DE2219709B2 - Verfahren zum Anlöten von quader artigen Hartmetallstuckchen an Spitzen von Sagewerkzeugen - Google Patents

Verfahren zum Anlöten von quader artigen Hartmetallstuckchen an Spitzen von Sagewerkzeugen

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DE2219709B2
DE2219709B2 DE19722219709 DE2219709A DE2219709B2 DE 2219709 B2 DE2219709 B2 DE 2219709B2 DE 19722219709 DE19722219709 DE 19722219709 DE 2219709 A DE2219709 A DE 2219709A DE 2219709 B2 DE2219709 B2 DE 2219709B2
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Toshiei Odawara Kanagawa Funahkubo (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlöten von kleinen quaderartigen Hartrr "-tallstückchen an Spitzen von Sägewerkzeugen, wobei jeweils zwei aneinanderstoßende Flächen der Hartmetallstückchen mit Lot beschichtet werden, die in einem nachfolgenden Erwärmungsvorgang mit zwei korrespondierenden Flächen der zugeordneten Sägewerkzeugspitze zu verbinden sind.
Bei der Durchführung bekannter Verfahren der erwähnten Art sind die an den Spitzen der Sägewerkzeuge anzubringenden Hartmetallstiickchen aus Kostengründen sehr klein gewählt und deshalb schwierig zu handhaben. Nach der USA.-Patentschrift 512 245 ist es grundsätzlich auch bekannt, Werkstücke im Vakuum mittels Niederschlag aus der Dampfphase zu beschichten. Während bei dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren die Beschichtung der Hartmetallstückchen mit Lot unter normalem Athmosphärendruck in üblicher Weise erfolgt, würde es keine Schwierigkeiten bereiten, derartige Hartmetallstückchen gemäß der erwähnten USA.-Patentschrift im Feinvakuum zu beschichten, indem beispielsweise eine Charge von Hartmetallstückchen in einen Behälter in einer einzigen Schicht eingebracht wird. Bei einer derartigen Verfahrensciurchführung würden allerdings sämtliche Flächen der Hartmetallstückchen mit Lot beschichtet, nicht jedoch ausschließlich diejenigen beiden aneinanderstoßenden Flächen, welche an den beiden korrespondierenden Flächen dt:r zugeordneten SäLswerkzeugspitze anzulöten sind. Dadurch wiederum würde die Maßhaltigkeit der Schnittbreite des Sägewerkzeugs beeinflußt, zumindest so lange, bis die Lotschicht abgeschliffen ist, ode; es wäre ein zusätzlicher Nachschleifvorgang erforderlich, um die Lotschicht abzu-
arbeiten. Aus diesem Grund hat man bisher eine allseitige Beschichtung der Hartmetallstückchen mit Lot im Feinvakuum nicht durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfach und gegebenenfalls sogar vollautomatisch
ao durchführbaren Verfahrens, welches vor der Beschichtung der Harmetallstückchen mit Lot deren einwandfreie Abdeckung bezüglich derjenigen Flächen ermöglicht, an denen eine Lotbeschichtung nicht gewünscht wird. Erreicht wird dies dadurch,
daß die Beschichtung der Hartmetallstückchen in an sich bekannter Weise im Vakuum mittels Niederschlag aus der Dampfphase erfolgt und daß vor dem Beschichten auf die Hartmetallstückchen in genauer Nebeneinanderausrichtung einer Vielzahl derselben, wobei neben jeweils zwei zu beschichtenden Gesamtflächen lediglich noch zwei aneinanderstoßende nicht zu beschichtende Gesamtflächen frei liegen, zwei Leisten zum Abdecken zumindest der beiden aneinanderstoßenden, nicht zu beschichtenden Gesamtflächen zum Anhaften gebracht werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird vorab der voraussehbare Vorteil erzielt, daß die auf die Hartmetallstückchen aufgebrachte Lotschicht sehr dünn und gleichmäßig ist, im Gegensatz zum üblichen unter Athmosphärendruck erfolgenden Lötverfahren, so daß sich eine besonders feste und stark belastbare Verbindung zwischen je einem Hartmetallstückchen und dem Material der beiden korrespondierenden Flächen der zugeordneten Sägewerk-7xugspitze ergibt. Darüber hinaus ist es aber von besonderer Bedeutung, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie dies angestrebt wird, eine Lotschicht nur an denjenigen beiden aneianderstoßenden Flächen der Hartmetallstückchen aufgebracht wird, welche in dem nachfolgenden Erwärmungsvorgang mit den beiden korresponsierenden Flächen der zugeordneten Sägewerkzeugspitze zu verbinden sind, während die anderen Flächen der Hartmetallstückchen gegenüber einer Beschichtung mit Lot einwandfrei abgedeckt werden. Dadurch wird wiederum ein nachträgliches Abschleifen der Lotschicht von denjenigen Flächen der Hartmetallstückchen, die nicht mit der zugeordneten Sägewerkszeugspitze verbunden sind, vermieden und gleichzeitig eine einwandfreie Maßhaltigkeit hinsichtlich der Schnittbreite des Sägewerkzeugs von Beginn an erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere bei nachfolgend noch näher zu erläuternden Ausgestaltungen ohne große Schwierigkeiten vollautomatisch durchgeführt werden, so daß sich eine besonders rationelle Verfahrensdurchführung ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel eines dem erfinaunßsgemaüen Verfahren zu unterwerfenden Hartmetallstuckcnens nebst einer entsprechend bearbeiteten Mgewerkzeugspitze, an welcher das HartmetallsiucKcnen anzulöten ist, in perspektivischer und hin-
η til ^gewerkzeugspitze bruchstückweiser
Darstellung,
Mg./eine Gruppe zueinander ausgerichteter Hartmetallstuckchen, welche in ihrer Form denjenlgen von big. l entsprechen, nebst zugeordneten Vorrichtungselementen zur Durchführung des erfinoungsgernalien Verfahrens, in perspektivischer, orucnstuckweiser und auseinandergezogener Darstel-
uemab big l soll an Spitzen2 (in Fig. 1 ist Ieaigncn eine solche Spitze dargestellt) eines (lediglich Bruchstückweise dargestellten) Sägewerkzeuges 1 je ein Hartmetallstuckchen 4 angelötet werden. Zu dienem^ C^- uISt " erforderllch> zwei aneinanderstoßende Flachen 5 , 6' des Hartmetallstückchens mit Lot zu beschichten, wobei diese Flächen in einem nachfolgenden Erwärmungsvorgan- mit zwei korrespondierenden Flachen 5,6 einer L-förmigen Ausneh-
nUn| f α SaSewerkzeugsPltze zu verbinden sind. Uie brtindung schafft ein Verfahren, um die mit Lot zu beschichtenden Flächen 5', 6' einer Vielzahl von Hartmetallstuckchen 4 gleichzeitig in rationeller weise mit einer Lotschicht von optimaler und gleich-
ma Tv nru e.rZU versehen' und 7^k derart> daß ausscniietsiich die Flachen 5, 6' mit Lot beschichtet werden die anderen Flächen der Hartmetallstückchen jedoch keine Lotbeschichtung aufweisen.
Uie Beschichtung der Hartmetallstückchen 4 mit Lot ertoIgt in an sich bekannter Weise im Vakuum mittels Niederschlag aus der Dampfphase. Zu diesem Zweck werden gemäß Fig. 2 die Hartmetallstückchen 4 in einer Gruppe bzw. Vielzahl vor dem Beschichten genau nebeneinander ausgerichtet, wie dies in 1 ig. 2 veranschaulicht ist, wobei neben jeweils zwei zu beschichtenden Gesamtflächen, d. h. der Summe aller Flächen 5' so-vie der Summe aller Flächen 6', lediglich noch zwei aneinanderstoßende, nicht zu beschichtende Gesamtflächen freiliegen. Diese beiden nicht zu beschichtenden Gesamtflächen werden durch zwei Leisten 7, T abgedeckt.
Bei den beiden äußersten Hartmetallstückchen der in Fig. 2 veranschaulichten Gruppe von Hartmetallstuckchen 4 wird je eine freiliegende, von den Leisten 7, T nicht überdeckte Fläche durch je ein zum Anhaften zu bringendes Plättchen 7" abgedeckt.
Bestehen die Hartmetallstuckchen 4 aus einem magnetisierbaren Hartmetall, so sind die beiden Leisten 7, 7' und vorzugsweise auch die beiden seitlichen Abdeckplättchen 7" als Permanentmagnete ausgebildet. Bestehen die Hartmetallstückchen 4 indessen aus nicht magnetisierbarem Hartmetall, so sind die beiden Leisten 7, T und vorzugsweise auch die beiden Abdeckplättchen 7" jeweils mit einer Haftfläche versehen.
Sind also die Hartmetaüstiickchen 4 ausgerichtet, wie dies F i g. 2 veranschaulicht, und sind die Leisten 7, T sowie die Plättchen 7" an den richtigen Stellen angeordnet, so kann diese in ihrer Lage fi-
2.= xierte Gruppe von Hartmetallstückchen 4 als Charge in ein Feinvakuum gebracht und dort durch Niederschlag von Lot aus der Dampfphase an den beiden freiliegenden Gesamtflächen, d. h. der Summe aller Flächen 5' sowie der Summe aller Flächen 6', mit einer Lotschicht von vorgegebener Dicke versehen werden. Nach durchgeführter Beschichtung sowie Entfernung der Leisten 7, T sowie Plättchen 7" können die einzelnen Hartmetallstückchen, gegebenenfalls vollautomatisch, mit je einer zugeordneten Sägewerkzeugspitze 2 in Berührung gebracht und örtlich bis zum Schmelzen der Lotschicht in Berührung gehalten werden, so daß sich eine feste Lötverbindung zwischen jedem Hartmetallstuckchen 4 sowie, der zugeordneten Sägewerkzeugspitze 2 ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anlöten von kleinen quaderartigen Hartmetallstückchen an Spitzen von Sägewerkzeugen, wobei jeweils zwei aneinanderstoßende Flächen der Hartmetallstückcher mit Lot beschichtet werden, die in einem nachfolgenden Erwärmungsvorgang mit zwei korrespondierenden Flächen der zugeordneten Sägewerkzeugspitze zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Hartmetallstückchen (4) in an sich bekannter Weise im Vakuum mittels Niederschlag aus der Dampfphase erfolgt und daß vor dem Beschichten auf die Hartmetallstückchen in genauer Nebeneinanderausrichtung einer Vielzahl derselben, wobei neben jeweils zwei zu beschichtenden Gesamtflächen (Summe aller Flächen 5', Summe aller Flächen 6') lediglich noch zwei aneinanderstoßende nicht zu beschichtende Gesamtflächen freiliegen, zwei Leisten (7, T) zum Abdecken zumindest der beiden aneinanderstoßenden, nicht zu beschichtenden Gesamtflächen zum Anhaften gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den beiden äußersten Hartmetallstückchen der Anordnung zusätzlich je eine freiliegende, von den Leisten nicht überdeckte Fläche durch je ein zum Anhaften zu bringendes Plättchen C") abgedeckt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dLJ bei aus magnetisierbarem Hartmetall bestehenden Hartmetallstückchen zumindest die beiden Leisten, vorzugsweise auch zusätzlich die beiden Abdeckplättchen, als Permanentmagnete ausgebildet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus nichtmagnetisierbarem Hartmetall bestehenden Hartmetall-Stückchen zumindest die beiden Leisten, vorzugsweise auch zusätzlich die beiden Abdeckplättchen, mit je einer Haftfläche versehen sind.
DE19722219709 1971-04-24 1972-04-21 Verfahren zum Anlöten von quaderartigen Hartmetallstückchen an Spitzen von Sägewerkzeugen Expired DE2219709C3 (de)

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DE2219709A1 DE2219709A1 (de) 1972-11-09
DE2219709B2 true DE2219709B2 (de) 1973-12-13
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244627A1 (de) * 1992-12-29 1994-06-30 Wolfgang Beutner Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen

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CH550630A (de) 1974-06-28

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