DE2218022A1 - Stapelbarer stuhl - Google Patents

Stapelbarer stuhl

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Description

  • Stapelbarer Stuhl Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Stuhl mit einem aus Metallrohr, -profil o. dgl. gebildeten Gestell, das einen hinten durch einen Querteil geschlossenen, zumindest teilweise auf dem Fußboden aufliegenden Fußbügel besitzt und das den Sitz und ggf. die Lehne mittels zweier seitlicher Stützen trägt.
  • Es sind derartige Stühle bekannt geworden, deren auf dem Fußboden aufliegende Fußbügel aus einem einfachen, hinten geschlossenen U-förmigen Stahlrohrteil bestehen, das an den Vorderkanten nach oben abgebogen ist und somit zwei seitliche Stützen bildet, die dann an den beiden vorderen Ecken des Sitzes ankommen, unter diesem weiterverlaufen und im hinteren Bereich wiederum zur Bildung einer Stütze für die Lehne hochgebogen sind.
  • Dieser Stuhl hat zwar den Vorteil, daß er aus einem Rohr ohne große Schweißarbeiten im wesentlichen aus einem Stück gebogen werden kann, er benötigt jedoch einen relativ großen Aufwand an Material, weil einerseits seine Rohrlänge relativ groß ist und andererseits das Rohr einen sehr großen Querschnitt haben muß. Das Hauptgewicht des Benutzers liegt nämlich überwiegend im hinteren Teil des Stuhles, d.h. gerade in dem Teil, an dem sich die Stützen nicht befinden, so daß der ganze Stuhl wie eine Feder zusammengedrückt wird, was große Materialstärken und/oder - qualitäten erfordert.
  • Andere stapelbare Stühle haben entweder vier Beine mit den Nachteilen der Verbiegungsgefahr für die Beine, der Notwendigkeit von als Gleiter ausgebildeten Rohrabschlüssen und einer schlechten Beinfreiheit oder sind aus vielen Einzelteilen zusammengesetzt, so daß sie ebenfalls in der Herstellung kompliziert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen stapelbaren Stuhl der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei guter Materialausnutzung und formschönem Aufbau einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fußbügel in seinem vorderen Bereich auf jeder Seite einen äußeren und einen inneren Abschnitt besitzt, daß an die inneren Abschnitte das hintere Querteil anschließt und daß die äußeren Abschnitte in die aufwärts gerichteten Stützen übergehen. Vorzugsweise ist der Stuhl derart ausgebildet, daß jeder innere Abschnitt einen Schenkel des U-förmigen Fußbügels bildet und daß sich an die vorderen Enden der Schenkel -die äußeren Abschnitte mittels einer nach außen gerichteten Abbiegung um ca. 1809 anschließen. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal können der innere und der äußere Abschnitt im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Es ist ferner vorteilhaft moglich, daß das MetallrohrX -profil o. dgl. einen flachen bzw. flach ovalen Querschnitt hat, dessen größte Abmessungen im Bereich der Stützen in Längsrichtung des Stuhls und im Bereich des Fußbügels in vertikaler Richtung liegen. Dadurch wird in später noch erläuterter Weise die Biegearbeit wesentlich erleichtert und gleichzeitig die größtmögliche Festigkeit erzielt. Bevorzugt ist die Herstellung aus Metallrohr, das bei geringstem Gewicht die größte Festigkeit bietet. Es ist jedoch auch anderes Profilmaterial brauchbar, insbesondere wenn es aus Leichtmetallen besteht.
  • Es ergeben sich folgende Vorteile: Im Vergleich zu vierfüßigen Stühlen oder Stühlen mit vorn liegenden Stützen (wie eingangs beschrieben) ist der Stuhl nach der Erfindung auch bei beengten Raumverhältnissen besser einsetzbar, da die Stützen des Stuhls nicht den Füßen des Benutzers im Wege sind. Der Stuhl eignet sich besonders gut zum Einsatz auf Textilböden, da er mit einer sehr großen Fläche auf dem Boden aufsteht und auf diesem leicht gleitet. Es sind insbesondere keine speziellen Gleiter notwendig, die auf die jeweilige Fußbodenart abgestimmt sein müßten.' -Der Stuhl ist ferner standfester und kippsicherer, insbesondere als Stuhlkonstruktionen, in deren vorderem oder hinterem Fußbügelbereich Abbiegungen nach oben erfolgen (der eingangs beschriebene Stuhl gehört auch dazu). Bei diesen bekannten Stühlen stellt sich ein Abrolleffekt ein, der zum leichten Kippen des Stuhles führen kann. Der Stuhl ist ferner auch dadurch unfallsicher, daß er gut gerundete Enden besitzt, insbesondere im Fußbügelbereich. Er ist stapelbar, was seine Einsatzmöglichkeiten wesentlich erweitert, wobei die Stapelbarkeit außerordentlich gut und raumsparend ist, und er läßt sich leicht dazu einrichten, mit der Unterseite seiner Sitzfläche auf einen Tisch aufgelegt zu werden, so daß für eine Reinigung o. dgl. der Fußboden frei wird. Für Schulen, Säle und Gaststätten ist dies ein unschätzbarer Vorteil. Es ist ferner zu beachten, daß der Stuhl nach der Erfindung in dem durch das Gewicht des Benutzers hauptsächlich belasteten Bereich, nämlich den seitlichen Stützen, nur eine einzige Abbiegung besitzt, die mit großem Radius und in Richtung des größten Widerstandsmomentes des Rohres vorgenommen sein kann. Im Bereich des Sitzes oder der Lehne sind dagegen keine Abbiegungen der Stützen notwendig. Es kann eine freitragende Sitz/Lehneneinheit Verwendung finden.
  • Das gesamte'Gestell kann aus einem Rohrstück gebogen sein, das zwingend keinerlei Schweißstellen erfordert. Demnach gibt es kein Ausglühen des Materials, es ist kein Verputzen notwendig und die meist erforderliche Galvanisierung kann preiswerter und sauberer durchgeführt werden. Die Montage ist leicht und der ganze Stuhl kann so ausgebildet sein, daß er nur aus zwei Einzelteilen besteht, nämlich dem Gestell und einer Sitz/Lehneneinheit. Dementsprechend kann die Bevorratung und der Versand preiswert und durch die guten Stapelmöglichkeiten auch platzsparend vorgenommen werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls nach der Erfindung, Figur 2 eine nach der Linie 11-11 in Fig. 1 gesçhnittene Draufsi'cht auf den Stuhl nach Fig. 1, Figur,3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teils eines Stuhles nach Fig. 1¢ Figur 4 eine Seitenansicht au.feinandergestapelter Stühle nach Fig. 1 und Figur 5 eine Seitenansicht eines Stuhls nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, der auf einen strichpunktiert dargestellten Tisch auf gestützt ist.
  • In Fig. 1 ist ein stapelbarer Stuhl 11 dargestellt, der aus zwei Hauptteilen besteht, nämlich einem Gestell 12 und einer Sitz/Lehneneinheit 13.
  • Das Gestell 12 besteht bei dem Ausührungsbeispie1aus einem Metallrohr mit einem flach ovalen Querschnitt. Vor zugsweise ist der Querschnitt, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, aus zwei Halbkreisen mit gerader Verbindung zusammengesetzt. Es ist jedoch auch eine Herstellung aus einem Netallprofil o. dgl. möglich. Das Gestell 12 liegt mit einem als Fußbügel 14 bezeichneten Teil auf dem Fußboden auf. Der Fußbügel 14 ist im wesentlichen U-£örmig gebogen, wobei die als innere Abschnitte 15, 16 bezeichneten Schenkel des U seitlich verlaufen und durch ein Querteil 17 an der Rückseite des Stuhles miteinander verbunden sind. An die inneren Abschnitte 15, 16 schließen sich mit einer relativ scharfen Abbiegung 18 von ca. 180° äußere Abschnitte 19, 20 an, die im wesentlichen parallel zu den inneren Abschnitten an deren Außenseite entlang verlaufen.
  • In einem mittleren Bereich der Längserstreckung der inneren Abschnitte 15, 16 sind die bis dahin (wie der ganze bisher beschriebene Fußbügel) auf dem Fußboden aufliegenden äußeren Abschnitte 19, 20 mittels einer Abbiegung 21 nach oben abgebogen und gehen damit in seitliche Stützen 22 über, die im wesentlichen parallel und leicht nach hinten geneigt verlaufen, bis sie die Unterkante der Sitz/Lehneneinheit 13 erreichen. Von dort aus sind sie zur Anpassung an die Seitenkanten der leicht konisch ausgebildeten Lehne 23 der Sitz/Lehneneinheit 13 etwas aufeinander zu geneigt, verlaufen jedoch in der Seitenansicht weiterhin gerade.
  • Es ist zu erkennen, daß das gesamte Gestell 12 aus einem einzigen Metallrohr nur durch Biegung und ohne die zwingende Notwendigkeit einer Schraubung oder Schweißung hergestellt ist. Das bringt einen Wesentlichen Herstellungsvorteil mit sich. Das verwendete flach ovale Metallrohr ist derart eingesetzt, daß im Bereich des Fußbügels seine größte Erstreckung in vertikaler Richtung verläuft, d.h. mit einer Schmalseite auf dem Fußboden aufliegt, während es in den Stützen seine größte Abmessung in Richtung der Symmetrieachse 24 des Stuhles hat. Dadurch können die vorderen Abbiegungen 18 zwischen den inneren und äußeren Abschnitten mit relativ geringem Biegeradius durchgeführt werden, da in dieser Biegerichtung das Rohr seine geringsten Abmessungen hat. Es ist somit möglich, die inneren und äußeren Abschnitte relativ dicht nebeneinander her zu führen, was der Funktion und Standfestigkeit des Stuhles ebenso wie seinem guten Aussehen entgegenkommt.
  • Es sei hier bemerkt, daß es, wenn es aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist, möglich ist, den inneren und äußeren Abschnitt etwa am Anfang der Abbiegung 21 miteinander zu verbinden. Diese Maßnahme, die zur Versteifung des gesamten Gestells beitragen kann, kann beispielsweise durch ein eingesetztes Zwischenstück oder ein Zusammenführen und Verschweißen der äußeren und inneren Abschnitte erfolgen. Durch die hochgestellte Profilform im Bereich des Fußbügels werden auch die Biegungen zwischen Querteil und.den inneren Abschnitten, die jedoch nicht besonders scharf ausgeführt werden müssen, erleichtert.
  • Im Bereich der Abbiegung 21 zwischen den äußeren Abschnitten 19, 20 und den Stützen 22 ist das Rohr entgegen seinem größten Trägheitsmoment gebogen. Die Abbiegungen 21 und die anschließenden Stützen 22 besitzen daher eine relativ große Steifigkeit in ihrer Belastungsrichtung. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die inneren Abschnitte 15, 16, die, ebenso wie das Querteil 17, im wesentlichen gerade sind, nicht genau parallel verlaufen, sondern sich nach vorn zu leicht öffnen.
  • Das Gestell 12 ist in einem an die Stützen 22 nach oben anschließenden Befestigungsabschnitt 25 im Bereich von Versteifungskanten 26 der Lehne 23 an der Sitz/Lehneneinheit 13 befestigt. Es ist zu erkennen, daß das Gestell 12 trotz seiner möglichen Herstellung aus einem einzigen Stück Rohr durch die spezielle Formgebung und Anordnung des Profils so ausgebildet ist, daß es bei gering stem Materialverbrauch eine kräftige und doch in häufig erwünschter Weise elastische sowie optisch sehr ansprechende Aufhängung für die Sitz/Lehneneinheit 13 bildet. Es ist auch zu erkennen" daß das Gestell keine scharfen Kanten hat, an denen sich insbesondere im vorderen unteren Bereich ein Benutzer leicht stoßen könnte. Das Gestell ist ferner gut geeignet, mittels beispielsweise im Bereich der Stützen angreifenden Verbindungslaschen zu Stuhlreihen zusammengefügt zu werden.
  • Das Gestell 12 trägt die Sitz/Lehneneinheit 13, die als eine zusammenhängende Schale hergestellt ist und beispielsweise aus Kunststoff, formverleimtem Sperrholz etc. bestehen kann. Sitz 28 und Lehne 23 bilden eine gemeinsame tragende Einheit. Zur Versteifung beider Teile und insbesondere ihrer Verbindung sind Versteifungskanten 26 im Bereich der Lehne 23 und Versteifungskanten 29 im Bereich des Sitzes 28 vorgesehen. Sie verlaufen, wie auch aus Fig. 3 zu erkennen ist, von den seitlichen Kanten der gekrümmten Sitzplatte abwärts und im Bereich der Lehne 23 nach hinten.
  • Bei der Herstellung aus Kunststoff o. dgl. sind sie unmittelbar angeformt, während sie bei Herstellung der Sitz/Lehneneinheit aus einem anderen Werkstoff auch aus angesetzten Trägern o. dgl. bestehen können. DieVersteifungskanten 29 im Bereich des Sitzes können auch etwas nach unten auseinanderlaufend ausgebildet sein, was eine Stapelung noch begünstigt. Die Versteifungskanten verbinden Sitz und Lehne zu einem winkelförmigen biegesteifen Ganzen, bei dem die auf den Sitz aufgebrachte Kraft in die Lehne 23 übertragen wird und dort im Bereich der Versteifungskanten 2¢ auf die Stützen 22 übergeleitet wird. Zur weiteren Verstei£ung ist bei der Ausführungsform, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, im Bereich der Versteifigskanten 26 eine winkelförmige Versteifungseinlage 30 angeordnet. Diese kann beispielsweise aus einem Blechstanzteil bestehen, das, da es hochkant gestellt ist, eine sehr gute Versteifungswirkung hat. Es kann in die Sitz/Lehneneinheit mit eingeformt oder auf der Innenseite der Versteifungskanteh verschraubt oder angenietet sein. Die Sitz/ Lehneneinheit kann auch getrennte Sitz- und Lehnen£lächen besitzen, die durch eine Tragkonstruktion zu einer Einheit verbunden sind, während diese Einheit an den Stützen befestigt ist.
  • Aus Fig. 3 ist auch zu erkennen, daß das Gestell 12 im Bereich seines Befestigungsabschnittes 25 durch Schrauben oder Nieten 31 mit den Versteifungskanten 26 verbunden ist. Die Schrauben oder~Nieten 31 reichen vorzugsweise durch die Versteifungseinlage 30 hindurch. Um den oberen Abschluß des das Gestell 12 bildenden Rohres zu erleichtern.
  • und ein spezielles Verschlußteil zu ersparen, kann an die Lehne 23 ein Vorsprung 32 angeformt sein, der strichpunktiert angedeutet ist. Dieser Vorsprung könnte gleichzeitig dazu ausgebildet sein, zumindest einen Teil der Last mitzu-' tragen.
  • Etwa im Bereich des vorderen Drittels des Sitzes 28 ist in der Symmetrieebene 24 an der Unterseite der Sitzplatte ein Auflageteil 33 befestigt. Es besteht im dargestellten Beispiel aus einem angeschraubten oder angenieteten Puffer aus elastischem Material mit rutschhemmender Wirkung, beispielsweise einem weichen Kunststoff oder Gummi. Das Auflageteil 33 ragt über die untere Begrenzung der Sitz/Lehneneinheit vor, d.h. über die Unterkante der Versteifungskanten 29. Es sei hier bemerkt, daß die Versteifungskanten 29, die ja als wesentlichste Tragteile für den Sitz dienen' im hinteren Bereich höher sind als im vorderen Bereich. Dies ist einerseits aus optischen, vor allem aber aus statischen Gründen von großem Vorteil, da das auf zunehmende Biegemoment nach hinten zu immer größer wird und somit eine größere Höhe des von den Versteifungskanten gebildeten nach unten gestülpten Randes eine größere Festigkeit an der höchstbeanspruchten Stelle bietet.
  • Im hinteren Bereich des Sitzes 28 sind an der Unterseite noch zwei weitere Auflageteile 34 angeordnet, und zwar, wie in Fig. 2 angedeutet-ist, im Bereich der äußeren Versteifungskanten, jedoch in Abstand von diesen, Sie können in gleicher Weise ausgebildet sein, wie das Ahflageteil 33.
  • Aus Fig. 4 ist zu' erkennen, daß der Stuhl nach der Erfin-.
  • dung stapelbar ist, und zwar in erster Linie auf Grund der Gesamtgestaltung des Gestells 12, dessen hinterer Teil des Fußbügels 14, d.h. das Querteil 17 und die angrenzenden inneren Abschnitte 15, 16 sich jeweils zwischen die Stützen 22 schieben'lassen. Ferner ist es für die Tatsache wichtig, daß die Breite des Sitzes 28 geringer ist als der innere Zwischenraum zwischen den Stützen 22, die seitlich über die jeweils darunterliegenden Sitze hinübergreifen.' Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß eine relativ dichte Stapelung möglich ist, d.h. der jeweils nächste Stuhl ist gegenüber dem darunterstehenden nur um ein kleines Stück aufwärts und vorwärts verschoben. Dadurch sind die Stühle sehr raumsparend zu stapeln und es dauert sehr lange, bis der Stapel von selbst zum Einsturz kommt, weil der Gesamtschwerpunkt über die vordere Unterstützung des untersten Stuhles kommt.
  • Aus Fig. 4 ist ferner zu erkennen, daß das Auflageteil 33 diese günstige Stapelung ermöglicht, indem es dafür sorgt, daß die aufeinandergestapelten Stühle im wesentlichen parallel, d.h. in der gleichen Lage bleiben. Würden die Auflageteile 33 nicht vorgesehen sein, so würde jeder auf einen anderen gestapelte Stuhl eine Neigung um einige Grad nach vorn erhalten, da seine Sitzkante im hinteren Bereich höher ist als im vorderen. Der'Stapel würde sich immer weiter nach vorn neigen, die Stühle würden voneinander abrutschen und der Stapel zusammenbrechen. Das Auflageteil 33 verhindert das, da es in seinen Höhenabmessungen so bemessen ist, daß eine parallele Stapelung möglich ist. In der gekrümmten Form des Sitzes ist die dazu notwendige Höhe am besten durch einen einfachen Versuch zu ermitteln. Sie hängt beispielsweise davon ab, ob die Sitz schalen sich durch geneigte Ausbildung der Versteifungskanten teilweise ineinanderschachteln etc.
  • Vorzugsweise ist der vertikale Abstand zwischen der unteren AuflagePläche des vorderen Auflageteils und dem Teil der oberen Sitzfläche, auf dem das Auflageteil eines darüber gestapelten Stuhles aufliegt, im wesentlichen gleich dem entsprechenden vertikalen Abstand für die hinteren Auflagepunkte.
  • Das elastische Auflage teil 33 schützt ferner die Sitzfläche des Stuhles vor Verkratzungen beim Stapeln. Zum gleichen Zwecke dienen auch die Auflageteile 34, die außerdem dafür sorgen, daß stets eine genaue Dreipunktauflage vorhanden ist. Die rutschhemmende Wirkung vermeidet ein unerwünschtes Verschieben des Stapels.
  • In Fig. 5 ist eine Variante des Stuhles nach der Erfindung dargestellt. Während die unteren Teile des Gestells 12 mit denen nach den Fig. 1 bis 4 vollständig übereinstimmen, ist jedoch der Befestigungsabschnitt 25' nicht zum seitlichen Anschrauben oder Annieten an der Sitz/Lehneneinheit 13' ausgebildet. Die Sitz/Lehneneinheit ist bei im übrigen gleicher Ausbildung als zusammenhängende Einheit mit Versteifungskanten 26 und 29 aus Kunststoff hergestellt und besitzt im seitlichen Bereich seiner Lehne 23' nach unten offene Löcher 35, in die die Befestigungsabschnitte 25' der Stützen 22 einsteckbar sind. Die Löcher 25 sind im dargestellten Beispiel relativ lange, parallele Sacklöcher, die in Form und Lage dem oberen Befestigungsabschnitt 25' der Stützen 22 angepaßt sind. Das Gestell ist in diesen Löchern nur auf irgendeine beliebige Art gegen Herausfallen gesichert. Die eigentliche Last wird durch die Einsteckung direkt übernommen.
  • Die dargestellte Art der Befestigung durch Einstecken kann vielfach abgewandelt werden. Beispielsweise könnte ein Vorsprung 32, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, in Verbindung mit einer oder mehreren, die Stütze 22 umfassenden Laschen an den Versteifungskanten 26 die Aufgabe des Loches 35 übernehmen.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist bei besonders wirtschaftlicher Herstellung der Sitz/Lehneneinheit aus Kunststoff leicht zu montieren und bietet einen besonders geschlossenen optischen Gesamteindruck. Es ist allerdings zu beachten, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Lehne etwas breiter sein sollte als der Sitz 28, damit die Stapelbarkeit gewährleistet ist. Die Löcher 35 sollten also in seitlichen, auf den Bereich der Lehne beschränkten Ausbuchtungen liegen, damit die Bedingung eingehalten werden kann, daß der Innenabstand zwischen den Stützen 22 größer oder gleich der Sitzbreite ist.
  • Bei dem Stuhl nach Fig. 5 ist ein Auflageteil 33' vorgesehen, das bei der Herstellung der Sitz/Lehneneinheit 13 mit angeformt ist. In das Auflageteil 33' ist vorn ein Puffer 36 aus elastischem rutschhemmendem Material eingesetzt. Ferner besitzt der Stuhl an der Stelle, wo die Unterkanten der Versteifungskanten 29 des Sitzes mit der Stütze 22 zusammenstoßen, Auflagen 37, 38 aus elastischem Material. Die Auflage 37 ist am unteren Rand der Versteifungskante 29 angebracht und die Auflage 38 an der Vorderkante der Stützen 22.
  • Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Auflageteil 33' (ebenso wie das Auflageteil 33 nach Fig. 3) außer seiner Funktion zum Verbessern der Stapelmöglichkeit das sogenannte "Huckepack"-Verfahren ermöglicht, indem die Stühle beispielsweise zur Reinigung des Raumes auf die Platte eines strichpunktiert angedeuteten Tisches 39 aufgesetzt werden. Das Auflageteil verhindert dabei eine Verkratzung der Tischplatte, gibt durch seine rutschhemmende Wirkung dem Stuhl einen Halt und.
  • kippt ihn-etwas nach hinten, wodurch der Fußbügel 14 des Gestells 12 noch etwas weiter unter die Tischplatte heruntergebracht wird. Der Stuhl stört dadurch noch weniger und hat einen besseren Halt auf der Tischplatte. Die Auflagen 37, 38 schaffen eine hintere Abpolsterung (mit rutschhemmender Wirkung), so daß der Tisch auch im Bereich seiner Kante von oben und von der Seite nicht beschädigt werden kann.
  • Zum gleichen Zwecke dienen die Auflageteile 34 bei dem Stuhl nach Fig. 3. Auch sie schaffen eine sichere Dreipunktauflage des Stuhles auf der Tischplatte. Aus diesem Grunde stehen sie vorzugsweise auch etwas über den unteren Rand der Versteifungskanten 29 über, während dies unter Umständen für ihre Aufgabe beim Stapeln nicht unbedingt erforderlich wäre.
  • Es ist zu erkennen,- daß die Auflageteile 33, 33' und 34 gegenüber den Versteifungskanten 29 zum Inneren des Stuhles hin zurückgesetzt sind. Dadurch stört es optisch nicht, daß sie etwas nach unten überstehen, da man einen Stuhl ganz sel-ten direkt von der Seite, sondern meist etwas von oben betrachtet. Es kann also eine optisch schöne Form geschaffen werden, ohne ihre technischen Nachteile, nämlich das Nach-vorne-Kippen des Stapels, in Kauf nehmen zu müssen.
  • Man würde jedoch auch, wenn auf die Formschönheit keinen Wert gelegt werden würde, Nachteile erhalten, da eine parallelbegrenzte Ausführung der Sitzkante einen erheblich höheren und nutzlosen Materialverbrauch'ergeben würde.
  • Die Auflageteile 33, 33' haben als eine Dreifach-Funktion: Sie schützen die Sitzfläche vor Verkratzung, ermöglichen die Bildung eines geraden Stapels und übernehmen gleichzeitig die Aufgabe der Polster für die "Huckepack"-Lagerunge wobei deren Funktion noch verbessert wird. Für diese Lagerung ist es auch wichtig, daß bei dem Stuhl die Innenecke, die zwischen Stützen 22 und Unterseite der Sitzfläche entsteht, scharf, d.h. nicht stark gerundet o, dgl. ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    0Stapelbarer Stuhl mit einem aus Metallrohr, -profil o. dgl. gebildeten Gestell, das einen hinten durch ein Querteil geschlossenen, zumindest teilweise auf dem Fußboden aufliegenden Fußbügel besitzt und das den Sitz und ggf. die Lehne mittels zweier seitlicher Stützen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbügel (14) in seinem vorderen Bereich auf jeder Seite einen äußeren Abschnitt t19, 20) und einen inneren, längeren Abschnitt (15, 16) besitzt, daß sich an die inneren Abschnitte (15, 16) das hintere Querteil (17) anschließt und daß die äußeren, kürzeren Abschnitte (19, 20) in die aufwärtsgerichteten Stützen (22) übergehen.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Abschnitt (15, 16) einen Schenkel des U-förmigen Fußbügels (14) bildet und daß sich an die vorderen Enden der Schenkel die äußeren Abschnitte (19,20) mittels einer nach außen gerichteten Abbiegung (18) um ca. 1800 anschließen.
  3. 3. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Abschnitt (15, 16; 19, 20) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch'gekennzeichnet, daß die Stützen (22) von den äußeren Abschnitten (19, 20) in einem mittleren Bereich der Längserstreckung des Fußbügels (14),nach oben abgebogen sind.
  5. 5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (21) zwischen den äußeren Abschnitten (19, 20) und den Stützen (22) einen großen Biegeradius besitzt.
  6. 6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr, -profil o. dgl.
    einen flachen bzw. flach ovalen Querschnitt hat, dessen größte Abmessungen im Bereich der Stützen (22) in Längsrichtung und im Bereich des Fußbügels (14) in vertikaler Richtung liegen.
  7. 7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (22) an den Seitenkanten der Lehne (23) einer Sitz/Lehneneinheit (13) im wesentlichen parallel zu diesen angebracht sind.
  8. 8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen zwischen den seitlichen Stützen (22) und ihrem Bereich unterhalb der Sitz/Lehneneinheit (13) größer sind als die seitlichen Außenabmessungen des Sitzes (28).
  9. 9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) aus einem zusammenhängenden Stück Metallrohr, -profil o. dgl. gebogen ist.
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