DE2217288B2 - Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an drehsymmetrischen Werkstücken - Google Patents

Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an drehsymmetrischen Werkstücken

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DE2217288B2
DE2217288B2 DE19722217288 DE2217288A DE2217288B2 DE 2217288 B2 DE2217288 B2 DE 2217288B2 DE 19722217288 DE19722217288 DE 19722217288 DE 2217288 A DE2217288 A DE 2217288A DE 2217288 B2 DE2217288 B2 DE 2217288B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

sen. plauparalleles Schleifen der Spanflächen erforderlich,
30 ohne daß eine Fonnkorrektur notwendig ist. Hier-
durch ist eine völlig gleichbleibende Profügenauig-
■■.,< ~ keit der Nuten gewährleistet, was bei den herkömmlichen Formdrehmeißeln auf Grund der Formkorrektur beim Nachschleifen nie gewährleistet werden
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer 35 konnte. Dadurch, daß weiterhin Tangentialmeißel
Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an dreh- eingesetzt werden, ist eine große Stabilität der Meißel
symmetrischen Werkstücken, insbesondere zum Her- gegeben, so daß die Gefahr von Profiungenauigkei-
stellen von Spankammera an Räumwerkzeugen, bei ten durch Schwingungen oder gar Rattermarken aus-
der zwei Planschlitten vorgesehen sind, deren Bewe- geschlossen ist. Auf Grund der Neigung der Dreh-
gungsbahn jeweils mit der Drehachse des Werkstücks 4° meißel gegenüber der Zuführebene wird erreicht, daß
deri gleichen Winkel tnfde't und die geschwindigkeits- trotz ihrer prismatischen Ausbildung ein Freiwinkel
gleich relativ zur Werkstückachse gegenläufig an- eingehalten wird.
treibbar sind und bei der auf jedem PlanschUtten ein Vorteilhafterweise weisen die Schneidenteile der Drehmeißel angebracht ist, wobei der eine Drehmei- Drehmeißel gleichen Querschnitt auf, d. h. die verfiel eine Nutflanke und der andere Drehmeißel die 45 wendeten Drehmeißel können auch bei nicht symmeandere Nutflanke schneidet und wobei die Drehmei- trischen Nuten völlig gleich ausgebildet sein,
ßel sich gegenseitig freischneidend angeordnet sind. Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
Aus der FR-PS 1313 961 und der Zeitschrift Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
»technica« ist eine derartige Einrichtung bekannt, bei zeigt
der zum Schneiden von Nuten Profil-Drehmeißel 50 F i g. 1 eine Längsansicht eines Ausschnitts aus
verwendet werden, die bei jedem Nachschliff eine einer Drehmaschine mit einer Einrichtung gemäß der
Profilkorrektur erforderlich machen, was zum einen Erfindung,
einen außerordentlich, hohen. Aufwand beim Nach- F i g. 2 einen prismatischen Tangentialmeißel im
schleifen und zum anderen auf Grund der zwangsläu- Schnitt,
fig auftretenden Profiländerungen des Drehmeißels 55 F i g. 3 einen Rundformmeißel in Seitenansicht,
zu Profilungenauigkeiten der zu schneidenden Nut F i g. 4 zwei Drehmeißel am Ende des Einstechvorführt. ... . , ..... . ganges in ein Werkstück und
Gerade beim Schneiden von Spankammern in F i g. 5 ein Arbeitsablaufschema bei der Herstel-
Räumwerkzeugen, alSö dann, wenn selbst wieder ein lung von Spankammern in einem abwechselnd
Werkzeug hergestellt wird, ist eine extrem hohe Pro- 60 schneidenden Räumwerkzeug,
filgenauigkeit der geschnittenen Nut zwingend erfor- In F i g. 1 ist ein Ausschnitt aus einer an sich be-
derlich. Darüber hinaus ist auch gerade beim Schnei- kannten Drehmaschine mit um eine horizontale
den von Spankammera in Räumwerkzeugkörpern, Achse angetriebenem Backenfutter 1 dargestellt, in
also beim Schneiden von relativ hochwertigen Stäh- das einseitig ein auf der Drehmaschine zu bearbei-
len mit einem entsprechenden Verschleiß der Dreh- 65 tendes Werkstück 2 eingespannt ist. Bei dem in der
meißel ein besonders einfaches Nachschleifen der Zeichnung dargestellten Beispiel handelt es sich bei
Drehmeißel von großer Bedeutung. dem Werkstück 2 um den Grundkörper für ein
AiK der CH-PS 364 157 ist es ebenfalls bekannt. Räumwerkzeug. Das Werkzeug 2 ist an seinem ande-
ϊβη Ende in einem Körner 3 eines auf einem nicht dargestellten horizontalen Maschinenbett verfahrbaren Reitstocks 4 zentriert und Schatten. Senkrecht zur Drehachse 5 des Werkstück* 2 sind zwei Planscblittenö bzw. 7 vertikal auf einer gemeinsamen Führungsbahn 8 verfahrbar. Der Antrieb der beiden planschiitten zum Werkstück 2 hin oder vom Werkstück 2 weg erfolgt über eine gemeinsame, von einem nicht dargestellten Antrieb angetriebene Spindel 9, die oberhalb und unterhalb der horizontalen Achsebene des Werkstücks mit gegenläufigen Gewinden jeweils gleicher Steigung versehen ist. Die Umsetzung der Drehbewegung der Spindel 9 in eine lineare Bewegung der Planschlitten erfolgt über an den Planschlitten angebrachte, in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Spindelmuttern. Dadurch, daß die Spindel in ihrem oberen Teil und in ihrem unteren Teil jeweils ein Rechts- bzw. ein Linksgewinde aufweist, werden bei einer Drehung der Spindel entweder beide Planschlitten 6, 7 gleichzeitig zum Werkstück 2 hin zugestellt oder von diesem wegbewegt.
An beiden Planschlitten 6, 7 sind lös- and auswechselbar Werkzeughalter 10, 11 befestigt, die auf ihrer dem Werkstück2 zugewandten Seite einen Drehmeißel 12 bzw. 13 tragen, der jeweils im zugehörigen Werkzeughalter eingespannt ist. Bei den in F i g" 1 dargestellten Drehmeißeln 12 bzw. 13 handelt es sich um Tangentialmeißel, die prismatische Form haben, so daß bei einem planparallelen Abschliff der Spanflächen immer ein Drehmeißel mit gleichem Querschnitt erhalten bleibt, so daß keine Formkorrektur beim Nachschleifen notwendig ist. In Fig.2 ist in vergrößertem Maßstab ein solcher Tangentialmeißel in einer Ansicht parallel zur Meißelachse dargestellt. Er besteht aus einem in den Werkzeughalter 10 ft bzw. 11 einzuspannenden Fuß 14 und dem Schneidenteil 15. In F i g. 3 ist ein ebenfalls günstig verwendbarer sogenannter Rundformmeißel, der gleichermaßen wie der Tangentialmeißel aus Hartmetall besteht, dargestellt. Bei einem solchen Rundformmeißel, der in seinem peripheren Eereich den Querschnitt der gewünschten Schneide aufweist, wird die Spanfläche 16 durch Herausschleifen eines Teiles des Umfaugs erzeugt. Das Nachschleifen dieser Rundformmeißel kann in der Weise erfolgen, daß immer nur ein radialer Sektor abgeschliffen wird, wodurch keinerlei Profil Veränderungen der Schneiden auftreten. Beide Drehmeißel, also der Tangentialmeißel gemäß F i g. 2 und der Rundformmeißel gemäß Fig. 3, sind also in einfachster Weise nachschleifbar und sehr oft nachschleifbar.
In F i g. 4 ist die Anordnung der Drehmeißel 12 bzw. 13 relativ zum Werkstück 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt (Blickrichtung entgegengesetzt F i g. 1), wobei von den Drehmeißeln 12 bzw. 13 nur die Schneidenteile 15 und von dem Werkstück 2 nur ein kurzer Abschnitt dargestellt sind. Bei dem Werkstück handelt es sich um den Grundkörper eines Innen-Räumwerkzeuges, in das ringförmig umlaufende Spankammern 17 eingedreht werden sollen.
Von dem Werkstück 2 sind nur zwei benachbarte Reihen Schneidzähne 18, 18 a dargestellt, zwischen denen sich die Spankammer 17 befindet. Der Umriß einer Spankammer 17 wird durch die von der Schneide 19 sich nach innen erstreckenden Spanfläche 20, den Spank;iinmergrund 21 und den Zahn-22 des benachbarten Zahnes 18 α begrenzt.
- Zur Herstellung der Spanlwwnmer 17 wwöen die !Drehmeißel 12,13 um den Spanwinkel y des herzu· stellenden Räumwerkzeugs 2 gegen die Vertikale ge»
·'■ oeigt gegen das Werkstück 2 zugestellt. Das Werk-
δ stock 2 dreht sich hierbei vom Reitstock 4 auf das Backenfutter 1, gesehen im Gegenuhrzeigersinn. Dies geschiebt dadurch, daß die beiden PlansobUttenG, 7 mittels der Spindel 9 zum Werkstück % hin bewegt
werden, während gleichzeitig ein die Führungsbahn 8
ίο tragender Schütten, der auf dem nicht dargestellten Maschinenbett angeordnet ist, entsprechend, horizontal verschoben wird. Hierdurch werden also beide Drehmeißel 12, 13 unter dem Spanwinkel· γ in das Werkstück 2 eingeführt. Der obere Drehmeißel 12 schneidet hierbei mit seiner Schneide 23 die Spanfläche 20 und den zum Spankammergrund 21 überleitenden Spanflächenradius 24. Der untere Drehmeißel 13 schneidet mit seiner Schneide 25 von den Punkten 26 am Außenumfang des Werkstückes bis zum Punkt 27 am Spankammergrund 21, so daß der schraffiert dargestellte Bereich 28 noch stehenbleibt. Da beide Schneidenteile 5 der L-rehmeißel 12 bzw. 13 mit gleichem Querschnitt ausgebildet, aber spiegelsynimetrisch zueinander angeordnet sind, sind sie gegenüber der Horizontalen um eine Strecke S gegeneinander versetzt, damit nicht die jeweiligen Rückseiten der Schneidenteile am Werkstück 2 schleifen. Würden die beiden Schneidenteile der jeweiligen Drehmeißel 12 bzw. 13 unterschiedlich ausgebildet, so wäre ein solcher Versatz nich' notwendig. Entscheidend ist, daß die beiden Drehmeißel 12 bzw. 13 sich gegenseitig freischneiden. Wie aus der perspektivischen Darstellung in F i g. 4 anschaulich ersichtlich ist. sind beide Drehmeißel 12 bzw. 13 gegenüber ihrer Zuführebene geneigt, so daß die den jeweiligen Schneiden 23 bzw. 25 zugeordneten Flächen 29 bzw. 30 der prismatischen Drehmeißel einen Freiwinkel mit den zu bearbeitenden Flächen (Wirkschneidenebenen) bilden. Diese Neigung wird unter anderem so gewählt, daß die Drehmeißel an den Schneiden 23 bzw. 25 jeweils gegenüberliegenden Seiten nicht an der Spankammer anschlagen.
Anschließend wird durch Verfahren der Planschlitten 6, 7 in Richtung der Drehachse des Werk-Stückes 2 — in F i g. 4 also nach rechts -— von der Schneide 25 des Drehmeißels 13 der schraffiert dargestellte Bereich 28 aus demWerkstück 2 herausgedreht, wodurch die Spankammer 17 ihre endgültige Form erhält. Die Schneide 25 und die ihr zugeordnete Fläche 30 des Schneidenteils 15 ist hierzu so ausgebildet, daß bei diesem Verfahren der Werkzcjge in Achsrichtung des Werkstücks 2 der Zahnrücken 22 die gewünschte Form und Winkellage erhält.
In F i g. 5 ist die Herstellung der Spankammern bei einem Räumwerkzeug dargestellt, wenn die Radien der Drehmeißel kleiner sind als die der zu erzeugenden Spankammern. Zwischen zwei Zähnen 31, 32 befindet sich eine Spankammer 33. Die zugehörige
Spanfläche ist mit 34, der Spankammergrund mit 35 und der Zahnrücken mit 36 bezeichnet. Von den beiden Drehmeißeln ist nur der die Spanfläche 34 schneidende Drehmeißel 12 bzw. dessen Schneidenteil 15 dargestellt. In der Zeichnung ist als ausgezo-
gene Linie der Weg des Mittelpunktes P des mit dem Radius/? um diesen PunktP angeordneten kreisbogenförmigen Teils der Scheide des Drehmeißels 12 dargestellt, während in strichpunktierter Form der
Weg des — nicht dargestellten — Drehmeißel 13 dargestellt ist. Der Drehmeißel 12 wird zuerst parallel zur Achse des Werkstückes vom Punkt P1 bis zum Punkt P 2 geführt, und dann unter dem Spanwinkel γ des herzustellenden Räumwerkzeugs vom Punkt P 2 an bis zum Punkt P 3 eingestochen. Der gleichzeitig mit zugestellte, nicht dargestellte Drehmeißel 13, der auch hier gegenüber dem Drehmeißel 12 in- Längsrichtung des Werkstückes um eine Strecke S versetzt ist, schneidet hierbei den Rücken des Drehmeißels 12 frei. Vom Punkt P 3 bis zum Punkt P 5 wird der Punkt P des Drehmeißels 12 auf einem Bogen geführt und anschließend vom Punkt P 5 bis zum Punkt P 6 patallel zur Längsachse des Werkstückes geführt Gleichzeitig wird der hier· bei nicht dargestellte Drehmeißel 13 so weit verfahren, daß der Zahnrücken 36 des Zahnes 32 geschnitten wird. Anschließend wird der Drehmeißel 12 vom Punkt P 6 über den Punkt P 7 und dann geradlinig
S bis zum Punkt P 8 unter dem entsprechenden Winkel des Zahnrückens 36 aus dem Werkstück herausgefahren.
Da die zu bearbeitenden Werkstücke 2 sehr schlank sind, ist es grundsätzlich zweckmäßig, beidseitig der Planschlitten 6, 7 sogenannte Lünetten oder Setzstöcke 42, 43 vorzusehen, die ballig geschliffene Rollen 44 aufweisen, die mittels nicht dargestellter hydraulischer oder pneumatischer Vorschubeinrichtungen gegen das Werkstück gedrückt
>s werden und dieses zusätzlich halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

«vim Spalten von Nuten radial angeeetete Proßl- Patentansprüche: Drehmeißel einzuseteen. T^ ..■*» ',·< · Aus der FR-FS 590 528 ist das Schneiden von Ge-
1. Einrichtung an einer Drehmaschine zum winden mit einem Drehmeißel bekannt, der drei Je-Herstelien von Nuten an drehsymraetrischen 5 weils um eine Ganghöbe des Gewindes gegeneman-Werkstücken — insbesondere zum Herstellen der versetzte Schneiden aufweist, von denen die eine von Spankammern an Räumwerkzeugen —, bei Schneide eine Gewindeflanke, die nächste Schneide der zwei PlanschUtten vorgesehen sind, deren Be- den Gewindegrund und die dritte Schneide die anwegungsbahn jeweils mit der Drehachse des dere Gewindeflanke schneidet. Auch hierbei wird Werkstücks den girierten; Wjnkel bildet und die 19 also ein Profil-Drebmeißei eingesetzt, bei dem beim gesc&windigkeitsgleieb' relativ zur .Werkstuck- .Nachschleifen die richtige Lage aller drei Schneiden achse gegenläufig antreibbar sind und bei der zueinander wiederhergestellt werden muß.
auf jedem Ptanscnfiiteo em Drehmeißel auge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bracht ist, wobeiidersinjs, Drehmeißel eine-Nut- Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu flanke und der andere Drehmeißel die andere 15 schaffen, mittels derer Nuten in drehsymmetrischen Nutflanke schneidet;und wobei die Drehmeißel Körpern — insbesondere Spankammera in Räumsich gegenseitig freischne|dend angeordnet sind, werkzeugen — geschnitten werden können, ohne dadurch gekennzeichnet, daß die daß es des Einsatzes von allseitig freigeschliffenen Drehmeißel (12, IS) als prismatische Tangential- Formdrehmeißeln bedarf.
formmeißel oder Rundformmeißel ausgebildet ao Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesind, wobei die der in Eingriff befindlichen löst, daß die Drehmeißel als prismatische Tangential-Schneide (23 bzw. 25) zugeordnete Freifläche formmeißel oder Rundformmeißel ausgebildet sind, (29, 30) durch Neigung der Drehmeißel gegen- wobei die der im Eingriff befindlichen Schneide zugeüber ihrer Zuführebene einen Freiwinkel zur ordnete Freifläche durch Neigung der Drehmeißel ge-Wirkschneidenebene (20, 24 bzw. 22) bildet. 25 genüber ihrer Zuführebene einen Freiwinkel zur
2. Einrichtung nach Anspracht, dadurch ge- Wirkschneidenebene bildet.
kennzeichnet, daß die Schneidenteile (15) der Dadurch, daß prismatische Drehmeißel verwendet
Drehmeißel (12, 13) gleichen Querschnitt aufwei- werden können, ist beim Nachschleifen lediglich ein
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EP0022293A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-14 Baumgartner, Merzia Verbindungselement zum Einschrauben in eine Leitung oder in einen Apparat zur Herstellung eines geschlossenen Druckmedium-Umlaufkreises und Verfahren zu dessen Herstellung

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