der entsprechend abgeschrägten Oberkante (39) einer Blattfeder (37) zusammenwirkt, die an der Innenseite (36) der Klemmstange angelenkt und von der Druckeinrichtung (25) in ihrer Lage gehalten ist.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Nockeneinrichtung jeweils aus einer Nockenwelle (27 bzw. 43) besteht, die drehbar in einem Ausschnitt (28 bzw. 44) der ihr zugeordneten Deckleiste (21, 33) angeordnet ist und sich am Boden der Nut (11) abstützt.
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DE2220245A 1971-04-26 1972-04-25 Klemm- und Spannvorrichtung zum Befestigen biegsamer Druckplatten am Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine Expired DE2220245C3 (de)

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