DE2219718A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen ausgewählter Komponenten in Medien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen ausgewählter Komponenten in Medien

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Description

19. April 1972 Da.-W/K
Selco Mining Corporation Ltd. Toronto, Ontario / Kanada
11 Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen ausgewählter Komponenten in Medien "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen ausgewählter Komponenten in Mediengemischen, und sie ist beispielsweise anwendbar für Aufspürung und das Messen kleiner Spuren an Quecksilberdampf, Joddampf oder anderen Substanzen in atmosphärischer Luft oder in Bodengas.
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Die Aufspürung kleinster Spüren ausgewählter Komponenten in Gasgemischen, beispielsweise Quecksilberdampf in Luft, basiert bisher auf spekirofotoraetrisehen Methoden, die zwar extrem empfindlich sind, jedoch bestimmte schwerwiegende Beschränkungen aufweisen. Die schwerwiegenste Beschränkung, insbesondere im Fall der Aufspürung von Quecksilberdampf, rührt normalerweise durch das Vorhandensein störender Substanzen her, die elektromagnetische Energie im Spektralbereich adsorbieren, der die Quecksilberiinie enthält. Eine andere schwerwiegende Beschränkung besteht darin, wenn eine solche Aufspürung im Freien vorgenommen wird, dab eine extrem stabile Spannungsquelle benötigt wird, die im Endeffekt all die echte Transportierbarkeit irgendeines spektrofotometrisehen Gerätes begrenzt, daß mit den extrem hohen Genauigkeitswerten arbeitet, die für die Probenahme von Luft und Bodengas erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Methode stellt eine radikal neue Lösung des Problems der Aufspürung kleinster Spuren von Dampf in Bodengas oder in Luft dar, und sie kann ohne weiteres im Freien und im Labor angewendet werden.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß dann, wenn ein Medium auf eine dünne Lage leitenden Materials adsorbiert wird, daß eine chemische Affinität für das Medium hat, der elektrische Widerstand der Lage merklich steigt. Beispielsweise wird ein
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dünner Goldfilm mit einer Dicke von weniger als der mittlere freie Weg von Elektronen einem merklichen Anstieg im spezifischen Widerstand unterzogen, wenn Quecksilberdampf auf dem Film adsorbiert wird, wobei die adsorbierten Quecksilberatome Elektronen isolieren» die zunächst für die elektronische Leitung zur Verfügung standen. Im Falle eines Goldfilms liegt die Filmdicke vorzugsweise zwischen 75 und ;>oo A.U., sie kann aber auch bis zu 7oo bis 1ooo A.ü. betragen. Je dicker die Lage ist, desto weniger ist der Widerstandswechsel bemerkbar, da die Filmeigenschaften der Lage bei größeren Dicken durch die Eigenschaften des Massenmaterials abgedeckt werden.
Die Lage leitenden Materials wird hier als eine n dünne Lage molekularer Dicke n bezeichnet, was bedeutet, daß die observierbaren physikalischen Eigenschaften der Lage hauptsächlich durch die zwei dimensionale Form des Materials bestimmt werden und nicht die Eigenschaften des Materials in Masse sind.
Gemäß der Erfindung wird das Vorhandensein einer ausgewählten Komponente eines Mediumgemisches dadurch aufgespürt, daß selektiv die Komponente aus dem Mediumgemisch auf eine dünne Lage molekularer Dicke adsorbiert wird, die aus einem elektrischleitenden Material besteht, welches eine chemische Affinität für die Komponente hat, und daß die Widerstandsänderung der Lage in Anschluß an die Adsorption festgestellt wird.
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Im Falle eines Goldfilm für die Adsorption von Quecksilberdampf ist festgestellt worden, dab der Filmwiderstand zunimmt, sobaxd der Film dem Dampf ausgesetzt wird, wobei der Widerstandswechsel eine Funktion der Dampfkonzentrat!on ist. Im Laufe der Zeit nimmt der Filwiderstand jedoch sehr langsam weiter zu; dieser weiterer Effekt dürfte auf die Amalgamierung mit dem Gold zurückzuführen sein, und dabei handelt es sich um etwas, was getrennt ist von dem Phänomen, auf dem die Erfindung beruht.
Es versteht sich, daß andere Metalle außer Gold für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden können. Man kann also Quecksilberdampf dadurch aufspüren, daß man anstelle einer Goldlage eine dünne Lage molekularer Dicke irgendeines Metalls verwendet, das eine chemische Affinität für Quecksilber hat. Für das Aufspüren von Quecksilberdampf in Luft ist es jedoch wünschenswert, daß das Metall eines der Edelmetalle ist. Ferner können andere Dämpfe außer Quecksilber durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgespürt werden; die dünne Lage leitenden Materials muß natürlich eine chemische Affinität für den aufzuspürenden Dampf haben, und unter bestimmten Umständen kann es sich als erforderlich erweisen, ein Filter für die Entfernung irgendwelcher Substanzen außer dem aufzuspürenden betreffenden Dampf vorzusehen, wenn solche andere Substanzen vorhanden sein können und anderenfalls auf die Lage adsorbiert würden. Man kann also Joddampf dadurch aufspüren, daß man ansteile einer
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Goldlage eine dünne Lage Silber molekularer Dicke verwendet. Wenn Quecksilberdampf in dem zu prüfenden Gas in einem solchen Fall vorhanden ist, ist es erforderlich, ein geeignetes Filter für die selektive Ausscheidung von Quecksilberdampf vorzusehen, ehe das Gas mit der Lage in Kontakt gerät.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 die Darstellung einer Vorrichtung zum Aufspüren von Quecksilberdampf in Bodengas zusammen mit einer Pumpe ( die im Schnitt gezeigt ist), um ein bestimmtes Volumen Gas aus dem Boden zu entziehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit vreggebrochenen Teilen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Einzelheit der Vorrichtung,
Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 3> Fig. 5 ein Schnitt an der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 ein Bauelement der Vorrichtung und
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Fig. 7 ein Schaltschema einer Schaltung, die verwendet wird, um Widerstandsänderungen aufzuspüren oder zu messen, die die Folge der Adsorption von Quecksilberdampf sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Pumpe 1o zum Abziehen von Bodengas aus dem Boden 11 auf, und sie führt die Gasproben einer Detektorvorrichtung 12 über eine Rohrverbindung 13 zu. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Zwischenstufe zwischen der Pumpe und der Vorrichtung 12 vorzusehen. Die Zwischenstufe kann aus einem Gehäuse bestehen, das ein Silbermaschengitter enthält, um Quecksilber durch Adsorption aus der Gasprobe aufzusammeln, wobei ferner eine Heizung vorgesehen ist, um den adsorbierten Quecksilberdampf abzutreiben. Die Stufe «vird zunächst mit der Pumpe verbunden, um die Probe aufzunehmen, und anschließend wird sie mit der Vorrichtung verbunden, wobei der adsorbierte Quecksilberdampf abgetrieben und in die Vorrichtung geleitet wird. Die Pumpe weist eine Zylinderpartie 14 auf, in der ein handbetätigter Stößel 15 gleiten kann, ferner eine röhrenförmige Probenpartie 16, die in den Boden auf eine Tiefe eingetrieben werden kann, die durch zwei seitliche Arme 17 bestimmt ist, und schließlich eine Zwischenpartie 18. Obgleich die Partien 14, 16 und 18 gemäß der Darstellung in den Zeichnungen einstückig sind, handelijfes sich dabei vorzugsweise um getrennte Bauteile, die leicht miteinander verbunden werden können. Um eine Gas-
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probe zu entnehmen, wird die Probepartie 16 in den Boden auf die entsprechende Tiefe getrieben, und der Kolben 15 wird aus dem unteren Ende zum oberen Ende des Zylinders 14 gezogen. Ein bestimmtes Volumen Bodengas gelangt dadurch in den Zylinder 14 über ein federgespanntes Rückschlagventil 19, wobei ein Vakuumdurckmesser 2o verwendet wird, um den Druck innerhalb der röhrenförmigen Sonde anzuzeigen und damit eine Anzeige der erforderlichen Menge an Bodengas zu liefern, das abgezogen worden ist. Indem der Kolben 15 nach unten gedrückt wird, wird das Bodengas anschließend aus der Zylinderpartie 14 über ein zweites federgespanntes Rückschlagventil 21 und durch die Rohrverbindung 13 zur ¥orrichtung 12 gedrückt uad zwar vorzugsweise durch die Zwischenstufe, auf die Bezug genommen worden ist.
Die Vorrichtung 12 hat ein kastenförmiges Gehäuse, in dem die Bauelemente der Vorrichtung untergebracht sind, was noch zu beschreiben sein wird. Ferner weist sie eine Instrumententafel 22 auf, die durch einen Deckel 23 geschützt ist, wobei der Deckel 23 einen Griff 24 hat, um die Vorrichtung zu tragen. An der Instrumententafel 22 sind ein Voltmeter 25, ein Ein-Aus-Schalter 26, eine Empfindlichkeitswahlsteuerung 27, Null-Einstellsteuerungen 28, ein Driftkompensatorschalter 29 und eine Steuerung 3o, Batterietestanschlüsse 31 und Anschlüsse 32 zum Anschluß an einen Fremdaufzeichner gezeigt, den man auf Wunsch verwenden kann.
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Im unteren Teil des Gehäuses der Vorrichtung 12 befindet sich eine Batterie aus Quecksilberzellen, die eine Stabile Spannungsquelle für die Brückenschaltung liefern, die in Fig. 7 gezeigt ist. Ein erster Metallblock 33» der innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung 12 angeordnet ist, hat eine flache Oberseite, die ausgespart ist, um jeweils Sitze für zwei Sensorelemente 34, 35 zu schaffen, ferner flache Räume 36, 37 unmittelbar über den Detektorelementen. Ein zweiter Metallblock 38 ist an der Seite des ersten Blocks 33 durch Schrauben 39 angespannt, um damit die Elemente 34, 35 zu bedecken und die Räume 36, 37 zu verschließen. Der Block 38 ist mit zwei identischen röhrenförmigen Kanälen 4o, 41 versehen, die mit den Räumen 36 und 37 durch eine Reihe sehr feiner Öffnungen 42, 4;» in Verbindung stehen. Ein Ende des Kanals 4o ist mit der Rohrverbindung 13 über ein Zwischenstück 44 verbunden, und in den Kanal 4o durch die Rohrverbindung und das Zwischenstück fließendes Gas fließt durch die Öffnungen 42 auf die Oberseite des Sensors 34. Der Raum 36 ist in Längsrichtung durch eine Ablenkung 45 unterteilt, die von der Unterseite des Blocks 33 nach unten gerichtet ist, so daß alles durch den Raum 36 gehendes Gas gezwungen wird, über die Oberseite des Sensors >+ unmittelbar in Anschluß daran zu fliegen, ehe es zu einem Auslaß 46 gelangt. Der Auslaß *+6 ist über einen Verbindungskanal, der ein Quecksilberdampffilter 47 enthält, mit einem Einlaß 48 an einem Ende des Kanals 41 verbunden. Das Quecksiiberdampffilter kann in einer Silbermaschenausführung vorgesehen sein.
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In den Kanal 41 fließendes Gas flieijt durch die Öffnungen 43 in den Raum 37 und wird gezwungen, sehr eng an der Fläche des Sensorelementes 35 vorbeizufließen, und zwar aufgrund einer zweiten Barriere, die in der gleichen Weise wie die Barriere 45 angeordnet ist. Das Gas, das vom Raum 37 geht, wird zur Atmosphäre durch einen Auslaß 5o geleitet.
Jedes der Sensoiö.emente 34, 35 weist eine dünne rechteckige Glasplatte 51 (Fig. 6) auf, die ein Substrat bildet, auf der eine dünne Lage Gold in molekularer Dicke abgelagert worden ist, wobei die Ausbildung der Goldlage 52 derart ist, daß eine einigermaßen große Oberfläche aus Gold geschaffen wird und ein einigermaßen langer Widerstandsweg zwischen Anschlüssen 53 und 54 entsteht. Im Betrieb der Vorrichtung wird der Widerstand der Goldlage zwischen den Anschlußelektroden 53 und 54 dadurch verändert, daß Quecksilberdampf und andere Dämpfe darauf adsorbiert werden, wobei die Widerstandsänderung eine Funktion der Konzentration der adsorbierten Dämpfe ist. Diese Widerstandsänderung im ersten Sensorelement 34 wird mit der Widerstandsänderung des Sensorelementes 35 verglichen, wenn die gleiche Gasprobe über die Goldlage darauf fließt. Da Quecksilberdampf durch das Filter 47 daran gehindert wird, an das Element 35 zu gelangen, muß irgendein Unterschied zwischen den Widerstandsänderungen die Folge der Adsorption von Quecksilberdampf auf der Oberfläche des ersten Detektorelementes allein zurückzuführen sein.
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Bei der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Goldlage, die den Widerstandsweg jedes Sensorelementes bildet, vorzugsweise eine Dicke von zwischen 75 A.U. bis 3oo A.U., um einen Widerstand von 5oo bis 7o ohm zu liefern.
In Fig. 7 ist eine elektrische Schaltung der Vorrichtung gezeigt. Die durch die Sensoren 34 und 35 gebildeten Widerstände sind mit 34a und 35a bezeichnet. Diese Widerstände sind in zwei Armen einer Widerstandsbrückenschaltung angeschlossen, die zwei Verhältnisarme hat, welche durch eine Widerstandskette und einen Satz Widerstände 62 gebildet sind. Die Wahl der Widerstandswerte der Verhältnisarme erfolgt durch zwei geeigte Wahlschalter 27a, 27b, die durch die Empfindlichkeitswahlsteuerung 27 (Fig. 1) betätigt werden.
Die Brückenschaltung wird von einer Batterie Quecksilberzellen 63 gespeist, mit der sie durch jeweilige Kontakte 26a, 26b, 26c und 26d des Ein-Aus-Schalters 26 (Fig. 1) verbunden ist. Ein nicht ausgeglichener Brückenstrom wird in ein Spannungssignal umgewandelt und durch einen ersten und einen zweiten Funktionsverstärker 64, 65 verstärkt und an das Mittel-Null-Voltmeter 25 angelegt. Grob-, Mittel- und Feinsteuerungen für die Null-Einstellung der Vorrichtung sind durch jeweilige Potentiometer 28a, 28b und 28c gebildet, die zwischen die Sensorwiderstände 34a, 35a geschaltet und durch die Null-Einstellsteuerungen 28 (Fig. 1) justierbar sind. Um einen Aus-
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gleich für ein Gleichstromdriften zu schaffen, ist ein Funktionsverstärker 66 in eine Driftkompensationsschaltung 6? eingeschaltet, zu der ein Regelwiderstand 3oa, der durch die Ausgleichssteuerung 3o gemäß Fig. 1 eingestellt wird, und Schalterkontakte 29a, 29b gehören, die durch den Ausgleichsschalter gemäß Fig. 1 in Funktion gesetzt werden. Ferner sind in Fig. zwei Schalter 31a, 31b gezeigt, die durch Druckknöpfe 31 für die Prüfung der Batterie betätigt werden und ferner sind zwei Anschlüsse 33 vorgesehen, um ein Fremdaufzeichnungsgerät an die Vorrichtung anzuschließen.
Um die Vorrichtung für das Aufspüren von Quecksilberdampf in Bodengas zu verwenden, wird die Pumpe mit der Zwischenstufe verbunden, auf die schon Bezug genommen worden ist, und die Pumpensonde wird auf die erforderliche Tiefe in den Boden getrieben. Eine bestimmte Menge Öodengas wird durch die Pumpe abgesaugt und durch die Rohrverbindung 13 zur Zwischenstufe geleitet, wo eventuell vorhandener Quecksilberdampf auf den Silbermaschensammler dieser Stufe adsorbiert wird. Nach Einjustieren der Vorrichtung durch die Null-Einstellung und die Driftausgleichssteuerungen wird der adsorbierte Dampf durch Erhitzen abgetrieben und dann durch einen Gasstrom getragen und durch die Rohrverbindung 13 zum Gasfließweg geleitet, der innerhalb der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei das Gas sukzessive über die Goldlage des Sensorelementes 34, durch das Silbermaschenfilter 47, wo eventuell vorhandene Quecksilberdampfreste
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entfernt werden, und dann über die Goldlage des Bezugssensorelementes 34 fließt. Im allgemeinen ändern sich die Widerstandswerte der Sensor elemente 3*+ und 35 als Folge der Adsorption von Dämpfen aus der Gasprobe auf die Goldlagen. Die Sensorelemente sind praktisch in ihrer Form und Ausbildung identisch und haben im wesentlichen die gleichen Adsorptionswiderstandscharakteristiken. Wenn Jedoch Quecksilberdampf in der Gasprobe vorhanden ist, wird er auf die Goldlage des ersten Sensor el ementes 34 allein adsorbiert, da er durch das Filter 47 daran gehindert wird, zum zweiten Sensorelement 35 zu gelangen. Das Aufspüren von Quecksilberdampf erzeugt damit eine unterschiedliche Widerstandsänderung, deren Größe eine Anzeige der Konzentration von Quecksilberdampf ist. Als eine Folge der unterschiedlichen Widerstandsänderung ist die Brückenschaltung nicht ausgeglichen, wobei das Maß der Unausgeglichenheit durch das Voltmeter 25 angezeigt wird, daß folglich in Einheiten an Quecksilberdampfkonzentration geeigt werden kann.
Adsorbiertes Quecksilber und andere adsorbierte Substanzen können anschließend von den Goldlagen durch Erhitzen entfernt werden.
Die Vorrichtung läßt sich ohne weiteres für das Aufspüren von anderen Dämpfen außer Quecksilber einrichten, entweder im Bodengas oder in atmosphärischer Luft. Die leitenden dünnen Lagen der Sensorelemente müssen naütürlich aus einem Material bestehen, das eine chemische Affinität für den betreffenden Dampf oder
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die betreffenden Dämpfe hat, die aufgespürt werden sollen, und das Filter 47 muß selektiv diesen Dampf oder diese Dämpfe abscheiden können. Beispielsweise sollen für das Aufspüren von Joddampf in Luft oder Bodengas die leitenden dünnen Lagen vorzugsweise aus Silber bestehen, und das Filter 47 kann die Form eines porösen Silberkörpers haben, der eine große Oberfläche im Gasfließweg für die Adsorption von Joddampfresten bildet. Das Silber auch eine chemische Affinität für Quecksilber hat, kann es erforderlich sein, ein geeignetes Maschenfilter am Einlaß zum Kanal 4o vorzusehen (Fig. 3 und 5), um jeden eventuell vorhanden Quecksilberdampf auszuscheiden, der in dem zu prüfenden Gas vorhanden sein kann.
Obgleich die Erfindung besonders unter Bezugnahme auf das Auf>spUkren von Quecksilberdampf oder Joddampf in Gasgemischen beschrieben worden ist, ist sie in ihren Anwendungsmöglichkeiten nicht darauf beschränkt. Allgemein ist die Erfindung ohne weiteres für das Aufspüren einer selektierten Komponente in einem Gas oder einer Flüssigkeit geeignet, in dem das Gas oder die Flüssigkeit über eine dünne Lage molekularer Dicke eines Materials geleitet wird, auf dem die Komponente adsorbiert wird, wobei anschließend die entstehende Änderung im elektrischen Widerstand der Lage beobachtet wird. Zum Zwecke der Erleichterung der Beobachtung und Auswertung der entstehenden Widerstandsänderung kann die Messvorrichtung zwei identische Sensor-
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elemente enthalten, die elektrisch in einer Widerstandsbrückenschaltung eingeschaltet sind, wobei sie körperlich so angeordnet sind, daß das zuprüfende Medium über die Sensorelemente nacheinander hinweggeht, wobei irgendeine Restkomponente, die aufgespürt werden soll, aus dem Medium abgefiltert wird, ehe das Medium über das zweite Sensorelement geht, das ein Bezugsmaß bildet.
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Claims (12)

  1. - 15 Patentansprüche
    · J Verfahren zum Aufspüren des Vorhandenseins einer gewählten Komponente in einem Mediumgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß selektiv die Komponente aus' dem Gemisch auf eine dünne Lage molekularer Dicke eines elektrischleitenden Materials adsorbiert wird, daß eine chemische Affinität für die Komponente hat, und daß die Änderung im Widerstand der Lage in Anschluß an die Adsorption festgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Aufspüren des Vorhandenseins einer gewählten Komponente in einem Gas, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Strom durch eine dünne Lage molekularer Dicke eines Metalls geleitet wird, daß eine chemische Affinität für die aufzuspürende Komponente hat, und daß eine bestimmte Menge des Gases über die Lage geleitet wird, derart, daß eine solche Komponente durch Chemisorption auf die Lage davon entfernt wird, wobei die Änderung im elektrischen Strom gemessen wird, der durch die Lage geht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuspürende Komponente Quecksilberdampf ist und daß das Metall ein solches ist, daß eine Affinität für Quecksilber hat und die Fähigkeit zur
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    2098 4 6/1093
    - 16 Bildung fester Lösungen damit aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Metall ein Edelmetall ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Gold ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aüfeuspürende Komponente Joddampf und das Metall Silber sind.
  7. 7. Vorrichtung zum Aufspüren des Vorhandenseins einer ausgewählten Komponente in einem Gas, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildung eines Substrats, eine dünne Lage molekularer Dicke eines elektrisch leitenden Materials mit einer chemischen Affinität für die Komponente, wobei die Lage auf dem Substrat abgelagert ist, Mittel zum leiten des Gases über die Lage, derart, daa eine solche Komponente von dem Gas durch selektive Adsorption auf die Lage entfeont wird, und eine mit der Lage verbundene Schaltung zum Aufspüren der Änderung des Widerstandes der Lage in Anschluß an die Adsorption.
    - 17-
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zwei Elektroden aufweist, die einen Kontakt mit der Lage eingehen und daß auf die Stromstärke ansprechende Mittel vorhanden sind, die zur Anzeige einer Änderung in der Stromstärke als Folge einer Änderung im Widerstand der Lage vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei identische Sensoren, wobei jeder der Sensoren aus einem Substrat besteht, daß eine dünne Lage molekularer Dicke eines Metalls trägt, daß eine chemische Affinität für die aufzuspürende Komponente hat, und daß dazu zwei Elektroden gehören, die in Kontakt mit der Lage stehen, eine mit den beiden Elektroden verbundene Schaltung zum Vergleichen der Widerstandsänderungen der jeweiligen Sensoren, Bauelemente, die einen Gasfließweg für den Durchgang des Gases bilden, wobei der Gasfließweg aus zwei in Reihe verbundenen Kanälen und einem dazwischen liegenden Verbindungskanal besteht, wobei der erste Sensor in dem ersten Kanal und der zweite Sensor in dem zweiten Kanal angeordnet sind, wobei der Verbindungskanal ein Filter zur Ausscheidung irgendeines solchen Komponentenrestes in dem Gas enthält, daß von dem ersten Kanal zum zweiten Kanal fließt, derart, daß die Komponente selektiv auf die Lage des ersten Sensors adsorbiert wird.
    - 18 209846/1093
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 zum Aufspüren von Quecksilberdampf in Luft, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Lage Edelmetall ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Lagen Gold ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 zum Aufspüren von Joddampf in Luft, dadurch gekennzeichn e t, daß das Metall der Lagen Silber ist.
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