DE2219764B2 - Verfahren zum verbinden der wicklungsenden mit isoliert gehalterten anschlussklemmen bei der maschinellen bewicklung von blechpaketen elektrischer maschinen sowie anschlussklemme zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden der wicklungsenden mit isoliert gehalterten anschlussklemmen bei der maschinellen bewicklung von blechpaketen elektrischer maschinen sowie anschlussklemme zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2219764B2 DE19722219764 DE2219764A DE2219764B2 DE 2219764 B2 DE2219764 B2 DE 2219764B2 DE 19722219764 DE19722219764 DE 19722219764 DE 2219764 A DE2219764 A DE 2219764A DE 2219764 B2 DE2219764 B2 DE 2219764B2
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Wendell Byrd; Marshall James Wheeler; Baltimore; Abbratozzato Salvatore Rosario Towson; Leimbach Md. (V-StA.)
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The Black and Decker Manufacturing Co, Towson, Md. (V.StA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden der Wicklungsenden mit isoliert gehalterten Anschlußklemmen bei der maschinellen Bewicklung von Blechpaketen elektrischer Maschinen sowie auf eine >■< Anschlußklemme zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bisher bekannten Verfahren dieser Art wurde so vorgegangen, daß der Wicklungsdraht nach Fertigstellung der Spule abgetrennt und dann die Wicklungsenden von Hand festgelegt wurden (US-PS 30 54 027, -i. US-PS 34 57 443), worauf in einem weiteren Bearbeitungsabschnitt die endgültige Verbindung hergestellt wurde.
Bei diesen bekannten Verfahren ist somit ein erheblicher Anteil von Handarbeit erforderlich, da zwar ">u die Herstellung der Spule maschinell erfolgt, dann jedoch die Wicklungsenden von Hand festgelegt werden müssen, wobei darauf zu achten ist, daß sich die letzten Windungen der Spule nicht lockern, bzw. daß diese beim Abtrennen des Wicklungsdrahtes gelocker- . ■ ten Windungen wieder restgezogen werden, wenn die Wicklungsenden von Hand festgelegt werden.
Mit den vorbekannten Verfahren ist es somit nicht möglich, die maschinelle Herstellung der Spule einer elektrischen Maschine so weit zu automatisieren, daß ι. auch die Wicklungsenden maschinell befestigt werden, also eine Baueinheit, voll automatisch gefertigt wird.
Eine derartige vollautomatische Fertigung läßt sich auch nicht einfach dadurch erreichen, daß man an eine Wickelmaschine, die automatisch die gewünschten Spulen herstellt, unmittelbar eine Maschine zur Herstellung der leitenden Verbindungen mit den Anschlußklemmen, also eine Lot- oder Krimpfmaschinc anschließt. Es bestünde dann nämlich immer noch das Problem, die nach dem Abtrennen lockeren Wicklungsenden in die gewünschte Befesiigungslage zu bringen, und außerdem sind sowohl Wickelmaschinen als auch Lot- oder Krimpfmaschinen sehr komplizierte und große Einrichtungen, so daß ein unmittelbares »Hintereinanderschalten« derartiger Maschinen in der Praxis nicht möglich ist.
Man war somit immer darauf angewiesen, einige der Herstellungsschritte für die Herstellung von Spulen von elektrischen Maschinen von Hand auszuführen, was insbesondere für kleinere Baueinheiten nachteilig ist, die in sehr großer Zahl benötigt werden und bei deren vollständig maschineller Herstellung sich erhebliche Kosteneinsparungen ergeben würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vollständige automatische Durchführung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Wicklungsenden nach dem Wickeln der Spulen an den zugehörigen Anschlußklemmen festgeklemmt, dann wird jeweils der Wicklungsdraht abgetrennt, und anschließend wird nach Entnahme des bewickelten Blechpaketes aus der Wickelmaschine die dauerhafte mechanische und elektrische Verbindung der Wicklungsenden mit den Anschlußklemmen in einer besonderen Bearbeitungsstation hergestellt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Verbindung der Wicklungsenden mit den Anschlußklemmen in zwei Schritten, und zwar wird zunächst noch in der Wickelmaschine eine einfache Klemmverbindung mit dem Endbereich des in der Wickelmaschine noch stramm gehaltenen Wicklungsdrahtes hergestellt, etwa durch einfaches Zusammendrücken eines Teils der jeweiligen Anschlußklemme. Erst danach erfolgt das Abtrennen des Wicklungsdrahtes, und nach diesem Abtrennen werden auch die letzten Windungen der Spule mittels der Klemmverbindung stramm gehalten, so daß keine besondere Bearbeitung von Hand erforderlich wird.
Danach wird das Blechpaket mit den provisorisch gehalterten Wicklungsenden aus der Wickelmaschine entnommen und einer besonderen Bearbeitungsstation zugeführt, etwa einer Krimpf- oder Lötmaschine, in der vollautomatisch die dauerhafte mechanische und elektrische Verbindung hergestellt wird.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht den Stator eines Elektromotors mit isoliert gehalterten Anschlußklemmen.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Anschlußklemme.
F i g. 3 und 4 zeigen die Funktionsweise der einzelnen Teile der Anschlußklemme gemäß F i g. 2.
Der Stator 10 gemäß Fig. 1 besteht aus einem Blechpaket 1 und einer Wicklung, von der eine Spule 12 gezeigt ist. Dieser Stator kann von üblicher Bauart mit sich nach innen erstreckenden Polstücken sein, die die Nuten für die Spulen bilden. In F i g. I sind außerdem die Enden von Nutauskleidungen 13 dargestellt, die die Bleche gegenüber der Spule isolieren. An einem Ende des Blechpaketes U ist ein Paar isolierender Anschlußblöcke 14 vorgesehen, in die in entsprechende Aussparungen Anschlußklemmen eingesetzt sind, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Anschlußblökke aus transparentem Material bestehen, so daß die sich in sie hinein erstreckenden Teile der Anschlußklemmen
sichtbar sind.
Eine derartige Anschlußklemme ist in F i g. 2 gezeigt. Sie enthalt einen rinnenförmigen Aufnahmeteil 16 und einen buchsenförmigen Verbindungstei; 17, der eine Ausbuchtung 18 aufweist, die in Eingriff mit einer ertsprechenden Vertiefung im Anschlußblock kommt, um die Klemme in ihrer Lage zu halten.
Der rinnenförmige Aufnahmeteii dient zur H.rstellung der Klemmverbindung für ein Wicklungsende der Spule 12 iiovvje zur Herstellung der dauerhaften mechanischen und elektrischen Verbindung. Hierzu werden die Anschlußblöcke am Blechpaket 11 befestigt und das Blechpaket maschinell bewickelt. Nach Fertigstellung der Spule wird der in der Wickelmaschine gespannt gehaltene Wicklungsdraht 21 in den rinnenförmigen Aufnahmeteii 16 der Anschlußklemme eingelegt, der einen Krimpfbereich 19 und einen an diesen anschließenden, das Ende des Aufn^hmeteils 16 bildenden Klemmbereich 20 ein Paar Klemmbacken herangeführt, um die Seiten des Klemmbereiches in der in F i g. 3 angedeuteten Weice zusammenzudrücken und so eine Klemmverbindung mit dem Wicklungsdraht 21 herzustellen, worauf der Wicklungsdraht abgetrennt werden kann.
Nunmehr kann der Stator aus der Wickelmaschine herausgenommen werden, ohne daß sich die Windungen der Spule von den Polstücken lösen und von Hand wieder eingelegt werden müssen Der Stator wird mit den vom Klemmbereich 20 gehaltenen Wicklungsenden zur nächsten Bearbeitungssta'.ion transportiert, in der der Krimpfbereich 19 mittels entsprechender Prcßstcmpel um den Draht 21 gekrimpft wird, wodurch eine dauerhafte mechanische und elektrische Verbindung gebildet wird. Jetzt kann der nicht mehr benötigte Klemmbereich 20 abgetrennt werden. Die auf diese Weise hergestellte Verbindung ist in F i g. 4 zu erkennen.
Der Verbindungsteil 17 der Anschlußklemme hat die Form einer Buchse und dient zur Aufnahme und Halterung des Endes eines Leitungsdrahtes 25. Dazu ist in der Seitenwand der Buchse ein elastischer Lappen 22 vorgesehen, der in Eingriff mit der Oberfläche des Leitungsdrahtes kommt und ein Herausziehen des Leitungsdrahtes verhindert. Dieser Lappen 22 ist so geformt, daß er sich zunächst bei 23 aus der Buchse heraus erstreckt und dann zurückgebogen ist, so daß er bei 24 in die Buchse hineinragt. Vor dem Einschieben des Leitungsdrahtes 25 ragt der Lappen im wesentlichen bis zur gegenüberliegenden Wand der Buchse, und bei eingeschobenem Leitungsdraht (Fig. 4) ist der Lappen elastisch herausgebogen, wobei das freie Ende 26 des sich nach innen erstreckenden Bereichs 24 des Lappens 22 in Eingriff mit der Oberfläche des Leitungsdrahtes steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbinden der Wicklungsenden mit isoliert gehalterten Anschlußklemme ι der maschinellen Bewicklung von Blechpaket*- elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsenden nach dem Wickeln der Spulen an den zugehörigen Anschlußklemmen festgeklemmt werden, daß dann jewels der Wicklungsdraht abgeirennt und anschließend nach Entnahme des bewickelten Biechpaketes aus der Wickelmaschine die dauerhafte mechanische und elektrische Verbindung der Wicklungsenden mit den Anschlußklemmen in einer besonderen Bearbeitungsstation hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Klemmverbindung nach Fertigstellung der dauerhaften mechanischen und elektrischen Verbindung abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerhafte Verbindung durch Krimpfen hergestellt wird.
4. Anschlußklemme zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 3, mit einem buchsenförmigen Verbindungsteil und einem rinnenförmigen, verformbaren Aufnahmeteil für den Wicklungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (16) in einen Klemmbereich (20) und einem Krimpfbereich (19) unterteilt ist.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich (20) den Endbereich des Aufnahmeteils (16) oildet.
DE19722219764 1971-05-05 1972-04-22 Verfahren zum verbinden der wicklungsenden mit isoliert gehalterten anschlussklemmen bei der maschinellen bewicklung von blechpaketen elektrischer maschinen sowie anschlussklemme zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2219764B2 (de)

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