DE2218709A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols

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DE2218709A1 DE19722218709 DE2218709A DE2218709A1 DE 2218709 A1 DE2218709 A1 DE 2218709A1 DE 19722218709 DE19722218709 DE 19722218709 DE 2218709 A DE2218709 A DE 2218709A DE 2218709 A1 DE2218709 A1 DE 2218709A1
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Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols, die einen eine zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behalter, eine elektroakustische Wandlereinrichtung und eine einen Luftstrom erzeugende Einrichtung aufweist.
  • Bekannte derartige Vorrichtungen weisen einen verhältnismässig unübersichtlichen Aufbau auf; der eine gewisse Störanfälligkeit zur Folge hat. Ausserdem ist die Bedienung dieser bekannten Vorrichtungen einigermassen kompliziert. Darüber hinaus können sich in der Praxis bestimmte Schw-ierigkeiten dann ergeben, wenn die Notwendigkeit besteht, die Vorrichtung über längere Zeit in Betrieb zu halten, ohne dass die Möglichkeit einer dauernden Uberwachung und Kontrolle gegeben ist. Dieses Problem tritt z. B. dann auf, wenn es darauf ankommt, auch während der Nachstunden einen Patienten ununterbrochen mit einem Aerosol zu versorgen. Dies setzt im allgemeinen einen ununterbrochenen Betrieb der Vorrichtung während der gesamten Nacht voraus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Vorrichtungen zu beseitigen. So soll ein übersichtlicher Aufbau erreicht werden, der die Bedienung vereinfacht. Darüber hinaus wird hinsichtlich der therapeutischen Anwendbarkeit und/oder in Bezug auf die Anpassung und Einstellung auf bestimte Anwendung fälle eine grössere Flexibilität angestrebt, ohne dass dadurch die Bedienung komplizierter wird oder die Betriebssicherheit verringert. Vielmehr soll letztere wesentliche Verbesserungen erfahren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung zunächst vor, dass zwei oder mehr wechselweise oder zu mehreren einschaltbare Wandler vorgesehen sind, die vorzugsweise mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. Auf dieseWeise besteht die Möglichkeit, die Grösse der Partikel des Aerosols einzustellen, da die Partikelgrösse im wesentlichen abhängig ist von der Frequenz, mit der der Jeweilige Schwinger arbeitet. Wenn davon ausgegangen wird, dass sämtliche Schwinger, die eine unterschiedliche Frequenz aufweisen, gleichzeitig eingeschaltet sind, dann besteht in diesem Fall auch die Möglichkeit, hinsichtlich der Partikelgrösse einen Bereich zu erhalten, der wesentlich grösser ist als bei Verwendung nur eines Schwingers, der mit nur einer Freq@uens arbeitet.
  • Andererseits besteht natürlich auch die Möglichkeit, alle oder mehrere Wandler mit der gleichen Frequenz arbeiten zu lassen, so dass eine grosse Menge Aerosol erzeugt wird.
  • Die Wandler sind zweckmässig von einer gemeinsamen Halterung getragen, die lösbar am Boden eines Behälters angebracht sein kann, und vorzugsweise diesen Boden oder einen Teil desselben bildet.
  • Auf diese Weise wird ein übersichtlicher und einfacher Aufbau erreicht, der im übrigen noch dadurch weiter gefördert werden kann, dass jeder Wandler von einem Rahmen oder Ring getragen iot, der in die gemeinsame Halterung lösbar einsetzbar ist. Als besonders vorteilhaft kann dabei gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Anordnung so getroffen sein, dass der Querechnitt des Rahmens oder Ringes an einer Seite kleiner ist als der Querschnitt des Wandlers,so dass letzterer, der im allgemeinen scheibenförmig ausgebildet ist, in diesen Rahmen oder Ring einsetzbar und an der anderen Seite mittels eines geeigneten Leimes gehalten wird. Im Ergebnis stellt also im zusammengesetzten Zustand der Teile der Rahmen oder Ring eine Fassung für den Wandler dar, der ohne Schwierigkeiten in die vorerwähnte Halterung oder ein anderes Teil beispielsweise einschraubbar ist. Auf diese Weise besteht die Möglich keit, die einzelnen Wandler im Bedarfsfall aua- und einzubauen oder auszutauschen.
  • Im allgemeinen ist die Anordnung so getroffen, dass zwischen Wandlereinrichtung und dem zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter ein eine Kopplungsflüssigkeit enthaltendes Gefäß angeordnet ist, wobei letzteres gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmassig in der Betriebslage der Teile gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist, so dass die Kooplungsflüssigkeit, die während des Betriebes der Vorrichtung möglicherweise eine Erwarnung erfährt, nicht mehr verdunsten kann. Auch dadurch wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung verbessert. Die Wandung des die Kopplungsflüssigkeit enthaltenden Gefässes kann dabei init einem Sitz versehen sein, in welchem die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmende Behalter einsetzbar ist, wobei zwischen den einander gegenüberliegenden Wandteilen im Bereich des Sitzes zusätzlich Dicht.
  • mittel beispielsweise in Gestalt eines Dichtringes angeordnet sein können.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, dass das Aerosol auf eine einstellbare Teile ratur erwärmbar ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, das Aerosol auf eine bestimmte, für die jeweilige Therapie besonders zweckmässige Temperatur zu bringen. Dabei kann in den eg des das Aerosol transportierenden Luftstromes ein Heizelement eingeschaltet sein, und zwar gegebenenfalls in Bewegungsrichtung des Luftstromes vor jenem Bereich, in welchem der Luftstrom auf das Aerosol trifft. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass das Heizelement in dem Aerosolstrom nach dem Zusammentreffen von Luftstrom und Aerosol angeordnet ist. Vorteilhaft ist ein das Heirelement steuernder Thermostat vorgesehen, der gegebenenfalls nahe dem Ende einer Leitung angeordnet ist, aus welcher das Aerosol ins Freie tritt. Dies ist dann zweckmässig, wenn die dem Heizelement nachgeschaltete Leitung sehr lang ist. Im übrigen besteht die Möglichkalt, das zylindrische Heizelement innerhalb eines im wesentlichen koaxialen Gehäuses anzuordnen, wobei der zwischen Heizelement und Cehause befindliche Ringraum den Durchgang für das Aerosol bildet.
  • Dabei kann ein gegebenenfalls zusätzlicher Thermostat am Heizelement oder in der Nahe desselben angeordnet sein. In diesem Fall können beide Thermostaten alternativ für die Regelung der Aerosoltemperatur verwendet werden.
  • Es ist bekannt und üblich, dem Wandler einen Oszillator vorsuschalten. Dabei ist davon auszugehen, dass Oszillator und zugehöriger Wandler zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses auf einander abgestimmt werden müssen. Es ist ferner davon auzzugehen, dass Wandler gleicher Frequenz und gleicher Bauart nicht völlig übereinstimmen, so dass sich die Notwendigkeit ergibt, Jeden Wandler gesondert auf den vorgeschalteten Oszillator abzustimmen.
  • Eine solche Feinabstimmung ist 2. B. dann notwendig, wenn ein Wandler beispielsweise wegen eines Fehlers oder einer Stbrung ausgestauscht worden ist, Bei den bekannten Vorrichtungen kann diese Feinabstimmung nur durch einen Fachmann vorgenommen werden. Dies hat zur Folge, dass bei einer Störung, Reparatur oderdgl. die Vorrichtung unter Umständen für einige Tage nicht benutzbar ist. Um diesem Mangel abzuhelfen. schlägt die Erfindung weiterhin vor. dass dem Oszilla-@, @@@@ @@@ tor ein von der Abstimmung zwischen Ostzillator und Wandler abhängige Anzeige zugeordnet ist, die die hinsichtlich der Abßtimmung vorliegenden Gegebenheiten erkennbar macht. Bei einer Verstellung der der Abstimmung dienenden Teile verändert sich die Anzeige, so dass auch der Nichtfachmann erkennen kann, wann die optimale Feinabstimmung z. B. durch Verdrehen einer Stellschraube erreicht ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, dass das mit dem oder den Wandler(n) versehene Gefass die ru versprühende Flüs sigkeit enthält. In diesem Fall ist somit keine besondere Kopplungsflüsaigkeit vorhanden. Dies ist deshalb nötig, weil aufgrund der vorbeschriebenen Ausgestaltung, insbesondere auch der leicht lösbaren Anbringung der Wandler, das Gefäss ohne besondere Ümstände sterilisierbar ist. Der Wegfall der Kopplungsflüssigkeit hat selbstverständlich eine weitere Vereinfachung des Gesamtaufbaus der Vorrichtung zur Folge.
  • Im allgemeinen ist der Vorrichtung ein Gebläse für die erzeugung des das Aerosol transportierenden Luftatromes zugeordnet. In diesem Fall kann die Verbindung zwischen Gebläse und dem Behälter oder Gefäss, in welchem das Aerosol entsteht, durch eine Rohrleitung hergestellt sein, in welche - gegebenenfalls zusätzlich -ein Bakterienfilter eingesetzt ist. Letzteres ist zweckmässig als Hohlzylinder ausgebildet, so dass es die Form etwa einer Patrone aufweist und von einem Ende der Rohrleitung leicht in diese einsetzbar ist.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine Kontrolleinrichtung vorgesehen sein, über die in Abhängigkeit vom Aerosol strom mittels eines Steuerstromkreises eine Signaleinrichtung oder dgl. schaltbar ist. Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher im Aerosol-strom ein Körper angeordnet ist, dessen elektrische Leitfähigkeit abhngig ist von einem Feuchtigkeitsgehalt, wobei dieser Körper in den Steuerstromkreis eingeschaltet ist. Dieser Körper, der s. B. ein poröser Stein sein kann, wird beim normalen Betrieb der Vorrichtung durch das Aerosol soweit angefeuchtet, dass er leitfähig ist. In diesem Fall ist der Steuerstromkreis geschlossen. Bei Unterbrechung des Aerosolstromes wird der Körper trocken. Dies hat eine Abnahme seiner Leitfähigkeit zur Folge, so dass dadurch der Steuer stromkreis unterbrochen wird. Dies wird zur Auflösung eines Signals oder dgl. benutzt. Dabei ist es zweckmässig, dass der Steuerkreis mittels eines manuell betatigbaren Schalters oder dgl. abschaltbar ist Bei Inbenutzungsnahme der Vorrichtung wird der vorerwähnte Körper normalerweise trocken sein. D. h., dass der zugeordnete Steuerstromkreis unterbrochen ist. Nach Inbetriebnahme der Vorrichtung wird, wenn diese intakt ist, nach einer bestimmten Zeit der Körper soweit angefeuchtet sein, dass er leitfähig geworden ist und somit den Steuerstromkreis schliessen kann. Um wahrend der erstenPhase der Benutzung der Vorrichtung irgendwelche Fehlschaltungen zu vermeiden, soll der Steuerstromkreis in der vorerwähnten Weise abschaltbar sein. Im allgemeinen wird die Kontrolleinrichtung ohnehin nur dann in Benutzung genommen werden, wenn es @@@@@@ darauf ankommt, einen einwandfreien Betrieb der Vorrichtung über längere Zeiträume dann zu gewahrleisten, wenn eine Andrückkontrolle in kürzeren Zeitabständen z. B. durch Inaugenscheinnahme nicht mCglich ist. Dies gilt z. B. fur die Nachtzeit, @@@@ wthrond welcher sowohl der mit dem Aerosol zu behandelnde Patient als auch die ihn betreuenden Personen schlafen bzw. über längere Zeiträume nicht anwesend sind. Hierbei ist auch zu beräcksichtigen, das die mit dem Aerosol zu behandelnden Personen häufig Kleinkinder sein werden, die ohnehin nicht in der Lage sind, festzustellen, ob das Gerät einwandfrei arbeitet. Ein wesentlicher Vorteil der vorbeschriebenen Kontrolleinrichtung besteht darin, dass sie auf alle möglichen an der Vorrichtung auftretenden Fehler reagiert, die eine Unterbrechung oder Verminderung des Aerosolstromes zur Folge haben. Im übrigen besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Kontrolleinrichtung auch zur Überwachung einer bestimmten Einstellung zu benutzen, z. B. derart, dass bei Unterschreiten der Abgabe einer bestimmten Aerosolmenge pro Zeiteinheit die sich dann ändernde Leitfähigkeit des Körpers ebenfalls zur Abgabe eines Signals oder sonstwie in geeigneter Weise zur Erzielung des angestrebten Zöeckes benutzt wird. Die Einrichtung ist also nicht nur dazu verwendbar, einen völligen Ausfall der Vorrichtung festzustellen. Sie kann vielmehr auch zur Stauenng der Aerosolmenge, der each&£fenheit des Aerosolstromes usw. benutzt werden. Um ein schnelles Ansprechen der Kontrolleinrichtung zu gewährleisten, ist es zweckmässig, dem im Aerosolstrom befindlichen Körper ein Heizelement zuzuordnen, damit die die Leitfähigkeit beeinflussende Flüssigkeit möglichst schnell verdunstet. Dabei reicht es aus, wenn die - es Leistungsaufnahme des Heizelement/einige wenige Vatt beträgt.
  • Zur Erzielung der eingangs erwähnten Ubersichtlichkeit der Vorrichtung kann es zweckmässig sein, diese mit einem Gehäuse zu versehen, welches in vorzugsweise übereinander angeordnete Facher unterteilt ist, in denen Jeweils eine 8. B. plattenförmige Kalterung einschiebbar ist, an der Einzelteile der Vorrichtung angebracht sind, wobei eine Zuordnung der Einzelteile in den Fächern getroffen werden kann, die es im Falle einer Reparatur, des Austauschs bestimmter Baublemente oder dgl. erlaubt, funktional zusammenhängende Teile gemeinsam aus der Vorrichtung herauszuziehen.
  • Weiterhin kann der Boden des Gehäuses mit einer Durchbrechung versehen sein, die vorteilhaft oberseitig durch einen Bakterienfilter abgedeckt ist. Dabei ist ein. Ausgestaltung zwckmässig, bei welcher oberhalb des Bkterienfilters ein Lüfter angeordnet ist, an dessen Gehäuse druckseitig eine Leitung angeschlossen tat, die an ihrem anderen Ende mit dem die zu versprühende Flüsigkeit enthaltenden Behälter verbunden ist.
  • Es ist bekannt, den die zu Irstäubende F1üsigkeit enthaltenden Behälter einen besonderen Vorratsbehälter zuzuordnen, aus welchem die Flüssigkeit entsprechend der zerstäubten Flüssigkeitsmenge nachläuft. Dabei schlagt die Erfindung vor, dass der nach aussen abgeschlossene Vorratsbehalter über eine mit dem die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmende Behälter mündende Rohrleitung mit letzterem verbunden ist, wobei die Rohrleitung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels endet. Diese einfache Anordnung gewährleistet ein ausreichendes und kontrolliertes Nachzlaufon der Flüssigkeit 1 aus dem Vorratsbehälter in Jenen Behälter hinein, in welchem die Flüssigkeit zerstäubt wird. Komplizierte Steuerungsmechanison, Ventile und dgl. sind dabei nicht notwendig.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäss derErfindung besteht darin, dass diese übersichtlich ist und einen einfachen Aufbau aufweist, und zwar auch in Bezug auf die Austauschbarkeit von Einzelteilen. Auf diese Weise können kostspielige und zeitaufwendige Wartungsarbeiten weitgehend vermieden werden. Es ist auch dem Nichtfachmann ohne weiteres möglich beispielsweise das Gefäss für die Kopplungsflüssigkeit und/oder den Behalter für die zu zerstäubende Flüssigkeit aufzuwechseln. Dasgleiche gilt für ein Auswechseln der Wandler und anderer Teile, insbesondere der zugeordneten elektrotechnischen Baute@le, die überwiegend in den vorstehend erwähnten Fächern untergebtacht sein können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols, Fig. 2 in grösserem Maßstab die Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine mehrere Wandler enthaltende Halterung Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungebeispiel besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, welches oberseitig einen Bchälter 12 für die zu zersprühende Flüssigkeit trägt, einen besonderen Vorratsbehälter 13 für diese Flüssigkeit und einer elektroakuatischen Wandlereinrichtung 14, der ein Wandler 15 zugeordnet ist. Letzterer wird von einer Halterung 16 getragen, die aus zwei mittels Gewindd miteinander verbindbaren Teilen 17 und 18 besteht. Die Halterung 16 ist in ein Gefäss 19 einschraubbar und bildet in montiertem Zustand den Boden dieses Geftases 19. Letzteres dient zur Aufnahme einer Kopplungsf1ig keit 20. Die Wandung des Gefässes ist innenseitig mit einem umlaufenden Sitz 21 verrehen, in dem der bereits erwahnte Behalter 12, der die zu serstäubende Flüssigkeit 22 enthält, einsetzbar ist. Zwischen Gefss 19 und Behälter 12 ist ein Dichtring 23 angeordnet, so dass in zusammengesetztem Zustand der Teile das die Kopplungsflüssigkeit 20 enthaltende Gefäss 19 nach aussen abgeschlossen ist. Die Kopplungsflüssigkeit kann demzufolge auch bei Erwarmung nicht oder nur in unwesentlichem Ausmass verdunsten Der Boden des Behälters 12 ist in der üblichen Weise mit einem Bereich 24 geringerer Wandstärke versehen, durch den die vom Wand ler 15 erzeugten Ultraschall-Wellen in die zu zxerstäubende Flüssigkeit 22 eintreten.
  • Der Boden 24 des Gehäuses 11 ist mit einer Durchbrechung 25 versehen, die oberseitig durch ein Bakterienfilter 26 abgeschlossen iat. Oberhalb des letzteren ist ein durch einen Motor 27 antreibbarer Lüfter 28 angeordnet, an den druckseitig ein Rohr 29 angeschlossen ist. Letzteres ist an seinem oberen Ende mit einer etwa querverlaufenden Leitung 30 verbunden, die bei 31 im Bchalter 12 oberhalb des Spiegel der Flüssigkeit 22 mündet.
  • In das obere Ende des Rohres 29 ist ein weiterer Baktierenfilter 32 einsetzbar, der hohl zylindrisch ausgebildet und mittels einer Schraube 33 befestigt ist.
  • Der Behalter 12 ist durch einen Deckel 34 verschlossen, der mit zwei Durchbrechungen 35 und 36 versehen ist. An die Durchbrechung 35 schlieset ein Schlauch 37 an, aus dessen Mündung 38 das Aerosol ins Freie tritt.
  • Die Durchbrechung 36 dient zur Hindurchführung eines Schlauches 39, der an seinem oberen Ende mit dem bereits erwähnten, nach aussen verschlossenen Vorratsbehälter 13 verbunden ist und mit seinem unteren Ende unterhalb des Spiegels der Flüssigkeit 22 mUndet. Dem I3eh1ter 12 wird demnach aus dem Vorratsbehälter 13 FlUssigeit in dem Masse zugeführt, in welchem sie im Behälter 12 zerstaubt wird.
  • Bei dem in Fit. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Aerosol in der üblichen Weise durch Ultraschall innerhalb des Behälters 12 erzeugt und durch den aus der MUndung 31 kommenden Luftstrom durch die Durchbrechung 35, den nachgeschalteten Schlauch 37 und die Mündung 378 desselben ins Freie geführt. Dabei können im Wege dieses Luftstromes zusätzliche Heiseinrichtungen 40 (Fig. 2) und/oder 41 vorgesehen sein, die das Aerosol auf die für die Jeweilige Behandlung optimale Temperatur bringen. Die Steuerung der Heizelemente, die gemeinsam oder auch alternativ anwendbar sein können, kann über einen Thermostaten 42 erfolgen, der an der Mündung des Schlauches 37 angebracht ist.
  • Falls der Schlauch 37 sehr kurz ist, kann 88 ausreichen, einen Thermostaten unmittelbar dem Jeweiligen Heiselement zuzuordnen.
  • Weiterhin ist dem Schlauch 37 ein dem Aerosolstrom ausgesetzter Körper 43 zugeordnet, dessen Leitfähigkeit von seinem Feuchtigkeitsgehalt abhängt. Dieser Körper, s. B. ein poröser Stein, ist in einen Steuerstromkreis 44 eingeschaltet, der als Ruhestromkreis ausgebildet ist und dessen Unterbrechung bei trockenem Körper 43 eins Signal oder sonst eine geeignete Wirkung auslöst, durch die erkennbar gemacht wird, dass der Aerosolstrom unterbrochen oder nicht mit einer bestimmten Stärke vorhanden ist oder andere, bestimmte Eigenschaften nicht ausweist Die Figuren 1 und 2 lassen erkennen, dasa daß Gehäuse 11 in einige untereinanderliegende Fächer 45, 46, 47 und 48 unterteilt ist, wobei Jedem Fach bestimmten- Bauteile der Gesamtvorrichtung zugeordnet sind. So enthält das obere Fach 45 beispielsweise Ontzillator(en) 49 sowie die für die Regelung der Heizung (en) notwendigen Einrichtungen 50.
  • Das darunter befindliche Fach 46 dient zur Aufnahme des Netzteiles. Im Fach 47 sind der Motor 27 des Lüfters und zugehörige Teile angeordnet. Das Fach 48 schliesslich nimmt den Lüfter 38 und den Filter 26 auf. Fig. 2 der Zeichnung lässt dabei erksnnen, dass zumindest ein Teil der Böden der Fächer, t. B. die Böden 51, 52 und 53 herausziehbar sind, so da eine Repatur, ein Austausch von Teilen oder dgl. ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Dabei kann die Anordnung weiterhin ao getroffen sein, das die Rückwand 54 des Gehäuses 11 mit Steckern, Buchsen oder dgl. versehen ist, die mit entsprechenden Teilen @ zusammenwirken, die den ein: einen Böden bzw. Fächern zugeordnet sind, so dass beim Einschieben der Böden die elektrische Verbindung durch Einschieben der Steckkontakte in die Buchsen selbsttatig hergestellt bzw. beim Herausziehen der Böden selbsttatig unterbrochen wird.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform mit drei Wandlern 55, 56, 57, die in einer gemeinsamen Halterung 58 eingesetzt sind.
  • Diese Halterung entspricht dem Teil 16 des Ausführungsbeispiels gemäse Fig. 1 und 2. Die einzelnen U@@aschall-Erzeuger 55 - 57 sind in ringförmige Fassungen 59 eingesetzt, @ die ihrerseits in 1 die Halterung 58 einschraubbar sind. Die Fassungen 59 kö#en beispielsweise unterseitig eine Schulter aufweisen, die beispielsweise von einem umlaufenden flanchartigen Vorsprung gebildet wird, auf welchem der äussere Umfangsbereich des jeweiligen scheibenförmigen Wandlers aufliet. Auf der oberen Seite wird der Wandler durch einen geeigneten Leim oder dgl. mit der Fassung verbunden bzw. daran gehindert, sich aus der A Fassung zu lösen.
  • Die Wandler können einzeln oder gleichzeitig mit gleicher oder unterschiedlicher Frequenz arbeiten.

Claims (24)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols mittels Ultraschall, die einen eine ru zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behalter, eine elektroakustische Wandlereinrichtung und eine einen Luftstrom erzeugende Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr wechselweiae oder zu mehreren einschaltbare 1 Wandler(55, 56, 57) vorgesehen sind, dir vorzugsweise mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandler von einer gemeinsamen Halterung (58) getragen sind, die lösbar am Boden eines Behälters angebracht sein kann und vorzugaweise diesen Boden oder einen Teil desselben bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wandler (55, 56, 57) von einem Rahmen, Ring oder dgl.
(59) getragen ist, der in die Halterung r (58) lösbar einsetzbar ist.
4. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher zwischen Wandlereinrichtung und dem die zu zerstaubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter ein eine Kopplungsflüssigkeit enthaltendes Gefäss angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass letzteres (19) in der Botriebslage der Teile gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des die Kopplungsflüssigkeit (20) enthaltonden Gefässes mit einem Sitz (21) versehen ist, in welchem die zuzerstäubende Flüssigkeit aufnehmende Behälter (12) einsetzbar ist, wobei zwischen den einander gegenüberliegenden Wandteilen im Bereich des Sitzes (21) zusätsliche Dichtmittel, beispielsweise in Geteilt eines Dichtringes (23) angeordnet sein können,
6. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Aerosol auf eine einstellbare Temperatur erwärmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Weg des das Aerosol transportierenden Luft stromes ein lieizelement (40, 41) eingeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (40) in Bewegungsrichtung des Luftstromes vor Jenem Bereich angeordnet ist, in welchem der Luftstrom auf das Aerosol trifft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (41) an einem Punkt angeordnet ist, der hinter jenem Bereich liegt, in welchem Luftstrom und Aerosol susameintreffen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Heizelement (40, 41) steuernder Thermostat (42) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 -dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (42) nahe dem Ende einer Leitung (37) angeordnet ist, aus welcher das Aerosol ins Freie tritt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Heizelement innerhalb einen im wesentlichen koaxialen Gehauses angeordnet ist, und der zwischen Heizelement und Gehäuse befindliche RinEraum den Durchgang für das Aerosol bildet.
13. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher in der elektroakustischen Wandlereinrichtung dem Wandler ein Ostzillator vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Wandler(n) und Ostzillator(en) eine von der Abstfimmung zwischen beiden Teilen abhängige Anzeige zugeordnet ist.
14. Vorrichtung insbesondere nach ein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem oder den Wandler(n) versehene Gefäss die zu versrpühende Flssigkeit enthält,
15. Vorrichtung nach Anspruch 14 mit; einem Gebläse für die Erzeugung des das Aerosol transportierenden Luft stromes, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Gebläse (28) und Jenem Behälter (12), in welchem das Aerosol entsteht, durch eine Leitung hergestellt ist, in welch - gegebenenfalls zusätzlich ein Baktierenfilter (32) eingesetzt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das fl Baktierienfilter (32) als Hohl zylinder ausgebildet ist.
17. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinrichtung (43) vorgesehen ist, über die in Abhängigkeit vom Aerosolstron mittels eines St@uerstromkreises (44) eine Signaleinrichtung oder dgl. schaltbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Aerosolstrom eh Körper (43) angeordnet ist; dessen elektrische Leitfähigkeit abhängig ist von seinem Feuchtigkeitsgehalt, wobei dieser Körper (43) in den Steuerstromkreis (44) eingeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis (44) mittels eines gesondert betätigbaren Schalters oder dgl. abschaltbar ist.
20. Vorrichtung nich Anspruch le odpr 19, dadurch gekennzeichnet, dass dem Körper (43) ein Heizelement zugeordnet ist.
21. Vorrichtunginsbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Gehäuse (11) versehen ist, welches in übereinander angeordnet. Flacher (45, 46, 47, 48) unterteilt ist, in denen Jeweils eine z. B. plattenförige Halterung (51, 52, 53) einschiebbar ist, an der inzelbauteile der Vorrichtung angebracht sind,
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (324) des Gehäuses (11) mit einer Durchbrechung (25) versehen iet, die vorteilhaft oberseitig durch einen Bakterienfilter (26) abgedeckt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Bakterienfilters (26) ein Lüfter (28) angeordnet ist, an dessen Gehäuse druckseitig eine Leitung (29) angeschlossen ist, die an ihrem anderen Ende mit dem die zu versprühende Flüssigkeit enthaltenden Behälters ## 12) verbunden ist.
24. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Vorratsbehalter für die zu zerstäutende Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der nacb aussen abgeschlossene Vorratsbehälter (13) über eine in dem die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter (12) mündende Leitung (29) mit letzterem verbunden ist, L e e r s e i t e
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