DE2216897A1 - Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents

Sitz- oder Liegemöbel

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DE2216897A1
DE2216897A1 DE19722216897 DE2216897A DE2216897A1 DE 2216897 A1 DE2216897 A1 DE 2216897A1 DE 19722216897 DE19722216897 DE 19722216897 DE 2216897 A DE2216897 A DE 2216897A DE 2216897 A1 DE2216897 A1 DE 2216897A1
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Germany
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furniture
hollow
protective cover
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foam plastic
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DE19722216897
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English (en)
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Die Anmelder Sind
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Dranger, Jan; Huldt, Johan; Stockholm
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Landscapes

  • Buffer Packaging (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Jan Dranger, Innovator Design AB
Brantingsgatan 49,
115 55 StocJdiolm/Schweden
und
Johan Huldt, Innovator Design AB
Brantingsgatan 49,
115 55 Stockholm/Schweden
Patentanmeldung Sitz-oder Liegemöbel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel zum üiragen des menschlichen Körpers.
Bisher wurden gepolsterte Möbel auf sehr mühsame Meise aus hölzernen Rahmen, Metallfedern, Stoffüberzug und ähnlichem, sperrigem Material hergestellt und die Kosten für die Behandlung, die Herstellung und die Speicherung waren hoch. In den letzten Jahren regte sich der Wunsch nach einer vereinfachten Herstellung. Beispielsweise wurden die Möbel unmittelbar aus Blöcken von Schaumkunststoff aus Polyäther hergestellt und dann überzogen. Diese Herstellungsweise erfordert aber viel Material und einen teuren Lagerraum und führt schliesslicii zu einem kostspieligen Transport. Es wurden auch Versuche
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mit aufblasbaren Möbeln gemacht, die jedoch wenig erfolgreich waren, weil die Dauerhaftigkeit dieser Möbel sehr niedrig war, weil ihr Überzug leicht durch irgendwelche scharfe Gegenstände beschädigt wurde.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der vorteilhaften Eigenschaft von Schaumkunststoff, ζ. B. solchem aus Polyäther, in Verbindung mit den Vorteilen der Aufblasbarkeit von Hohlkörpern.
Die Erfindung geht aus von einem Sitz- oder Liegemöbel, bestehend aus einer Schutzhülle, die vorzugsweise mehrere voneinander getrennte, mit Luft, Gas, Wasser oder einem anderen geeigneten Stoff gefüllte Hohlkörper ganz oder teilweise einscnliesst.
Die Erfindung schlägt vor, dass bei einem solchen Sitz- oder Liegemöbel die Hohlkörper lose innerhalb der Schutzhülle liegen, die die gewünschte Form des Möbels hat und vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Schaumkunststoff auf Polyätherbasis und einem gleichfalls luftdurchlässigen Stoffüberzug besteht, welch beide Teile miteinander verbunden oder getrennt voneinander sind.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Pig. 1a zeigt den Schnitt durch ein Sitzmöbel nach der Erfindung;
Fig. 1b zeigt die Seitenansicht der Schutzhülle des Sitzmöbels ;
Fig. 2 zeigt die auseinandergenommenen Einzelteile des Sitzmöbels;
Fig. 3 zeigt ein nach der Erfindung hergestelltes Kissen;
Fig. 4a und 4b zeigen eine Abwandlung des Sitzmöbels nach der Erfindung.
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Das Sitzmöbel besteht aus einer Anzahl von Hohl el em ent en 1, z. B. aus Polyvinylchlorid, die mit Luft, Gas oder dgl» aufgeblasen wurden, ehe sie in die Schutzhülle 3 eingebracht wurden. Diese Schutzhülle besteht im wesentlichen aus einer Schicht aus Schaumkunststoff 4, vorzugsweise PolyätJaer, von einer Dicke 5 bis 30 um mit einem Stoff Überzug 5· Der Stoffüberzug ist vorzugsweise an seinem Boden mit einem Schlitz 6 ausgestattet, der das Einbringender Hohl elemente 1 erleichtert. Der Stoffüberzug 5 and die Schaumkunststoffschicht 4 bilden einen wirksamen Schutz für die leicht verletzbaren Hohlelemente 1. Darüber loinaus dienen der Stoffüberzug 5 umü die Schaumkunststoffscliicht 4 züx Formgebung des herz-ustellenden Möbels und halten die Hohlelemente 1 an dem für sie bestimmten Platz fest» Des xieiteren begrenzen der Stoffüberzug 5 und die Schaumkunststoffschicht 4 einen Saum, in dem die Luft zwischen dem auf dem Möbel befindlichen Körper und den Hohlelementen 1 umlaufen kann. Ein solcher Raum war bei den bisher bekannten aufblasbaren Möbeln nicht vorhanden, da diese aus einem einzigen Stück z. B. Polyvinylchlorid, bestanden. Der Stoffüberzug 5 nnd die Schaumkunststoffschicht 4 verkleinern auch die Wirksamkeit der statischen Elektrizität der Hohlelemente 1 und verringern so die Eigenschaft des Möbels, Staub anzuziehen, eine Eigenschaft, die bei den älteren Ausführungsformen von aufblasbaren Möbeln sehr ausgeprägt war.
Die Hohlelemente 1 können eine beliebige Form haben, es wird aber bevorzugt, sie in der Form eines Rohres mit verschweissten Enden herzustellen. Dies führt zu einer dauerhaften JTorm, da die Längen der Schweissnähte nur kurz sind. An dem einen Ende der rohrförmigen Hohlkörper 1 ist ein Yentil 2 für die Zuführung von Luft, Gas oder einem anderen brauchbaren, billigen und leicht beschaffbaren Stoff vorgesehen. Die Hohlelemente können durch das Einfüllen einer grösseren oder kleineren Menge des genannten Stoffes beliebig hart gemacht werden und jedes Hohl element kann für sich allein an eine bestimmte Belastung angepasst werden. Die rohrförmigen Hohl-
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elemente können auch verschiedene Grossen und Formen haben, wenn sich dies als zweckmässig erweist. Ein möglicher Defekt an einem der Hohlelemente verursacht nicht die Unbrauchbarkeit des ganzen Möbels, vielmehr ist nach dem Ersatz dieses defekten Hohlelements durch ein anderes das Möbel wieder voll g ebrauchs fähi g.
Ein anderer Vorteil des Möbels nach der vorliegenden Erfindung liegt in der Möglichkeit der Ausführung verschiedener Schutzhüllen und in den verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten ihrer Materialien, während die Füllung selbst, nämlich die Hohlelemente unverändert bleiben. Der Gebraucher kann daher die Schutzhülle, d. h. die von ihm gewünschte Gestalt des nöbels auswählen, dann werden ihm die für dieses Möbel erforderlichen Hohlelemente, wenn möglich einige mehr als Reserve, geliefert. Der Flatzbedarf des noch nicht betriebebereit montierten Möbels ist ein sehr kleiner. Beim Zusammenbau bläst der Benutzer die Hohlelemente mit einem geeigneten Stoff auf oder füllt sie auf eine andere Weise mit diesem und führt sie dann durch den Schlitz 6 in die Schutzhülle 3 ein. Dann ist das Möbel gebrauchsfertig.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Aueführungsform des Möbels nach der Erfindung. Bei dieser befindet sich innerhalb des Stoffüberzuges 5 ein geformter Schaumkunststoff 4, dessen Form im wesentlichen der des Sitz- oder Liegemöbels entspricht, aber Hohlräume enthält, in die die mit einem geeigneten Stoff gefüllten Hohlelemente 1 eingeführt werden. Beim (Transport und bei der Speicherung kann der Schaumkunststoffblock zwecks Platzersparnis zusammengedrückt werden.
Das Möbel nach der Erfindung is t sehr billig herzustellen, einfach zu transportieren, zu handhaben und zu speichern und es ist leicht an verschiedene Anforderungen anzupassen.
Ansprüche:
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Claims (6)

Ansprüche
1. Sitz- oder Liegemöbel, bestellend aus einer Schutzhülle9 die vorzugsweise mehrere voneinander getrenntes mit Laft, Gas, Wasser oder einem anderen geeigneten Stoff gefüllte Hohlkörper ganz oder teilweise einsahliegst 9 dadroefe, gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (1) los© innerhalb der Schutzhülle (3) liegen, die die gewünschte .S1OHi des Möbels hat und vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Schaumkunststoff auf Polyäths-rbasis und einem gleichfalls luftdurchlässigen Stoff Überzug (5) besteht, welch beide Seile miteinander verbunden oder getrennt ¥oa.©iE,©adex> sind ο
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 dass «lie Schutzhülle (3) einen verschliessbaren ScJalita (6) füs? das Einführen und Entnehmen €?sr mit einem Stoff gefüllten Hohl elemente (1) hat.
3. Möbel nach den Ansprüchen 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Hohl elemente (1) die Form von Solisea mit flachen Enden haben, von denen eines ein Yentil aufweist9 durch das das Hohlelement vor seinem Einbau, in die Schutzhülle (3) mit einem geeigneten Stoff gefüllt werden kann«.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlelemente (1) aus Polyvinylchlorid bestehen und durch Schweissen zu einem Rohr geformt sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkunststoff' (^) dea? Schutzhülle (3) innerhalb des Stoffüberzuges (5) liegt und eine Schicht von 5 "bis 30 mm Dicke bildet.
6. Möbel nach einem der AnsprüeJae 1 bis 4·8 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkunststoff (4) den Hohlraum des
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Stoffüberzugs (5) ganz ausfüllt und Hohlräume für die Aufnahme der gewünschten Zahl von Hohlelementen (1) aufweist.
Der/Patentanwalt
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DE19722216897 1971-04-08 1972-04-07 Sitz- oder Liegemöbel Pending DE2216897A1 (de)

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