DE4243644A1 - Verfahren zur Ermittlung der Wasserstoffkonzentration in Gasgemischen oder der Wasserstofftransmission und -diffusion in Feststoffen und Sensoreinheit zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der Wasserstoffkonzentration in Gasgemischen oder der Wasserstofftransmission und -diffusion in Feststoffen und Sensoreinheit zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der
Wasserstoffkonzentration in Gasgemischen oder der Wasser
stofftransmission und -diffusion in Feststoffen und eine Sen
soreinheit zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Automatisierung verfahrenstechnischer Anlagen z. B. in der
Chemie-Industrie ist es erforderlich, über schnelle und
genaue Meßdaten-Erfassungssysteme zur Überwachung der Pro
zeßparameter zu verfügen. Ein besonderes Problem ist hierbei
die quantitative Analyse von Wasserstoffpartialdrücken in
Gasgemischen oder in Flüssigkeiten. Für diese quantitativen
Untersuchungen sind verschiedene physikalische Methoden
bekannt, wie spektroskopische Methoden, thermometrische
Methoden, Veränderung des elektrischen Widerstandes verschie
dener Halbleiter-Anordnungen usw. Obwohl alle diese Methoden
erfolgreich eingesetzt werden und unter Umständen zu sehr
genauen Meßergebnissen führen, haben sie den Nachteil, daß
sie häufig technisch sehr kompliziert aufgebaut sind. Die
thermometrischen Verfahren führen zwar auch zu sehr genauen
Meßergebnissen, doch muß hierbei zunächst der Wasserstoff von
den übrigen störenden Gaskomponenten separiert werden. Dieser
Trennprozeß wird häufig mit aufwendigen physikalischen und
chemischen Trennverfahren realisiert, was sich auf eine
schnelle Meßdaten-Erfassung negativ auswirken kann. Mit Hilfe
von Halbleitersensoren läßt sich eine relativ schnelle
Wasserstoffpartialdruckmessung durchführen. Die Wasserstoff
separierung, die auch bei dieser technischen Variante notwen
dig ist, wird häufig mit einer geeigneten wasserstoffdurch
lässigen Membran realisiert. Um eine möglichst schnelle und
genaue Wasserstoffpartialdruckmessung zu erreichen, ist es
wünschenswert, wenn ein Effekt der Meßwertumformung des
Wasserstoffpartialdruckes in eine elektrische Größe gleich
zeitig zur Separierung des Wasserstoffes von den übrigen Gas
komponenten dienen könnte.
Nach der DE 38 32 767 A1 ist ferner ein elektro-chemischer
Sensor für die Messung von Wasserstoff bekannt. Dieser umfaßt
eine Platin-schwarz-Elektrode, die elektronisch leitend ist
und in der der zu erfassende Wasserstoff beweglich ist. Fer
ner ist ein Feststoffleiter für Protonen und eine Mischung
aus FeSo4 und Fe2 So4 Pulver vorgesehen, die durch eine
Redoxreaktion in dieser Mischung den Wasserstoffhinweis
erbringt.
Nach der DE 33 37 332 A1 ist auch ein Wasserstoffkonzentra
tionsmeßgerät bekannt, das aus einem Palladiumbehälter und
einer Wolfram/Defektwasserstoff-Wolframbronze-Bezugselektrode
besteht, die mit Wasserstoff equilibriert ist. Bei diesem
Gerät wird der Effekt ausgenutzt, daß Wasserstoff im Palla
dium beweglich ist. Ein Voltmeter überbrückt den Palladiumbe
hälter und die Bezugselektrode. Wenn der Behälter einem was
serstoffhaltigen Gas ausgesetzt wird, hängt das Ansprechen
des Voltmeters von der Wasserstoffkonzentration ab. Dieses
Gerät ist sehr aufwendig und umständlich in der Handhabung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Ermittlung der Wasserstoffkonzentration in einem Gasgemisch
aufzuzeigen, das einfach durchzuführen ist und genaue
reproduzierbare Meßwerte ergibt, und eine einfach zu hand
habende Sensoreinheit zur Durchführung des Verfahrens.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des
Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
und bezüglich der Sensoreinheit durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden in abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird die gleichzeitige Wasserstoff
separierung und Meßwertumformung in eine elektrische Größe
durch einen elektrischen Leiter gelöst, der ausschließlich
das Eindiffundieren des zu messenden Wasserstoffes erlaubt.
Der eindiffundierte Wasserstoff bewirkt gleichzeitig eine
meßbare Widerstandsänderung in diesem Leitermaterial. Dieser
Sensor arbeitet extrem schnell und zeichnet sich durch einen
sehr einfachen Aufbau aus. Dies ermöglicht einen flexiblen
technischen Einsatz bei minimalen Produktionskosten. Ein wei
terer Vorteil des Sensors besteht darin, daß dessen Meßprin
zip einem breiten Anwendungsspektrum für Wasserstoffmessungen
in verschiedenen Gasgemisch-Zusammensetzungen zugänglich ist,
denn der Sensor detektiert den Wasserstoff nicht nur in
Inertgasgemischen, sondern auch in Kohlewasserstoffgemischen.
Der erfindungsgemäße Sensor ermöglicht eine selektive Wasser
stoffpartialdruckmessung mit einfachstem apparativen Aufbau.
Hierdurch wird dem Sensor-Anwender ein breites Forschungsge
biet eröffnet, da Meßwertbeeinflussungen durch katalytische
Effekte an der Sensoroberfläche bei der Verwendung bestimmter
Prüfgasmischungen untersucht werden können. Ein anderes For
schungsgebiet ergibt sich durch die Untersuchung der Hystere
se-Wirkungen vorangegangener Messungen mit verschiedenen
Wasserstoffkonzentrationen und evtl. Reaktionsgasbeimengun
gen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Sensoreinheit in einer schematischen Dar
stellung,
Fig. 2 eine Gasgemischanlage in einer schematischen Dar
stellung,
Fig. 3a und 3b je ein Beispiel für eine Eichkurvenschau für
H2 in He und H2 in N2.
Die Sensoreinheit 1 weist eine Meßkammer 2 auf, in der der
Sensor 3 angeordnet ist. Der Sensor 3 ist als Drahtsensor aus
z. B. Palladium ausgebildet. Ferner ist in der Meßkammer 2 ein
Heißleiter 6 angeordnet. Der Heißleiter 6 und der Sensor 3
sind mit einer schematisch dargestellten Auswerteschaltung 4
verbunden, die mit einem Mikrorechner 5 in Verbindung steht.
Der Mikrorechner 5 weist einen Speicher für Eichkurven auf,
wie sie z. B. in Fig. 3a und 3b dargestellt sind. An der Meß
kammer 2 ist ein Einlaßstutzen 7 und ein Auslaßstutzen 8 für
das zu untersuchende Gasgemisch vorgesehen.
Die Gasgemischanlage 10 nach Fig. 2 weist eine Wasserstoff-
Flasche 17 und eine Gasgemisch-Flasche 18 auf. Mittels Lei
tungen 20, 21 ist die Wasserstoff-Flasche 17 und Gasgemisch-
Flasche 18 mit einem Drei-Wege-Ventil 14 verbunden. In den
Leitungen 20, 21 befindet sich ferner jeweils ein Absperrven
til 15, 16. Der Ausgang des Drei-Wege-Ventils 14 ist mit
einem weiteren Drei-Wege-Ventil 13 verbunden, das über eine
Einlaßleitung 11 mit dem Einlaßstutzen 7 der Meßkammer 2 der
Sensoreinheit 1 verbunden ist. An das Drei-Wege-Ventil 13 ist
ferner ein Kolbenprober 19 angeschlossen, durch den jeweils
ein definiertes Gasvolumen in die Meßkammer 2 eingebracht
werden kann. Am Auslaßstutzen 8 der Meßkammer 2 ist eine Aus
laßleitung 9 vorgesehen, die ein Absperrventil 12 aufweist.
Bei einem Ausführungsbeispiel eines Sensors 2 bestand dieser
aus einem dünnen Palladiumdraht mit einer Länge von 120 mm,
einem Durchmesser von 0,05 mm und einer Reinheit von 99,9%.
Dieser Draht wurde in das zu untersuchende Gasgemisch einge
bracht. Durch die zeitliche Zunahme des elektrischen Wider
standes des Palladiumdrahtes wurde durch eine geeignete
Meßwertverarbeitung mit Hilfe des Mikrorechners 5 durch EDV
technische Interpolation und Vergleich mit Eichkurven auf den
im Gasgemisch enthaltenen Wasserstoffpartialdruck geschlos
sen. Eine zyklische Meßwerterfassung wurde dadurch erzielt,
daß der Draht nach einem Meßvorgang unter der Einwirkung von
reinem Argon ausgeheizt wurde. Hierzu wurde der Palladium
draht mit 400 mA fünf Sekunden lang beaufschlagt. Dies führte
dazu, daß der in dem Palladiumdraht befindliche Wasserstoff
ausgetrieben wurde und sich wieder der ursprüngliche Drahtwi
derstand einstellte. Hiernach konnte eine erneute Messung
beginnen. Der ebenfalls in der Meßkammer 2 vorgesehene als
NTC-Widerstand ausgebildete Heißleiter 6 dient zur Tempera
turmessung und damit zur Korrektur der Eichkurven. Es ist
aber auch möglich, einen Heißleiter 6 zur Aufheizung der Meß
kammer 2 und damit des Sensors 3 zu verwenden.
Beispiele für Eichkurven zeigen die Fig. 3a und 3b, denen
zu entnehmen ist, daß die einzelnen Eichkurven von der pro
zentualen Gasgemischzusammensetzung abhängen. Die Prüfgase
wurden nach 30 Sek. eingedüst, wobei erst nach weiteren 10
Sek. ein meßtechnisch erfaßbarer Effekt erzielt wurde.
Ein Sensor 3 aus einem Wasserstoff absorbierenden Material
kann auch zur Ermittlung der Wasserstofftransmission und
-diffusion in Feststoffen wie Faserverbundmaterial verwendet
werden. Hierdurch ist es möglich, in dem Feststoff einen Ein
bruch von Feuchtigkeit oder Wasser zu ermitteln.
Als Material für den Sensor 3 können außer Palladium auch
andere Wasserstoff absorbierende Werkstoffe wie Eisen, Pla
tin-Metalle, Niob-Titan-Legierungen, keramische Halbleiter u. dgl.
verwendet werden. Es ist auch möglich, den Wasserstoff
absorbierenden Werkstoff auf ein Trägersubstrat
aufzubringen, das als Isolator wirkt. Dieses ist dann von
Vorteil, wenn es z. B. aus geometrischen Gründen nicht erfor
derlich ist, den Wasserstoff absorbierenden Werkstoff in
einer Länge vorzusehen, wie es für den Sensor 3 im konkreten
Fall aus mechanischen Gründen erforderlich ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Ermittlung der Wasserstoffkonzentration
in einem Gasgemisch oder der Wasserstofftransmission
und -diffusion in einem Feststoff, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zu untersuchende Gasgemisch in eine
Meßkammer eingebracht wird und mit einem Sensor aus
einem Wasserstoff absorbierenden Material in Verbin
dung gebracht bzw. der Sensor aus Wasserstoff absor
bierendem Material in einen Feststoff eingebracht
wird, wobei das Wasserstoff absorbierende Material
seine spezifischen Leitfähigkeit mit der jeweils
absorbierten Wasserstoffmenge meßbar verändert und die
zeitliche Zunahme des elektrischen Widerstandes des
Wasserstoff absorbierenden Materials gemessen und dann
durch Vergleich mit Eichkurven der im Gasgemisch ent
haltene Wasserstoffpartialdruck bzw. die Wasserstoff
transmission und -diffusion in dem Feststoff ermittelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gasgemisch bzw. der Feststoff mit einem streifen
förmigen Sensor aus einem Wasserstoff absorbierenden
Material in Verbindung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gasgemisch bzw. der Feststoff mit einem drahtför
migen Sensor aus einem Wasserstoff absorbierenden
Material in Verbindung gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gasgemisch bzw. der Feststoff mit einem Sensor aus
einem auf einem Trägersubstrat angeordneten Wasser
stoff absorbierenden Werkstoff in Verbindung gebracht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Gasgemisch bzw. der Feststoff mit einem
Sensor aus Palladium, Platin-Metallen, einer Niob-Ti
tanlegierung, einem keramischen Halbleiter od. dgl.
in Verbindung gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur Durchführung einer zyklischen Meßwerter
fassung der Sensor nach erfolgter Wasserstoffabsorp
tion in einer Umgebung von Inertgas oder unter
Vakuumbedingungen oder im Feststoff so ausgeheizt
wird, daß der absorbierte Wasserstoff ausgetrieben
wird und dann eine neue Meßwerterfassung durchgeführt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur Durchführung einer kontinuierlichen Meß
werterfassung der Sensor ständig von dem Gasgemisch
umströmt wird, wobei sich ein Gleichgewicht zwischen
dem im Sensormaterial absorbierten Wasserstoff und dem
Wasserstoff im Prüfgasvolumen einstellt.
8. Sensoreinheit zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Meßkammer (2) ein streifen- oder drahtförmiger Sensor
(3) aus Wasserstoff absorbierendem Material angeordnet
ist, der über eine Auswerteschaltung (4) mit einem
Mikrorechner (5) mit Speicher für Eichkurven verbunden
ist.
9. Sensoreinheit nach zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen
streifen- oder drahtförmigen Sensor (3) aus einem
Wasserstoff absorbierenden Material, der in einem
Feststoff angeordnet und der über eine
Auswerteschaltung (4) mit einem Mikrorechner (5) mit
Speicher für Eichkurven verbunden ist.
10. Sensoreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Meßkammer (2) ein Heißleiter (6) angeordnet
ist.
11. Sensoreinheit nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der streifen- oder drahtförmige Sensor
(3) aus Palladium, Eisen, einem Platin-Metall, einer
Niob-Titanlegierung, einem keramischen Halbleiter od. dgl.
besteht.
12. Sensoreinheit nach Anspruch , dadurch gekennzeich
net, daß der streifen- oder drahtförmige Sensor (3)
auf einem Trägersubstrat angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243644 DE4243644A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur Ermittlung der Wasserstoffkonzentration in Gasgemischen oder der Wasserstofftransmission und -diffusion in Feststoffen und Sensoreinheit zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924243644 DE4243644A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur Ermittlung der Wasserstoffkonzentration in Gasgemischen oder der Wasserstofftransmission und -diffusion in Feststoffen und Sensoreinheit zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243644A1 true DE4243644A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243644 Withdrawn DE4243644A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur Ermittlung der Wasserstoffkonzentration in Gasgemischen oder der Wasserstofftransmission und -diffusion in Feststoffen und Sensoreinheit zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243644A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000073776A2 (de) * | 1999-05-31 | 2000-12-07 | Eads Deutschland Gmbh | Halbleiter-gassensor, gassensorsystem und verfahren zur gasanalyse |
CN114034604A (zh) * | 2021-11-25 | 2022-02-11 | 中国工程物理研究院材料研究所 | 一种涉氢材料综合反应***及其测试方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0375013A2 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-27 | ENIRICERCHE S.p.A. | Halbleitermessaufnehmer zur Feststellung der Konzentration von Wasserstoff und/oder von NOx und Verfahren zur dessen Herstellung |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243644 patent/DE4243644A1/de not_active Withdrawn
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WO2000073776A3 (de) * | 1999-05-31 | 2001-07-26 | Eads Deutschland Gmbh | Halbleiter-gassensor, gassensorsystem und verfahren zur gasanalyse |
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