DE2215069A1 - Speisenausgabeanlage mit einem foerderband - Google Patents

Speisenausgabeanlage mit einem foerderband

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DE2215069A1
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Germany
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menu
food serving
tray
trays
food
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Bernhard Dipl Ing Klauk
Peter Dipl Ing Riller
Guenter Sieke
Manfred Dipl Ing Wolff
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KUEPPERSBUSCH
F Kueppersbusch und Soehne AG
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KUEPPERSBUSCH
F Kueppersbusch und Soehne AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

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  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Lic ariißzJL a Pat ent^fea^iaungs -GmbH 6 Frankf^r1^arheodor-Stern-Kai 1
Schub/hu .. F 72/24
Speisenausgabeanlage mit einem Förderband
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speisenausgabeanlage mit einem Förderband, das mit Essenaufnehmern (Teller, Tassen odgl.) bestückte Tabletts zwecks Zusammenstellung von durch unterschiedliche Menü-Nummern gekennzeichnete Menüs an neben dem Förderband aufgestellten Speisenausgabevfagen vorbeiführt, die mit Menükomponenten gefüllte Behälter haben, denen Anzeigemittel zugeordnet sind, die den an den Ifagen stehenden Ausgabepersonen die auf das gerade vorbeilaufende Tablett zu gebende Menükomponente signalisieren. "
Es ist bereits eine Speisenausgabeanlage mit einem
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Förderband bekannt, bei der ein- oder doppelseitig zum Förderband Ausgabegeräte angeordnet sind. Am Anfang des Bandes befindet sich ein Tablettspender, dem ein Geschirr- und Besteckspender folgt. In Laufrichtung des Bandes folgen dann Ausgabewagen mit den verschiedensten Menükomponenten. Jedem Ausgabewagen ist eine Ausgabeperson zugeordnet (Prospekt der Firma Küppersbusch "Speisenverteilungsanlagen"). Jedes auf das Förderband aufgesetzte Tablett wird mit einer Patientenkarte bestückt, aus der auch die Kostform ersichtlich ist (Färb- oder Symbolkennzeichnung). Die an den Speisenausgabewagen stehenden Ausgabepersonen müssen sich die gerade an ihnen vorbeilaufenden Patientenkarten ansehen, um aus der Kennzeichnung die an seinem Ausgabewagen auf das Tablett zu gebende Menükomponente zu entnehmen. Das Lesen der Patientenkarte durch die Ausgabeperson erfordert eine bestimmte Konzentration, Gedächtnis und Kombinationsgäbe, wodurch Fehler in der Ausgabe der Menükomponenten nicht ausgeschlossen sind.
Es ist auch bereits eine Speisenausgäbeanlage bekannt, bei der das Lesen der Patientenkarte durch die Speisenausgabeperson entfällt. Die verschiedenen Kostformen sind hier verschlüsselt durch sogenannte Menü-Nummern festgelegt. Die Patientenkarten sind als Lochkarten ausgebildet, die in ein Lesegerät eingegeben werden, das die verschlüsselten Aufzeichnungen der Karten liest.
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Nach dem Lesevorgang wird die verschlüsselte Patientenkarte auf das gerade vor dem Lesegerät stehende Tablett ausgeworfen. Der Speisenausgabeperson wird bei dieser Anlage durch Lichtsignale mitgeteilt, welche Menükomponenten auf das gerade vorbeikommende Tablett gegeben werden müssen. Die Ausgabewagen sind hierfür an ihren Breitseiten mit Lampen ausgerüstet, die den. Behältern des Speisenausgabewagens zugeordnet sind (Prospekt der Firma Voss "Bausteine der programmgesteuerten Großküche"). Die Speisenausgabewagen können bis zu neun Behälter für die verschiedensten Menükomponenten haben. Bei der Anlage stehen ferner die Tabletts auf dem Förderband dicht an dicht und bei einem relativ schnellen Durchsatz von Tabletts leuchtet die Lampe für die gerade auszugebende Menükomponente nur relativ kurz auf. Die Speisenausgabeperson wird bei Aufleuchten einer Lampe aus dem zugeordneten Behälter die Menükomponente entnehmen und diese auf das gerade vorbeilaufende Tablett aufbringen. Wird hierfür von der Speisenausgabeperson zuviel Zeit benötigt, so kann bei der relativ schnellen Folge des Aufleuchtens der verschiedensten Lampen am Speisenausgabewagen die Speisenausgabeperson in Verzug mit dem Ausgeben der Menükomponenten kommen, so daß Fehler in der Ausgabe nicht ausgeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Speisenausgabeperson derartige Informationshilfen zu geben,
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daß sie auch bei relativ hohem Tablettdurchsatz und entsprechender Signalfolge die Übersicht über die nacheinander auszugebenden Menükomponenten behält.
Diese Aufgabe wird erfindurtgsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die der Speisenausgabeperson außer der auf das gerade vorbeilaufende Tablett zu gebenden Menükomponente auch danach zu tätigende Ausgaben für die folgenden Tabletts signalisieren.
Zweckdienliche Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert» In der Figur sind nur die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendigen Elemente einer Speisenaüsgabeanlage dargestellt.
Die Anlage besteht aus einem Förderband 1, welches in Pfeilrichtung läuft. Dargestellt ist lediglich nur ein Ausschnitt dieses Förderbandes. Am Anfang des Förderbandes stehen ein Tablettspender 2 und ein Geschirr- und Besteckspender 3· Auf der anderen Seite des Förderbandes 1 folgt ein Lochkartenleser h mit einem Kartenauswerfer 5· Dem Lochkartenleser 4 benachbart ist eine Tablettfreigabeeinrichtung 6 vorgesehen, die aus einem Auslöseraagnet
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mit einem von diesem betätigten und einseitig gelagerten Hebel 8 besteht. Dargestellt ist die Ausgangsstellung des Hebels 8, der je nach Stellung ein Weiterlaufen der vom Tablettspender 2 ausgegebenen und durch den Geschirr- und Besteckspender 3 bestückten Tabletts verhindert oder freigibt. Auf der gleichen Seite des Förderbandes 1 ist ein Speisenausgabewagen 9 mit sechs Behältern 10 bis 15 angeordnet, welcher von einer Speisenausgabeperson l6 bedient wird. Dem Wagen 9 folgt mit Abstand ein weiterer Wagen 17 mit neun Behältern l8 bis 26. Dieser Wagen 17 wird durch eine weitere Speisenausgabeperson 27 bedient. Auf der anderen Seite des Förderbandes 1 befindet sich ein Speisenausgabewagen 28 mit vier Behältern 29 bis 32, welcher von einer Speisenausgabeperson 33 bedient wird.
Wie nicht weiter dargestellt, folgen den Wagen 17 und 28 noch weitere Speisenausgabewagen mit zugeordneten Speisenausgabepersonen. Es können beispielsweise insgesamt zehn . Speisenausgabewagen vorgesehen sein.
Wie angedeutet, sind vom Tablettspender die Tabletts 34 bis 40 ausgegeben.
Die bisher beschriebene Ausbildung der Speisenausgabeanlage ist grundsätzlich bekannt.
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Die Behälter der Speisenausgabewagen 9» 17 und· 28 sind mit Indikatoren (Lampen) ausgerüstet, die in der Figur als Dreiecke dargestellt sind. Ein schwarzes Dreieck soll dabei ein intensives Aufleuchten der Lampe darstellen und ein schraffiertes Dreieck ein mattes oder intermittierendes Aufleuchten einer Lampe.
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß die verschiedensten Kostformen, die durch die verschiedensten Menü -Nummern gekennzeichnet sind, häufig gruppenweise ausgegeben werden, d.h. daß auf eine bestimmte Anzahl von aufeinander folgenden Tabletts ein und dieselbe Kostform aufgegeben wird und daß darauf ein Wechsel der Kostform erfolgt, der ebenfalls wieder eine bestimmte Ansah! von Tabletts umfaßt. Für die eine Kostform erhält die Spexsenausgabeperson also Lichtbefehle, die für diese Kostform stets gleich sind. Wechselt die Kostform, dann muß dies von der Spexsenausgabeperson beachtet werden, da andere Menükomponenten auf eine Anzahl von Tabletts aufgetan werden müssen.
Erfindungsgemäß wird der Spexsenausgabeperson bereits ein Wechsel in der Kostform signalisiert, indem der Abstand der beiden benachbarten Tabletts mit unterschiedlichen Menü-Nummern auf dem Förderband 1 verändert wird, sobald eine Änderung der Menü-Nummer gegenüber der vorangehenden Menü-Nummer aufgetreten ist. Alle Speisenausgabe-
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personen· eirkeinnen einert größeren Abstand zwischen den Gruppen von zusämiriengef aßten Tabletts, die.auf sie zukoiiimen und wissen damit im voraus, von weichen! Tablett an sich Menii-Kömpönenten ändern müssen«
In der Figur sind die Tabletts 36 bis 38 der Menü-Nummer Qi Und die Tabletts 39, 40 der Menü-Nummer 02 zugeordnet. Wie ersichtlich, liegt innerhalb jeder Gruppe von Tabletts ein Abstand a vor, während sich ein vergrößerter Abstand b zwischen den benachbarten Tabletts 38* 39 mit unterschiedlichen Menü-Nummern ergibt.
Durch die Variierung des Tablettabstandes sehen die Speisenaüsgabepersonen bereits von weitem, daß eiiie Änderung in der Ausgabe der Menü-Komponenten auf sie
t
zukommt.
Die Variierung des Tablettabstandes bei Änderung einer Menü-Nummer wird auf folgende Weise erreicht.
Der Lochkartenleser 4 gibt seine Informationen an eine Steuereinrichtung 42. Dieser Steuereinrichtung ist ein Speicher 43 nachgeschaltet. Die Steuereinrichtung 42 gibt die gerade vom Lochkartenleser 4 gelesene Information an einen Komparator 44, welcher diese Information mit der im Speicher 43 stehenden Information des vorangehenden Lesevorganges vergleicht. Besteht Übereinstimmung zwischen
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diesen beiden Informationen, so wird vom Komparator ein Zeitgeber 45 angesteuert, der den Auslösemagneten um eine Zeit T nach der letzten Tablettfreigabe 6 derart ansteuert, daß sich ein Tablettabstand a ergibt. Sind die in der Steuereinrichtung 42 und im Speicher stehenden Informationen ungleich, so steuert der Komparator 44 einen anderen Zeitgeber 46 an, welcher die Freigabe des nächsten Tabletts erst nach einer Zeit T
tit
vornimmt, wodurch sich ein Tablettabstand b ergibt.
Wie gestrichelt angedeutet, können die Zeitgeber 45» auch den Tablettspender 2 ansteuern. Dies wird insbesondere dann getan werden, wenn keine besondere Tablettfr ei gäbe einrichtung 6 am Band 1 vorgesehen ist.
Der Speisenausgabeperson wird ferner nicht nur wie bisher durch einen Lichtbefehl am Speisenausgabewagen signalisiert, welche Menükomponente auf das gerade vorbeikommende Tablett zu geben ist, sondern darüber hinaus auch noch die Menükomponente für das nächstfolgende Tablett.
Wie aus der. Figur ersichtlich, ist der am Speisenausgabewagen 9 stehenden Ausgabeperson l6 signalisiert, daß auf das Tablett 37 die Menükomponente 10 aufzubringen ist, während der am Speisenausgabewagen 28 stehenden Ausgabeperson 33 signalisiert ist, daß auf das Tablett 38 die
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Menükomponente 31 aufzubringen ist. Der am Speisenausgabewagen 17 stehenden Ausgabeperson 27 -ist signalisiert,, daß auf das Tablett 39 die Menükomponente 24 aufzubringen ist. Beim Speisenausgabewagen 17 wird neben der Menükomponente 24* die gerade ausgegeben werden muß, auch noch die Menükomponente 19 signalisiert, die auf das dem Tablett 39 folgende Tablett 38 aufzubringen ist. Wie vorstehend ausgeführt, deutet das gestrichelte Dreieck eine Lampe an, die intermittierend oder schwach leuchtet und somit der Ausgabeperson 27 die nächste auszugebende Menükomponente signalisiert.
Wie schematisch angedeutet, ist den Indikatoren des· Speisenausgabewagens 9 ein Speicher 47» den Indikatoren des Speisenausgabewagens 28 ein Speicher 48 und den Indikatoren des Speisenausgabewagens 17 ein Speiche^· ~k zugeordnet. Den sieben weiteren, nicht dargestellten Speisenausgabewagen mit ihren Indikatoren sind eiitt; / sprechende Speicher zugeordnet.
Die Voranzeige und die Hauptanzeige durch die Indikatoren erfolgt auf folgende Weise·
Am Förderband 1 können beispielsweise feststehende Ab- . frageelemente (Schließkontakte) 50 bis 53 angeordnet sein. Bei zehn Speisenausgabewagen hat die Steuereinrichtung 42 zehn Ausgabespedcher,Vwie durch die zehn
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Ausgänge an der Steuereinrichtung 42 angedeutet ist. In diese Ausgangsspeicher werden die vom Lochkartenleser 4 gelesenen Informationen der Patientenkarten in Zeilen eingelesen.
Bs sei angenommen, daß die Information der dem Tablett zugeordneten Patientenkarte durch den Kartenleser 4 eingelesen worden sei und je eine Zeile der zehn Ausgabespeicher der Steuereinrichtung 42 aufgefüllt habe. Das Tablett 36 ist danach durch die Tablettfreigabe 6 freigegeben und in Pfeilrichtung in Gang gebracht worden. Kommt dieses Tablett j 36 an das Abfrageelement 50, so gibt dieses ein solches Signal an die Steuereinrichtung 42, daß aus den Ausgabespeichej^n derselben für den Ausgabeplatz; 9 die entsprechende feieile ausgelesen wird. Die Information, die [βχηφ Vori|iformation ist, geht direkt über eine Leitung 55l an eiken der Indikatoren 10 bis 15, und steuert ihn so an, daß: dieser matt öder intermittierend aufleuchtet. Gleichzeitig gelangt diese Vorinformation in den Speicher 4?, in dem sie bis zum Eintreffen des nächsten Tabletts gespeichert bleibt und die Vorinformation des letzten Tabletts als Hauptinformation zu den Indikatoren schiebt. Diese aus dem Speicher herausgeschobene Information führt nun zum hellen Aufleuchten des entsprechenden Indikators und kennzeichnet damit die jetzt am Wagen 9 auszugebende Komponente. Da sich bei dem gewählten Beispiel die Menü-Nummer nicht geändert hat,
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ORIGINAL
erhält am Platz 9 der Indikator des Behälters 10 sowohl " die Vor- als auch die Hauptinformation und leuchtet
hell.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich an den weiteren
Ausgabeplätzen 28, 17 usiv» . Für den Ausgabeplatz 28
ergibt das Abfrageelement 51 eine Voranzeige einer der Indikatoren 29 bis 32. Mit dem Auftreten des Tabletts am Abfrageelement 51 ist eine dem Ausgabeplatz 28 zugeordnete Zeile aus den Ausgabespeichern der Steuereinrichtung 42 ausgelesen und die Information geht einmal direkt über die Leitung 56 an einen der Indikatoren 29 bis 32 als Voranzeige. Diese Vorinformation gelangt
auch in den diesem Ausgabeplatz 28 zugeordneten Speicher* 48. Kommt das Tablett 37 dann — wie im Beispiel dargestellt - an das Abfrageelement 51? ^° wird damit aus den Ausgabespeichern der Steuereinrichtung 42 eine nächste Zeile für den Ausgabeplatz 28 ausgelesen, wodurch die
bisherige Vorinformation für den Indikator 31 aus dem ' Speicher 48 geschoben und damit ein intensives Aufleuchten des Indikators 31 erfolgt. In den Speicher 48 ist eine neue Vorinformation für einen der Indikatoren 29, 30» 32 eingegangen und diese Information ist auch
direkt über die Leitung 56 an einen der Indikatoren des Ausgabeplatzes 28 gegangen, der damit wieder matt oder intermittierend aufleuchtet. Im Beispiel.stimmen auch
hier Vor- und Hauptinformation überein, weil die Menü-
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Nummer nicht gewechselt hat, so daß nur Indikator 31 hell leuchtet.
Das Abfrageelement 52 bewirkt auch die Voranzeige eines der Indikatoren l8 bis 26 des Speisenausgabewagens 17· Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß für das kommende Tablett 38 die Menükomponente 19 auszugeben ist, während auf das gerade zu bedienende Tablett 39 die Menükomponente 24 aufzugeben ist. Die Vorinformation 19 ist über die Leitung 57 an den entsprechenden Indikator gelegt und befindet sich auch im Speicher aus welchem die vorher befindliche Information für den Indikator 24 herausgeschoben worden ist, so daß dieser jetzt intensiv leuchtet.
Anstelle der Abfrageelemente 50 bis 53 kann die Antriebswalze für das Förderband 1 auch mit Nocken versehen sein, die entsprechende Abstände voneinander haben und durch die Schalter betätigt werden.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Lieentia Pat ent-^Ver al t ungs-r 6 Frankfurt, Thepdor-Steyn-tEai 1
    Sehuh/hu P 72/24
    Patentansprüche
    i. Speisenausgabeanlage mit einem Förderband, das mit Essenaufnehmern (Teller, Tassen odgl.) bestückte Tabletts zwecks Zusammenstellung von durch unterschiedliche Menü-Nummern gekennzeichneten Menüs an neben dem Förderband aufgestellte Speisenausgabewagen vorbeiführt, die mit Menükomponenten gefüllte Behälter haben, denen Anzeigemittel zugeordnet sind, die den an den Wagen stehenden Ausgabepersonen die auf das gerade vorbeilaufende Tablett zu gebende Menükomponente signalisieren, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die der, Ausgabeperson außer der auf das gerade vorbeilaufende Tablett zu
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    (Patentansprüche)
    gebenden Menükomponente auch danach zu tätigende Ausgaben für die folgenden Tabletts signalisieren.
  2. 2. Speisenausgabeanlage nach Anspruch 1, dadurch ge ^- kennzeichnet, daß der Ausgabeperson aufeinanderfolgende Menüs mit gleicher Menü-Nummer durch einen bestimmten minimalen Abstand (a) der zugeordneten Tabletts signalisiert sind und ein Menü-Nummernwechsel durch einen vergrößerten Abstand (b) nur zwischen den benachbarten Tabletts (38« 39) mit unterschiedlicher Menü-Nummer (01, 02).
  3. 3. Speisenausgabeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsperson die für das folgende Tablett (39) erforderliche Menükomponente am entsprechenden Behälter (l9) des Speisenausgabewagens (17) gleichzeitig mit der gerade auszugebenden Menükomponente (24) signalisiert wird.
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