DE1669101B2 - Scheuermittel - Google Patents

Scheuermittel

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DE1669101B2
DE1669101B2 DE1967C0042340 DEC0042340A DE1669101B2 DE 1669101 B2 DE1669101 B2 DE 1669101B2 DE 1967C0042340 DE1967C0042340 DE 1967C0042340 DE C0042340 A DEC0042340 A DE C0042340A DE 1669101 B2 DE1669101 B2 DE 1669101B2
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Colgate-Palmolive Co., New York, N.Y. (V.St.A.) Vo-. Uexküll, J.-D. Frhi. v., Dipl.-Chem. Dr.rer.nat., Pat.-Anw., 2000 Hamburg
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Description

Bestandteile Formulierung
g I II
Kieselsäure*) 87,2 85,2
Die Erfindung betrifft Scheuermittel mit einem Ge- Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5 7,5
halt an mindestens 60 Gew.- % wasserunlöslichem an- 40 Natriumbicarbonat 2 0
organischem kieselsäurehaltigen Schleifmittel mit einer XT . , ., n, A'c
Teilchengröße von unter 0,5 mm, einem organischen Natriumbromid 0,5 0,5
Waschrohstoff und einem Chlor-Bleichmittel. Versprühtes Reinigungsmittel**) 4,8 4,8
Aus der GB-PS 7 96 383 und der entsprechenden Wasser 100,0 100,0
DT-AS 14 19 943 sind schon Scheuerpulver mit einem 45 ?nn n ?m n
Gehalt an 60 bis 95 Gew.- % wasserunlöslichem K iesel- ' W>O
läureschleifmittel mit einer Korngröße zwischen 420 pH der 50 %igen Aufschlämmung 11,7 10,0
und 35 Mikron 2 bis 10 Gew,% organischem Wasch- MimJestens 99 . der Tejlchen m ejn Draht.
rohstoff und 0,1 bis 10 Gew.-% Trichlorcyanursäure sieb mjt einer lichten Maschenweite von 0,149 mm.
oder l^-Dichlor-S.S-diinethylhydantoin als Bleich- 50 *«} Das versprühte Reinigungsmittel hatte die folgende Zu-
mittel bekannt. Ferner sind in der US-PS 31 08 077 sammensetzung:
und der DT-AS 10 87 738 Reinigungsmittel mit einem Gew.-%
Gehalt an Schleifmitteln, organischen oberflächen- Feuchtigkeit 2,0
aktiven Stoffen und chlorierten Cyanursäuren be- Dodecylbemolsulfonat 76,2
... J Natriumsilikat 9,9
schrieben. 55 Natriumsulfat 10,8
Es wurde nun gefunden, daß man Scheuermittel mit Isopropyl-o-cresol 0,014
einem überraschend verbesserten Reinigungs- und Inerte Bestandteile 1,086
Bleicheffekt erhält, wenn diese 0,5 bis 20% chloriertes 100,000
Trinatriumphosphat, 0,5 bis 15 Gew.-% an von in
Gegenwart des chlorierten Trinatriumphosphats weit- 60 Diese Formulierungen wurden in folgender Weise gehend beständigem wasserlöslichen organischen auf die Entfernung von Teeflecken untersucht:
Waschaktivstoff, 0,3 bis 10Gew.-% wasserlösliches Als Probe diente eine 15cm χ 15-cm-Stahlplatte Bromid und eine Puffersubstanz enthalten, die den mit einer weißen Porzelliinoberfläche. Die PorzellanpH-Wert des Scheuermittels in wäßrigen Medien auf oberfläche war zuvor mit Säure behandelt worden, um einen Bereich von etwa 8,5 bis 10,5 einstellt. 65 sie anzuätzen und dadurch gegenüber Flecken evnpfind-
Zwar sind in der GB-PS 8 32 105 auch schon Des- licher zu machen. Die so behandelte Platte wurde dann
infektions- und Reinigungsmittel, insbesondere für die abwechselnd vollständig in eine Eisen- und in eine
Desinfektion und Reinigung von Nahrungsmittel und Teelösung eingetaucht, um einen gleichmäßig dunklen,
die gesamte Porzellanoberfläche bedeckenden Belag zu erzielen. Das normalerweise in Leitungswasser enthaltene Eisen reagiert reit dem im Tee enthaltenen Tannin zu einem dunklen bläulichen Belag.
Darauf wurden zwei zu doppelter Dicke übereinandergelegte Ringe auf einen ersten Bereich der behandelten Probe gelegt, um ein Reservoir für das Reinigungsmittel zu bilden. Die Reinigungsmittel- »ufschlämmung I wurde 15 Sekunden gerührt und dann in das durch die Ringe gebildete Reservoir gegeben. Nach 5 Sekunden wurde die Probe unter fließendes Leitungswasser gehalten, um das Reinigungsmittel vollständig abzuspülen.
Die Ringe wurden dann auf einen zweiten Bereich der gleichen Probe mit dem gleichen Teebelag gelegt. Die Reinigungsmittelaufschlämmung II wurde 15 Sekunden gerührt und in das durch die zwei übereinandergelegten Ringe gebildete Reservoir gegossen. Nach 5 Sekunden wurde die Probe wiederum unter fließendes Leitungswasser gehalten, um das Reinigungsmittel abzuspülen.
Der Grad der Fleckenentfernung wurde darauf visuell mit der ursprünglichen weißen Porzellanoberfläche verglichen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Formulierung
Prozentuale
Entfernung des
Teebelags
I
II
50%
90%
Sie zeigen, daß ein chloriertes Trinatriumphosphat und wasserlösliches Bromid enthaltendes Scheuermittel, das mit Natriumbicarbonat auf einen geringeren pH-Wert gepuffert wurde, als ihn die entsprechende kein Natriumbicairbonat enthaltende Zusammensetzung aufweist, einen überraschend verbesserten Bleich- und Reinigungsefl'ekt bewirkt. Die erhaltenen Ergebnisse veranschaulichen auch, daß ein Scheuermitlei, das kein Natriumbicarbonat enthält, sonst jedoch die gleiche Zusammensetzung aufweist, in wäßrigem Medium einen pH-Wert hat, der außerhalb des beanspruchten Bereiches liegt.
Die erfindungsgemäßen Scheuermittel bewirken nicht nur eine bessere und schnellere Fleck- und Schmutzentfernung. Sie sind darüber hinaus lagerbeständig und haben zufriedenstellende geruchliche Eigenschaften. Besonders gute Wirkung zeigen sie beim Polieren von angelaufenen oder fleckigen Metallflächen und beim Entfernen von Flecken oder Ablagerungen von weichem Material, wie Aluminium auf Porze!lanoberfl ächen.
Die in den erfindungsgemäßen Scheuermitteln verwendbaren Schleifmittel sind dem Fachmann bekannt und bestehen aus kieselsäurehaltigen Stoffen, z. B. Quarz, Feldspat, Bimsstein, Vulkanasche, Diatomeenerde, Bentonit, Talkum und deren Gemischen. Vorzugsweise werden Quarz oder Feldspat verschiedener Feinheitsgrade verwendet, die verhältnismäßig hart sind und ein relativ weißes Produkt ergeben. Es können Schleifmittel unterschiedlicher Härte, Teilchengröße und Teilchenform verwendet werden. Die Wahl des Schleifmittels für ein bestimmtes Scheuermittel hängt im allgemeinen vom Verwendungszweck ab. Die Teilchengröße des Schleifmittels sollte, wie schon angegeben, unter 0,5 mm liegen. Im allgemeinen sollte weitgehend das gesamte Schleifmittel eine maximale Teilchengröße von etwa 0,15 mm haben. Normalerweise werden Schleifmittel verwendet, die zu mindestens etwa 85 Gew.- % und vorzugsweise zu 99 Gew.- % ein Sieb mit einer Maschenware von 0,074 mrn passieren. Andererseits ist es zur Erzielung einer guten Äeinigungswirkung vorteilhaft, wenn mindestens 8 Gew.-% der Schleifmittelteilchen einen Durchmesser von etwa 0,037 mm oder darüber haben. In den erfindungsgemäßen Scheuermitteln macht das Schleifmittel mindestens etwa 85 bis 95 Gew.- % des Gesamtproduktes aus. Chloriertes Trinatriumphosphat ist ein bekanntes Handelsprodukt und kann nach bekannten Verfahren durch Vereinigung von Trinatriumphosphat in seiner normalen Form Na3PO4-12H2O mit einem Alkalihypochlorit, z. B. Natriumhypochlorit, hergestellt werden. Ein typisches Handelsprodukt enthält etwa 3,5 % verfügbares Chlor, und die Formel für chloriertes Trinatriumphosphat wird mit 4(Na3PO4 · HHgO)NaOCl angegeben.
Als wasserlöslicher organischer Waschaktivstoff können in Gegenwart des chlorierten Trinatriumphosphats beständige anionische, kationische, amphotere oder nichtionische Verbindungen verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie im Gesamtprodukt in den angegebenen Mengenverhältnissen verträglich sind. Wenn sie unter normalen Bedingungen als Flüssigkeiten vorliegen, wie es bei den nichtionischen Stoffen im allgemeinen der Fall ist, können sie auf bekannte Weise durch Adsorption auf Diatomeenerde oder ähnlichen Substanzen in eine feste Teilchenform gebracht werden. Als anionische Waschaktivstoffe eignen sich z. B. die Seifen und die sulfatierten und sulfonierten synthetischen Detergentien, insbesondere solche mit etwa 8 bis 26 und vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül. Als Seifen werden im allgemeinen die wasserlöslichen Salze gesättigter höherer Fettsäuren und Fettsäuregemische verwendet.
Von den zahlreichen verwendbaren Sulfaten und Sulfonaten werden die aliphatischen Sulfate und Sulfonate mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und die alkylaromatischen Sulfonate bevorzugt.
Diese alkylaromatischen Sulfonate können aus einkernigen oder mehrkernigen Verbindungen bestehen. Der aromatische Kern kann dabei von Benzol, Toluol, Xylol, Phenol, Cresolen, Phenoläthern, Naphthalin und Phenanthrenderivaten abgeleitet sein. Die Alkylgruppe kann geradkettig oder verzweigtkettig sein und aus dem Dodecyl-, Pentadecyl- Octyl- Nonyl-, Decyl-, Keryl- oder gemischten Alkylresten bestehen, die sich von Fetten, Olefinen aus gecrackten Paraffinwachsen cder Polymeren niederer Monoolefine ableiten. Die Anzahl der Sulfonsäuregruppen am Kern kann verschieden groß sein. Gewöhnlich werden Verbindungen mit nur einer Sulfonsäuregruppe verwendet, um ein möglichst ausgewogenes Gleichgewicht zwischen dem hydrophilen und dem hydrophoben Teil des Moleküls zu gewährleisten.
Beispiele für geeignete alkylaromatischt Sulfonate sind die propylierten Naphthalinsulfonate, die gemischten Butylnaphthalinsulfonate und-tetrahydronaphthalinsulfonate sowie die verschiedenen butylierten Diphenylsulfonate und Phenylphenolsulfonate. Im allgemeinen werden die alkylaromatischen Sulfonate mit höherem Alkylsubstituenten denen mit niederem Alkyisubstituenten vorgezogen. Besonders vorteilhaft sind die Alkylbenzolsulfonate mit mindestens 8 und vorzugsweise etwa 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in der
Aflcylgnippe. Der Benzolriag kann dabei noch andere Substitoenten, wie Alkyl- und Hydroxygruppen, tra-
Zu den bevorzugt verwendeten sulfatierten und sulfonierten aliphatischen Verbindunten mit Vorzugs- weise 8 bis 22 Kohlenstoffatomen gehören die Schwefelsäureester von unvollständig n?t höheren Fettsäuren veresterten mehrwertigen Alkoholen, wie Kokosmonogjyceridmonosulfat und TalgdigJyceridmonosulfat, die langkettigei* reinen oder gemischten Alkylsu'fate, wie « Laurylsuiiat und Cetylsulfat, die Ester höherer Fettsäuren mit niedermolekularen Alkylolsutfonsäuren, wie die Fettsäureester der Isäthionsäure, die Fettsäureäthanolamidsulfate und die Fettsäureamide von Aminoalkylsu'fonsäuren, wie das Laurinsäureamid des Taurins. Die sulfatierten aliphatischen Verbin- düngen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und insbesondere 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül werden bevorzugt
Obgleich vorzugsweise anionische Detereentien verwendet werden, können auch kationische, nichtionische und amphotere Detergentien entweder allem oder als Teil der Waschaktivstoffkomponente eingesetzt werden, vorausgesetzt, sie sind mit den übrigen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Scheuermittel unter den Lager- und Gebrauchsbedingungen verträglich.
Beispiele für geeignete kationische Detergentien sind die quaternären Ammoniumverbindungen mit langkettigen Alkylsubstituenten, wie die quaternary Cetylammoniumsalze, z. B. Cetyltrimethylammoniumchiorid und Cetylpyridiniumchlorid. Eine andere ebensogut geeignete kationische Verbindung ist das Diäthylenaminoäthyloleylamid. "
AIs nichtionische Verbindungen eignen sich die Polyoxyäthylenäther alkylaromatischer Hydroxyverbindungen, wie die alkylierten Polyoxyäthylenphenole, die Polyoxyäthylenäthcr langkettiger aliphatischcr Alkohole, die Polyoxyäthylenäther hydrophober Propylenoxidpolymerer und höhere Alkylaminoxide, wie Lauraldimethylaminoxid.
Beispiele für geeignete amphotere Detergentien sind die Salze höherer Alkyl-ß-aminopropionsäuren, z. B. Natrium-N-lauryl-/?-alanin, die höheren alkylsubstituierten Betaine, wie Lauryldimethylammoniumessigsäure und Inr'dazolinverbindungen, wie das Dinalriumsalz von l-(2-Hydroxyäthyl)-l-(carboxymethyl)-2-(hendecyl)-4,5-dihydroimidazolliniumhydroxid.
Die anionischen und kationischen oberflächenaktiven Verbindungen werden im allgemeinen in Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet. 3ei den synthetischen anionischen Verbindungen werden die Alkalisalze, wie die Natrium- und Kaliumsalze, bevorzugt, jedoch können auch andere Salze, wie die Ammonium-, Amin-, Alkylolamin- und Erdalkalisalze, z. B. Calcium- und Magnesiumsalze, verwendet werden. Bei den kationischen Verbindungen werden zweckmäßig die Chloride, Sulfate und Acetate eingesetzt.
Der organische Waschaktivstoff wird in den erfindungsgemäßen Scheuermitteln in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-% und vorzugsweise von 1 bis 5 Gew.-% verwendet. Es können auch handelsübliche Waschmittelmischungen, die diese organischen Waschaktivstoffe zusammen mit anderen Substanzen, wie Natriumsulfat und/oder verschiedenen Phosphaten enthalten, verwendet werden.
Das in den erfindungsgemäßen Scheuermitteln verwendete Bromid besieht aus einem festen wasserlös- lichen Bromid, das vorzugsweise praktisch neutral oder schwach alkalisch ist und beim Lösen in Wasser leicht Bromidionen abgibt. Vorzugsweise werden Alkalibromide, wie Natriumbromid, Natriumbromiddihydrat, Lithiumbromid und Kaliumbromid, ver wendet. In Fällen, in denen Wasserhärte erzeugende Kationen nicht stören, können auch Erdalkalibromide, wie Strontiumbromid und Magnesiumbromid, verwendet werden. Vorzugsweisr werden wasserfreie Bromide eingesetzt, jedoch können auch geeignete Kombinationen verwendet werden, in denen sich das chlorierte Trinatriumphosphat und das Bromid nicht gegenseitig Hydratwasser liefern, so daß das chlorierte Trinatirumphosphat seinen ursprünglichen Hydratisierungsgrad und seine Beständigkeit behält. Vorzugsweise wird das Bromid in einer Menge verwendet, die der im Produkt vorhandenen molaren Menge an latentem Hypochloritchlor entspricht, oder in etwas größerer Menge, d. h., das Molverhältnis wasserlösliches Bromidbrom zu latentem Hypochloritchlor beträgt vorzugsweise etwa 1 : 1 biseiwa 1.5 : 1, und das Bromid macht zweckmäßig 0,3 bis 10Gew.-°o des Produktes
aus.
Chloriertes Trinatriumphosphat ist, wie schon erwähnt, eine stark alkalische Verbindung, und ein. damit hergestelltes Scheuermittel weist in Abwesenheit von modifizierenden Substanzen einen pH-Wert von 11.5 auf. Die erfindungsgemäßen Scheuermittel entwickeln ihre maximale Wirkunc jedoch bei einem wesentlich niedrigeren pH-Wert. Sie werden daher mit einer Puffersubstanz versetzt, so daß sie in 50%iger wäßriger Aufschlämmung einen pH-Wert von 8.5 bis 10.5 ergeben. Solche Puffersubstanzen sind die wasserlöslichen anorganischen Alkalibicarbonate, wie Natriumbicarbonat, saure Phosphate, Borate, Mononatriumorthophosphat, Dinatriumorthophosphat und Borax. Die Puffersubstanzen werden in gerineer. jedoch zur Einstellung des pH-Wertes einer 50%igen Aufschlämmung auf den gewünschten Bereich ausreichenden Menge von etwa 1 bis 15 % und vorzugsweise von etwa 2 bis 7%, bezogen auf das Fertigprodukt, zugesetzt.
Die erfindungsgemäßen Scheuermittel können darüber hinaus noch weitere Zusatzstoffe anorganischer oder organischer Natur enthalten, z. B. wasserlösliche anorganische Buildersalze in geeigneten Mengen, im allgemeinen bis zu etwa 25% und vorzugsweise bis zu etwa 15%. Weiterhin können geringe Mengen Sequestriermittel, wie Nitrilotriessigsäure. Äthylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure und deren Salze, z. B. Natriumsalze, Holzschliff, Sägemehl, Magnesit, Schlämmkreide, Natriumcarboxymethylzellulose, das Zusmmenbacken verhütende Stoffe und optische Aufheller mitverwendet werden. Diese Zusatzstoffe sowie alle übrigen Bestandteile der Scheuermittel werden zweckmäßig in der gleichen feinen Teilchengröße wie das Schleifmittel eingesetzt und können hierzu erforderlichenfalls in einer Reibmühle vermählen werden, um ein Produkt von gleichmäßigem Aussehen zu erhalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Die Komponenten wurden trocken miteinander vermischt. Alle in den Beispielen eineesetzten festen Bestandteile hatten einen maximalen Teilchendurchmesser von weniger als 0,5 mm, wobei mindestens 8Gew.-% des Schleifmittels einen Teilchendurchmesser im Bereich von 0,037 bis 0,15 mm aufwiesen. Als chloriertes Trinatriumphosphat wurde ein Handelsprodukt mit einem Gehalt an verfügbarem
7 8
Chlor von 3,5% verwendet. Der pH-Wert wurde in Das Fertigprodukt wies in 50%iger wäßriger Auf-
50%iger wäßriger Aufschlämmung gemessen. In den schlämmung einen pH-Wert von 10,4 auf.
Beispielen sowie in der übrigen Beschreibung beziehen
sich, soweit nicht anders vermerkt, alle Mengen- Beispiel 4
angaben auf das Gewicht. 5 Es WUfde em Scheuermittei aus den folgenden Kom-
Beispiel 1 ponenten hergestellt:
F Teile
Zur Herstellung eines Scheuermittels wurden die Quarzmehl (wie in Beispiel 1) 81,3
folgenden Komponenten trocken miteinander ver- Natriumdodecylbenzolsulfonat 3,0
mischt: Teüe 10 Natriumsulfat 0,45
_ ... . , „Λ _ „. ' Natriumsilikat 0,45
Quarzmehl (mindestens 99 Gew. % Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5
passierten ein Sieb mit einer Maschen- Borax 6 8
weite von 0,074 mm) ....... 85,2 Natriumbromid \\\\\\\"\\'.'.'.'.'.'.'.'.'. ojs
Chloriertes Tnnatnumphosphat 7,5 15
Natriumbromid 0,5 Das Fertigprodukt wies in 50%iger wäßriger Auf-
Natriumbicarbonat 2,0 schlämmung einen pH-Wert von 10,0 auf.
Natriumdodecylbenzolsulfonat 3,0
Natriumsulfat 1,3 . .
Natriumsilikat 0,5 ao B e 1 s ρ 1 e 1 5
^ _ . , , , · <-Λο/- -ο· λ «. Es wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Kom-
Das Fertigprodukt hatte in 50%iger wäßriger Auf- ροηεη1εη hergestellt:
schlammung einen pH-Wert von 10,0. Teile
. ,ο Quarzmehl (wie in Beispiel 1) 66,6
a e ! s P 1 e ' L a5 Natriumdodecylbenzolsulfonat 3,0
Es wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Kom- Natriumsulfat 0,45
ponenten hergestellt: Natriumsilikat 0,45
Teile Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5
Quarzmehl (wie in Beispiel 1) 79,2 Dinatrium-orthophosphat-decahydrat .. 21,5
Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5 3° Natriumbromid 0,5
Natriumbromid 0,5 _ _ ,„ „,. -„ . * ,
Natriumbicarbonat 8,0 D3S Fertigprodukt wies in 50 %iger wäßriger Auf-
Natriumdodecylbenzolsulfonat 3,0 schlammung einen pH-Wert von 10,5 auf.
Natriumsulfat 1,3
Natriumsilikat... 0,5 35 Beispiele
Das Fertigprodukt hatte einen pH-Wert von 8,8. £s wurde dn ScheuermitteI aus den folgenden Kom-
ponenten hergestellt:
Beispiel 3 Teile
. . c . ... AtiAv 4° Feldspat 84,1
Es wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Kom- Natriumdodecylbenzolsulfonat 3,0
ponenten hergestellt: ^ Natriumsulfat 0,45
_ ,,,..„..,.,.. „,„ Natriumsilikat 0,45
Quarzmehl (we| in Beispiel 1) 86,05 Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5
Natnumdodecylbenzolsulfonat 3,0 45 Natriumbicarbonat...... 4,0
Natriumsulfat 0,45 Natriumbromid 0,5
Natnumsilikat 0,45
Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5
Natriumbromid-dihydrat 1,0 Das Produkt wies in 50%iger wäßriger Aufschläm-
Mononatriamorthophosphat 2,0 50 mung einen pH-Wert von 9,0 auf.

Claims (4)

Milch aufnehmende Behälter beschrieben, die ein festes Patentansprüche · wasserlösliches Bromid, eine feste Chlor abgebende Ver bindung, ζ B. Trichlorisocyanursäure, Chloramin T
1. Scheuermittel mit einem Gehalt an mindestens oder Dichloramin T und ein festes oberflächenaktives 60 Gew.-% wasserunlöslichem anorganischem kie- 5 Mittel sowie vorteilhaft eine feste Säure oder ein sauer selsäurehaltigen Schleifmittel mit einer Teilchen- reagierendes Salz enthalten, die beim Losen des Mittels größe von unter 0,5 mm, einem organischen Wasch- in Wasser einen pH-Wert von 4 bis 7 erzeugen,
rohstoff und einem Chlorbleichmitte!, dadurch Feste Desinfektionsmittel mit einem Gehalt an einer gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 20 Gew.- % festen wasserlöslichen »Hypochloritkomponente«, z. B. chloriertes Trinatriumphosphat, 0,5 bis 15 Gew.-% io chloriertem Trinatriumphosphat und einem festen in Gegenwart des chlorierten Trinatriumphos- wasserlöslichen Bromid, sind auch aus der US-PS phats weitgehend beständigen wasserlöslichen orga- 28 15 311 bekannt. Diese Desinfektionsmittel enthalten nischen Waschaktivstoff, 0,3 bis 10 Gew.- % wasser- jedoch keine Schleifmittel und auch keine Pufferlösliches Bromid und eine Puffersubstanz enthält, substanz, die den pH-Wert in wäßrigem Medium auf die den pH-Wert des Scheuermittels in wäßrigen 15 8,5 bis 10,5 einstellt Man hat aber gefunden, daß bei Medien auf einen Bereich von etwa 8,5 bis 10,5 Verwendung von chloriertem Trinatriumphosphat, einstellt. das als solches eine stark alkalische Verbindung dar-
2. Scheuermittel nach Anspruch 1, dadurch ge- stellt, die in wäßrigem Medium einen pH-Wert von kennzeichnet, daß es als Schleifmittel mindestens über etwa 11,5 erzeugt, in Verbindung mit einem 85 Gew.-% Quarz enthält. 20 wasserlöslichen Bromid in Scheuermitteln die Einstel-
3. Scheuermittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch lung des pH-Wertes auf 8,5 bis 10,5 von wesentlicher gekennzeichnet, daß es als Puffersubstanz zur Ein- Bedeutung für den angestrebten Oxydations- und stellung des pH-Wertes ein wasserlösliches an- Reinigungseffekt ist, obwohl man bisher der Auffasorganisches Puffersalz enthält. sung war, daß die beste Reinigungswirkung unter stark
4. Scheuermittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 15 alkalischen Bedingungen erreicht wird. Den kritischen gekennzeichnet, daß es als Schleifmittel Quarz mit Einfluß des pH-Wertes auf Scheuermittel, die chloeiner Teilchengröße von unter etwa 0,15 mm, von riertes Trinatriumphosphat und wasserlösliches Brodem mindestens 85% ein Sieb mit einer Maschen- mit enthalten, zeigen die folgenden Vergleichsversuche, weite von 0,074 mm passieren, als Waschaktivstoff die mit Formulierungen durchgeführt wurden, die sich 0,5 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat, als 30 bei sonst gleicher Zusammensetzung nur durch ihren Bromid Natriumbromid und als Puffersubstanz Gehalt an Natriumbicarbonat und damit durch ihren zur Einstellung des pH-Wertes 1 bis 15 Gew.-% pH-Wert in wäßrigem Medium unterschieden.
Natriumbicarbonat enthält.
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