DE2217668C3 - Vorrichtung zum Aufbau eines endlosen Gurteis, insbesondere einer Reifenkarkasse - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbau eines endlosen Gurteis, insbesondere einer Reifenkarkasse

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DE2217668C3
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Norman Edward Mount Pleasant S.C. Klein (V.St.A.)
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/26Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings
    • B29D30/2607Devices for transferring annular tyre components during the building-up stage, e.g. from the first stage to the second stage building drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Nach dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Aufbauen eines endlosen Gürtels aus mit einer vulkanisierbaren Kautschukmischung überzogenen Kordfäden, insbesondere einer Reifenkarkasse, bekannt, mit einer im wesentlichen zylinderförmigen Stützfläche für den Gürtel, welche aus durch einen Trommelmantel abgestützten endlosen Bändern besteht, die an beiden Enden des Trommelmantels um Umlenkführungen geführt und mit ihren radial inneren Trumen an einem allen Bändern gemeinsam, durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbaren Bauteil befestigt sind.
Dieses Bauteil ist zweckmäßigerweise ein axial verschiebbarer Ring und die Umlenkführungen für die Bänder bestehen vorzugsweise aus Umlenkrollen. Die beiden Enden jedes Bandes sind gemäß weiterer Ausgestaltung des Hauptpatents durch ein Seil verbunden, das sich um eine am anderen Ende der Stützfläche liegende JJmlenkrolle herum erstreckt. Damit kann die Spannung in jeder von einem Band und einem Seil gebii.'cten endlosen Schleife durch eine Spanneinrichtung eingestellt werden.
Diese Vorrichtung nach dem Hauptpatent ermöglicht den einfachen Aufbau eines endlosen Gürtels auf der Stützfläche und gleichzeitig auch das Abnehmen des fertigen Gürtels ohne Haftungsschwierigkeiten, da die Wickelfläche, auf welcher der endlose Gürtel aufgebaut ist, zunächst in Achsrichtung und dann in einer Haarnadelschleife nach innen und in entgegengesetzter Richtung zurückgezogen ist, so daß die Wickelfläche von dem Gürtel abgezogen bzw. abgeschält wird und gleichzeitig der Gürtel in der Bewegungsrichtung der Bänder von der Stützfläche heruntergeschoben wird.
ohne daß dabei auf den Gürtel irgendwelche Verfornungskräfte ausgeübt werden. Der fertig gewickelte endlose Gürtel IaBt sich automatisch und mit hoher Geschwindigkeit von der Trommel abnehmen, so daß die-S ser Arbeitsschritt zu einem Teil eines automatisch ablaufenden Vorgangs zum Aufbauen von Luftreifen gemacht werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung nach dem Hauptpateni eignet sich jedoch nur zum Aufbauen von Gürteln ein
ίο und derselben Größe, die bestimmt ist durch der Durchmesser des einstückig ausgebildeten Trommelmaterials. In der Reifenindustrie werden aber verschiedene Größen solcher Gürtel benötigt
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine solche Vorrichtung nach dem Hauptpatent ohne Verlust des Vorteils des leichten Abnehmern so weiterzubilden und zu verbessern, daß damii Gürtel verschiedener Umfangsabmessungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent durch die Merkmale des Kennzeichens nach dem vorstehenden Haup'.anspruch gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere bezüglich des gemeinsamen Stellantriebs für die radiale Verstellung der Segmente ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sehr einfach und schnell durch einen zentralen Stellantrieb auf verschiedene Gürteldurchmesser eingestellt werden, indem einfach die Segmente und damit auch die darauf laufenden endlosen Bänder radial nach innen oder außen verstellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt s^hematisch eine Vorrichtung zum Aufbauen eines endlosen Gürtels;
F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt des Trommelbereichs der Vorrichtung der F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Ansicht der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung von rechts;
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 3:
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3:
F i g. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 2.
Die Vorrichtung umfaßt einen Stützrahmen 11, in dem ein nicht gezeigter Antrieb vorgesehen ist. Eine gürtelbildende Trommel 12 ist an einem Ende einer hohlen Welle 13 befestigt, die durch den Stützrahmen 11 getragen wird. Eine Schubstange 14, die in der Welle 13 angeordnet ist, ist an einem pneumatischen Zylinder 15 befestigt, der über einen Arm 17 an dem Stützrah-
'5 men U angebracht ist. Eine Einrichtung 18 zum Überziehen von Fäden ist oberhalb der Trommel 12 am Stützrahmen 11 befestigt. Ein überzogener Faden oder ein Vielfaden-Streifen 19 wird auf die Trommel 12 durch eine querlaufendc Führung 20, die angrenzend an die Trommel 12 vorgesehen ist, übertragen. Die Trommel 12, die in den Fig.2 und 3 genauer gezeigt ist, umfaßt einen Flansch 22 mit einer Lagerhülse 23 und einer Anzahl von dicht nebeneinanderliegenden Segmenten 24, die eine zylindrische Stützhülse in Zuordnung zu dem Flansch 22 ergeben. Scheiben 27, 28, 29, 29', 30 und 30' sind nahe den Enden der Segmente 24 angeordnet. Die Segmente 24 sind mit dem Flansch 22 über Stellschrauben 32 verbunden, die sich nach innen
von jedem Segment 24 aus in Richtung der Welle 13 erstrecken. Ritzel 33 mit Innengewinden, die mit den Stellschrauben 32 in Eingriff stehen, sind drehbar in einem Trommelring 35 gelagert, der am Umfang des Flansches 22 befestigt ist Die Ritzel 33 stehen außerdem in Eingriff mit einem Zahnring 34, der angrenzend an die Segmente 24 und innerhalb der durch diese gebildeten zylindrischen Stützhülse angeordnet ist
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist der Zahnring 34 eine Verzahnung an jeder Kante auf, die mit den Ritzein 33 in Eingriff tritt
Am Ende der Schubstange 14 ist eine Schubnabe 36 angeordnet die auf einem zurückgestuften Bereich der Schubstange 14 mit Hilfe eines Lagers 37 und einer Mutter 38 befestigt ist Die Ausrichtung der Schubnabe 36 wird durch Stangen 39 und 40 aufrechterhalten, die auf einer Seite mit dem Flansch 22 und auf der anderen Seite durch einen Anker 42 miteinander verbunden sind. Geschlitzte Führungsbuchsen 43 und 44 befinden sich diametral an der Schubnabe 36, wobei die Schlitze der Führungsbuchsen 43,44 mit den Stangen 39 und 40 ausgerichtet sind.
Eine Gürtel-Stützfläche, aus einer Anzahl von Bändern 46 ist angrenzend an die äußere Oberfläche der Segmente 24 über jedem Segment 24 angeordnet. Die Bänder 46 erstrecken sich um die Scheiben 29 und 30 oder 29' und 30' der Segmente 24 herum, wobei die Enden jedes Bandes 46 an dem Ende einer Schubstange 47 mit Hilfe einer Klammer 48 befestigt sind. Die Segmente 24 sind auf zwei verschiedene Arten aufgebaut (F i g. 2), wobei die äußeren Scheiben 29 und 30 sowie 29' und 30' jeweils an den langen und kurzen Segmen ten 24 vorgesehen sind. Die unterschiedlichen Segmente 24 werden abwechselnd um den Trommelumfang herum vorgesehen, so daß die vorderen Bereiche der Bänder 46 in abwechselnder Höhe liegen, während sie sich um die Scheiben 29, 30, 29', 30' herum in Richtung der Achse der Trommel 12 bewegen. Die gegenüberliegenden Enden der Bänder 46, die an den Flansch 22 angrenzen, sind mit Hilfe von Klemmen an flexiblen Seilen 52 befestigt, die um die Scheiben 27 und 28 herumgewunden sind, die am Flanschende .ier Segmente 24 vorgesehen sind. Die Seile 52 erstrei Ken sich durch das Innere der Trommel 12 zu Seilschrauben 53. die durch die Klammern 48 hindurchverlaufen, die am Ende der Schubstangen 47 befestigt sind. Die Schubstangen 47 sind gleitend in Führungshülsen 49 untergebracht, die am Umfang der Schubnabe 36 angebracht sind. Die Spannung in den Bändern 46 und den Seilen 52 wird durch Einstellung von Muttern 54 auf den Seilschrauben 53 gesteuert.
Der Aufbau der Vorrichtung ermöglicht Umfangsänderungen durch Anordnung einer Welle 56, die an einem Ritzel 57 befestigt ist, das in die Zähne auf der Innenseite des Zahnrings 34 eingreift. Die Welle 56 wird drehbar durch den Flansch 22 getragen und erstreckt sich aus diesem heraus zu einem außenliegen den, quadratischen Ende 58, an das ein Schlüssel angesetzt werden kann.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird der Umfang der Trommel 12 auf eine vorbestimmte Größe eingestellt.
Dies wird bewirkt, indem die Welle 56 gedreht wird, so daß das Ritzel 57, daß am Ende der Welle 56 befestigt ist den Zahnring 34 bewegt mit dem es in Eingriff steht Da der Zahnring 34 mit Hilfe seiner Verzahnung an den äußeren Kanten ebenfalls mit den Ritzeln 33 kämmt und die Ritzel 33 auf der Innenseite mit den Stellschrauben 32 in Eingriff stehen, führt eine Drehung der Ritzel 33 zu einer Längsverschiebung der Stellschrauben 32. Da die Stellschrauben 32 mit den Segmenten 24 verbunden sind, bewegt sich jedes Segment 24 radial von der Achse der Trommel 12 weg, wie in F i g. 6 gezeigt ist Wenn der gewünschte Trommelumfang erreicht ist, wird das Aufwickeln des Gürtels begonnen.
Ein überzogener Faden oder ein Vielfachfadenstreifen 19 wird aus der Einrichtung 18 abgezogen und durch die Führung 20 geführt, die den Faden in einer gewünschten Gestalt auf die drehende Trommeloberfläche bringt Der Faden wird auf der Trommel 12 abgelagert bis ein vollständiger Gürtel hergestellt worden ist Zur Abnahme des fertigen Gürtels wird der pneumatische Zylinder 15 betätigt, der die Schubstange
14 in Richtung des Zylinders 15 zieht und bewirkt, daß die Schubnabe 36 sich in Richtung des Flansches 22 bewegt Da die Schubnabe 36 die Führungshülsen 49 mit den Schubstangen 47 trägt bewegen sich die Schubstangen 47 in Richtung des Flansches 22. Die Bewegung der Schubstangen 47 bewirkt, daß die Bänder 46, die an diesen mit Hilfe der Klammern 48 befestigt sind, in Richtung des Flansches 22 bewegt werden. Zur gleichen Zeit bewegen sich die vorderen Bereiche der Bänder 46 in Richtung der Achse der Trommel 12 um die jeweiligen Scheiben 29 und 30 oder 29' und 30' herum und sodann in einer »Haarnadel«-Kehre nach innen. Auf gleiche Art werden die Seile 5Z die an den Bändern 46 befestigt sind, um die Scheiben 27 und 28 herum und über die Segmente 24 bewegt. Diese Bewegung der Bänder 46 um die Scheiben 29 und 30 oder 29' und 30' herum hat zur Folge, daß der endlose Gürtel, der auf den Bändern 46 hergestellt worden ist vom Ende der Trommel 12 entfernt wird. Die Bewegung der Schubnabe 36 und der Bänder 46, die mit dieser verbunden sind, wird ausgerichtet, indem die geschlitzten Führungsbuchsen 43 und 44 entlang den Stangen 39 und 40 vorgeschoben werden. Während die vorderen Bereiche der Bänder 46 nach innen bewegt werden, schälen sich die Bänder 46 von dem Gürtel ab. Dadurch wird eine unerwünschte Gleitwirkung vermieden, die zu einer Dehnung oder einer anderen Verspannung des Gürtels führen könnte. Nach Entfernen des Gürtels wird der pneumatische Zylinder 15 wiederum betätigt und führt die Schubstange 14 und die Schubnabe 36 in ihre Ausgangsstellungen zurück. Dadurch werden die Seile 52 durch die Schubstangen 47 vorwärtsgezogen und die Bänder 46 werden in ihre Ausgangsstellung auf den Segmenten 24 zurückgeführt. Die Vorrichtung ist nunmehr bereit zum Aufwickeln eines weiteren endlosen Gürtels, der nach Fertigstellung auf die beschriebene Art durch Betätigung des pneumatischen Zylinders
15 abgenommen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbauen eines endlosen ,Gürtels aus mit einer vulkanisierbaren Kautschukmischung überzogenen Kordfäden, insbesondere einer Reifenkarkasse, mit einer im wesentlichen zylinderförmigen Stützfläche für den Gürtel, welche aus durch einen Trommelmantel abgestüizen endlosen Bändern besteht, die an beiden Enden des Trommelmantels um Umlenkführungen geführt und mit ihren radial inneren Trumen an einem allen Bändern gemeinsamen, durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbaren Bauteil befestigt siitd, nach Patent 2043804, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel durch einzelne gemeinsam radial verstellbare Segmente (24) gebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Segment (24) radial nach innen gerichtete Stellschrauben (32) angebracht sind, die durch einen gemeinsamen Stellantrieb gleichzeitig verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Stellantrieb einen radial innerhalb der den Trommelmantel bildenden Segmente (24) angeordneten verdrehbaren Zahnring (34) umfaßt, der mit auf den Stellschrauben (32) aufgeschraubten Ritzeln (33) kämmt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (33) drehbar in einem Trommelring (35) eingesetzt sind.
DE2217668A 1971-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Aufbau eines endlosen Gurteis, insbesondere einer Reifenkarkasse Expired DE2217668C3 (de)

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