DE7214527U - Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols

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Hane Hirtz, 5 Köln-Bayenthal, Bonner Str. 180 und Dr. Hanns-Joachim Hirt ζ, 5 Köln-Deckstein, Peter-Berachem-Str.5 Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols, die einen eine zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, eine elektroakustische Wandlereinrichtung und eine einen Luftstrom erzeugende Einrichtung aufweist.
Bekannte derartige Vorrichtungen weisen einen verhältnismässig unübersichtlichen Aufbau auf, der eine gewisse Störanfälligkeit zur Folge hat. Ausserdem ist die Bedienung dieser bekannten Vorrichtungen einigermassen kompliziert. Darüber hinaus können sich in der Praxis bestimmte Schwierigkeiten dann ergeben, wenn die Notwendigkeit besteht, die Vorrichtung über längere Zeit in Betrieb zu halten, ohne dass die Möglichkeit einer dauernden Überwachung und Kontrolle gegeben ist. Dieses Problem tritt z.B. dann auf, wenn es darauf ankommt, auch während der Nachtstunden einen Patienten ununterbrochen mit einem Aerosol zu versorgen. Dies setzt im allgemeinen einen ununterbrochenen Betrieb der Vorrichtung während der gesamten Nacht voraus.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe !«gründe, die Raohtelle bekannter Vorrichtungen su beseitigen. So »oll ein übersichtlicher Aufbau erreicht werden, der die Bedienung τtrtinfacht. Darüber hinaui wird hinaiehtlieh der therapeutleehen Anwendbarkeit und/oder in Besag auf die Anpassung und Einstellung auf beetinte Anwendungsfille eine grössere Flexibilität angtstrebt, ohne dass dadurch die Bedienung kompilierter wird oder die Betriebssicherheit verringert. Vielmehr soll letstere wesentliche Verbesserungen erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe sehlagt die Erfindung sunäehst Tor, dass swei oder «ehr wechselweise oder su Mehreren einsehaltbare Wandler vorgesehen sind, die vorsugsweise alt unterschiedlichen Frequcnsen arbeiten. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Gr6sse der Partikel des Aerosols einsustellen, da die PartlkelgrOsse i» wesentlichen abhängig ist von der Frequent, alt der der jeweilige Schwinger arbeitet. Wenn davon ausgegangen wird, dass sämtliche Schwinger, die eine unterschiedliche Frequent aufweisen, gleichseitig eingeschaltet wind, dann besteht in diesem Fall auch die Möglichkeit, hiaslehtlieh der Partikelgr6sse einen Bereich su erhalten, der wesentlich grosser ist als bei Verwendung nur eines Schwingers, der alt nur einer Frequent arbeitet. Andererseits besteht natürlich auch die Möglichkeit, alle oder mehrere Wandler alt der gleichen Frequent arbeiten su lassen, so dass eine grosso Neaage Aerosol erscugt wird.
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Dia Wandler sind «weekaässig ton aiaar gemeinsamen Haltamag gatragen, dia lösbar am Boden eine» Bahältara Angebracht aaia kann, «ad vorzugsweise diesen Boden adar eiaea Tail daaaalbaa bildet. A«f dlaaa Weise wird tin ttberaiehtllohar «ad aiafaohar Aufbau &r<~ rticat, dar in ttbrigaa noch dadurch wait as» gaferdart wardoa kann, da·· jeder Wandler von einen Riafcea ader Ring getragen iet, der la die geaeineaee Halterung löebar ein«et«bar let. Ala baaosdera Torteilhaft kann dabei gea&aa einem weiteren Vorschlag dar Erfindung die Anordnung ao getroffen sein, daaa der Querechnitt dea aahaena oder Ringes aa aiaer Seite kleiner ist als dar Querschnitt da« Wandlers, ao daaa letzterer, der la allgemeinen scheibenfuraig ausgebildet ist, la diaaea Rahmen oder Klag einsetsbar «ad an dar anderen Seite mittels eiaea geeigneten Leimes gehalten wird. I« Brgebaia stellt also la luaamaengesetsten Zustand der Teile der Rahmen oder Ring eine Fassung for dea Wandler dar, der ohne Schwierigkeiten la die vorerwähnte Halterung oder eia anderes Teil beispielsweiseeinschraubbar ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die einzelnem Wandler la Bedarfsfall aus- «ad einsubauen oder ausiutauschen.
Ha allgemeinen let die Anordnung so getroffen, dass swiaeaea :
Wandleyeinrichtung «ad dem s« lerstäubendea Flttssigkeit aufnehmenden Behälter ein eine Kopplungsfltteeigkeit enthaltendes Oef&asj
angeordnet ist, wobei letsteree geaias eine« weiteren Vorschlag der Erfindung sweckmässig la der Betriebslage der Teile gegenfibnr der Atmosphäre abgedichtet ist, ao daaa die Kopplungsflftssigkeit, d.ie während dea Betriebes der Vorrichtung möglicherweise eine
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Erw&raung erfährt, nioht aehr verdunsten kann. Auch dadurch wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung verbessert. Die Wandung de· die Kopplungsf ltlssigkelt enthaltenden Gefäsaes .kann dabei alt einea Sits versehen «ein, in welchea die iu serstaubende Flttaeigket aufnehaende Behalter eineetibar sind» wobei swisehea den einander gegenüberliegenden Wandteilen la Bereich de· Sitte· sus&tslich Qiehtaittel beispielsweise in Gestalt eine· Dichtringe· angeordnet «ein können.
Geaäss einea weiteren Verschlag der Erfindung kann die Anordnung ao getroffen sein, dass daailrvsol auf eine einstellbare Teaperatur erwArabar ist. Aufwiese Welse besteht die Möglichkeit, das Aerosol auf eine bestlaate, für die jeweilige Therapie besonders swecka&ssige Teaperatur su bringen. Dabei kann in den Weg des das Aerosol transportierenden |iuftstroaos ein Heiseleaent eingeschaltet sein, und swar gegebenenfalls in Bewegungsrichtung des Luftstroaes Tor jenea Bereich, in welchea der Luftstrom auf das Aerosol trifft. Is besteht aber auch die Möglich- | keit, dass das Heiseleaent in des Aerosolstroa nach dea Zusaa- ,
aentreffen τοη Luftstroa und Aerosol angeordnet ist. Vorteilhaft j ist ein das Heiseleaent steuernder Theraostat Yorgeeehen, der ί gegebenenfalls nahe dea Ende einer Leitung angeordnet ist, aus , welcher das Aerosol ins Freie tritt. Dies ist dann sweeka&ssig, wenn die dea Heiseleaent naehgeschaltete Leitung sehr lang 1st. Ia übrigen besteht die Möglichkeit, das sylindrleehe Heiseleaent innerhalb eines la wesentlichen koaxialen Gehäuses ansuordnen,
wobei der zwischen Heizelement und Gehäuse befindliche Ringraum den Durchgang für das Aerosol bildet. Dabei kann ein gegebenenfalls zusätzlicher Thermostat am Heizelement oder in der Nähe desselben angeordnet sein. In diesem Fall können beide Thermostaten alternativ für die Regelung der Aerosoltemperatur verwendet werden.
Es ist bekannt und üblich, dem Wandler einen Oszillator vorzuschalten. Dabei ist davon auszugehen, dass Oszillator und zugehöriger Wandler zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses aufeinander abgestimmt werden müssen. Ss ist ferner davon auszugehen, dass Wandler gleicher Frequenz und gleicher Bauart nicht rollig übereinstimmen, so dass sich die Notwendigkeit ergibt, jeden Wandler gesondert auf den vorgeschalteten Oszillator abzustimmen. Eine solche Feinabstimmung ist z. B. dann notwendig, wenn ein Wandler beispielsweise wegen eines fehlere oder einer Störung ausgetauscht worden ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen kann diese Feinabstimmung nur durch einen Fachmann vorgenommen werden. Dies hat zur Folge, dass bei einer Störung, Reparatur oder dgl. die Vorrichtung unter Umständen für einige Tage nicht benutzbar ist. Um diesem Mangel abzuhelfen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, dass dem Oszillator ein von der Abstimmung zwischen Oszillator und Wandler abhängige Anzeige zugeordnet ist, die die hinsichtlich der Abstimmung vorliegenden Gegebenheiten erkennbar macht. Bei einer Ver-
•teilung der der Abstimmung dienenden Τ·11· verändert sich die Anzeige, ao da·· au«sh der Michtfaeluvuui erkennen kann, wann die optimale Feinabstimmung s. B. durch Verdrehen einer Stellschraube erreicht ist.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit Tor, da·· da· nit de« oder den Wandler(n) reriehene Gefäss die in versprühende Flüssigkeit enthalt. In diesen Fall ist somit keine besondere Kopplungsflussigkeit vorhanden. Die· ist deshalb nötig, weil aufgrund der Torbeiiehriebenen Ausgestaltung, insbesondere aueh der leicht lösbaren Anbringung der Wandler, das Gefäss ohne besondere Unstinde sterilisierbar ist. Der Wegfall der Kepplungsflttssigkeit hat selbstverständlich eine weitere Vereinfachung des Qesamtaufbaus dar Vorrichtung sur Folge.
Ia allgemeinen ist der Verrichtung ein Gebläse für die Irseugung des das Aerosol transportierenden Luftströmen fugeordnet. In diesem Fall kann die Verbindung «wischen Gebläse nnd dem Behälter oder Oefäss, in welchem das Aerosol entsteht, durch eine Rohrleitung hergestellt sein, in welche - gegebenenfalls susfttslieh ein Bakterienfilter singesetst ist. Letsteres ist iweckmänsig als Hohlsylinder ausgebildet, so dass es die Fern etwa einer Patrone aufweist und τοη einem Inde der Rohrleitung leicht in diese einestsbar iit.
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Gatte· einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine Kontrolleinrichtung rorgesehen sein, über die in Abhängigkeit το« Aerosolvtrom mittels eines Steuert^romkreises «la· Signaleinrichtung oder dgl. echaltbar ist. Al· besonders sweckmässig hat sich «in« Ausführung herausgestellt, bei welcher Im Aerosolstrom ein Körper angeordnet 1st, dessen elektrische Leitfähigkeit abhangig 1st το« aeinesi Feuchtigkeitsgehalt, wob·! dieser Körper Ia den Ste««r|- stromkreis eingeschaltet ist. Dieser Körper, der ι. B. «in poröser Stein sein kann, wird bei» normalen Betrieb der Vorrichtung duroh da· Aerosol soweit angefeuchtet, dass er leitfähig ist. Ia diesem Fall ist der Steuersroakreis gancklossen. Bei Unterbrechung des Aerosolstromes wird der Körper troekea. Die« hat eine Abnahme seiner Leitfähigkeit sar Folg·, so dass dadurch der Steueretromkreis unterbrochen wird. Si·· wird tür Auflösung ein·· Signals oder dgl. benutst. Dabei ist ·· swe.ekmässig, da·· der Steuerkreis mittels eines manuell betfttigbaren Schalters odor dgl. abschaltbar ist. Bei Dnbenuteungnahme der Verrichtung wird der Torerwähnte Körper normalerweise trocken sein. 9. h.t dass der ««geordnete Steuerstromkreis unterbrochen ist. Mach Inbetriebnahme dor Vorrichtung wird, wenn diese intakt ist, nach einer bestimmten Zeit der Körper soweit angefeuchtet sein, dass •r leitfähig geworden ist und «omit dom Steuerstromkreis schlieiisen kann. Um während dor ersten Paa·· der Baamtsmng der Vorrichtung irgendwelche Fehlsehaltungen su yermeiden, «oll dor Steuerstromkreis in dor Tttrerwähaten Weise abschaltbar sein. :im allgemeinen wird ti· Kentrelleinriehtung ohnehin mir dann :Ln Be·
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Butsiuig genommen werden, wean es darauf ankommt, einen einwandfreien Betrieb der Verrichtung über längere Zeiträume dann zu gewährleisten, wenn eine Andruckkontrolle in kürzeren Zeitabetänden i. B. durch Inaugenscheinnahme nicht möglich ist. Dies gilt z. B. für die Macht seit, während welcher sowohl der mit dem Aerosol su behandelnde Patient als auch die ihn betreuenden Personen schlafen bsw. über längere Zeiträume nicht anwesend sind. Hierbei ist auch su berücksichtigen, dass die mit: dem Aerosol su behandelnden Personen häufig Kleinkinder sein werden, die ohnehin nicht in der Lage sind, festzustellen, ob das Gerät einwandfrei arbeitet. Ein wesentlicher Vorteil der vorbeschriebenen Kontrolleinrichtung besteht darin, dass sie auf alle möglichen an der Vorrichtung auftretenden Fehler reagiert, die eine Unterbrechung oder Verminderung des Aerosolstromes zur Folge haben. Im übrigenbesteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Kontrolleinrichtung auch zur Überwachung einer bestimmten Einstellung zu benutzen, s. B. derart, dass bei Unterschreiten der Abgabe einer bestimmten Aerosolmenge pro Zeiteinheit die sich dann ändernde Leitfähigkeit des Körpers ebenfalls zur Abgabe eines Signals oder sonstwie in geeigneter Weise zur Erzielung des aagestrebten Zweckes benutzt wird. Die Einrichtung i* also nicht nur dazu verwendbar, einen Tölligen Ausfall der Verrichtung festzustellen. Sie kann rielmehr auch zur Steuerung der Aerosolsienge, der Beschaffenheit des Aerosolstromes usw. benutzt werden. Um ein schnelles Ansprechen der Kontrolleinrichtung zu gewährleisten? ist es sweckmässig, dem im Aerosolstrom befindlichen Körper ein
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Heizelement zuzuordnen, damit die die Leitfähigkeit beeinflussende Flüssigkeit möglichst schnell verdunstet. Dabei reicht es aus, wenn die Leistungsaufnahme des Heiselementes einige wenige Watt beträgt.
Zur Erzielung der eingange erwähnten Übersichtlichkeit der Vor-
richtung kann es zweckmässig sein, diese mit einem Gehäuse zu versehen, welches in vorzugsweise übereinander angeordnete Fächer unterteilt ist, in denen jeweils eine z. 6. plattenförmig Halterung einschiebbar ist, an der Einzelteile der Vorrichtung angebracht sind, wobei eine Zuordnung der Einzelteile in den Fächern getroffen werden kann, die es im Falle einer Reparatur, des Austausche bestimmter Bauelemente oder dgl. erlaubt, funktional zusammenhängende Teile gemeinsam aus der Vorrichtung herauszuziehen. Weiterhin kann der Boden des Gehäuses mit einer Durchbrechung versehen sein, die vorteilhaft oberseitig durch einen Bakterienfilter abgedeckt ist. Dabei ist eine Ausgestaltung zweckmässig, bei welcher oberhalb des Bakterienfilters ein Lüfter angeordnet ist, an dessen Gehäuse druckseitig eine Leitung angeschlossen ist, die an ihrem anderen Ende mit dem die zu versprühende Flüssigkeit enthaltenden Behälter Verbunden 1st.
Es ist bekannt, dem die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter einen besonderen Vorratsbehälter zuzuordnen, aus welchem die Flüssigkeit entsprechend der zerstäubten Flüssigkeitsmenge nachläuft. Dabei schlägt die Erfindung vor, dass der nach aussen
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abgeschlossene Verratebehälter über ·1η· Mit dt« dl· itt serstäubcnde Flüssigkeit aufnehmenden Behälter mündende Rohrleitung «it lettieren verbunden ist, wob·! dl· Rohrleitung unterhalb dee Flüssigkeiteepiegele endet. Dl··· einfache Anordnung gewährleisten •In auereichende· und kontrolliert·· Nachlaufen der Flüeeigkeit aus des Vorratsbehälter in Jenen Behalter hinein, In welchem die Flüssigkeit serstäubt wird. Keepliiierte Steuerungemeehanis-■ent Ventile und dgl. sind dabei nicht netwendig.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung geaass der Irfindung steht darin, da·· die·· übersichtlich ist und einen einfachen Aufbau aufweist, und «war auch in Beiug auf die Austauschbarkeit Ton Einzelteilen. Auf die·· Weise köonen kostspielige und seitaufwendige Wartungearbeiten weitgehend vermieden werden. Xs ist auch den Niehtfachaann ohne weiteres Möglich, beispielsweise das Gefäss für die Kopplungsflüssigkeit und/oder den Behalter for die zu serst&ubende Flüssigkeit aussuweehseln. Oasgleiehe gilt für ein Auswechseln der Wandler und anderer Teile, insbesondere der «!geordneten elektrotechnischen Bauteile, dl· überwiegend In den vorstehend erwähnten Fächern untergebracht sein kennen.
In der Zeichnung sind swei Ausftfhrungsbeispiele der Erfindung la Schema dargestellt. Es ieigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Torrichtung sun Ersengen eines Aerosols,
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fig. 2 in grösseren Maestab die Vorderansieht eines Teile der
Vorrichtung, teilweise la Schnitt, Fig. 3 eine Draufeicht auf eine mehrere Wandler enthaltende Halterung.
Bas in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel beateht im weeentliehen aue eine« Sehiuee 11, velehee obereeitig einen Behälter 12 für die su leraprOhende Flüssigkeit trägt, einen besonderen Vorratsbehälter 13 für dieee Flüssigkeit und einer elektroakustischen Wandlereinriehtung 14, der ein Wandler 15 sugeordnet ist. Letsterer wird von einer Halterung 16 getragen, die aua swei aittela Gewinde aiteinander verbindbaren Teilen 17 und 18 besteht. Die Halterung 16 iet in ein Gefäea 19 eineehraubbar und bildet in Montierte» Znstaad den Beden dieaee Gefässes 19. Letsteree dient sur Aufnahme einer Kopplungeflüssigkeit 2©· Die Wandung dea Gefässes iet innenseitig «it einem Belaufenden Sits 21 versehen, in dem der bereite erwähnte Behälter 12, der die su seretäubende Flüssigkeit 22 enthält, «inset«bar iet. Zwischen Gefäss 19 ubI Behälter 12 iat ein Dichtring 23 angeordnet, ao dass in sueansengeeetsteei Zustand der Teile das die Kepplungsflttseigkeit 20 enthaltende Gefäss 19 nach aueeen abgeschlossen ist. Sie Kepplungsfltissigkeit kann desisufolge auch bei Srwärsnmg nicht oder nur in unwesentliche« Ausmass verdunsten.
Der Beden des Behälters 12 ist in der üblichen Weise mit einem Bereich 24 geringerer Wandstärke versehen, durch den die rom Wand-
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ler 15 erzeugten Ultraschall-Wellen in die zu «er stäub ende Flüssigkeit 22 eintreten.
Oer Boden 24 des Gehäuses 11 ist mit einer Durchbrechung 25 ▼ersehen, die oberseltig durch ein Bakterienfilter 26 abgeschlossen ist. Oberhalb des letsteren ist ein durch einen Motor 27 antreibbarer Lüfter 28 angeordnet, an den druekseitig ein Eohr 29 angeschlossen ist. Let at er· s ist an seinen oberen Ende mit einer etwa querrerlauf enden Leitung 30 verbunden, die bei 31 in Behälter 12 oberhalb des Spiegels der Flüssigkeit 22 Mündet.
In das obere Ende des Rohres 29 ist ein weiterer Baktierenf ilter 32 einsetxbar, der hohlsyllndriech ausgebildet uod mittels einer Sehraube 33 befestigt ist.
0er Behälter 12 ist durch einen Oeckel 34 verschlossen, der mit awei Durchbrechungen 35 und 36 rersehen ist. An die Durchbrechung 35 schlisset ein Schlauch 37 an, aus dessen Mündung 38 das Aerosol ins Freie tritt.
Oie Durchbrechung 36 dient sur Hindurohführung eines Schlauches 39, der an seinen oberen Bade nit den bereits erwähnten, nach aussen verschlossenen Vorratsbehälter 13 verbunden ist und nit seinen unteren Ende unterhalb des Spiegels der Flüssigkeit 22 ■findet. Den Behälter 12 wird demnach aus den Vorratsbehälter 13
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Flüssigkeit in dem Hasse zugeführt, in welchem sie im Behälter 12 zerstäubt wird.
Bei dim in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Aerosol in der üblichen Weise durch Ultraschall innerhalb des Behälters 12 erzeugt und durch den aus der Mündung 31 kommenden Luftstrom durch die Durchbrechung 35», dem nachgeschalteten Schlauch 37 und die Mündung 36 desselben ins Freie geführt. Dabei können im Wege dieses Luftstromes zusätzliche Heizeinrichtungen 40 (Fig. 2) und/oder 41 vorgesehen sein, die das Aerosol auf die für die jeweilige Behandlung optimale Temperatur bringen. Die Steuerung der Heizelemente, die gemeinsam oder auch alternativ anwendbar sein können, kann über einen Thermostaten 42 erfolgen, der an der Mündung des Scmlaucta.ee 37 angebracht 1st. Falls der Schlauch 37 sehr kurz ist, kann es ausreichen, einen Thermostaten unmittelbar dem jeweiligen Heizelement zuzuordnen.
Weiterhin ist dem Schlauch 37 ein dem Aerosolstrom ausgesetzter Körper 43 zugeordnet, dessen Leitfähigkeit von seinem Feuchtigkeitsgehalt abhängt. Dieser Körper, z. B. ein poröser Stein, ist in einen Steuerstromkreis 44 eingeschaltet, der als Ruhestromkreis ausgebildet ist und dessen Unterbrechung bei trockenem Körper 43 ein Signal oder sonst eine geeignete Wirkung auslöst, durch die erkennbar gemacht wird, dass der Aerosolstrom unterbrochen oder nicht mit einer bestimmten Stärke vorhanden ist oder andere,
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beetlast· Eigenschaften nicht aufweist.
Sie Figuren 1 und 2 lasten erkennen, dm·· da· Gehäuse 11 in einige untereinanderliegende Fächer 45, 46, 47 und 48 unterteilt ist, wobei jedes Fach bestirnte Bauteile der Gesaetrorriehtung zugeordnet eind. So enthalt da· obere Fach 45 beispielsweise Ossillator(en) 49 sowie die fur die Regelung der Heisnng(«) notwendigen Einrichtungen 50.
Sas darunter befindliehe Fach 46 dient sur Aufnahme des Vttsteile·. In Fach 47 eind der Motor 27 de· Lufter· und sugehörige Teile angeordnet. Sa· Fach 48 sehliesslieh aiaat den Lufter 28 und den Filter 26 auf. Fig. 2 der Zeichnung liest dabei erkennen, dass «mindest ein Teil der Böden der Fächer, s. B. die Böden 51, 52 und 53 heraussiehbar sind, so das· eine Reparatur, ein Austausch tob Teilen oder dgl. ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kennen. Babei kann die Anordnung weiterhin so getroffen •ein, dass die Rückwand 54 des Gehäuses 11 mit Steckern, Buchsen oder dgl. rersehen ist, die nit entsprechenden feilen susaexenwirken, die den einseinen Böden bsw. Fächern !«geordnet sind,, se dass bei* Einschieben der Boden die elektrische Verbindung durch Einschieben der Steckkontakte in die Buchsen selbsttätig hergestellt bsw. bei» Herausziehen der Böden selbsttätig unterbrochen wird.
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Flg. 3 der Zeichnung seigt eine Ausfuhrungsfora alt drei Wandlern 55, 56, 57, dia la einer gemeinsamen Halterung 56 eingesetst «lad Olaaa Halterung entspricht dam Tall 16 daa Ausfmhrungabeispiele gemiss Fig. 1 und 2. 91a einzelnen Ultraschall-Ärieuger 55 - 57 sind la ringförmige Fassungen 59 eingesetst, dia ihrerseits la dia Halterung 58 einsehraubbar siad. Ola Fassungen 59 können beispielsweise unterseitig eine Schulter aufweisen, die beispielsweise Ton einem umlaufenden flaaaeaartlgea Vorsprung gebildet wird auf welchea dar ausaere üafangebereich da· Jeweiligen scheibenförmigen Waadlers aufliegt. Avf dar oberen Seite wird der Waadler durch einen geeigneten Lala oder dgl. alt der Fassung verbunden biw. daran gehindert, sich aus dar Fassung su lösen.
Öle Waadler können einsein oder gleichseitig alt gleicher oder unterschiedlicher Freeuene arbeiten.
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Claims (1)

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    1. Vorrichtung sum Erzeugen eines Aerosols mittels Ultraschall, die einen eine zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, eine elektroakustisch Wandlereinrichtung und eine einen Luftstrom erzeugende Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr wechselweise oder zu mehreren einschaltbare Wandler (55, 56, 57) Torgesehen sind, die vorzugsweise mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandler τοη einer gemeinsamen Halterung (56) getragen sind, die lösbar am Beden eines Behälters angebracht sein kann und vorzugsweise diesen Boden oder einen Teil desselben bildet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dasjs jeder Wandler (55, 56, 57) von einem Rahmen, Ring oder dgl. (59) getragen ist, der in die Halterung (58) lösbar einaetzbar ist.
    4. Vorrichtung insbesondere nach einem der Torhergehenden Ansprache, bei welcher zwischen Wandlereinrichtunguad dem die zu serstäubeade Flüssigkeit aufnehmenden Behalter ein eine Kepplungsflftssigkeit enthalteades Qefäss angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass letstores (19) in der Betriebslage der Teile gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist. .
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    - 17
    5. Vorrichtung nach Anapruoh 4» dadurch gekennzeichnet, dasa die Wandung d·· die KopplungefUUeigkeit (20) enthaltenden Gefäsaea ■It ein·· Siti (21) rersehen iet, in welchem die su saratftubtiide FlüeaigUit aufnflhnende Behälter (12) tinaatibar iet, wobei xwiechen den einander gegenüberliegenden Wandteile» ie Bereich dee Sitsee (21) luaätsliche Dichteittel, beiapielewoiee in Ge at alt einea Dicht ringe a (23) angeordnet eein können. ..
    6. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadiarch gekennieichnet, daaa daa Aerosol auf eine einstellbare Temperatur erwArabar iet.
    7. Vorrichtung nach Aaaprueh 6, dadurch gekennseichnet, daee in den Weg dea dae Aerosol transportierenden Luftstroaes ein Heizeleaent (40, 41) eingeschaltet isti
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daee daa Heiseleaent (40) in 3ewegungarichtung des Luftstroees vor jenes Bereich angeordnet iet, in welchem der Luft st roe auf dae Aerosol trifft.
    9· Verrichtung nach Anaprueh 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daee dae Heiselement (41) an einem Punkt angeordnet ist, der hinter jenem Bereich liegt, in welchem Luftstrom wad Aeroaol zusammentreffen.
    DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL
    PATENTANWALT
    Hans Hirt« und Dr. H.-J. Hirtg
    5 KDLN ι 1?· 5. 73-k. AsnxsK Mittelstr. 7 T«l«fon219423
    I Ir
    Rog.-Nr. bltt· engctxn
    S c k u t s anaprücke
    10. Vorrichtung nach einem der vorkergekenden Anaprücke, dadurch gekennzeichnet, daaa ein das Heizelement (40, 41) steuernder Thermostat (42) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung sack eimaa der vorkerg«keod«n Anspruch· 6-10, dadurch g«k«BBceicha«t, daaa dar Thermoatat (42) make dea lade einer Leitung (37) angeordnet ist, aus welcher das Aerosol Ina Freie tritt. .
    12. Vorrichtung naek einem der vorkergekenden Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, daaa das «ylindrieehe Heiielememt innerhalb eines im wesentlichen koaxialen Gehäuses angeordnet ist, und der swiacken Heizelement und Gehäuse befindlicke Ringraum den Durchgang für daa Aerosol bildet./
    13. Vorrichtung insbesondere naek einem der vorkergekenden Anaprücke, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem oder den Wandler (n) veraekene Gefaaa die su versprühende Flüssigkeit enthält^
    14. Vorrichtung nach Anspruch 14 mit einem Gebläse für die Xrseugung dea das Aerosol transportierenden Luftstromes, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung «wischen Gebläse (28) und jenem Bekälter (12), in welchem daa Aerosol entsteht, durch eine Leitung hergestellt iat, in welche - gegebenenfalls zusätzlich ein Bakterienfilter (32) eingesetzt ist.
    n.
    15. TorricktuBg aa«k AmeprmM U, dadtirek grtemmceiekmet, dm·· dm· BjdMrlmfilttr Oa) ml· WMiTlIm*** auigrtildet i*t.
    16. Yerriektumg mack «im·» dar Tormcif·*·**·& Ameprücke, dadurek gekemmseickmet, daae im im L«itMg fftr dt» A»»eeelet»em «in RÄ*per (43) amgeerdmet iet, deesen Tom Mim·« Femektigkeit»i»kalt.
    17. Y^rrlektumg aack AaepruÄ 16, dmdttrem Körper (43) ·±η leiseleawt
    18. VorriehtuBf ln*be«end«r· mm«li ·!««■ der Terkergekemdem Ameprücke, gekewweiemmet «mreli elm OdUtaae (1I)9 w«l dea Bekälter (12) trflgt m*d im tteenlmmmder am«Mi«Mt» »««ker 46, 47, 48) tuiterteilt i«t, im demem jeweil· eime ·. f.
    mige lalterum« (51, 52, Si) eimpeküibbmr iet, mm d«r 4er Terricmtumg *mte»r**kt eimd./
    19. TerricktMc mm«H
    Bede* (M de« Sefcfttteei (H) «it
    1st, die Yorteilkmft oeereeitig durck ei»M B«ktiari«mfilter (16) akgedeekt iet.
    20. VerrUktmm« maek AMprmek 19, dUttfek oberkalb dti Bakteriemfilter» (26) eim Lftfteir am des.«ÜHiHM dmekfeiti« ei»· t*Ha die an ikrM amder·· «md« «it 4·» 41· rt e.tkaltendem ltk^tfT (111 ip#H i·*. /
    21. Vewiafeteag
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    27. Verriektumg Back einea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeaazeiekaet, da·· der Beden (16) und der Deckel (34) des Geffisees lösbar Bit dea Wandteil des Gefassee verbunden sind.
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DE7214527U Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols Expired DE7214527U (de)

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DE7214527U true DE7214527U (de) 1973-08-23

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DE7214527U Expired DE7214527U (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols

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