DE2219416B2 - Pollerleuchte - Google Patents

Pollerleuchte

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DE2219416B2
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Heinrich 5841 Halingen Becker
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GANTENBRINK-LEUCHTEN OHG 5750 MENDEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
    • E01F9/617Illuminated or wired-up posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures for traffic guidance, warning or control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pollerleuchte, bestehend aus einem säulenartigen Gehäuse mit einer Deckenstirnwand und mit einer quer zur Gehäuselängsachse vorgesehenen Lichtaustrittsöffnung für wenigstens eine unterhalb der Augenhöhe angeordneten Lichtquelle, beispielsweise aus einer Quecksilber-Hochdrucklampe mit Leuchtstoff, zur Erzeugung einer breitstrahlenden, in den Ebenen parallel zur Gehäuselängsachse verlaufenden gleichförmigen Lichtverteilung mittels koaxial hintereinander angeordneter Reflektoren.
Eine bekannte Pollerleuchte der genannten Art (US-PS 3 593 014) weist eine sich über den gesamten Gehäuseumfang erstreckende Lichtaustrittsöffnung auf, die durch eine Gürtellinse abgedeckt ist. Außerhalb der letzteren sind die Reflektoren angeordnet und bestehen aus kreisringförmigen, schräg nach unten geneigten Lamellen. Durch diese sollen die von der Gürtellinse in Verbindung mit einer großflächigen Lampe ausgehenden Blendungen durch Streulicht verhindert werden, bzw. es sollen nur die nach unten gerichteten Strahlen der Lampe über die Gürtellinse frei ausstrahlen können. Diese bekannte Pollerleuchte ist jedoch s sehr aufwendig, hat einen verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad und ist insbesondere wegen der außenliegenden Lamellen sowohl der Verschmutzung als auch Beschädigung ausgesetzt, wodurch der Wirkungsgrad noch mehr herabgesetzt wird, abgesehen davon,
,0 daß die Leuchtendimensionen entsprechend groß sind. Bekannt ist auch eine Strahlerleuchte (CH-PS 178 892), die zum Aufhellen von Decken und zur indirekten Beleuchtung von Räumen ausgebildet ist Die koaxial hintereinander angeordneten Reflektoren sind becherför-
IS mig mit nach oben zu vergrößerten Durchmessern ausgebildet und reflektieren ein Streulicht auf die Außenfläche des jeweils darüber benachbarten Reflektors, wodurch eine allgemeine Aufhellung der Reflektorengruppe erzielt wird.
Der Erfinder legt die Aufgabe zugrunde, eine Pollerleuchte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie bei kleinstmöglichem Raumbedarf eine größtmögliche Blendungsfreiheit und einen optimalen Wirkungsgrad gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Quermitte der Lichtquelle etwa in der durch die Oberkante der Lichtaustrittsöffnung bestimmten Ebene angeordnet und die untere Begrenzung der Lichtquelle durch die die Oberseite der
Schraubfassung aufweisenden Ebene bestimmt ist, und daß dieser oben und unten um die Höhe (x) verminderte Bereich durch eine nach oben sich kegelförmig bzw. parabeloidartig verjüngende Reflektorblende für die Lichtstrahlen umschlossen und an die Reflektorblende eine weitere, bis in den Bereich der Unterkäme der Lichtaastrittsöffnung sich schräg nach unten erweiternde kegelstumpfförmige bzw. parabeloidartig verlaufende Reflektorblende angeschlossen ist.
Auf Grund dieser Maßnahmen bedarf es keiner aufwendigen und trotzdem mit einem Streufaktor behafteten Gürtellinie, da an Steile der letzteren ein wesentlich preisgünstiger im Handel erhältlicher Kunststoff- oder Glaszylindermantel angeordnet werden kann. Insbesondere ist die hohe Lichtausbeute einer mit Leuchtstoff gefüllten Quecksilberdampf-Hochdrucklampe infolge Hes Zusammenwirkens der beiden Reflektorblenden den in der um den gesamten Gehäuseumfang sich erstreckenden Lichtaustrittsöffnung voll ausnutzbar, wobei durch entsprechende Ausbildung der beiden Reflektorblenden jede gewünschte Lichtverteilung erzielbar ist.
Hierbei wirkt sich insbesondere die Höhe χ zwischen der Oberkante der unteren Reflektorblende und der Unterkante der koaxial darüber angeordneten oberen Reflektorblende einerseits und zwischen deren Oberkante sowie der horizontalen Oberkantenebene der Lichtaustrittsöffnung andererseits entscheidend auf die Lichtverteilung und damit auf den Leuchtenwirkungsgrad aus. Die Größe χ wird durch den Einblickwinkel bestimmt und beträgt beispielsweise bei einer etwa einen Meter hohen Leuchte 5 mm und kann bei einer nur halb so hohen Leuchte mit etwa 10 mm gewährt werden. Diese Wahl ist jedenfalls derart, daß keine Wahrscheinlichkeit besteht, von normaler Blickhöhe aus in die Lichtquelle sehen zu können. Demzufolge beeinflußt die Höhe bzw. der Abstand χ die Blendungsfreiheit der Pollerleuchte ganz erheblich. Diese ist auch bezüglich der Herstellung außerordentlich wirtschaft-
Sch, da die beiden zueinander recht unterschiedlich gestalteten und koaxial übereinander angeordneten Reflektorblenden vorzugsweise eine Baueinheit bilden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Reflektcrblenden im Innern des Gehäuses bzw. der durchsichtigen Ummantehing der Lichtaustrittsöffnung angeordnet sind und einen etwa dem lichten Gehäusedurchmesser entsprechenden größten Außendurchmesser aufweisen und gegebenenfalls die eine Reflektorblende auf der Innen- und Außenseite und die andere Reflektorblende nur auf der Außenseite als Reflexionsflächen ausgebildet sind. Dies ermöglicht eine optimale raumsparende Ausbildung der Pollerleuchte und gegebenenfalls eine weitere Steigerung deren Wirkungsgrades.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die beiden Reflektorblenden relativ zueinander koaxial verstellbar im Gehäuse gelagert sind. Dadurch ist die Strahlungsbreite der Leuchte mit geringstem Arbeits- und Zeitaufwand wahlweise einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, d. h. eine Pol- !erleuchte der vorher beschriebenen Art, ist teilweise im Axialschnitt in der Figur der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend einschließlich weiterer konstruktiver Einzelheiten näher erläutert.
Eine Pollerleuchte gemäß der Zeichnung besteht aus einem säulenartigen Gehäuse 1 mit einem kreisförmigen Querschnitt la (gestrichelt angedeutet) und einer Deckenstimwand ib. Im Gehäuse 1 ist wenigstens eine Lichtquelle 2 unterhalb der Augenhöhe 3 angeordnet und zum Erzeugen eines parallel zur Gehäuselängsachse langgestreckt flächigen Lichtflecks ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Lichtquelle 2 aus einer Quecksilber-Hochdrucklampe mit Leuchtstoff. Seitlich der Lichtquelle 2 ist in der Gehäusewand quer zur Gehäuselängsachse eine Lichtaustrittsöffnung Ic ausgespart, die sich um den gesamten Gehäuseumfang erstreckt und durch einen Zylindermantel 4 aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas abgedeckt ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle 2 bzw. die Quecksilber-Hochdrucklampe mittels einer Schraubfassung 5 derart koaxial im Gehäuse angeordnet, daß sich die Quermitte der Lichtquelle 2 etwa in der durch die Oberkante der Lichtaustrittsöffnung Ic bestimmten Ebene Ic' befindet. Die untere Begrenzung der Lichtquelle 2 ist durch die die Oberseite der Schraubfassung 5 aufweisende Ebene 2b bestimmt.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin eine sich nach oben kegelstumpfförmig bzw. parabeloidartig verjüngende Reflektorblende 6 koaxial angeordnet, die sich etwa vom mittleren Längenbereich der Lichtquelle 2 schräg nach außen bis zu Reflextionsstrahlung unteren Begrenzungsebene Ib erstreckt und den unteren Bereich des Lichtflecks seitlich gegen die Lichtaustrittsöffnung Ic abdeckt.
Die Reflektorblende 6 ist sowohl ober- als auch unterseitig mit Reflexionsflächen und mit ihren Blendenflächen derart ausgebildet, daß sie den Durchlaß- bzw. Reflexionsbereich der Lichtquellenstrahlen unter die Augenhöhe 3 begrenzt, wie dies in der Zeichnung durch Lichtstrahlrichtungen 7 bis 11 schematisch dargestellt ist Hierbei sind die Durchlaßstrahlen 7,8,11 mit vollen Linien und die Reflektionsstrahlen 9,10 mit gestrichelten Linien eingezeichnet
Wie weiterhin in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, könnte auch der Deckenstimwand ib ein entsprechend gekrümmter oder stufenartig ausgebildeter Reflektor ib' zugeordnet sein, der die Lichtstrahlen der oberen Leuch*fleckhelfte gemäß der kurz gestrichelt eingezeichneten Strahlenrichtung 12 auf die Oberseite der Reflektorblende 6 zwecks weiterer Ablenkung durch die Lichtaustrittsöffnung Ic ablenkt Unterschiedlich dazu könnte die Deckenstimwand ib mit einer innenseitigen Reflexionsfläche in Form des Reflektors ib' ausgebildet sein.
Unterhalb der Reflektorblende 6 ist an diese koaxial eine weitere, bis in den Bereich der Unterkante der Lichtaustrittsöffnung Ic sich schräg nach unten erweiternde kegelstumpfförmige bzw. parabeloidartig verlaufende Reflektorblende 13 angeschlossen. Deren Oberkante ist bis in den Bereich der horizontalen Unterkantenebene 6a der Reflektorblende 6 geführt. Die Reflexionsfläche der weiteren Reflektorblende 13 ist gleichfalls für einen durch die Augenhöhe 3 oberseitig begrenzten Reflexionsbereich der Lichtstrahlen ausgebildet, die entweder, wie durch eine gestrichelt eingezeichnete Strahlenrichtung 15 angedeutet, direkt von der Lichtquelle 2 auftreffen, oder, wie durch eine weitere gestrichelt eingezeichnete Strahlenrichtung 16 angedeutet, von der unterseitigen Reflexionsfläche der Reflektorblende 6 auf die Reflexionsfläche der weiteren Reflektorblende 13 abgelenkt werden.
Die ileflektorblende 6 und die weitere Reflektorblende 13 sind im wesentlichen auf den gleichen Basisdurchmesser erweitert und relativ zueinander koaxial verstellbar im Gehäuse 1 angeordnet beispielsweise verschieblich und festsetzbar auf vertikalen Führungsstangen id gelagert.
Die Reflektorblende 6 und die weitere Reflektoiblende 13 könnten bei einer exzentrischen Anordnung der Lichtquelle 2 und/oder einem eckigen Querschnitt des Gehäuses 1 auch durch planflächige oder lediglich in einer Dimension gekrümmtflächige Blenden- bzw. Reflektorelemente gebildet sein. Ebenso wäre es denkbar, wenigstens zwei Lichtquellen entweder eng nebeneinander achsparallel innerhalb einer gemeinsamen Reflektorblende 6 und einer weiteren gemeinsamen Reflektorblende 13 oder koaxial übereinander im Gehäuse i anzuordnen und jeweils mit einer zugeordneten Reflektorblende 6 und einer weiteren Reflektorblende 13 auszustatten, derart, daß d.s letztere mit ihrer Unterkante für eine unterseitig benachbarte Lichtquelle 2 die Oberkante deren Lichtaustrittsöffnung bildet und gegebenenfalls auch unterseitig eine Reflexionsfläche aufweist. Wesentlich ist jedoch, daß die Oberkante einer Blende bzw. eines Reflektors von der Unterkante der darüber koaxial angeordneten Blende etwa den gleichen Abstand χ aufweist wie die Oberkante der Reflektorblende 6 gemäß der Zeichnung von der horizontalen Oberkantenebene Ic' der Lichtaustrittsöffnung Ic.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pollerleuchte, bestehend aus einem säulenartigen Gehäuse mit einer Deckenstirnwand und mit einer quer zur Gehäuselängsachse vorgesehenen Lichtaustrittsöffnung für wenigstens eine unterhalb der Augenhöhe angeordneten Lichtquelle, beispielsweise aus einer Quecksilber-Hochdrucklampe mit Leuchtstoff, zur Erzeugung einer breitstrahlenden, in den Ebenen parallel zur Gehäuselängsachse verlaufenden gleichförmigen Lichtverteilung mittels koaxial hintereinander angeordneten Reflektoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Quermitte der Lichtquelle (2) etwa in der durch die Oberkante der Lichtaustrittsöffnung (Ic) bestimmten Ebene (Ic') angeordnet und die untere Begrenzung der Lichtquelle durch die die Oberseite der Schraubfassung (5) aufweisenden Ebene (26) bestimmt ist und daß dieser oben und unten um die Höhe fo) verminderte Bereich durch eine nach oben sich kegelstumpfförmig bzw. parabeloidartig verjüngende Reflektorblende (6) für die Lichtstrahlen (7 bis 12) umschlossen und an die Reflektorblende (6) eine weitere, bis in den Bereich der Unterkante der Lichtaustrittsöffnung (te) sich schräg nach unten erweiternde kegelstumpfförmige bzw. parabeloidartig verlaufende Reflektorblende (13) angeschlossen ist.
2. Pollerleuchte nach Anspruch 1 mit einem kreisförmigen Querschnitt des Gehäuses und einer sich um den gesamten Mantelumfang erstreckenden Lichtaustrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorenblenden (6 und 13) im Innern des Gehäuses (1) bzw. der durchsichtigen Ummantelung (4) der Lichtaustrittsöffnung (Ic) angeordnet sind und einen etwa dem lichten Gehäusedurchmesser entsprechenden größten Außendurchmesser aufweisen und gegebenenfalls die Reflektorblende (6) auf der Innen- und Außenseite und die Reflektorblende (13) nur auf der Außenseite als Reflexionsflächen ausgebildet sind.
3. Pollerleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Reflektorblende (6) und die Reflektorblende (13) relativ zueinander koaxial verstellbar im Gehäuse (1) gelagert sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812497A1 (de) * 1988-02-22 1989-08-31 Hellux Leuchten Poller
DE3933044A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Dz Licht Aussenleuchten Gmbh & Gartenleuchte
DE19538971A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Tilmann Winkler Stabförmiger Beleuchtungskörper
DE102008015560A1 (de) * 2008-03-25 2009-10-01 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Leuchte zur vertikalen Anordnung im Raum

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