DE1902075U - Stecker zum gebrauch bei elektrischen geraeten mit schutzisolierung. - Google Patents

Stecker zum gebrauch bei elektrischen geraeten mit schutzisolierung.

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DE1902075U
DE1902075U DE1964K0048298 DEK0048298U DE1902075U DE 1902075 U DE1902075 U DE 1902075U DE 1964K0048298 DE1964K0048298 DE 1964K0048298 DE K0048298 U DEK0048298 U DE K0048298U DE 1902075 U DE1902075 U DE 1902075U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

1 9V'*nr Q η/ PATENTANWÄLTE ^1 ^3·0.04
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
89 Kennwort: Sicherungselement
Firma Kabelwerk Reinshagen GmbH, Wuppertal-Ronsdorf
Stecker zum Gebrauch bei elektrischen Geräten mit
Schutzisolierung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker zum Gebrauch bei elektrischen Geräten mit Schutzisolierung, z.B. sogenannter Konturenstecker, bei dem der Steckerkörper unlösbar mit der zweiadrigen Anschlußleitung verbunden ist und wenigstens ein auswechselbares Sicherungselement aufweist.
Es gibt zahlreiche Ausführungsformen von Steckern mit Sicherungs elementen. So ist beispielsweise ein elektrischer Stecker bekannt, bei dem an der Steckerstirnseite in Aussparungen neben den Steckerstiften die Sicherungen angeordnet sind. Die Lagerung der Sicherungen in den Aussparungen erfolgt dabei so, daß die Sicherungen frei zugänglich und sichtbar angeordnet sind. Eine solche Anordnung läßt sich nur dann anwenden, wenn Stecker mit großflächigen Stirnflächen vorliegen. Ein weiterer Mangel dieser bekannten Ausführungsform ist, daß der für die Halterung des Sicherungselementes zur Verfügung stehende Weg der Feder sehr gering ist, so daß beispielsweise bei stoßartigen Beanspruchungen des Steckers die Sicherungselemente aus den Halterungen bzw. aus den Aussparungen herausspringen können. Um dieses zu vermeiden, gibt es auch bereits Stecker, bei denen die Sicherungen im Steckerkörper hinter einer dünnen Abdeckplatte
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liegen. Albgesehen davon, daß hierdurch ein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist, lösen sich solche Abdeckplatten, wie die Praxis gezeigt hat, verhältnismäßig leicht. Außerdem können die Abdeckplatten verloren gehen. Es gibt auch elektrische Stecker mit auswechselbaren Schmelzsicherungen, bei denen ein die Schmelzsicherung aufnehmender Preßstoffeinsatz mit einem elastischen Kunststoff oder mit Gummi umhüllt ist. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß wegen der benutzten Anordnung der Sicherung neben den Steckerstiften die Wandstärken des Preßstoffeinsatzes nur sehr dünn gehalten sein können. Außerdem ist eine solche Anordnung wiederum nur dann möglich, wenn es sich um Stecker mit großflächigen Stirnflächen handelt.
Für elektrische Geräte mit Schutzisolierung sind jedoch Stecker, wie beispielsweise Konturensteeker, bekannt, deren räumliche Abmessungen so klein gehalten sind, daß bei ihnen die angeführten bekannten Anordnungen von Sicherungen nicht benutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stecker der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu gestalten, daß sie auch dann mit einer Sicherung ausgerüstet werden können, wenn ihre Abmessungen verhältnismäßig klein sind. Dabei sollen die äußeren Abmessungen eines solchen Steckers denjenigen der bisher gebräuchlichen, jedoch keine Sicherungen aufweisenden Stecker entsprechen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Sicherungselemen.t in einer parallel zu den Steckerstiften verlaufenden und vorzugsweise zwischen den beiden Steckerstiften liegenden Aufnahme untergebracht und durch einen lageveränderlichen Halter in der Aufnahme gehalten ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung
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des Steckers mit Sicherung hat gegenüber den bekannten Ausführungsformen erhebliche Vorteile. Die Unterbringung einer handelsüblichen Sicherung in einer Aufnahme zwischen den Steckerstiften und parallel zu diesen ermöglicht das Beibehalten der äußeren Abmessungen kleinbauender Stecker. Die Sicherung liegt darüber hinaus völlig eingebettet und abgeschirmt in ihrer Aufnahme, so daß eine Berührung gegen metallische Teile unterschiedlichen Spannungspotentials im Innern des Steckers nicht auftreten kann. Darüber hinaus ergibt sich durch die Verwendung des Halters ein unverlierbarer Verschluß, der die Lagesicherung des Sicherungselementes gewährleistet. Zum Auswechseln des Sicherungselementes ist es lediglich erforderlich, den Halter zeitweise in seiner Lage zu verändern, und zwar derart, daß die Öffnung der Aufnahme für das Sicherungselement zeitweilig freigegeben wird. Das Sicherungselement kann dann leicht aus seiner Aufnahme entfernt und gegebenenfalls durch ein neues ersetzt werden, wobei dieses dann durch Zurückführen des Halters in seine ursprüngliche Lage gegen Herausfallen aus der Aufnahme gesichert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Halter aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gefertigt und drehbar an einem der beiden Steckerstifte befestigt. Bei dieser Ausführungsform erfüllt der Halter eine zusätzliche Punktion, indem er in seinem Bereich zum Weiterleiten des elektrischen Stromes herangezogen wird. D.h. der Halter ist ein leitendes Verbindungsstück zwischen dem Sicherungselement und dem einen Steckerstift.
Es empfiehlt sich, wenigstens den mit dem einen Kontakthut des Sicherungselementes zusammenwirkenden Bereich des Halters federnd auszubilden. Eine federnde Ausbildung des Halters bzw. von Teilen desselben ist jedoch nicht zwingend erforderlich, sondern man kann auch dem Gegenkontakt eine Feder zuordnen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besitzt der Halter Vorsprünge, die in eine nutenartige Vertiefung des einen Stekkerstiftes eingreifen. Auf diese Weise wird eine unverlierbare Befestigung des Halters an dem einen Steckerstift erreicht, wobei jedoch noch ein Drehen des Halters und damit eine Lageveränderung möglich ist. Zur Ermöglichung der Drehbewegung des Halters empfiehlt es sich, den Steckerkörper im Bereich der Befestigungsstelle des Halters am Steckerstift eine Aussparung aufweisen zu lassen.
Die Aufnahme für das Sicherungselement wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem domartigen Bereich einer aus Isolierstoff gefertigten Tragbrücke angeordnet, die ihrers-eits ganz oder teilweise im Steckerkörper eingebettet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schaubildlicher Darstellung einen erfindungsgemäß ausgebildeten Stecker, teilweise weggebrochen.
Dem Ausführungsbeispiel ist ein sogenannter Winkelstecker zugrundegelegt, d.h. ein solcher, bei dem die ankommende Leitung
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quer zu den Steckerstiften angeordnet ist. Der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigte Stecker ist generell mit 1 bezeichnet und besitzt einen Steekerkörper 2, an den sich, und zwar in winkliger Anordnung eine zugleich als Knickschutz dienende Verlängerung 3 anschließt, welche mit dem Steckerkörper einstückig gehalten ist. In Längsrichtung der Verlängerung J, und zwar in mittiger Anordnung liegt ein Teil des Zuführungskabels 4, dessen Einzeladern mit 5 und 6 bezeichnet sind. Das abgemantelte freie Ende der Ader 5 ist in einer Kontakthülse 7 befestigt, während das abgemantelte freie Ende der Ader 6 leitend mit dem rückwärtigen Teil 8 des einen Steckerstiftes 9 verbunden ist. Der andere Steckerstift ist mit 10 bezeichnet und hat, wie später noch zu schildern sein wird, eine etwas andere Ausbildung.
Beide Steckerstifte 9 und 10 sind in einer aus Isolierstoff bestehenden Tragbrücke 11 untergebracht, die in dem Steckerkörper 2 eingebettet ist. Die Tragbrücke 11 hat einen domartigen, rückwärtigen Bereich 12, der mit einer Aufnahme 13 zur Unterbringung eines Sicherungselementes 14 versehen ist. Die Aufnahme 13 erstreckt sich in mittiger Anordnung in Längsrichtung des domartigen Vorsprungs 12 und ist einseitig offen. Vor der Öffnung liegen Teile eines Halters 15 } der in noch zu schildernder Weise mit dem Steckerstift 10 verbunden ist, und zwar so, daß eine Lageveränderung des Halters 15 möglich ist. Wie die einzige Figur der Zeichnung erkennen läßt, legen sich Bereiche des Halters 15 sperrend vor die Öffnung der Aufnahme 13 und verhindern somit ein Herausfallen des Sicherungselementes 14. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Halter 15 mindestens teilweise aus einem federnden Werkstoff hergestellt, so daß er auf das Siche-
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rungselement einen Druck ausüben kann, derart, daß eine gut * leitende Verbindung mit. der Kontakthülse 7 erreicht wird.
Wie schon erwähnt, ist der Halter 15 an dem einen Steckerstift 10 befestigt. Zu diessem Zweck besitzt er eine Vielzahl von Vorsprüngen oder Haltezähnen l6, die in eine nutenartige Eindrehung 17 des Steckerstiftes 10 eingreifen. Auf diese Weise ist zwar der Halter 15 unverlierbar mit dem Steckerstift 10 verbunden, jedoch ist ein Drehen desselben möglich. Der Steckerkörper weist eine Aussparung 18 auf, die der Befestigungsstelle des Halters 15 am Steckerstift 10 unmittelbar benachbart ist.
Wenn beispielsweise ein Auswechseln des Sicherungselementes 14 erfolgen soll, dann kann der Halter 15 etwas gedreht werden, und zwar so weit, bis die Öffnung der Aufnahme 13 freigelegt wird. Das Sicherungselement 14 kann dann nach unten aus der Aufnahme 13 heraus entfernt werden. Umgekehrt kann nach dem Wiedereinsetzen eines Sicherungselementes 14 der Halter 15 in die in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Lage zurückgeführt werden, so daß er nunmehr wieder das Sicherungselement 14 in seiner Lage festhält. Im gewählten Ausfuhrungsbeispiel stellt der Halter 15 zugleich einen Teilbereich des Stromkreises dar, oder anders ausgedrückt, er verbindet den unteren Hut des Sicherungselementes 14 leitend mit dem Steckerstift 10. Nachzutragen bleibt noch, daß mit 19 eines der an sich bekannten Unverwechselbarkeitsmerkmale des Steckerkörpers 2 bezeichnet ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht dar-
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auf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann insbesondere der Halter 15 eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten. Beispielsweise kann er aus einer Drahtschlaufe geformt sein. Auch seine · Befestigung mit dem Steckerstift 10 kann auf eine andere als
die dargestellte Art und Weise erfolgen. Ferner braucht der
Halter 15 nicht unbedingt federnd gehalten zu sein. Verzichtet man auf einen federnden Halter, so kann man beispielsweise zwischen der Kontakthülse 7 und dem ihr benachbarten Hut des Sicherungselementes 14 eine Feder schalten. Und schließlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf den dargestellten Winkelstecker, sondern sie kann auch bei anderen Steckern, beispielsweise bei Steckern mit zentraler Leitungseinführung und flachem, kragenlosem Körper benutzt werden.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE. R^, ^fD 1 23^-25. 6. 64 f\ DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN 89 Ansprüche :
1. Stecker zum Gelbrauch frei elektrischen Geräten mit Schutzisolierung, z.B. sogenannten Konturenstecker, bei dem der Steckerkörper unlösbar mit der zweiadrigen Anschlußleitung verbunden ist und wenigstens ein auswechselbares Sicherungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (l4) in einer parallel zu den Steckerstiften verlaufenden und vorzugsweise zwischen den beiden Steckerstiften (9 j ΙΟ) liegenden Aufnahme (l3) untergebracht und durch einen lageveränderlichen Halter (15) in der Aufnahme (13) gehalten ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gefertigt und drehbar an einein der beiden Steckerstifte (9, 10) befestigt ist.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der mit einem Kontakthut des Sicherungselementes (14) zusammenwirkende Bereich des Halters (15) federnd ausgebildet ist.
4. Stecker nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15) Vorsprünge (16) aufweist, die in eine nutenartige Vertiefung (l?) des einen Steckerstiftes (lO) eingreifen.
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5. Stecker nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (2) im Bereich der Befestigungsstelle des Halters (l5)am Steckerstift eine ein Drehen des Halters (15) zulassende Aussparung (l8) aufweist.
6. Stecker nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) für das Sicherungselement (l4) in einem domartigen Bereich (12) einer im Steckerkörper (2) eingebetteten Tragbrücke (ll) angeordnet ist,
DE1964K0048298 1964-06-25 1964-06-25 Stecker zum gebrauch bei elektrischen geraeten mit schutzisolierung. Expired DE1902075U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429703A1 (de) 1984-08-11 1986-02-13 Georg Plange Weizenmühle GmbH & Co, 4000 Düsseldorf Verfahren zur verbesserung der emulgierwirkung von eipulver
DE19512635A1 (de) * 1995-04-05 1996-10-10 Brinkmann Wilhelm Sicherheitsstecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429703A1 (de) 1984-08-11 1986-02-13 Georg Plange Weizenmühle GmbH & Co, 4000 Düsseldorf Verfahren zur verbesserung der emulgierwirkung von eipulver
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