DE2219664A1 - Sicherungstraeger fuer giessharzisolierte, einpolig schaltbare hochspannungsgeraete - Google Patents
Sicherungstraeger fuer giessharzisolierte, einpolig schaltbare hochspannungsgeraeteInfo
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- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
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Description
fng. R. BtETZ sen. ZZi C? OO ^
pIng. K. LAMPKEECHT
Dr.-ing. R. B EX E T Z Jr.
Mönchen 22, Steinsdorfstr. 10
125-18.671P(18.672H) 21.4.1972
KRONE GmbH, 1 Berlin 37, Goerzallee 311
Sicherungsträger für gießharzisolierte, einpolig
sehaltbare Hochspannungsgeräte'
Die Erfindung betrifft Sicherungsträger für gießharzisolierte, einpolig schaltbare Hochspannungsgeräte, bei
denen die Schalt- und Sicherungsfelder in einer gemeinsamen Baueinheit angeordnet sind und die Sicherungsfelder entsprechend
der Anzahl der Pole Rohrkammern für die Sicherungen enthalten.
Es sind bereits derartige Sicherungsträger bekannt, bei
denen in den Schaltfeldern die Pole übereinander angeordnet und die Sicherungsfelder mit einzelnen, der Anzahl der Pole
entsprechenden Rohrkammern für die Sicherung vergehen sind, die mit Hilfe von aufsetzbaren Kappen eingesetzt und abgezogen
werden können.
125-xl687-SdBk
309849/0009
Es ist auch bereits bekannt, derartige mit Steckanschlüssen versehene Schalt- und Sicherungsfelder in einer gemeinsamen Baueinheit
zusammenzufassen und diese zu einem Schaltsystem aneinander zu-reihen.
Allen diesen bekannten Systemen ist jedoch der-Nachteil
gemeinsam, daß die Sicherungsträger stets nur als Endfelder
der Anlage zu verwenden sind, wobei über dieses Endfeld hinaus die Sammelschiene- und damit die Gesamtanlage nicht erweitert
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherungsträger der
eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die Möglichkeit bietet, eine bestehende Anlage nachträglich und beliebig nach rechts
oder links zu erweitern und der aufgrund seines einfachen Aufbaus wirtschaftlich hergestellt und montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem ortsfest montierbaren, mit Anschlüssen und Kontakten
für die Sicherungen versehenem Gießharzteil eine Durchbrüche für Sicherungs-Rohrkammern aufweisende Kontaktbrücke lösbar
befestigt ist und auf die diese Kontaktbrücke durchragenden, einseitig an dem Gießharzteil befestigten Rohrkammern eine
Samme1schienenbrücke aufschiebbar ist.
Eine besonders einfache Möglichkeit zum Anschließen der Leiter und zur Montage des Sicherheitsträgers ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung dadurch gegeben, daß der Gießharzteil und die Kontaktbrücke L-förmig ausgebildet und mittels
ihrer unteren, die Ein- und Ausgangsanschlüsse enthaltenden Schenkel miteinander lösbar verbunden sind, wobei die oberen
vertikalen SchenkelJHalterungen für die Sicherungs-Rohrkammern
und die Sicherungskontakte aufweisen.
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— "3 —
Eine sichere und exakte Halterung der Sammelschienenbrücke ist dadurch gewährleistet, daß diese auf mindestens
zwei Sicherungs-Rohrkammern aufgezogen und zwischen den beiden vertikalen Schenkeln des Gießharzteiles und der Kontaktbrücke
angeordnet ist.
Zum einfachen Befestigen des Sicherungsträgers an einem Rahmengestell sind an der Rückseite des Gießharzteiles eine
oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Sicherungsträgers besteht insbesondere in der Möglichkeit, eine beliebige
Anzahl derartiger Sicherungsträger aneinander zu reihen, ohne daß ein Sammelschienensystem und/oder ein bestimmter
Rahmen vorgegeben sein muß. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin-, derartige Erweiterungen oder auch Umbauten
der Sehaltanlagen durch Anschließen bzw. Aneinanderreihen
weiterer Sicherungsträger unmittelbar am Einbauort ohne
Ausbau der Schaltanlage vornehmen zu können. Durch das Vorhandensein von Sammelschienenbrücken können somit Schaltanlagen
beliebiger Größe und beliebig angeordneten - gesicherten oder ungesicherten Feldern aufgebaut werden, wobei durch die
Zweiteilung des Sicherungsträgers der Ein- und Ausbau der Sammelschiene auf einfache Weise schnell erfolgen kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung genauer erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 den Sicherungsträger gemäß der Erfindung in perspektivischer
Seitenansicht mit abgezogenen Sicherungskappen;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Gießharzteiles;
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Pig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Kontaktbrücke,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Kontaktkappe,
Pig. 5 eine teilgeschnittene Draufsicht durch eine Sammelschienenbrücke.
Der in Fig. 1 gezeigte Sicherungsträger besteht im wesentlichen
aus einem L-förmige.n Gießharzteil 1, drei an diesem Gießharzteil
1 befestigten parallel übereinander liegenden Sicherungs-Rohrkammern
2, einer ebenfalls L-förmigen Kontaktbrücke und entsprechenden Sicherungskappen 4 für die nicht dargestellten,
in die Rohrkammern 2 einsetzbaren Sicherungen. Der vertikale Schenkel 5 des Gießharzkörpers enthält an seiner Rückseite eine
Ausnehmung 6 zum Befestigen und Aneinanderreihen des Sicherungsträgers an einer nicht gezeigten Schiene bzw. einem Rahmengestell.
An der Vorderseite dieses Schenkels sind Rohransätze 7 zur Aufnahme der Rohrkammern angeformt. Der untere, parallel
zu den Rohrkammern 2 verlaufende Schenkel 8 enthält Leitungsanschlüsse 9* die Ubejyhen Gießharzteil eingegossene Leiter
mit in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Sicherungskontakten verbunden sind.
Die ebenfalls L-förmige Kontaktbrücke 3 ist winkelförmig
ausgebildet und breiter als der Gießharzteil 1. In ihrem vertikalen Schenkel 11 befinden sich drei Ausnehmungen 12 für die
Rohrkammern sowie drei neben diesen Ausnehmungen angeordnete Kontakte 13, in die Kontaktstifte 14 der Kappen 4 eingeführt
werden können. Diese Kontakte 13 sind über /aie aus Gießharz
bestehende Kontaktbrücke eingegossene Leiter 15 mit Leitungsanschlüssen
16 verbunden. Der untere Schenkel der L-förmigen Kontaktbrücke enthält neben den Leitungsanschlüssen 16 eine
Längsnut 27, in die der untere Schenkel 8 des Gießharzteiles
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eingreift. Beide Schenkel sind über eine geeignete Verbindung, hier eine. Schraubverbindung 17 lösbar miteinander verbunden·.
Zwischen den beiden vertikalen Schenkeln des Gießharzteiles 1 und der Kontaktbrücke 3 ist auf zwei der Rohrkammerη 2
eine Sammelschienenbrücke 20 aufgezogen, die drei seitliche
Anschlußpaare 21 aufweist. Bei Bedarf kann diese Sammelschiene nach Lösen der Schraubverbindung 17 von den Rohrkammern 2
abgezogen werden.
Die herausgezogen dargestellten Sicherungskappen 4 besitzen
an ihrem vorderen Ende einen Handgriff 22, durch welchen die Kappen zusammen mit den in sie eingeführten Sicherungen in
die Rohrkammern-2 eingeführt oder herausgezogen werden können. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können die Handgriffe 22 als gesonderte
Bauteile oder auch einstückig mit der Kappe 4 ausgeführt sein.
In Fig. 2 ist der Gießharzteil 1 mit in ihm einseitig befestigten
Rohrkammern 2 teilgeschnitten dargestellt. Das eine Ende der Rohrkammer 2 ist in einen Rohransatz 7 des Gießharzteiles
1 eingesetzt und verklebt. An diesem Rohrende befindet sich ein Sicherungsführungsring 23, der das Ende einer nicht
dargestellten Sicherung aufnimmt und deren Kontakte in leitender Anlage zu den Kontakten 10 des Sicherungsträgers hält.
Über Leitungen 24 ist jeder Sicherungskontakt 10 mit je einem
der Anschlüsse 9 verbunden, wobei die Leitungen- 24 im Gießharzkörper
1 eingegossen sind.
Auch in der in Fig. 3 in teilgeschnittener Seitenansicht
dargestellten Kontaktbrücke 3 aus Gießharz befinden sich eingegossene
Leiter 15, die die Anschlüsse 16 mit in Kontaktkammern angeordneten Sieherungskontakten 13 verbinden. Diese
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Kontaktkammern 25 dienen der Sicherung und Führung des in der Sicherungskappe 4 außermittig angeordneten Kontaktstiftes 14.
Der untere Schenkel 26 dieser Gießharz-KontaktbrU'cke enthält ferner eine Längsnut 27.(Pig. 1) zur Aufnahme des unteren
Schenkels 8 des Gießharzteiles 1.
In Fig. 4 sind Einzelheiten der an sich bekannten Kontaktkappe
4 mit dem Handgriff 22 gezeigt. Dieser Handgriff 22 kann beispielsweise ein in oder an einer angeformten. Mulde 28 angebrachter
klapp- und/oder versenkbarer Griffteil sein. Die Kappe 4 selbst besteht im wesentlichen aus einem aus Isolierstoff
gefertigten, vorzugsweise"außen glatten Rohrkörper mit
einem Mantelteil 29 und einem Bodenteil 30» in dessen angeformte
Ringansätze Gewindebuchsen 31 eingesetzt sind. An diesen Gewindebuchsen
31 ist eine Metall-Trägerplatte J>2 befestigt, die
mittig die metallenen Gegenkontakte 33 für die Sicherung trägt.
An der Trägerplatte 32 ist ferner eine Metallbrücke 33eJ-eitend
befestigt, in der der Kontaktstift 14 verankert ist. In dieser Ausführung ist der Kontaktstift 14 als Rohr 34 ausgebildet,
dessen mit den Kontakten 13 zusammenwirkendes freies Ende geschlitzt und zur Erzielung eines Federsitzes mit einem Federring
35 versehen ist.
Die Innenseite des Kappenmantels 29 weist eine Anzahl von Stegen 36 zur Halterung der Kontaktkappe 4 auf der Rohrkammer 2
auf. Zum leichteren Aufsetzen der Kappe 4 auf das freie Ende des Rohres 2 sind die Stege 36 mit Abschrägungen 37 versehen.
Am freien Rand des Kappenmantels 29 befindet sich eine Anzahl von Ausnehmungen 38 für Abluftzwecke.
In Fig. 5 ist eine Sammelschienenbrücke 20 gemäß der Erfindung
dargestellt, die im wesentlichen aus einem Isolierstoffkörper 40 besteht, der zwei Bohrungen oder Durchbrüche 4l von
an den Außenmantel der Rohrkammern .2 angepaßten Durchmessern
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aufweist. In den Isolierstoffkörper 40 sind drei elektrisch leitende Brücken 4j5 eingegossen, die zu den Kontakten 21
bzw. 21' zum Anschließen der nicht gezeigten Sammelschienen führen. Durch diese Sammelschienenbrücke 20 kann eine mehrere
Sicherungsträger umfassende Gesamtschaltanlage über die jeweils letzten Sicherungsträger hinaus beidseitig beliebig erweitert
werden.
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Claims (6)
- - 8 PatentansprücheIySicherungsträger für gießharzisolierte, einpolig schaltbare Hochspannungsgeräte, bei denen die Schalt- und Sicherungsfelder in einer gemeinsamen Baueinheit angeordnet sind und die Sicherungsfelder entsprechend der Anzahl der Pole Rohrkammern für die Sicherungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ortsfest montierten, mit Anschlüssen (9) und Kontakten (10) für die Sicherungen versehenem Gießharzteil (1) eine Durchbrüche (12) für Sicherungs-Rohrkammern (2) aufweisende Kontaktbrücke (3) lösbar befestigt ist undjauf die die Kontaktbrücke (3) durchragenden, einseitig an dem Gießharzteil (1) befestigten Rohrkammern (2) eine Sammelschienenbrücke (20) aufschiebbar ist.
- 2. Sicherungeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharzteil (1) und die Kontaktbrücke (3) L-förmig ausgebildet und mittels ihrer unteren die Ein- und Ausgangsanschlüsse enthaltenden Schenkel (8j26) miteinander lösbar verbunden sind, wobei die oberen vertikalen Schenkel (5j11) Halterungen für die Sicherungs-Rohrkammern (2) und die Sicherungskontakte (10,13) aufweisen.
- 3. Sicherungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenbrücke (20) auf mindestens zwei Sicherungs-Rohrkammern (2) aufgezogen und zwischen den beiden vertikalen Schenkeln (55 H) des Gießharzteiles (1) und der Kontaktbrücke (3) angeordnet ist.309849/0009
- 4. Sicherungsträger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs-Rohrkammern (2) mit ihrem einen Ende in Rohransätze■(7) des Gießharzteiles (1) eingesetzt und ihre freien Enden durch Kontaktkappen (4) abgedeckt sind.
- 5. Sicherungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Gießharzteiles (l) eine oder mehrere Ausnehmungen (6) zum Befestigen des Sicherungsträgers an einem Rahmengestell aufweist.
- 6. Sicherungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,daß die Leiter (24; 15) in den Gießharzteil (1), in die aus Gießharz bestehende Kontaktbrücke und die Sammelsohienenbrücke (20) eingegossen sind.309849/0009Leerseite
Priority Applications (12)
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DE2219664B2 DE2219664B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2219664C3 DE2219664C3 (de) | 1977-12-22 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039340A1 (de) * | 1990-12-10 | 1992-06-11 | Sachsenwerk Ag | Stuetzisolator fuer gasisolierte schaltanlagen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4039340A1 (de) * | 1990-12-10 | 1992-06-11 | Sachsenwerk Ag | Stuetzisolator fuer gasisolierte schaltanlagen |
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Also Published As
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DK142665B (da) | 1980-12-08 |
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DK142665C (da) | 1981-08-03 |
FR2180985B3 (de) | 1976-04-09 |
GB1425062A (en) | 1976-02-18 |
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