DE2217196A1 - Geschirrwaschmittel - Google Patents

Geschirrwaschmittel

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DE2217196A1 DE19722217196 DE2217196A DE2217196A1 DE 2217196 A1 DE2217196 A1 DE 2217196A1 DE 19722217196 DE19722217196 DE 19722217196 DE 2217196 A DE2217196 A DE 2217196A DE 2217196 A1 DE2217196 A1 DE 2217196A1
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Patricia Finck Jersey City N.J. Hofmann (V.StA.)
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Colgate Palmolive Co
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Description

Geschirrwaschmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft Geschirrwaschmittel.
Me bisher üblichen Geschirrwaschmittel enthalten als einen wesentlichen Hauptbestandteil ein Seq.uestriermittel für hartes V/asser. Zu diesem Zweck werden in den meisten im Handel befindlichen Geschirrspülmitteln anorganische Phosphate eingesetzt, die die Reinigungseigenschaften stark beeinflussen. Allerdings werden bestimmte Phosphate als mögliche wasserverschmutzende Verbindungen angesehen,, so daß zahlreiche Versuche unternommen worden sind, Waschmittel ohne Gehalt an Phosphaten, aber mit ausreichender Reinigungswirkung, zu entwickeln. Bei der Ifichtverwendung oder beim Ersatz
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der anorganischen Phosphatsalze zeigen sich aber häufig in Geschirrwaschraitteln schwerwiegende Nachteile wie Fleckenbildung, Filmbildung oder Glasurschädigungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Geschirrspülmittel mit verbesserten Reinigungseigenschaften und Glasurschutzeigenschaften ohne einen Gehalt an Phosphaten zu entwickeln.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Geschirrwaschmittel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens 35 Gew.^ eines wasserlöslichen Citrates und mindestens ein wasserlösliches anorganisches. Silicat-, Carbo-iat- und/oder Euliatbuildersalz enthält.
Die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel sind besonders für automatische Geschirrspülmaschinen geeignete alkalisch reagierende Waschmittel mit einem Gehalt an mindestens etwa 35 Gew.$ eines wasserlöslichen Citrates und etwa 30 bis 65 Gew.^ mindestens eines wasserlöslichen anorganischen Gerüststoffes aus der Gruppe der Silicate, Carbonate und Sulfate.
Als wasserlösliches Citrat kann erfindungsgemäß Natriumeitrat oder ein anderes wasserlösliches Alkalicitrat
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wie beispielsweise Kalium- oder Lithiumeitrat oder Ammonium-, Amin- oder Alkylolamincitrat eingesetzt werden. Gegebenenfalls kann arteh Citronensäure zusammen mit einem geeigneten Alkali wie beispielsweise Natriumhydroxyd oder -carbonat eingesetzt werden, wenn sieh das Citrat während der Verwendung des Y/asehmittels bilden kann,-
Die Citrate können als Hydrate oder in wasserfreier Form verwendet werden. Vorzugsweise wird kristallines Natriumcitrat-dihydrat mit einer Dichte von etwa 1 verwendet, das besonders einfach mit den anderen teilchenförmigen Bestandteilen unter Bildung eines freifließenden Produktes verarbeitet worden kann. Wasserfreies Natriumeitrat besitzt eine geringere Dichte und ist im allgemeinen ein sehr feines Pulver, das mit den anderen Waschmittelbestandteilen schwieriger zu verarbeiten ist. Y/aschmittelmischungen mit einem Gehalt an wasserfreiem llatriumcitrat sind nicht sehr freifließend und stauben. Bei Verwendung von hydratisieren und wasserfreiem Natriumeitrat können diese Probleme bezüglich Dichte und Staubens etwas verringert werden. Sowohl die hydratisierte Form als auch die wasserfreien Citratformen sind in den Reinigungseigenschaften als gleichwertig anzusehen, so daß sich die Verwendung der einen oder der anderen Form aus ihrer Verträglichkeit mit den anderen Waschmittelbestandteilen ergibt.
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Die Citrate sind die wesentlichen Bestandteile des nichtphosphathaltigen Geschirrspülmittels und werden in Mengen von wenigstens 35 Gew.$ und meist bis einschließlich 60 Gew.^o, bezogen auf die Gesamtmischung, eingesetzt. Die Wirksamkeit als Waschmittel in Geschirrspülmaschinen wurde in dem Fleckenbildungs- und Filmbildungstest nach der CSIvIA-Methode geprüft, die im einzelnen in "Soap and Chemical Specialties", Band 33, Nr. 9, September 1957, beschrieben ist. Das Verfahren wurde so abgeändert, daß die Flecken- and Filmbildung auf Gläsern und Tellern in Gegenwart von Schmutz aus Milch, Margarine und Ei untersucht wurde. Dementsprechend wurden fünf Glasgläser und fünf photographische Abdeckplatten in das obere Halterungsgestell und sechs Eßteller r.ad kleinere Teller in das untere Gestell einer Geschirrspülmaschine eingestellt. Die Waschmittelbe'ialter der Maschine wurden dann jeweils mit 30 g eines Waschmittels gefüllt, so daß eine 0,3^ige wäßrige Lösung entstand. 40 g des oben beschriebenen KunstSchmutzes wurden dann auf den Boden der Maschine aufgebracht, woran anschließend das Waschprogromm der Maschine mit Wasser von 60,0 C und einer Wasserhärte von 50 ppm, 150 ppm oder 200ppm
durchlaufen wurde. Das gewaschene Geschirr wurde dann au etwa 23,9 C abgekühlt, bevor die Auswertung bei geeignetem Licht nach folgendem Maßstab durchgeführt wurde:
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1. Glas ohne Flecken und ohne Film.
2. Wenige Flecke oder kaum sichtbarer Film.
3. 1/4 der Gläser mit Flecken oder sichtbarem Film.
4. Die Hälfte der Gläser mit Flecken oder mittelstarkem Film.
5. Gläser vollständig mit Flecken oder starkem Film bedeckt.
Die Auswertung dieser Versuche ergab, daß die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel in Bezug auf Flecl'en- oder Filmbildung gleiche oder bessere Eigenschaften aufweisen als Geschirrwaschmittel mit einem Gehalt an Phosphaten.
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel wesentlich bessere Glasurschutzeigenschaften als phosphathaltige Waschmittel. Die Prüfung der Glasurschutzwirkung erfolgte nach der in Einzelheiten in "Soap and Chemical Specialties", 33, (9), 60, 1957, beschriebenen Methode der Chemical Specialties Manufacttirers Association (CSMA). Diese Versuche "werden als beschleunigte GeschirrspülbelastungsversLiche bezeichnet, so daß die vergleichbare Entfernung von Uberglasurdekorationen ein direktes Maß für die Auswertung der Korrosivität von Geschirrwaschmitteln ergibt» Zur Durchführung der Versuche werden Standardteller (Greenwood-Muster) der Onondaga Pottery Co., Syracuse, !i.Y., in auf eins1 konstanten Temperatur von 99,50C gehaltenes entionisierter; oder destilliertes
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BAD ORiGlNAL
Wasser mit einem bestimmten Gehalt des Geschirrwaschmittels eingetaucht und darin für 2, 4 und 6 Etunden belassen. Die zu untersuchenden Teller v/erden dann herausgenommen, mit der Hand mit einem Geschirrtuch abgetrocknet und mit entsprechenden nichtbehandelten Tellern verglichen. Die behandelten Proben werden visuell auf das Ausmaß der Glasurschädigungen untersucht und mit Ziffern zur Bezeichnung des Ausmaßes der Glasurschädigung belegt. Dabei entspricht die Ziffer 0 keiner, die Ziffer 1 einer leichten, die Ziffer 2 einer mittleren, dis Ziffer 3 einer beträchtlichen und die Ziffer 4 einer starken Beschädigung.
Als zusätzliche wasserlösliche Gerüststoffe sind in den erfindungsgemäßen Geschirrspülraitteln ein oder mehrere Builder wie beispielsweise Borax, Carbonate wie Natriumcarbonat, Bicarbonate, Silicate mit beispielsweise einem Verhältnis von SiOp: Na2O von 1:1 bis 3,2:1 wie Natriummetasilicat und wasserhaltige Silicate oder Sulfate oder Bisulf ate, \tie beispielsweise die entsprechenden Natriumsalze enthalten. Gegebenenfalls können auch andere wasserlösliche £c.lz., wie Alkalisalze wie Kalium- oder Lithiumsalze, Ammonium-, AvAn- oder Alkylolanincalze enthalten pein. Diese ζχιεät.3Üdien Gerüststoffe werden vorzugsweise in LIei:;;er. von etwa ''JO bis 65 Gew./'o eingesetzt, cc daß zur Erzielung optimale-r Vai-oheigcnschaften ein rH-Vert im Y/asrer von 9,5 ~<is Λ?. und vorzugsweise 9,5 bis 11 erzielt
2 G 3 8 U k 1 1 0 7 9
BAD
— Ύ —
Die erfindungsgemäßen GeschirrwaBchmittel werden vorzugsweise in automatischen Geschirrspülmaschinen verwendet und enthalten daher vorzugsweise ein oder mehrere zur Freisetzung von Hypochlorit- und/oder Hypobromitionen im wäßrigen Medium befähigte Bleichmittel. Als Bleichmittel werden meist die trockenen, teilchenförmigen, heterocyclischen li-Brom- und Η-Chlor imide wie Trichlorcyanursäure, Tribromcyanursäure, Dibrom- und Dichlorcyanursäure sowie deren wasserlösliche Salze wie beispielsweise Kalium- oder Natriu^salze und deren Mischungen verwendet. Bevorzugt werden K&lium-dichlor-isocyanurat und Trichlor-isocyanursäuren eingesetzt.
Gegebenenfalls'können auch andere N-Brom- oder N-Chlorimide wie beispielsweise N-bromierte oder W-chlorierte Succinimide, Malonimide, Phthalimide oder Uaphthalimide sowie Hydantoine wie beispielsweise 1,3-Dibrom- oder 1,3-Dichlor-5i5-dimethy]hydantoin, H-Monochlor~5,5-dimethylhydantoin, T."ethylen-bis--(N-brom-5,5-dimethylhydantoin), 1,3-Dibrom- und 1,3-Dichlor-5-isobutylhydantoin, 1,3-Dichlor-5-methy1-5-:ithyl-h;/dantoin, 1,3-Dibrom- und 1,3-Dichlor-5,5-diieobutyl-hydantoin, 1,3-Dibrom- und 1,3-Dichlor-5-JEethyl-5-n-ari.yl-hyä&ntoin und ähnliche Verbindungen verwendet vverden. Günstige Bleicheigenschaften haben beispielsweise euch Tribrom-melamin oder Trichlor-melamin oder wasserlötliche, wasserfreie, teilchenfömige anorgani-
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sehe Salze wie Lithiumhypochlorit und -hypobromit.
Die die Hypohalogenidionen freisetzenden Verbindungen können in Form stabiler fester Komplexe oder Hydrate verwendet werden wie beispielsweise als Natrium-p-toluolsulfo-bromamin-trihydrat, Natrium-benzol-sulf o-chloramin-r dihydrat, Calcium-hypobromit-tetrahydrat oder Calciumhypochlorit-tetrahydrat. Gute Wirksamkeit zeigen auch die bromierten oder chlorierten Trinatriumphosphate, die sich bei der Reaktion der entsprechenden liatrium-hypohalogenidlösung mit Trinatriumphosphat und den nötigen V/asser bilden. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Geschirr-, spülmittel Bleichmittel, die sowohl Hypochlorit als auch Hypobromit abspalten können wie beispielsweise die N-bromierten-i,r-chlcrierten heterocyclischen Imide wie N-Brom-N' -chlorcyanursäuren und deren Calze wie ii-l'onobrom-R,N~dich3 orcyanursäure, N-Konobrom-R-monochlor-cyanursäure, Natrium-N-mo.iobrom-IJ-monochlor-cyanurat, Kalium-lI-monobrom-N-monochlor-cyanurat oder die N-bromierten-N-chlorierten Hydantoine v.ie beiipj eisweise N-Brom-K-chlor-5 , 5-dimethyl-hydantoin oder l\f~Brcin-N-chlor-5-"'i thyl -^-methyl -hydantoin.
Die Hypohalogenidionen abspaltenden Bleichmittel werden meist in !!engen von 0,5 bis 5 Gew.^o und vorzugsweise in Mengen von etwa 0,5 bis 3 Gew.^, bezogen auf die Gesamtmischurig, eingesetzt. In allen Fällen sollten die Bleich-
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mittel in solchen Mengen eingesetzt werden, daß sich etwa 0,5 bis yfo abspaltbares Chlor oder Brom ergeben«
Ferner können die erfindungsgemäßen Geschirrwasch mittel wasserlösliche organische Tenside anionischer, kationischer, amphoterer, zwitterionischer oder nichtionischer Art enthalten. Für Geschirrwaschmittel werden vorzugsweise wenig Schaum entwickelnde Tenside wie nichtionische Tenside verwendet.
Als nichtionische Tenside können beispielsweise die Kondensationsprodukte aus Äthylenoxyd mit Alkylphenolen wie beispielsweise das Reaktionsprodukt aus Isooctylphenol mit 6 bis 30 Mol Äthylenoxyd, Kondensationsprodukte aus Alkylthiophenolen mit 10 bis 15 Mol Äthylei>oxyd, Kondensationsprodukte höherer Fettalkohole mit Monoestern von Hexolen und deren innerer Äther wie Sorbitan-monolaurat, Sorbitol-monooleat oder Mannitan-monopalmitat und die Kondensationsprodukte aus Propylenglycol mit Äthylenoxyd verwendet werden.
Geeignete Tenside sind beispielsweise auch die 3''j \j'r/.-j:\\ konofjter organischer Säuren wie höherer Fettsäuren, ]i;ir/,t:;wren, Tallölsäureii oder der aus der Oxydation von Po trol gum stammenden Säuren. Übliche Polyglycolester cn i,ha I lon moi.n1, etwa 8 bis 30 KoI Äthylenoxyd oder ein älm-J.i.oho;; AI k.y J onoxyd und etwa 8 bis 22 C-Atome in der Acyl-
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BAD
gruppe. Besonders geeignete Produkte sind die Kondensationeprodukte aus raffinierten Tallöl mit 16 bis 20 LIoI Äthylen- oxyd oder ähnliche Polyglycolester von beispielsweise Laurinsäure, Stearinsäure oder Oleinsäure.
Gegebenenfalls können auch als nichtionische Tenside die Polyalkylenoxyakondensationsprodukte mit höheren Fettsäureamidan wie beispielsweise primären höheren Fettsäureamiden und I.Iono- oder Diäthanolamiden höherer Fettsäuren eingesetzt v/erden wie beispielsweise das Kondensationsprodukt aus Cocosölfettsäureamiden mit etwa 10 bis 30 Mol Äthylenoxyd. Die Fettaeylgruppe enthält etwa 8 bis 22 und meist etwa 10 bis 18 C-Atome, Ferner können gegebenenfalls die diesen Verbindungen analeren Sulfonamide verwendet werden.
Nichtionische Tenside sind auch Polyalkylenoxydäther höherer aliphatischen· Alkohole mit 8 bis 22 C-Atomen wie beispielsweise die Kondensationsprodukte aus
mindestens 6 und meist 10 bis 30 Mol Athylcnoxyd mit Isooctyl-, ITonyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Oetadecyl- oder Oleylalkohol. Günstig verwendbar ist auch das Kondensationsprodukt aus durch' Oxosynthese hergestelltem Tridecylalkohol mit 12, 15 oder
20 Hol Äthylenoxyd. Gegebenenfalls können auch die entsprechenden Äthylonoxyd-Konrlensationsprodulvbe mit höheren
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Alkylmercaptanen oder Thioalkoholen eingesetzt werden.
Geeignete Netzmittel sind auch die wenig Schaum entwickelnden anionischen Tenside wie beispielsweise IDodecyl-hydrogenphosphat, Methyl-naphthalinsulfonat, Natrium-i'-acetamido-hexadecan-i-sulfonat oder deren IJischungen. Gegebenenfalls können auch IJischungen aus anionischen und nichtionisehen Tensiden mit Zusatz von schaumhemmenden Verbindungen verwendet v/erden, um die unerwünschten Schaumeigenschaften dieser Netzmittel beim Gebrauch möglichst gering zu halten.
Die Tenside v/erden in Mengen von etwa 0,5 bis etwa 5 Gew.^j und vorzugsweise von etwa 1 bis 3 Gew.^, be- zogen auf die Gesaintmischung, eingesetzt. Besonders günstig ist die Verwendung einer geringen Menge eines nichtioniechen Tenside wie beispielsweise 2 bis 4 Gew./b, da die Tenside in diesen !.!engen einerseits als schaumhemmende LIittel und anderei^seits als Netzmittel für die Geschirrwaschlöe-ung wirken.
]Ji e erfindxmgsgemiißen Gesehirrv/asohmittel könne?i weiterhin übliche Hilfsstoffe wie beispielsweise Fülloder rtreckiüittel, Pigmente, Farbstoffe, An tianl auf mittel, schaiuiiheirnnende l.'ittel, schauramodifizierende Kittel, i.chi;iutztrat;eLiitte] , Polyolektrolyte mit schmutztragender
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und/oder peptisierender Eigenschaft wie Polycarboxylate, Polyamino-methylphosphonate, Polymere aus Maleinsäureanhydrid und Acrylsäure, Stärkeabbauprodukte, Polymere aus Polymethyl-vinyläther und Maleinsäure und ähnliche Verbindungen, weitere Glasurschutzmittel wie Aluminiumacetat, Aluminiumformiat, Alkalialuminate, -zinkate, -berylliate, Borsäure, Borsäureanhydrid und ähnliche Verbindungen enthalten, vorausgesetzt, äeii die Reinigungseigenschaften der Waschmittel dadurch nicht beeinträchtigt werden. In den Beispielen wird häufig in geringen Mengen Polyaminomethyl-phosphonat zugesetzt, das aber durch andere übliche Schmutztrage- und/oder Peptisierungsmittel wie beispielsweise Polycarboxylate, ersetzt werden kann. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Geschirrwaschinittel erfolgt im allgemeinen durch trockenes Vermischen der Bestandteile, wobei sich ejn trockenes freifließendes Pulver bildet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teil- und Pr-ozentangaben auf das Gewicht.
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— 1 ■* _
Beispiel 1
Bestandteile Gew.fo
Trinatriumcitrat-dihydrat 45,0
nichtionisches Tensid* 2,0
Kalium-dichlorisocyanurat 2,0
Saccharose 6,0
Polyamino-methylphosphonat 0,5
Borsäure 3,0
Bortrioxyd 3,0
Natriumsulfat 20,0
Natriumcarbonat 8,5
wasserfreies Natrium-metasilicat 10,0
100,0
*Kondensationsprodukt aus etwa 3 Mol Propylenoxyd und dem Kondensationsprodukt aus einem Mol einer Mischung im wesentlichen geradkettiger primärer Fettalkohole mit 10 bis 18 C-Atomen und etwa 6 Mol Äthylenoxyd.
Das Waschmittel wurde nach den bereits beschriebenen Verfahren der CSMA unter Verwendung von 60,00C warmem Leitungswasser verwendet, wobei sich eine Auswertung von 2S bis 1 F für Gläser und 2S bis 2F für Platten (S=Fleckenbildung, P=Pilmbildung) ergab. Diese Werte sind mit den Werten bei Verwendung von üblichen phosphathaltigen Geschirrwaechmitteln verg]eichbar.Auch die Wirksamkeit in der Geschirrspülmaschine bezüglich der Entfernung von Schmutz, Lippen-
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stiftspuren und der Reinigung von Gegenständen aus rostfreiem Stahl, Silber, Kupfer oder Aluminium entsprach der mit üblichen phosphathaltigen Waschmitteln erzielbaren Wirkung. Me Entfernung von Teeflecken war allerdings wesentlich besser} im Gegensatz zu einer 80#igen Entfernung mit üblichen Waschmitteln wurde eine 99$ige~ Entfernung erzielt.
Beispiel 2
Eine Waschmittelmischung entsprechend Beispiel 1 wurde nochmals hergestellt, wobei anstelle des lOjSigen Gehaltes an Natrium-metasilicat weitere 10$, insgesamt also 18,5$ Natriumcarbonat, zugesetzt wurden.
Die Reinigungßwirkung dieses Waschmittels entspricht der des Waschmittels aus Beispiel 1.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde nochmals wiederholt, wobei aber der ITa triumcarbonatgehalt auf 20fo erhöht und der Natriumsulfatgehalt auf 8,5°£ erniedrigt wurde. Eine Gebrauchslösung dieser Geschirrwaschmittelmischung hat einen pH-Y/ert von 10,2 bis 10,5.
Die Flecken- unc* !''Umbildung wurde mit 1,2£j
bis 1,4S für Gläc-er und 1 ü b4,.; I.4S für Platten uuagewer-
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tet, wodurch sich eine weitere Verminderung der Flecken- und Filmbildung ergibt.
CSMA-Glasurschutzversuche ergaben nach sechsstündiger Behandlung bei 0,15 und 0,30$igen Konzentrationen eine Bewertung von 1, während die üblichen phosphathaltlgen Waschmittel nur eine Bewertung von 2 ergeben.
Beispiel 4
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei aber weder Borsäure noch Bortrioxyd zugesetzt, sondern durch 6$ Natriumsulfat ersetzt wurden.
Beispiel 5
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei aber anstelle der i'.accharose weitere 6$ Natriumsulfat· zugegeben wurden, so daß eine Mischung mit einem pH-Wert in der Gebrauchslösung von 10,2 bis 10,5 entstand, die eine Glasurschutzwirkung von 1 aufwies.
Beispiel 6
Beispiel 3 wurde nochmals wiederholt, wobei aber die Polyamino-methylpiiosphonate durch 0,5^ zusätzliches Natriumsulfat ersetzt wurden.
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Beispiel 7
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei aber der Natriumcitratgehalt auf 35 Gew.$ erniedrigt und der Natriumsulfatgehalt auf 30$ erhöht wurde.
Beispiel 8
■ Beispiel 3 wurde nochmals wiederholt, wobei aber anstelle des.wasserfreien Silicates 10$ wasserhaltiges Silicat eingesetzt wurde. Die Gebrauchslösung wies einen pH-Wert von 9,8 bis 10,1 traf und ergab eine Bewertung der Glasurs chutzwirkung von 1.
BeisOiel 9
Bestandteile Gew.$ Natriumcitrat-dihydrat 4-5,0
nichtionisches äthoxyliertes Alkoholtensid · 2,0
Kalium-dichlor-isoc.yanurat 2,0
fein gepulverte !Saccharose 6,0
Borsäure 3,0
Bortriox.yd 3,0
wasserfreies Uatriummetasilicat 10,0
Natriumcarbonat 20,0
wasserfreies Natriumsulfat 8,35
Polyamiiio-isethylphosphonat* 0,5
Parfüm 0,15
*Ho0,P - C
J>ii 0 - CH H9O7P - -^^ l
2 J l 209844/1079
Beispiel" 10
Die Mischung aus Beispiel 9 wurde nochmals hergestellt, wobei aber 2$ Talk zugesetzt und der Natriumsulf atgehalt auf 6,35$ erniedrigt wurde.
Beispiel 11
Die Mischung aus Beispiel -3 wurde nochmals hergestellt, wobei aber der Gehalt an Natriumcitrat-dihydrat von 45$ auf 25$ erniedrigt und zusätzlich 20$ wasserfreies Natriumeitrat verwendet wurden. Die Dichte dieses Produktes betrug 0,92.
Beispiel 12
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei aber der Natriumeitrat-dihydratgehalt auf 35$ erniedrigt und statt dessen 10$ wasserfreies Natriumeitrat eingesetzt wurde. Die Dichte dieses Produktes betrug 0,95.
Beispiel 13
Bestandteile . Gew.$
Natriumcitrat-dihydrat 45,0
Polyamino-methyl-phosphonat 0,5
Kalium-dichlor-isoeyanurat 3,0
Nichtionisches Tensid aus Beispiel 1 2,0
Saccharose 4,0
Borsäure 1,5 Natriuasilicat(Si02/Na20-Verhältnis= 2:1) 10,0
Wasserfreies Natriumcarbonat 27,0
Natriumsulfat 5 f5
Bortrioxyd 1,5
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Beispiel 14
Bestandteile Gew. jo
Natriumcitrat-dihydrat 36,89
Polyamino-methylphosphonat 0,41
Kalium-diehlor-isocyanurat 1,64
nichtionisches Tensid aus Beispiel 1 1,64
Saccharose 4,92
Borsäure 1,23
Bortrioxyd 1,23
Natrium-metasilicat 8,20
wasserfreies Natriumcarbonat 34,67
Natriumsulfat 9,17
Die erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel werden vorzugsweise in automatischen Geschirrspülmaschinen verwendet, die eine besonders gründliche Reinigung für Geschirr in einem oder mehreren getrennten Waschgängen ergeben. Die Geschirrwaschmittel werden in die gegebenenfalls vorhandenen Aufnahmebehälter der automatischen Geschirrspülmaschine eingefüllt, so daß nach Einschalten des Waschpro^ramms der Geschirrspülmaschine ausreichend Y/asser zugegeben wird, wobei sich eine Konzentration der Geschirrwaschmittellösung von etwa 0,3 Gew.$ ergibt. Die Programme der automatischen Geschirrspülmaschinen enthalten zumeist einen oder mehrere Waschgänge und daran anschließend einen oder mehrere Spülgänge, Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel ist festzustellen, daß selbst nach zahlreichen Wäschen
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eine ausgezeichnete Reinigungswirkung bei gleichzeitiger sehr geringer Beeinträchtigung der Glasur von Porzellan festzustellen ist.
V/irksame Geschirrwaschmittel zum industriellen Flaschenreinigen lassen sich in einfacher Weise herstellen, wenn die erfindungsgemäßen Waschmittelmischungen mit weiteren aktiven Bestandteilen wie beispielsweise Alkalien, gemischt werden, so daß sich Waschmittelmischungen mit hochalkalischer Reaktion und einem pH-Wert von etwa 12 ergeben.
Geschirrspülmittel mit ausgezeichneter Reinigungswirkung und guter Glasurschutzwirkung werden auch dann erhalten, wenn in den angegebenen Beispielen anstelle des nichtionischen Tensids andere niehtionische, anionische, kationische, amphotere oder zwitterionische Tenside eingesetzt werden. .Dementsprechend können auch andere Bleichmittel eingesetzt werden wie auch andere Citrate oder Mischungen von Citraten zusammen mit verträglichen anorganischen wasserlöslichen nicht-phosphathaltigen Buildersalzen mit guter Wirksamkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Geschirrwaschmittel eingesetzt werden können.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Phosphatfreies Geschirrwaschmittel mit verbesserter Glasurschutzwirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt -an mindestens etwa 35 Gew.^ eines wasserlöslichen Citrates und mindestens eines wasserlöslichen anorganischen Silicat-, Carbonat- oder Sulfat-Gerüststoffes.
2. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 bis 5 Gew.^ eines in wäßriger lösung Hypohalogenidionen abspaltenden Bleichmittels.
3. Geschirrwaschnittel nach Anspruch 1 oder 2, ■ gekennzeichnet durch einen Gehalt an äthoxylierten Alkoholen als nichtionischem Tensid.
4. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es· Natriumeitrat enthält.
5. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Citrat in Mengen von 35 bis 60 Gew. ^ enthält.
6. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die anorganischen Gerüststoffe in IJenr-en von 30 bis 65 Gew.'/O enthält.
7. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0, 5 bis 5 Gew. % eines gering schäumenden, wasserlöslichen, nichtionischen Tensids enthält.
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DE19722217196 1971-04-12 1972-04-10 Geschirrwaschmittel Pending DE2217196A1 (de)

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