DE2803015A1 - Verfahren zum herstellen einer elektrischen und hydraulischen verbindung an einem wassergekuehlten leiter - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer elektrischen und hydraulischen verbindung an einem wassergekuehlten leiter

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

McGraw-Edison Company, Elgin, Illinois 60120, V.St.A.
Verfahren zum Herstellen einer elektrischen und hydraulischen Verbindung an einem wassergekühlten Leiter
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Anschlußvorrichtung, die eine gute elektrische und hydraulische Verbindung an einen wassergekühlten Leiter herzustellen gestattet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Anschlußvorrichtung, die eine gute elektrische und hydraulische Verbindung an die Ständerstangen in Turbogenerator herzustellen gestattet, die aus einer Vielzahl hohler wassergekühlter Leiter bestehen.
Bei großen Turbogeneratoren kann infolge der dort fließenden
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sehr hohen Ströme eine Überhitzung auftreten. Folglich verwendet man hohle Leiter, durch die man Wasser drückt, so daß die unerwünschte Wärme abgeführt werden kann. Obgleich man unterschiedliche Formen verwenden kann, liegt bei der üblichsten Ausführung wassergekühlter Leiter ein Paar von Reihen aus allgemein rechteckigen Leitern vor, die zu einer allgemein rechteckigen Leiterstange angeordnet sind. Aus diesen Leiterstangen stellt man dann die Windungen für die extrem großen Turbogeneratoren her.
Das Kühlwasser für die hohlen Leiter wird normalerweise im Bereich der letzten Windung dor Turbogeneratorwicklung eingeführt. Es ist herkömmliche Praxis, einen Anschluß zu verwenden, an den das Ende einer Leiterstange hartgelötet ist und der Vorkehrungen aufweist, um Wasser in das offene Ende der hohlen Leiter einzuführen. Die Endwindungen werden durch das Anbringen entsprechender elektrischer Verbinder vervollständigt.
Eine Art eines solchen Verbinders liegt im wesentlichen in der Form einen hohlen Kastens vor. Die Leiterstange wird teilweise in diesen Kasten eingesetzt und mit ihm hartverlötet. Dann wird Wasser in dac andere Ende des Kastens eingelassen und kann in die offenen Stirnseiten der hohlen Leiterstäbe einfließen. Damit eine nolche Anordnung funktionieren kann, muß die Hartlötung der Leiterstange am Kasten eine feste mechanische Verbindung, einen einwandfreien elektrischen Stromflußweg und einen wasserdichten Abschluß erbringen. Während nach den Ver-
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fahren des Standes der Technik oft eine mechanisch feste Verbindung erreichbar war, ließen die erzeugten Verbindungen vom elektrischen und insbesondere auch dem hydraulischen Gesichtspunkt aus zu wünschen übrig.
Hartlötungen stellt man üblicherweise her, indem man das Hartlot an den Leitern entlang zum offenen Ende der Leiter vorschiebt; dieses Verfahren beruht auf der Kapillarwirkung des Hartlote. Diese Abhängigkeit vom Kapillareffekt wirft jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten auf. Zunächst muß man, damit das Hartlot an den Leitern entlang läuft, verhältnismäßig hohe Temperaturen einsetzen, damit das Hartlot selbst innerhalb der kurzen Strecke einwandfrei läuft, die sich so erreichen läßt. Weiterhin neigt das Hartlot dazu, zu den kleineren Spalten und Hohlräumen zu fließen, so daß es schwierig ist, genug Hartlot in die verhältnismäßig größeren Räume zu bekommen - bspw. an den abgerundeten Ecken der Leiter. Um weiterhin die gewünschten elektrischen und hydraulischen Eigenschaften zu erreichen müssen sowohl der Kasten als auch die Leiterstange ziemlich genau toleriert sein (erforderlich sind 25 bis 50 /Um (0,001 bis 0,002 in.)), was bei solchen Leiterstangen nur mit erheblichen Schwierigkeiten möglich ist. Aus diesen Gründen zeigen die Hartlötverbindungen nach dem Stand der Technik oft schlechte elektrische Eigenschaften und die Neigung zu einer Porosität bezüglich des Kühlwassers. Da der Ausfall eines großen Turbogenerators zum Verlust erheblicher Energiemengen führen kann, darf das Versagen einer Hartlötverbindung nicht unterschätzt
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werden.
Das Verfahren und die Anschlußvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eliminieren viele der Schwierigkeiten aus den Einrichtungen des Standes der Technik und erlauben, eine Hartlötverbindung herzustellen, die nicht nur mechanisch fest, sondern auch frei von den elektrischen und hydraulischen Mängeln der Stangenanschlüsse aus dem Stand der Technik ist. Man erhält nicht nur eine bessere Hartlötverbindung; zusätzlich ist die Herstellung der Verbindung einfacher, so daß die Gesamtkosten sinken.
Um diese Ergebnisse zu erzielen, wird ein Paar Klemmschuhe eingesetzt, die jeweils an einem Ende einen eine Leiterstange aufnehmenden Kammerteil und am anderen Ende eine Wasserkammer aufweisen. Beilegscheiben oder -streifen aus Hartlot werden zwischen nebeneinanderliegende hohle Leiter eingelegt, die ihrerseits zu zwei parallelen Reihen um eine Mittellage aus leitfähigem Material angeordnet sind. Zusätzlich werden Bänder aus Hartlot in den die Leiterstange aufnehmenden Kammerteil der Klemmschuhe sowie auch beiderseits der Mittellage aus leitfähigem Material angeordnet. Diese Hartlotbänder sind in ihrer Dicke so gewählt, daß, wenn man sie der Querschnittsbreite der Leiterstangen hinzufügt, die Gesamtbreite größer als die Breite der die Leiterstange aufnehmenden Kammer ist, die beim Zusammenfügen der Klemmschuhe entsteht. Auf geeignete Weise - bspw. unter Verwendung einer Packscheibe ("packing shim") aus leit-
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fähigem Material mit geeigneter Dicke - läßt die G^uerschnittslänge der Reihen der hohlen Leiter in der Leiterstange sich so einrichten, daß die Leiterstange dicht in die die Stange aufnehmende Kammer hineinpaßt. Wie also ersichtlich, können die Fertigungstoleranzen der Leiterstange und der Klemmschuhe weit weniger eng sein als bei den Einrichtungen aus dem Stand der Technik, da sich Ungleichheiten leicht ausgleichen lassen.
Ein Wassereinlaßelement weist einen Schaft auf, der teilweise in den Wasserkammerteil eines der Klemmschuhe eingesetzt ist. Die Leiterstange verläuft auch geringfügig über die die Leiter-.stange aufnehmende Kammer hinaus in die Wasserkammer hinein, liegt aber von dem gegenüberliegenden Ende des Schafts des Wassereinlaßelements beabstandet, damit sich Wasser in diesem Teil der Wasserkammer ansammeln kann. Das Wassereinlaßelement weist einen Flansch auf, der etwa die Gestalt und die Größe der Klemmschuhe im zusammengefügten Zustand aufweist, desgl. einen Hals mit einem mittigen Kanal, der durch den Flansch und den Schaft hindurch verläuft und Wasser in die Wasserkammer zu leiten gestattet.
Sind die Leiterstange und die zugehörigen Beilegscheiben aus Hartlotmaterial so angeordnet, wie dargestellt, legt man den anderen Klemmschuh an den ersten Klemmschuh an und erwärmt die Klemmschuhe und die Leiterstange auf die Schmelztemperatur des Hartlots. Paßstifte aus leitfähigem Material werden in geeignete Öffnungen in den von den Klemmschuhen abstehenden
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Schenkeln eingesetzt. Diese Stifte verhindern eine Relativbewegung der Klemmschuhe, erlauben aber eine Verschiebung derselben aufeinanderzu, während das Hartlot sich im schmelzfLässigen Zustand befindet. Nachdem das Hartlot auf die Schmelztemperatur erwärmt worden ist, v/erden die Klemmschuhe hydraulisch aufeinanderzugedruckt, bis sie aneinanderliegen. Auf diece Weice verteilt eich das Lot in der gesamten Anordnung einschließlich der Bildung von Ansammlungen in den verhältnismäßig großen Innenräumen wie bspw. an abgerundeten Kanten, so daß man die erwünschte Hartlötverbindung erhält.
Während die Spangenelemente hydraulisch aufeinandergepreßt v/erden, kann man Luft durch die hohlen Leiter drücken, um Hartlot auszublasen, das sich in den offenen Leiterenden ansammeln kann. Auf diese Weise verhindert man das Eindringen des Hartlots in die hohlen Leiterstränge.
Man erhält so, durch Zusammendrücken der Leiterstange und des Hartlots zwischen den Spangenelementen, so daß das Hartlot sich über die gesamte Verbindung gleichmäßig verteilt, eine sehr wünschenswerte Hartlötverbindung. Nach dem Verbinden der Klemmschuhe setzt man den Schaft des Wassereinlaßelements in die Wasserkammer ein und legt ihn ebenfalls durch Hartlöten fest; dann kann Wasser in die Wasserkammer eingelassen werden.
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Da sich, auf diese Weise Unterschiede und Toleranzen leicht ausgleichen lassen, wird die Herstellung wesentlich einfacher und weniger kostspielig. Zusätzlich, läßt das Verfahren sich, "bei niedrigeren Temperaturen durchführen als im Stand der Technik. Diese Vorteile ergänzen die Herstellung einer Hartlötverbindung, die elektrisch und hydraulisch eine erhebliche Verbesserung gegenüber den Hartlötverbindungen des Standes der Technik darstellt.
Diese und andere Ziele, Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung sollen im folgenden anhand einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden; die dargestellten Einzelheiten sollen die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränken.
Pig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Verbindung;
Fig. 2 ist ein Aufriß der Verbindung der Fig. 1;
!"ig. 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung auf der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung auf der Linie 4-4 der Fig. 3j
Fig. 5 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung der Verbindung der Fig. 1 vor dem Zusammenbau;
Fig. 6 ist eine Peropektivdarstellung und zeigt die elektrische Verbindung von zwei Verbindern der in Fig. 1 gezeigten Art zur Vervollständigung der Endwindung eines Turbogenerators ; und
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- 12 Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung auf der Linie 7-7 der Fig.6.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische und hydraulische Verbindung 11 , die nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Ein Verbinder 13 weist ein Paar zueinanderpassender Klemmschuhe 15, 17 auf, die jeweils mit einer Verlängerung in Form eines Schenkeln 19 bzw. 21 versehen sind. Ein Wassereinlaßelement 23 weist einen Schaft 25 (Fig. 4), einen Flansch 27 und einen Hals 29 auf. Eine Leiterstange 31 ist aus einer Vielzahl hohler wassergekühlter Leiter 33 ausgebildet. Jede gewünschte gerade oder ungerade - Anzahl hohler Leiter kann eingesetzt werden; in der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform liegen 21 hohle Leiter vor.
In der Schnittdarstellung der Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Klemmschuh 17 einen die Leiterstange aufnehmenden Kammerteil 35 aufweist. Wenn der Klemmschuh 15 und dessen entsprechender Kammerteil zur Aufnahme der Leiterstange mit dem Klemmschuh zusammengefügt ist, entsteht die die Leiterstange aufnehmende Kammer 37 (^ig· 3)· Entsprechend weist der Klemmschuh 17 einen Wasserkammerteil 39 auf, der, wenn mit dem entsprechenden Wascerkammerteil des Klemmschuhs zusammengefügt, die Wasserkammer 41 bildet. Der Wasserkammerteil 39 ist dabei etwas tiefer als der die Leiterstange aufnehmende Kammerteil 35 ausgebildet, so daß die Wasserkammer größer ist als die die Leiterstange aufnehmende Kammer 37·
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Unter Bezug auf die Fig. 3, 4· und 5 läßt sich nun das Verfahren erläutern, nach dem die Verbindung zur Leiterstange hergestellt wird. Wie in Pig. 5 ersichtlich, sind Beilegscheiben oder -streifen aus Hartlot 43 zwischen die hohle Leiter gelegt. Dieses Hartlot kann irgendeine geeignete Zusammensetzung haben - bspw. eine normale Legierung aus Silber, Phosphor und Kupfer sein, wie sie von der Fa. Handy and Harman unter der Bezeichnung SILFOS angeboten wird. Die Beilegscheiben oder -streifen 4-3 können jede gewünschte Dicke aufweisen - in der hier offenbarten Ausführungsform sind die Streifen 0,127 mm (0,005 in.) dick.
Eine Scheibe aus leitfähigem Material 4-5 befindet sich an einem Ende der Leiterstange 31· Dieses Element 4-5 kann aus irgendeinem leitfähigen Material - bspw. einem sauerstofffreien hochleitfähigem Kupfer - bestehen. Die Scheibe 4-5 ist auf beiden Seiten mit einer Beilegscheibe 4-7 aus Abstandsmaterial versehen, die ebenfalls jeweils eine Dicke von 0,127 nun (0,005 in.) haben können. Zusätzliche Beilegscheiben 49 sind über der Scheibe 4-5 angeordnet, um eine Hartlötverbindung zwischen den Oberkanten 51i 53 der Klemmschuhe 15, 17 auszubilden.
Die beiden Reihen hohler Leiter 33 sind durch eine leitfähige Bahn 55 voneinander getrennt, die aus einem geeigneten elektrisch leitfähigen Werkstoff - bspw. Kupfer - bestehen kann. Beiderseits der Bahn 55 befinden sich eine Beilegscheibe aus leitfähigem Material 57· Diese Scheibe bzw. dieser Streifen
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ist normalerweise dicker air; die Hartlotstreifen bzw. -scheibchen, die die hohlen Leiter voneinander trennen - bspw. in der Größenordnung von 0,51 mm (0,020 in.)· Andere Bänder oder ■Streifen aus Hortlot 59 befinden sich in den die Leiterstange aufnehmenden Kammerteilen der Kiemmschuhe 15, 17· Die Bänder 59 wären normalerweise dicker als die Bänder 57 - in der vorliegenden bevorzugten Ausführung»form etwa 1,02 mm (0,040 in.). Die oumme der Dicken der streifen 57? 59 und der Querschnittsbreite der Leiterstange 31 sollte größer als die Breite der die Leiterstange aufnehmenden Kammer 37 sein, so daß beim Zusammendrücken der Klemmschuhe 15, 17 das geschmolzene Hartlot sich in der Kammer 37 zwangsweise zu einer gleichmäßigen Hartlötverbindung verteilt.
Die Querschnittslänge einer Leitetange 31 sollte so eingestellt xverden, daß sie dicht in die sie aufnehmende Kammer 37 hineinpaßt. Eine geeignete Art der Einstellung genügt - bspw. eine Änderung der Dicke der Scheiben oder streifen 43 oder der Dicke dec leitfähigen otreifenc 45. Es hat sich jedoch als bevorzugt herausgestellt, an diener otelle eine Packscheibe 61 einzusetzen. Diese lackscheibe 61 ist aus leitfähigem Werkstoff hergestellt und so dick, daß sich die gewünschte dicke ta.irung der Leiterstange 31 in der sie aufnehmenden Kammer 37 ergibt.
Zusätzliche Beilegscheiben- oder -streifen 63 aus Hartlot sind zwischen die Jchenkel 19, 21 der Kiemmschuhe 15, 17 gelegt,
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um eine gute Hartlotverbindung zwischen dienen Teilen der Klemmschuhe herzustellen. Ea ist darauf verwiesen, daß diese Scheiben 63 mit Öffnungen 65, 67 versehen sind, die mit den Öffnungen 69, 71 in den Schenkeln 19, 21 fluchten. Die Öffnungen 65, 67, 69 und 71 nehmen die Paßstifte 73, 75 auf, die eine Relativbewegung zwischen den Klemmschuhen 15, 17 verhindern sollen, während diese hydraulisch aufeinandergedrückt xtferden. Die eine Bewegung, die die Stifte nicht stören, ist natürlich die Verschiebung der Klemmschuhe 15, 17 aufeinanderzu.
Nachdem die Beilegscheiben oder -streifen in die Sollage gebracht worden sind, setzt man die Leiterstange 31 in den zugehörigen Kammertexl eines der Klemmschuhe 15, 17 ein, wie in Fig. 4 ersichtlich. Ein Ende 77 der Leiterstange 31 steht dabei geringfügig in die Wasserkammer 4-1 vor, um die Menge des Hartlots gering zu halten, die in das offene Ende der hohlen Leiter 33 hineinfließen wird. Am anderen Ende wird das Wassereinlaßelement 23 mit seinem Schaft 25 mit dichtem Sitz in die Wasserkammer 41 eingesetzt. Der Flansch 27 liegt dabei auf den Klemmschuhen 15, 17 auf, während am Hals 29 Wasser durch den Kanal 79 zugeführt wird. Der Kanal 79 verläuft auch durch den Flansch 27 und den Schaft 25, um Wasser in die Kammer 41 zu leiten. Das Ende 81 ist von den Enden 77 der Leiterstange beabstandet, so daß Wasser einen Teil der Wasserkammer 41 füllt. Weiterhin wird das Wassereinlaßelement 23 mit den Klemmschuhen 15, 17 hartverlötet.
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Nachdem die Leiterstange 31 und die entsprechenden Beilegscheiben bzw. -streifen aus Hartlot in einen der Klemmschuhe eingesetzt worden sind, wie in Pig. 4- gezeigt, wird der andere Klemmschuh auf den ersten Klemmschuh aufgesetzt und Wärme aufgebracht, um die Temperatur aller Bestandteile auf die Schmelztemperatur des Hartlots zu erhöhen. Zu dieser Zeit werden die Klemmschuhe 15, 17 hydraulisch aufeinandergedrückt, um das Hartlot und die Leiterstange 31 zusammenzudrücken. Während die Klemmschuhe 15, 17 hydraulisch aufeinandergedrückt werden, verbreitet sich das Hartlot gleichmäßig in der Anordnung und sammelt sich auch in den größeren Spalten oder Zwischenräumen wie bspw. den an den abgerundeten Ecken der Leiter 33· Es entsteht also auf verhältnismäßig einfache Weise eine gleichmäßige und nichtporöse Hartlötverbindung.
Wenn die Klemmschuhe zusammengefügt worden sind, setzt man den Schaft 25 des Wassereinlaßelements 23 in die Wasserkammer 41 ein und verlötet das Einlaßelement 23 hart mit den Klemmschuhen 15, 17·
Die Fig. 6 zeigt die Vervollständigung einer Endwindung eines Turbogenerators, und zwar durch Aufsetzen einer Verbindung 11 auf das Ende jeder Leiterstange 31, die durch die Endwindung miteinander verbunden werden sollen. Indem der geringfügig längere Schenkel 19 einer Verbindung 11 am geringfügig kürzeren Schenkel 21 der anderen anliegt, werden die beiden Ver- I bindungen einwandfrei miteinander ausgerichtet und in der Solla-j
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ge gehalten. Die Platten 85, 87 können dann auf die Außenflächen der Schenkel zu einer permanenten Verbindung hart aufgelötet werden. Das für diese Verbindung verwendete Hartlot sollte eine geringere Schmelztemperatur haben als das für die Beilegstreifen und -bänder in der die Leiterstange aufnehmenden Kammer, um Störungen dieser Hartlötung zu verhindern. Ein Beispiel für eine solche niedrigerschmelzende Hartlötlegierung ist die unter der Bezeichnung EASIS1LO 4-5 vertriebene, die einen höheren Silberanteil aufweist.
Es ist einzusehen, daß sich an der Anordnung, Funktionsweise und den baulichen Einzelheiten der Elemente, wie sie hier offenbart sind, verschiedene Abänderungen durchführen lassen, ohne den Grundgedanken und den Umfang der Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)

H Ci ckf <r<. ,cAf-, £. ~>f. S BERLIN33 8MÜNCHEN80 Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE Tel. (030) 8263886/828448I B E R L I N - M O N C H E N Vf^. Telegramm-Adreese: Telegmmm-Adreti·: Quadratur Berlin Quadratur München TELEX: 18378« 2803015 TELEX: 522767 M 3903 Patentansprüche
1. Verfahren zur Ausbildung einer elektrischen und hydraulischen Verbindung für eine Leiterstange mit einer Vielzahl hohler wassergekühlter Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß man zueinanderpassende Klemmschuhe herstellt, die, wenn aufeinandergesetzt, zwischen sich eine eine Leiterstange aufnehmende Kammer und eine größere Wasserkammer bilden, Streifen aus Hartlotmaterial zwischen nebeneinanderliegende hohle Leiter in der Leiterstange einsetzt, die Querschnittslänge der Leiterstänge so einstellt, daß sie dicht in die sie aufnehmenden Kammerteile der Klemmschuhe hineinpassen, ein Band ■ aus Hartlotmaterial in die die Leiterstange aufnehmenden ! Kammerteile der Klemmschuhe einsetzt, die ausreichend dick sind, um zu gewährleisten, daß die Summe Querschnittsbreite der Leiteratange und der Dicke der Bänder größer als die Breite der die Stange aufnehmenden Kammer ist, dann die Leiterstange zwischen die Klemmschuhe in die entsprechenden
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Kammerteile der Klemmschuhe einsetzt, die Klemmschuhe und die Leiterstange auf die Schmelztemperatur der Streifen und Bänder aus Hartlötmaterial erwärmt, die Klemmschuhe mit zwischen ihnen befindlicher Leiterstange zusammendrückt, bis die Klemmschuhe aufeinanderliegen, und ein Ansammeln von Hartlot in den offenen Enden der hohlen Leiter der Leiterstange verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, um die Klemmschuhe zusammenzudrücken, die Leiterstange und die Streifen und Bänder aus Hartlot zwischen den Klemmschuhen hydraulisch zusammendrückt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Klemmschuhe so festlegt, daß eine Relativbewegung zwischen ihnen verhindert ist, aber eine Verschiebung der Klemmschuhe aufeinander hinzu während des Zusammendrückens der Klemmschuhe möglich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hartlot am Eindringen in die offenen Enden der hohlen Leiter der Leiterstange hindert, indem man die Enden der hohlen Leiter geringfügig über die die Leiterstange aufnehmende Kammer in die Wasserkammer hinein vorstehen läßt und Luft durch die hohlen Leiter bläst, um Hartlot auszublasen, das in die offenen Enden der hohlen Leiter einzufließen beginnt.
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5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Einstellen der Querschnittslänge der Leiterstange eine Packscheibe aus leitfähigem Material mit geeigneter Dicke zwischen ein Paar hohler Leiter einlegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Leiter in nebeneinanderliegenden parallelen Reihen angeordnet sind, die von einer Bahn aus leitfähigem Material getrennt werden, und daß man zusätzliche Bänder aus Hartlot auf beide Seiten der Bahn aus leitfähigem Material auflegt, wobei die Summe der zusätzlichen Bänder summiert mit der Dicke der Bänder aus Hartlotmaterial und der Querschnittsbreite der Leiterstange eine Gesamtabmessung aufweist, die größer als die Breite der die Leiterstange aufnehmenden Kammer ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man weiterhin ein Wassereinlaßelement in die Wasserkammer einsetzt, nachdem die Klemmschuhe zusammengedrückt worden sind, und das Wassereinlaßelement hart mit den Klemmschuhen verlötet, um eine Wasserzufuhr zur Wasserkammer zu ermöglichen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 -für eine Leiterstange mit einer Vielzahl hohler wassergekühlter Leiter, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, die eine Bahn aus leitfähigem Material trennt, dadurch gekennzeichnet,
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daß man zwei Stifte aus leitfähigem Werkstoff in geeignete öffnungen in den Klemmschuhen einsetzt, um eine Relativbewegung zwischen den Klemmschuhen zu verhindern, ohne eine Verschiebung der Klemmschuhe aufeinanderzu zu stören.
9- Verbindungseinrichtung zur Herstellung einer elektrischen und hydraulischen Verbindung, gekennzeichnet durch zwei zueinanderpassende Klemmschuhe mit jeweils einem allgemein rechtwinkligen Körperteil, einem Schenkel, der von jedem der Klemmschuhe herab vorsteht, wobei einer der Schenkel langer ist als der andere, durch einen die Leiterstange aufnehmenden Kammerteil, der von einem Ende jedes der Klemmschuhe einwärts verläuft, einen größeren Wasserkammerteil, der von dem anderen Ende jedes der Klemmschuhe einwärts verläuft, und durch ein Wassereinlaßelement, um Wasser in die Wasserkammer einzulassen, wobei das Wassereinlaßelement einen Schaft, der teilweise in die Wasserkammer in dichter Passung hinein vorsteht, einen Plansch allgemein der gleichen Querschnittsgröße und -gestalt wie die Klemmschuhe in zusammengefügten Zustand, sowie einen langgestreckten Hals mit einem mittigen Kanal aufweist, der durch den Plansch und den Schaft verläuft und durch den Wasser in die Wasserkammer gelangen kann.
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DE19782803015 1977-01-21 1978-01-20 Verfahren zum herstellen einer elektrischen und hydraulischen verbindung an einem wassergekuehlten leiter Withdrawn DE2803015A1 (de)

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