DE2219279A1 - Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge - Google Patents

Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge

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DE2219279A1
DE2219279A1 DE19722219279 DE2219279A DE2219279A1 DE 2219279 A1 DE2219279 A1 DE 2219279A1 DE 19722219279 DE19722219279 DE 19722219279 DE 2219279 A DE2219279 A DE 2219279A DE 2219279 A1 DE2219279 A1 DE 2219279A1
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DE19722219279
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Sorbara, Giuseppe, Bologna (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge, die sich insbesondere für das Festspannen von Stempeln und Matrizen von Stanzvorrichtungen eignet.
  • Bekanntlich muss beim Stanzen die Produktion oft unterhrochen werden, um Wartungsarbeiten durchzuführen. Diese Stchzeiten wirken sich sehr nahvteilig auf die Wirtschaftlichkeit der Herstellung auf Grund der Zusammenwirkung von zwei Hauptfaktoren aus, nämlich der Arbeitsweise der Presse, die kontinuierlich @blaufen sollte, und der Kompliziertbeit der Demontage, Reperatur und neuerlichen Montage der Werkzeuge.
  • Im Hi@bliek@@@ diese @@ktoren wuraen bereits verschiedene Versuche unternommen un die gewöhnliche Wartung und Reparatur der Stanzen rascher und einfacher zu gestalten, und es wurden Werkzeughalter geschaffen, welche ein resches Einspannen und eine rasche Freigabe der Werkzeuge erm8glichen.
  • Von diesen Vorrichtungen, die zu dem Zweck entwickelt wurden, die Konstruktion von Stanzvorrichtungen mit rasch auswechselbaren Stempeln und Matrizen zu ermöglichen, hat sich eine in einem gewissen Ausmass durchgesetzt, bei welcher die Werkzeuge an Halteelemente angeordnet werden, die im wesentlichen aus einen Block oder einem Plattenteil be-Stehen, der an der betreffenden Aufspannplatte der Stanzvorrichtung befestigt werden kann und in dem ein Sitz fAr dei Aufnahme des Stempels oder der Matrize und weiter eine shcräge Bohrung ausgebildet ist, welche von der Basis des Blockes ausgeht, die auf der Aufspannplatte oder auf einor Gegenplatte aufliegt, und im Eindringsitz ftLr den Stempel oder die Matrize mündet und in welcher eine Kugel und eine auf diese wirkende Druckfeder eingesetzt sind, so dass die kugel teilweise aus der Bohrung heraustreten und in eine Aussparung im Stempel oder in der Matrize eintreten kann.
  • In der Zone, in welcher sich die Kugel befindet;, nndeteine kleine Bohrung , welche von der freien Oberfläche des Blockes ausgeht. Wenn man in diese kleine Bohrung einen Stift oder dgl. einfährt, ist es nöglich, entgegen der Wirkung der FEder die Eugel suräckzudrücken und das betreffende Werkzeug einzusetzen oder herauszusiehen. Der Wi@@@@ zwischen der als Sitz für die Kugel fungierenden Bohrung an der Bohrung, in welcher das Werkzeu@ eingesetzt wird, @@@ @uch in Bezug auf die zuf dem We@@ eug v@rgeschene ins@@@@ run für die Kugel derart bemessen, dass eine wirkt same Blockierung erzielt wird Der vorerwähnte Komplez für die Befestigung von Stempeln und Matrizen ist, ganz abgesehen von den grossen Schwierigkeiten, welche sich bei seiner Konstruktion auf Grund der engen einzuhaltenden Toleranzen ergeben, nicht zufriedenstellend, u.zw. insbesondere dann, wenn die aktiven Werkzeuge, also Stempel und matrizen, stark beansprucht werden. Tatsächlich treten bei diesen Stanzvorrichtungen nach mehr oder weniger kurzer Zeti Unzulänglichkeiten der Blockierung@der Werkzeuge auf, weil die erhöhten spezifischen Drücke an den Berührungsstellen zwischen der Kugel und der am Werkzeug für diese ausgebildeten Aussparung bzw. dem Sitz des Blockes immerhin zu Verformunden und folglich zur Ausbildung eines Spieles Anlass geben.
  • Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge und insbesondere für Werkzeuge von Stanzvorrichtung gen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
  • Ein weiteres Wichtiges Ziel der Erfindung ist die Such; fung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art,bei der der Werkzeughalter in bezug auf die notwendigen Bearbeitungen verhältnismässig einfach herstellbar ist trotz der Notwendigkeit der Einhaltung von Toleranzen, die jedoch im Vergleich zu den derzeit geforderten breiter sein sollen.
  • Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art, welche die Konstruktion von komplizierten Stanzen mit grosseh Werkzeugdichten ermöglicht Diese und weitere Ziele werden mit der erfindungsgemässen Schnellspannvorrichtung für werkzeuge erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Block mit wenigstens einem Sitz für die Aufnahme des Endfortsatzes eines Werkzeuges und einen weiteren Sitz, in welchem ein Befestigungsteil mit wenigstens einem Zahn geführt ist, der in den Sitz fdr das Werkzeug einsetzbar und auf eine im Werkzeug selbst ausgebildete Nut wirkbar ist, wobei der Befestigungsteil mit Schrauborganen verstellbar ist, so dass der Kopf des Werkzeuges an eine mit dem Block verbundene Gegenplatte zum Anschlag gebracht wird.
  • Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Schnellspannvorrichtung zu entnehmen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die F¾. 1 einen Stempel und die betreffende Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 zeigt, die Fig. 2 eine Ansicht entlang der linie II-II der Fig. 1 ist, die Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Teil des Stempels und des Befestigungselementes hiefür veranschaulicht und die Fig. 4 eine ganze Stanzgruppe im Schnitt darstellt.
  • In der Zeichnung, in welcher gleiche Teile und Einzelheiten mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist mit 1 der Werkzeughalteblock bezeichnet, der, wobei insbessndere auf die Fig. 1 und 2 verwiesen wird, aus einem Metallprisma besteht, in welchem, senkrecht zu seinen Hauntflächen, von denen die unsere mit 1 und die obere mit ib bezeichnet ist, Bohrungen oder sitze 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 ausgebildet sind. sie Bohrung 2 bildet den Sitz zur die Aufnahme des Werkzeuges, wogegen die Bohrung 3, 4 zur Äufnabnie der Einstelldorne des ganzen Komplexes auf der Aufspannplatte dienen. Dei Bohrungen 5, 6 sind von Schrauben durchsetzt , welche den Block 1 an der Gegenplatte 9 befestigen, während die Bohrungen 7, 8 ebenfalls von Schrauben durchsetzt sind, mittels welcher der von den vorerwähnten Dornen richtig angeordnete Komplex an der Aufspannsplatte befestigt wird.
  • Im Block 1 ist von der oberen in Flache 1b ausgehend ein Sitz oder eine Führung 10 ausgebildet, die von einer Fräsung gebildet ist, die im dargestellten Falle von einer der Seitenflächen ausgeht und in der Bohrung 2 endet. Die Fläche 1b besitzt in Anfangsteil der Führung 10 eine Erweiterung 11 und einen Einschnitt 12 von stark herabgesetzter Tiefe, der senkrecht zur Hauptachse der Führung 10 verläuft.
  • Etwa in Achse zur Erweiterung 11 und parallel zur Bohrung 2 ist, von der unteren Fläche 1a ausgehend, ebenfalls eine Gewindebohrung 13 vorgesehen, die auf dem Boden des Sitzes 10 endet. Gemäss Fig. 3 ist in diesem Sitz 10 ein Gleitstäck 14 Oe:ftlhrt, welches aus einem kleinen Metallblock besteht, dessen Höhe gleich der Tiefe des betreffenden Sitzes 10 ist und auf dessen Stirnseite ein Zahn 15 hervorragt, der den gleichen Winkel wie die Keilnut 16 auf dem Stempel 17 in der Mähe seines oberen Kopfes besitzt. Zweckmässigerweise befindet sich die Keilnut 18 in einem Abstand vom Stempelkopf glcich etwa dem Abstand zwischen der oberen Fläche des Gleitst@ckes 14 und dem Zahn 15. Das Gleitstück 14 besitzt weiter, ent gegengesetzt zum Zahn 15,eine Aussparung 18, die um etwa 45° genei@ ist und einen kreisrunden Boden besitzt, und zwei Aushöhlungen 19, welche in der Mittelzone der oberen Fläche eine Art Steg 20 begrenzen, in dessen Kitte ein ziemlich tiefer Einschnitt 21 ausgebildet ist.
  • In dem Einschnitt 21 is tein Stahldrahtstück 22 eingesteckt, das von den den Steg begrenzenden Wänden darin zusammengedrückt gehalten ist und einen solchen Durchmesser besitzt, dass es nach Einsetzen des Gleitstückes 14 in den Sitz 1 G, im Winschnitt 12 des Blockes 1 eingreift. Vorzugsweise wird die Lage des Einschnittes 12 im Bezug auf den Einschnitt 21 derart gewählt, dass das Gleitstück 14 teilweise mit dem Zahn 15 in die Keilnut 16 eingreift, so dass das Werkzeug in der Bohrung 2 gehalten wird. In der Gewindebohrung 13 des Blockes 1 ist ein Gewindestift 23 eingeschraubt, dessen konisches Ende am Boden der Aussparung 18 zum Anliegen gebracht werden kann und somit in der Lage ist. eine Verschiebung des Gleitstückes 14 entgegen der elastischen Kraft des gebogenen Stahldrahtes 22 hervorzurufen und folglich den Zahn gegen den Stenpelsohaft 17 zu drücken und daher den Stempel fest zu blockieren.
  • Die Fig. 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Stanzeinheit, dei mit der oben beschriebenen Schnellspennvorrichtung ausgerüstet ist. Gewäss dieser Zeichnungsfiur sind der Stempel 31 und die Latrize 32 n den betreffenden Platten 33 bzw. 34 der Stanze mittels Schnellspannvorrichtungen 35 und 36, die geneu in der beschricbenen Weise hergestellt sind, befestigt.
  • Es ist zu bemerken, dass mit der oben beschriebenen Schnellspannvorrichtung, im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Vorrichtungen, ein ausgedehnter Kontakt zwischen den verschiedenen einander zugeordneten 'ì'eilen vorliegt, so dass keine Lockerung des Werkzeuges auf Grund von lokalen Verformungen eines Teiles zu befürchten ist.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren rahmen zu tberschreiten. So kann beispielsweise der Teil 14, anstatt durch den Gewindestift 23 verschoben zu werden, um einem im Werkzeughalteblock und in der Gegenplatte vorgesehenen Zapfen drehba rangeordnet werdne. Insbesondere kann der Teil 14 die Form eines kleinen Zylinders mit einer parallel zu seiner Achse verlaufenden Abflachung besitzen, die mit einer ihrer Randzonen als Zahn fungiert, wobei der Zylinder in eine Bohrung eingesetzt ist, die im Block erzeugt ist, der Keilnut parallel und mit dieser unmittelbar in Verbindung steht. Wenn man auf eine weitere Abflachung des Zylinders mit dem Ende eines Gewindestiftes einwirkt, ist es möglich, den Zylinder entgegen der Kraft einer Torsionsfeder zu verdrehen und das Werkzeug zu blockieren.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Stempel und Matrizen von Stanzvorrichtungen, gekennzeichnet durch einen Block (1) mit wenigstens einem Sitz (2) für die Aufnalme des Endfortsatzes eines Werkzeuges, (7) und einem weiteren Sitz (10), in welchem ein Befestigungsteil (14) mit wenigstens einem Zahn (15) geführt ist, der in den Sitz (20 für das Werkzeug (17) einsetzbar und auf eine im Werkzeug (17) selbst ausgebildete Nut (16) wirkbar ist, wobei der Befestigungsteil (14) mit Schrauborganen (23) verstellbar ist, so dass der Kopf des Werkzeuges an eine mit dem Block (1) verbundene Gegenplatte (9) zum Anschlag gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der bewegliche Teil aus einem verschiebbaren Metallblöckchen (14) besteht, das an einer Seite einen Zahn (15) trägt, der senkrecht zur Achse des Sitzes (2) für den Fortsatz des festzuspannenden Werkzeuges (7) gerichtet ist, und auf der entgegengesetzten Seite eine schräge Rille von im wesentlichen zylindrischer Form aufweist, auf die das konische Ende eines Gewingestiftes wirkt, un den Zahn (15) im Eingriff mit der Nut (16) des Werkzeuges (17) zu bringen.
3. Vorrichtung nach Anspmich 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass des verschiebbare Blöckchen (14) im Bereich von z@ei Oberkanten entsprechende Aushöhlungen (19) besitzt, die über einen Einschnitt (21) verbunden sind, der einen zur Verstellrichtung des Blöekchens (14) @cnkrechten St@hldraht (22) aufnimgt, welcher mit seinem über @ie Sei@@@ des Blöckchens (14) hinausragenden Enden in Einschnitte (12), die in Block (1) ausgebildet sind, einsetzbar ist, wobei im Bereich der Endschnitte (12) Erweiterungen (11) vorgesehen sindj, welche es dem Stahldraht (22) ermöglichen, durch Biegung als Rückholfeder für den kleinen Block (14) zu wirken,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Befestigungsteil (14) durch einen Metallblock gebildet ist, der im Block (1) längs einer Achse parallel zur Achse des Sitzes (2) des Werkzeuges angelenkt ist und einen senkrecht zur erwähnten Achse gerichteten Zahn besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) aus einem Metallzylinder besteht, der parallel zu seiner Achse eine Abflachung besitzt und in eine Bohrung eingesetzt ist, die-im Werkzeughalterungsblock (1) senkrecht zur Achse des Sitzes (2) des Werkzeuges (17) ausgebildet ist, der Nut (16) parallel und mit dieser unmittelbar in Verbindung steht, wobei auf denj erwähnten Zylinder eine weitere Abflachung ausgebildet ist, auf welche das Fij.de eines Gewindestiftes wirkt, der im Werkzeughalterungsblock eingeschraubt und dem Zylindc-r eine Drehung um seine Achse entgegen der Wirkung von Federorganen mitteilt, wobei die erste erwähnte Abflachung als $lockierungszahn ftir das Werkzeug wirkt.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4610585A (en) * 1982-09-07 1986-09-09 Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Chuck for use with a cutting tool
CN108953317A (zh) * 2018-06-30 2018-12-07 蒙城信和汽车有限公司 一种铝合金冲压件

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4610585A (en) * 1982-09-07 1986-09-09 Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Chuck for use with a cutting tool
CN108953317A (zh) * 2018-06-30 2018-12-07 蒙城信和汽车有限公司 一种铝合金冲压件

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