DE2220062B2 - Schleifstift - Google Patents

Schleifstift

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DE2220062B2
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Schiman Frenkel
Naum Borisovitsch Ganelin
Georg Froimovitsch Golub
Jevgenij Leonidovitsch Prudnikov
Gelij Skripko
Suchumi Teveljevitsch
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UKRAINSKIJ ORDENA TRUDOVOGO KRASNOGO ZNAMENI NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ KONSTRUKTORSKO-TECHNOLOGITSCHESKIJ INSTITUT SINTETITSCHESKICH SVERCHTVJORDYCH MATERIALOV I INSTRUMENTA GOSPLANA USSR KIEW (SOWJETUNION)
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UKRAINSKIJ ORDENA TRUDOVOGO KRASNOGO ZNAMENI NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ KONSTRUKTORSKO-TECHNOLOGITSCHESKIJ INSTITUT SINTETITSCHESKICH SVERCHTVJORDYCH MATERIALOV I INSTRUMENTA GOSPLANA USSR KIEW (SOWJETUNION)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/02Wheels in one piece
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifstift, bestehend aus einem Metallschaft und einem daran befestigten, metallisch gebundenes Schleifkorn aufweisenden Schleifteil mit einer axial verlaufenden Nut, deren Tiefe größer als der Radius des Schleifteils ist und deren Nutgrund einer stetig gekrümmten Kurve entsprechend sich verjüngend zum Metallschaft hin ausläuft.
Ein solcher Schleifstift ist z. B. in der SL)-PS 2 46 284 zum Herstellen kleiner Bohrungen oder Nuten in Werkstücken ;· :s sprödharten Werkstoffen beschrieben. Bei diesem Stift bildet sich h<;im Bohren in der Nut ein Bohrkern, welcher durch den sich nach hinten verjüngenden Nulenverlauf abgebrochen und aus dem Sackloch entfernt wird. Bei diesem Werkzeug erstreckt sich jedoch der Schaft fast bis an die Stirnseite des Schleifkopfs, wobei der Schleifteil lediglich durch eine Umkleidung des Schafts gebildet ist. Nach einer relativ kurzen Betriebszeit ist der Schaftwerkstoff an der Stirnseite des Schleifstiftes freigelegt und steht in Eingriff mit dem Werkstück. Nachdem der Schaft aus Metall besteht und nicht mit Schleifkorn versetzt ist, übt er in aller Regel eine Schmierwirkung aus, weiche ein Zusetzen der wirksamen Schleiffläche hervorrufen muß.
An dieser Stelle setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Gebrauchsfähigkeit des Schleifstiftes zu verlängern, indem die den Bohrkern entfernende Nut mehrmals nachgesetzt werden kann, ohne daß Metall in den Schleifbereich gelangt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nut mit ihrem Querschnittsprofil im Schleifteil am Metallschaft endet und von dort bis zum Nutgrund mit einem Metall von höherer Biege- und niedrigerer Verschleißfestigkeit als der des Schleifteils ausgefüllt ist.
Die hierdurch erreichte Wirkung ist das Vermeiden des erwähnten Zusetzens der Schleiffläche, eine Erhöhung der mechanischen Festigkeit des nunmehr seines Stützelementes beraubten Schleifteils und darüber hinaus ein teilweises Mitverschleißen des die Nut teilweise füllenden Metalls, was zu einer Verringerung der Nachschleifvorgänge zum Nachsetzen der Nut führt. Rine bloße Verlängerung des Schleifteils selbst mit in der Länge entsprechend begrenzter Nut kann nicht /u dem erwünschten Erfolg führen, da die Nut sich infolge {Irr Eigenschaften des Schleifwcrkstoffes nicht selbsttätig nachsetzen würde und durch einen speziellen Arbeitsgang' (Schleifen. Elektro-Erosion) nachgearbeitet werden müßte.
Es ist vorteilhaft, wenn das die Nut füllende Metall derselbe Werkstoff ist, wie der Metallschaft des Schleifstiftes.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das die Nut ausfüllende Metall einteilig mit dem Metallschaft ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher beschrieben. In den 7eichnungen zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug in Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
F i g. 2 das Werkzeug der F i g. 1 in Vorderansicht;
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie 11 l-l 11 in F i g. 1;
Fig.4 und 5 andere Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Werkzeugs in Seitenansicht.
Das Werkzeug besteht aus einem Metallschaft 1 (Fi g. 1) und einem an ihm befestigten Schleif teil 2, das aus einem schleifmittelhaltigen Material gefertigt ist.
Am Schleifteil 2 ist seinerseits eine axial verlaufende Nut 4 mit einem Metall 3 ausgefüllt, das eine niedrigere Verschleiß- und eine höhere Biegefestigkeit ais das Material des Schleifteils besitzt.
Als schleifmittelhaltiges Material kann beispielsweise ein Material verwendet werden, welches aus Diamantkörnern in einer Metallbindung besteht. Als Füllmaterial für die Nut 4 kann ein Metall verwendet werden, wie Bronze, Stahl u. ä.
Die Wahl dieses Metalls nach seinen Verschleiß-Eigenschaften wird von den Bedingungen zum Selbstnachsetzen der Nut im Schleifteil und den erforderlichen Festigkeitseigenschaften des Werkzeugs im ganzen bestimmt.
Die Nut 4 ist derart ausgeführt, daß die Schleifmittelteilchen auf der Stirnfläche 5 des Schleifteils 2 in einem Abstand »a« (Fig.2) von der Drehachse 6 des Werkzeugs liegen, während der Grund 7 dieser Nut einer stetig gekrümmten Kurve entsprechend zum Metallschaft 1 des Werkzeugs ausläuft, die das Absprengen bzw. das Abreiben a.;s sich beim Bohren bildenden Kerns begünstigt.
Zur Gewährleistung einer festeren Verbindung des Metalls 3 und des Schleifteils 2 mit dem Metallschaft 1 kann dieses Metall in einem Stück mit dem Schaft 1 ausgeführt sein, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Um einen intensiveren Verschleiß des Metalls 3 durch den sich beim Bohren bildenden Kern sicherzustellen, was zur Gewährleistung des Selbstschleifens des Werkzeugs erforderlich ist, ragt die Stirnfläche des Metalls in der Längsnut 4 über die Stirnfläche 5 des Schleifteils 2 nicht hinaus und liegt in einem Abstand »b« (F i g. 5) von dieser Fläche.
Der Bohrvorgang geht in folgender Weise vor sich.
Während der Drehung des Werkzeugs besitzen die Schleifmittelteilchen dadurch, daß sie sich auf der Stirnfläche 5 des Werkzeugs befinden und in einem Abstand »a« von der Drehachse 6 des Werkzeugs liegen, eine bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit auf dem zu bearbeitenden Material was den Bohrvorgang bewirkt.
Der sich im Zentrum der entstehenden Bohrung bildende unbearbeitete kleine Stab, also der Bohrkern, drückt gegen die gekrümmte Fläche des Grundes 7 der Nut 4 ab und wird abgerieben oder von ihr abgesprengt, wodurch auch der Nutgrund selber im verwendeten Werkzeug verschleißt. Je niedriger die Verschleißfestigkeit des Füllmaterials der Nut ist, gegen das sich der Kern abstützt, und je höher die Schleifhärtc des zu
bearbeitenden Materials ist, um so intensiver geht der Verschleiß dieses Füllmaterials vonsiatten. Bei richtiger Wahl des Füllmaterials und der Bohrbedingungen kann ein vollständiges Selbstschleifen des Werkzeugs erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schleifstift, bestehend aus einem Metallschaft und einem daran befestigten, metallisch gebundenes Schleiikorn aufweisenden Schleifteil mit einer axial verlaufenden Nut, deren Tiefe größer als der Radius des Schleifteils ist und deren Nutgrund einer stetig gekrümmten Kurve entsprechend sich verjüngend zum Metallschaft hin ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) mit ihrem Querschnittsprofil im Schleifteil (2) am Metallschaft (1) endet und von dort bis zum Nutgrund (7) mit einem Metall (3) von höherer Biege- und niedriger Verschleißfestigkeit als der des Schleifteils (2) ausgefüllt ist.
2. Schleifstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall (3) und der Metallschaft (1) aus demselben Werkstoff bestehen.
DE2220062A 1971-04-24 1972-04-24 Schleifstift Expired DE2220062C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU711646212A SU365093A1 (ru) 1971-04-24 1971-04-24 Алмазный инструмент дл сверлени мелких отверстий

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220062A1 DE2220062A1 (de) 1972-11-16
DE2220062B2 true DE2220062B2 (de) 1980-04-24
DE2220062C3 DE2220062C3 (de) 1980-12-18

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ID=20472255

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2220062A Expired DE2220062C3 (de) 1971-04-24 1972-04-24 Schleifstift

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US (1) US3811520A (de)
JP (1) JPS494887A (de)
DE (1) DE2220062C3 (de)
FR (1) FR2136619A5 (de)
GB (1) GB1343236A (de)
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Publication number Publication date
SU365093A1 (ru) 1976-07-09
US3811520A (en) 1974-05-21
JPS494887A (de) 1974-01-17
FR2136619A5 (de) 1972-12-22
GB1343236A (en) 1974-01-10
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